DE3010125A1 - Leuchte fuer eine elektrische lampe - Google Patents

Leuchte fuer eine elektrische lampe

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DE3010125A1
DE3010125A1 DE19803010125 DE3010125A DE3010125A1 DE 3010125 A1 DE3010125 A1 DE 3010125A1 DE 19803010125 DE19803010125 DE 19803010125 DE 3010125 A DE3010125 A DE 3010125A DE 3010125 A1 DE3010125 A1 DE 3010125A1
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DE
Germany
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housing
hinge
axis
door
lamp
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803010125
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English (en)
Inventor
Willem Jan Frederik Bout
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/107Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using hinge joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

O'
29-11.79 — PHN. 9392
"Leuchte für eine elektrische Lampe"
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für
eine elektrische Lampe mit einem zweiteiligen Gehäuse, dessen einer Teil um den anderen Teil greift und mit diesem mit Hilfe eines im Gehäuse liegenden Doppelscharniers verbunden ist, dessen erste Achse an der Seitenwand des ersten Gehäuseteils und dessen zweite Achse am zweiten Gehäuseteil befestigt ist, wobei beide Achsen im Abstand voneinander und parallel zueinander in ein starres Scharnier-Zwischenstück aufgenommen sind.
Eine derartige Leuchte ist aus der DE-PS 1 027 794 bekannt.
Die bekannte Leuchte besteht aus einer
Wanne mit einer völlig transparenten Tür, welche Wanne in horizontaler Lage mit nach unten gerichteter transparenter Tür zur Strassenbeleuchtung benutzt wird. Der dabei angewandte Scharnieraufbau dient dazu, eine zwischen der Wanne und der Tür angebrachte Dichtung bei geschlossener Tür oder beim Schliessen der Tür über ihre ganzen Länge
gleichmässig zu belasten. Denn bei Verwendung eines einig
fachen Scharniers wird die Dichtung an der Scharniersexte des Gehäuses und der Tür auf ganz andere Weise mit Schubkräften als an der gegenüberliegenden Seite belastet (insbesondere Druckkräften), was zur Zerstörung der Dichtung führen kann. Bei Verwendung eines Doppelschar-
niers bleibt auch bei geöffneter Tür der Vorteil einer festen Verbindung zwischen Wanne und Tür, den ein einfaches Scharnier bietet, aufrechterhalten.
Der bekannte Aufbau hat jedoch den Nachteil, dass das Innere der Wanne bei geöffneter Tür schwer
zugänglich ist. Dies wird dadurch verursacht, dass sich die Achse, die an der Tür befestigt ist, in der Symmetrieebene der'Tür oder etwas daneben befindet.
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Ein anderer Nachteil, der sich insbesondere
bei der Montage der Leuchte bei vertikaler Lage der Scharnierachsen bemerkbar macht, besteht darin, dass eine komplizierte Bewegung zum Schliessen der Tür ausgeführt werden muss. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Tür engpassend um das Gehäuse oder das Gehäuse um die Tür greift. Dennoch ist man, wenn man die Tür an Scharnieren aufhängen möchte, in diesen Fällen auf die Verwendung eines Doppelscharniers angewiesen, um Drehraum für die Tür zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einem Scharnieraufbau zu schaffen, der es ermöglicht die Leuchte auf einfache Weise zu schliessen und eine gute Zugänglichkeit der geöffneten Leuchte gewähr leistet.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungs-
gemässen Leuchte der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Drehung des zweiten Teils des Gehäuses um die zweite Achse des Doppelscharniers durch einen Anschlag
begrenzt ist.
Durch die Begrenzung der Drehmöglichkeit
um die zweite Achse verhält sich das Scharnier gewissermassen als Einfachscharnier mit der ersten Achse als Scharnierachse. Die Bewegung, die der schwenkbare Teil
des Gehäuses beim Schliessen ausführt, ist dabei nahezu die einer einfachen Drehung. Das Mass, in dem die Drehmöglichkeit begrenzt werden kann, ist von der Geometrie der Leuchte abhängig. Je weiter der eine Teil des Gehäuses den anderen Gehäuseteil überlappt, muss die Drehmöglich-
keit grosser sein. Bei einem gegebenen Gehäuse ist bei Anwendung eines grösseren Abstands zwischen den beiden Achsen des Doppelscharniers eine geringere Drehmöglichkeit ausreichend als bei einem geringeren Abstand zwischen den
Achsen. Man wird im allgemeinen die Drehmöglichkeit um 35
die zweite Achse auf jenen Winkel begrenzen, der erforderlich ist, um den einen Teil des Gehäuses vom anderen Teil des Gehäuses zu befreien, d.h. um die Ueberlappung des
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einen Teils des Gehäuses durch den anderen Gehäuseteil beim Oeffnen des Gehäuses zu beseitigen. In einem konkreten Fall wird es dem Fachmann nicht schwer fallen, die minimal erforderliche Drehung um die zweite Achse zu bestimmen.
Es hat sich gezeigt, dass unter Beibehaltung einer engen Passung der beiden Teile des Gehäuses der eine Teil den anderen noch wesentlich überlappen kann, wenn sich die Drehung um die zweite Achse auf 15° beschränkt.
Bei der Montage der Leuchte mit dem
schwenkbaren Teil des Gehäuses in horizontaler Lage nimmt dieser Teil nach der Entriegelung unter dem Einfluss der Schwerkraft eine nahezu vertikale Lage ein, wodurch das Innere der Leuchte besonders leicht zugänglich ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform, die sich insbesondere für Verwendung der Scharnierachsen in vertikaler Lage eignet, sind nahe der ersten Achse Oeffnungsmittel vorgesehen, um die beiden Teile des Gehäuses beim Oeffnen des Gehäuses in Abstand voneinander zu bringen.
Diese Mittel können Zug- oder Druckfedern sein. In einer
besonderen Ausführungsform dienen diese Oeffnungsmittel
ebenfalls zum Verriegeln des Gehäuses in geschlossenem Zustand. In diesem Fall bestehen die Oeffnungsmittel· beispielsweise aus einem in einem Teil des Gehäuses montierten ersten nasenförmigen Vorsprung, der sich gegenüber 25
einem im anderen Teil des Gehäuses federnd angeordneten zweiten nasenförmigen Vorsprung befindet, welche Vorsprünge in geschlossenem Zustand des Gehäuses miteinander im Eingriff stehen. Es kann bevorzugt werden, zwei Paare
derartiger .Vorsprünge anzuordnen.
30
In einer weiteren besonderen Ausführungsform sind zumindest zwei Doppelscharniere vorgesehen. In einer Abwandlung dieser Ausführungsform sind die Scharnierzwischenstücke der Doppelscharniere miteinander gekoppelt. Dies bietet den Vorteil, dass die beiden Teile des Gehäuses in jeder Stellung eine gut definierte Lage gegeneinander einnehmen.
Die erfindungsgemasse Leuchte eignet sich
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insbesondere zum Darstellen von VerkehrsSignalen, wie Warnzeichen und Verkehrsgeboten, beispielsweise Geschwindigkeitsbeschränkungen, Stoppzeichen und dergleichen. Wichtig dabei ist, dass der Leuchte glatte Wände ohne hervorstehende Teile gegeben werden können, wodurch Verschmutzung grösstenteils vermieden wird.
Einige Ausführungsbeispiele erfindungs-
gemässer Leuchten werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erlätert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchte in Perspektive;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Leuchte nach Fig. 1 entlang der Linie U-II;
Fig. 3 ein Detail nach Fig. 2;
Fig. k eine Abwandlung der Fig. 2 in Detail;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Fig. 1 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen Schnitt durch die gleiche Abwandlung nach Fig. 1 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Leuchte
mit Oeffnungsmitteln nach Fig. 6 in verschiedenen Oeffnungsphasen.
In Fig. .1 und 2 hat das Gehäuse 1 einen
ersten Teil 2, der eine Wanne bildet, und einen zweiten Teil 3, der eine Tür für die Wanne 2 bildet. Der erste
nc *
Teil 2 hat einen schmäleren Rand 4, um den der zweite Teil 3 greift. Im zweiten Teil 3 des Gehäuses 1 befindet sich ein Fenster 5· Ein Doppelscharnier ist mit 6 bezeichnet. Der Teil 2 des Gehäuses 1 hat ein ringförmiges Organ 7, an das der Gehäuseteil 3 über einen Dichtungsring 8 an-
schliesst. Ein Reflektor für eine elektrische Lampe ist mit 9 bezeichnet.
In Fig. 3 hat der Teil 2 des Gehäuses 1
eine Zunge 11, in der eine erste Achse 12 des Doppelscharniers 6 befestigt ist. Der Teil 3 des Gehäuses 1 weist
eine Zunge 13 auf, die eine zweite Achse 14 des Doppelscharniers 6 einschliesst. In ein Scharnierzwischenstück 15 sind beide Achsen 12 und 14 im Abstand voneinander
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aufgenommen. Die Zunge 13 hat einen Rand 1.6, der einen Winkel von etwa 12° mit dem Scharnierzwischenstück bildet und dafür einen Anschlag bildet.
Wenn das Gehäuse 1 geöffnet wird, indem in Richtung des Pfeiles 17 eine Zugkraft ausgeübt wird, erfolgt eine Drehung um die beiden Achsen 12 und 14, bis das Scharnierzwischenstück 15 an den Anschlag 16 stösst. Von diesem Augenblick ab dreht sich der Gehäuseteil 3 nur noch um die Achse 12. Die Achse 12 bildet den Hauptdrehpunkt, um den der Gehäuseteil 3 über etwa 9O0 ausschwenken kann, während die Achse 14 einen Hilfsdrehpunkt mit einem begrenzten Drehwinkel bildet, der nur dazu dient, den Teil 3 des Gehäuses vom Teil 2 zu lösen und Raum zum Ausschwenken des Teils 3 zu. bilden. Die Bewegung des Teils 3 beim Oeffnen und Schliessen der Leuchte ist für den Bediener praktisch eine einfache Drehung.
Xn Fig. k ist 22 ein erster Teil eines
Gehäuses 21, der eine Tür für einen zweiten Teil 23 des Gehäuses bildet, der eine Wanne bildet. Mit den Bezugsziffern 11 bis 16 sind die gleichen Teile wie in Fig. 3 bezeichnet. 2k ist ein Schraubenfeder, die dazu dient, beim Oeffnen des Gehäuses 21 den Teil 22 in Abstand vom Teil 23 zu bringen.
In Fig. 5 und 6 sind die Scharnierzwisehenstücke 15 durch einen Balken 30 miteinander gekoppelt, der mit den Scharnierzwischenstücken fest verbunden ist. 31 ist ein nasenförmiger Vorsprung, der am ersten Teil 2 des Gehäuses befestigt ist. 32 ist ein am zweiten Teil 3 des Gehäuses mit Hilfe eines federnden Streifens 33 federnd angeordneter nasenförmiger Vorsprung. Die übrigen Bezugsziffern geben Teile an, die denen nach Fig. 3 entsprechen.
Beim Oeffnen des Gehäuses gleitet der
Vorsprung 32 entlang der Oberfläche 3k des Vorsprungs 31· Bis zum Punkt 35 wird dies von einer Verbiegung des Streifens 33 begleitet. Danach gleitet die Fläche 37 des Vorsprungs 32 über die Fläche 36 des Vorsprungs 31· Unter dem Einfluss der Verformung des Streifens 33 wird dabei
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eine auf den Teil 3 des Gehäuses gerichtete Kraft erzeugt, die den Teil 3 vom Teil 2 des Gehäuses befreit. In geschlossenem Zustand des Gehäuses verriegeln die Vorsprünge 31 und 32 das Gehäuse an der Scharnierseite.
In Fig. 7a ist das Gehäuse in geschlossenem Zustand dargestellt. In Fig. 7b ist eine kleine Drehung um die beiden Achsen 12 und 14 des Doppelscharniers 6 erfolgt. Der Vorsprung 32 nach Fig. 6 ist zum Punkt 35 verschoben.
In Fig. 7c fiat der Streifen 33 nach Fig.
den Teil 3 an der Scharnierseite in Abstand vom Teil 2 gebracht, während das Gehäuse in Fig. Jd geöffnet ist. Diese Figur zeigt ebenfalls die Stellung des Teils 3 bei Aufhängung der geöffneten Leuchte in horizontaler Lage.
Das Schliessen der Leuchte erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es ist jedoch auch möglich, aus der Lage von Fig. 7c den Teil 3 zunächst an der gegenüber der Scharnierseite liegenden Seite und anschliessend an der Scharnierseite oder auch an beiden erwähnten Seiten gleichzeitig anzudrücken. An der gegenüberliegenden Seite kann das Gehäuse beispielsweise mit entsprechenden Mitteln gemäss Fig. 6 verriegelt werden. Entriegelung kann mit Hilfe einer Drucktaste in der Wand des Gehäuses oder mit Hilfe eines Stifts über eine im Gehäuse angebrachte Oeffnung erfolgen.
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e e r s e 11 e

Claims (4)

  1. 29. 11.79 **" PHN 9392
    PATENTANSPRÜCHE
    J Leuchte für eine elektrische Lampe mit
    einem zweiteiligen Gehäuse, dessen einer Teil um den anderen Teil greift und mit diesem über ein im Gehäuse liegendes Doppelscharnier verbunden ist, dessen erste Achse an der Seitenwand des ersten Gehäuseteils und dessen zweite Achse am zweiten Gehäuseteil befestigt ist, wobei beide Achsen im Abstand voneinander und parallel zueinander in ein starres Scharnierzwischenstück aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des zweiten Teils (3 bzw. 22) des Gehäuses (1 bzw. 21) um die zweite Achse (i4) des Doppelscharniers (6) durch einen Anschlag ^16) begrenzt ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der ersten Achse (12) des Doppelscharniers (6) Oeffnungsmittel (24 bzw. 31» 32) vorgesehen sind, um die beiden Teile (2, 3 bzw. 22, 23) des Gehäuses (1 bzw. 21) beim Oeffnen des Gehäuses in Abstand voneinander zu bringen.
  3. 3· Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungsmittel (31> 32) auch zum Verriegeln des Gehäuses (i) in geschlossenem Zustand dienen.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3» dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Oeffnungsmittel aus einem in einem Teil (2) des Gehäuses (1) montierten ersten nasenförmigen Vorsprung (31) besteht, der sich gegenüber einem im anderen Teil (3) des Gehäuses federnd angeordneten zweiten
    nasenförmigen Vorsprung (32) befindet, welche Vorsprünge 25
    im geschlossenen Zustand des Gehäuses miteinander im Eingriff stehen.
    03Q040/0702
DE19803010125 1979-03-19 1980-03-15 Leuchte fuer eine elektrische lampe Withdrawn DE3010125A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7902135A NL7902135A (nl) 1979-03-19 1979-03-19 Armatuur voor een elektrische lamp.

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DE3010125A1 true DE3010125A1 (de) 1980-10-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS5917042Y2 (de)
AR (1) AR227147A1 (de)
BE (1) BE882269A (de)
BR (1) BR8001580A (de)
DE (1) DE3010125A1 (de)
FR (1) FR2452054A1 (de)
GB (1) GB2046424B (de)
MX (1) MX147573A (de)
NL (1) NL7902135A (de)
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