DE3010125A1 - Leuchte fuer eine elektrische lampe - Google Patents
Leuchte fuer eine elektrische lampeInfo
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Description
O'
29-11.79 J·— PHN. 9392
"Leuchte für eine elektrische Lampe"
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für
eine elektrische Lampe mit einem zweiteiligen Gehäuse, dessen einer Teil um den anderen Teil greift und mit diesem
mit Hilfe eines im Gehäuse liegenden Doppelscharniers verbunden ist, dessen erste Achse an der Seitenwand des
ersten Gehäuseteils und dessen zweite Achse am zweiten Gehäuseteil befestigt ist, wobei beide Achsen im Abstand
voneinander und parallel zueinander in ein starres Scharnier-Zwischenstück aufgenommen sind.
Eine derartige Leuchte ist aus der DE-PS 1 027 794 bekannt.
Die bekannte Leuchte besteht aus einer
Wanne mit einer völlig transparenten Tür, welche Wanne in horizontaler Lage mit nach unten gerichteter transparenter
Tür zur Strassenbeleuchtung benutzt wird. Der dabei
angewandte Scharnieraufbau dient dazu, eine zwischen der Wanne und der Tür angebrachte Dichtung bei geschlossener
Tür oder beim Schliessen der Tür über ihre ganzen Länge
gleichmässig zu belasten. Denn bei Verwendung eines einig
fachen Scharniers wird die Dichtung an der Scharniersexte
des Gehäuses und der Tür auf ganz andere Weise mit Schubkräften als an der gegenüberliegenden Seite belastet
(insbesondere Druckkräften), was zur Zerstörung der Dichtung führen kann. Bei Verwendung eines Doppelschar-
niers bleibt auch bei geöffneter Tür der Vorteil einer festen Verbindung zwischen Wanne und Tür, den ein einfaches
Scharnier bietet, aufrechterhalten.
Der bekannte Aufbau hat jedoch den Nachteil, dass das Innere der Wanne bei geöffneter Tür schwer
zugänglich ist. Dies wird dadurch verursacht, dass sich die Achse, die an der Tür befestigt ist, in der Symmetrieebene der'Tür oder etwas daneben befindet.
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ORIGINAL INSPECTED
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Ein anderer Nachteil, der sich insbesondere
bei der Montage der Leuchte bei vertikaler Lage der Scharnierachsen
bemerkbar macht, besteht darin, dass eine komplizierte Bewegung zum Schliessen der Tür ausgeführt
werden muss. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Tür engpassend um das Gehäuse oder das Gehäuse um die Tür
greift. Dennoch ist man, wenn man die Tür an Scharnieren aufhängen möchte, in diesen Fällen auf die Verwendung eines
Doppelscharniers angewiesen, um Drehraum für die Tür zu
schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Leuchte mit einem Scharnieraufbau zu schaffen, der es ermöglicht die Leuchte auf einfache Weise zu schliessen
und eine gute Zugänglichkeit der geöffneten Leuchte gewähr leistet.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungs-
gemässen Leuchte der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Drehung des zweiten Teils des Gehäuses um die
zweite Achse des Doppelscharniers durch einen Anschlag
begrenzt ist.
Durch die Begrenzung der Drehmöglichkeit
um die zweite Achse verhält sich das Scharnier gewissermassen als Einfachscharnier mit der ersten Achse als
Scharnierachse. Die Bewegung, die der schwenkbare Teil
des Gehäuses beim Schliessen ausführt, ist dabei nahezu die einer einfachen Drehung. Das Mass, in dem die Drehmöglichkeit
begrenzt werden kann, ist von der Geometrie der Leuchte abhängig. Je weiter der eine Teil des Gehäuses
den anderen Gehäuseteil überlappt, muss die Drehmöglich-
keit grosser sein. Bei einem gegebenen Gehäuse ist bei
Anwendung eines grösseren Abstands zwischen den beiden Achsen des Doppelscharniers eine geringere Drehmöglichkeit
ausreichend als bei einem geringeren Abstand zwischen den
Achsen. Man wird im allgemeinen die Drehmöglichkeit um 35
die zweite Achse auf jenen Winkel begrenzen, der erforderlich ist, um den einen Teil des Gehäuses vom anderen Teil
des Gehäuses zu befreien, d.h. um die Ueberlappung des
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einen Teils des Gehäuses durch den anderen Gehäuseteil beim Oeffnen des Gehäuses zu beseitigen. In einem konkreten
Fall wird es dem Fachmann nicht schwer fallen, die minimal erforderliche Drehung um die zweite Achse zu bestimmen.
Es hat sich gezeigt, dass unter Beibehaltung einer engen Passung der beiden Teile des Gehäuses
der eine Teil den anderen noch wesentlich überlappen kann, wenn sich die Drehung um die zweite Achse auf 15° beschränkt.
Bei der Montage der Leuchte mit dem
schwenkbaren Teil des Gehäuses in horizontaler Lage nimmt dieser Teil nach der Entriegelung unter dem Einfluss der
Schwerkraft eine nahezu vertikale Lage ein, wodurch das Innere der Leuchte besonders leicht zugänglich ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform, die sich insbesondere für Verwendung der Scharnierachsen in
vertikaler Lage eignet, sind nahe der ersten Achse Oeffnungsmittel vorgesehen, um die beiden Teile des Gehäuses beim
Oeffnen des Gehäuses in Abstand voneinander zu bringen.
Diese Mittel können Zug- oder Druckfedern sein. In einer
besonderen Ausführungsform dienen diese Oeffnungsmittel
ebenfalls zum Verriegeln des Gehäuses in geschlossenem Zustand. In diesem Fall bestehen die Oeffnungsmittel· beispielsweise
aus einem in einem Teil des Gehäuses montierten ersten nasenförmigen Vorsprung, der sich gegenüber
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einem im anderen Teil des Gehäuses federnd angeordneten zweiten nasenförmigen Vorsprung befindet, welche Vorsprünge
in geschlossenem Zustand des Gehäuses miteinander im Eingriff stehen. Es kann bevorzugt werden, zwei Paare
derartiger .Vorsprünge anzuordnen.
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In einer weiteren besonderen Ausführungsform sind zumindest zwei Doppelscharniere vorgesehen. In
einer Abwandlung dieser Ausführungsform sind die Scharnierzwischenstücke
der Doppelscharniere miteinander gekoppelt. Dies bietet den Vorteil, dass die beiden Teile
des Gehäuses in jeder Stellung eine gut definierte Lage gegeneinander einnehmen.
Die erfindungsgemasse Leuchte eignet sich
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insbesondere zum Darstellen von VerkehrsSignalen, wie
Warnzeichen und Verkehrsgeboten, beispielsweise Geschwindigkeitsbeschränkungen,
Stoppzeichen und dergleichen. Wichtig dabei ist, dass der Leuchte glatte Wände ohne
hervorstehende Teile gegeben werden können, wodurch Verschmutzung grösstenteils vermieden wird.
Einige Ausführungsbeispiele erfindungs-
gemässer Leuchten werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erlätert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchte in Perspektive;
Fig. 1 eine Leuchte in Perspektive;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Leuchte nach Fig. 1 entlang der Linie U-II;
Fig. 3 ein Detail nach Fig. 2;
Fig. k eine Abwandlung der Fig. 2 in Detail;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Fig. 1 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen Schnitt durch die gleiche Abwandlung nach Fig. 1 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Leuchte
mit Oeffnungsmitteln nach Fig. 6 in verschiedenen Oeffnungsphasen.
In Fig. .1 und 2 hat das Gehäuse 1 einen
ersten Teil 2, der eine Wanne bildet, und einen zweiten Teil 3, der eine Tür für die Wanne 2 bildet. Der erste
nc *
Teil 2 hat einen schmäleren Rand 4, um den der zweite Teil 3 greift. Im zweiten Teil 3 des Gehäuses 1 befindet sich
ein Fenster 5· Ein Doppelscharnier ist mit 6 bezeichnet. Der Teil 2 des Gehäuses 1 hat ein ringförmiges Organ 7,
an das der Gehäuseteil 3 über einen Dichtungsring 8 an-
schliesst. Ein Reflektor für eine elektrische Lampe ist mit 9 bezeichnet.
In Fig. 3 hat der Teil 2 des Gehäuses 1
eine Zunge 11, in der eine erste Achse 12 des Doppelscharniers
6 befestigt ist. Der Teil 3 des Gehäuses 1 weist
eine Zunge 13 auf, die eine zweite Achse 14 des Doppelscharniers 6 einschliesst. In ein Scharnierzwischenstück
15 sind beide Achsen 12 und 14 im Abstand voneinander
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aufgenommen. Die Zunge 13 hat einen Rand 1.6, der einen
Winkel von etwa 12° mit dem Scharnierzwischenstück bildet und dafür einen Anschlag bildet.
Wenn das Gehäuse 1 geöffnet wird, indem in Richtung des Pfeiles 17 eine Zugkraft ausgeübt wird,
erfolgt eine Drehung um die beiden Achsen 12 und 14, bis
das Scharnierzwischenstück 15 an den Anschlag 16 stösst. Von diesem Augenblick ab dreht sich der Gehäuseteil 3
nur noch um die Achse 12. Die Achse 12 bildet den Hauptdrehpunkt, um den der Gehäuseteil 3 über etwa 9O0 ausschwenken
kann, während die Achse 14 einen Hilfsdrehpunkt mit
einem begrenzten Drehwinkel bildet, der nur dazu dient, den Teil 3 des Gehäuses vom Teil 2 zu lösen und Raum zum
Ausschwenken des Teils 3 zu. bilden. Die Bewegung des Teils
3 beim Oeffnen und Schliessen der Leuchte ist für den
Bediener praktisch eine einfache Drehung.
Xn Fig. k ist 22 ein erster Teil eines
Gehäuses 21, der eine Tür für einen zweiten Teil 23 des
Gehäuses bildet, der eine Wanne bildet. Mit den Bezugsziffern 11 bis 16 sind die gleichen Teile wie in Fig. 3
bezeichnet. 2k ist ein Schraubenfeder, die dazu dient, beim Oeffnen des Gehäuses 21 den Teil 22 in Abstand vom
Teil 23 zu bringen.
In Fig. 5 und 6 sind die Scharnierzwisehenstücke
15 durch einen Balken 30 miteinander gekoppelt, der mit den Scharnierzwischenstücken fest verbunden ist. 31 ist
ein nasenförmiger Vorsprung, der am ersten Teil 2 des
Gehäuses befestigt ist. 32 ist ein am zweiten Teil 3 des
Gehäuses mit Hilfe eines federnden Streifens 33 federnd angeordneter nasenförmiger Vorsprung. Die übrigen Bezugsziffern geben Teile an, die denen nach Fig. 3 entsprechen.
Beim Oeffnen des Gehäuses gleitet der
Vorsprung 32 entlang der Oberfläche 3k des Vorsprungs 31·
Bis zum Punkt 35 wird dies von einer Verbiegung des Streifens 33 begleitet. Danach gleitet die Fläche 37 des Vorsprungs
32 über die Fläche 36 des Vorsprungs 31· Unter
dem Einfluss der Verformung des Streifens 33 wird dabei
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eine auf den Teil 3 des Gehäuses gerichtete Kraft erzeugt,
die den Teil 3 vom Teil 2 des Gehäuses befreit. In geschlossenem Zustand des Gehäuses verriegeln die Vorsprünge
31 und 32 das Gehäuse an der Scharnierseite.
In Fig. 7a ist das Gehäuse in geschlossenem
Zustand dargestellt. In Fig. 7b ist eine kleine Drehung
um die beiden Achsen 12 und 14 des Doppelscharniers 6
erfolgt. Der Vorsprung 32 nach Fig. 6 ist zum Punkt 35
verschoben.
In Fig. 7c fiat der Streifen 33 nach Fig.
den Teil 3 an der Scharnierseite in Abstand vom Teil 2
gebracht, während das Gehäuse in Fig. Jd geöffnet ist.
Diese Figur zeigt ebenfalls die Stellung des Teils 3 bei Aufhängung der geöffneten Leuchte in horizontaler Lage.
Das Schliessen der Leuchte erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es ist jedoch auch möglich, aus
der Lage von Fig. 7c den Teil 3 zunächst an der gegenüber
der Scharnierseite liegenden Seite und anschliessend an der Scharnierseite oder auch an beiden erwähnten Seiten
gleichzeitig anzudrücken. An der gegenüberliegenden Seite kann das Gehäuse beispielsweise mit entsprechenden Mitteln
gemäss Fig. 6 verriegelt werden. Entriegelung kann mit Hilfe einer Drucktaste in der Wand des Gehäuses oder mit
Hilfe eines Stifts über eine im Gehäuse angebrachte Oeffnung erfolgen.
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e e r s e 11 e
Claims (4)
- 29. 11.79 **" PHN 9392PATENTANSPRÜCHE/ί J Leuchte für eine elektrische Lampe miteinem zweiteiligen Gehäuse, dessen einer Teil um den anderen Teil greift und mit diesem über ein im Gehäuse liegendes Doppelscharnier verbunden ist, dessen erste Achse an der Seitenwand des ersten Gehäuseteils und dessen zweite Achse am zweiten Gehäuseteil befestigt ist, wobei beide Achsen im Abstand voneinander und parallel zueinander in ein starres Scharnierzwischenstück aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des zweiten Teils (3 bzw. 22) des Gehäuses (1 bzw. 21) um die zweite Achse (i4) des Doppelscharniers (6) durch einen Anschlag ^16) begrenzt ist.
- 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der ersten Achse (12) des Doppelscharniers (6) Oeffnungsmittel (24 bzw. 31» 32) vorgesehen sind, um die beiden Teile (2, 3 bzw. 22, 23) des Gehäuses (1 bzw. 21) beim Oeffnen des Gehäuses in Abstand voneinander zu bringen.
- 3· Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungsmittel (31> 32) auch zum Verriegeln des Gehäuses (i) in geschlossenem Zustand dienen.
- 4. Leuchte nach Anspruch 3» dadurch gekenn-zeichnet, dass die Oeffnungsmittel aus einem in einem Teil (2) des Gehäuses (1) montierten ersten nasenförmigen Vorsprung (31) besteht, der sich gegenüber einem im anderen Teil (3) des Gehäuses federnd angeordneten zweitennasenförmigen Vorsprung (32) befindet, welche Vorsprünge 25im geschlossenen Zustand des Gehäuses miteinander im Eingriff stehen.03Q040/0702
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