DE555239C - Regenerativkoksofen - Google Patents

Regenerativkoksofen

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DE555239C
DE555239C DEH128417D DEH0128417D DE555239C DE 555239 C DE555239 C DE 555239C DE H128417 D DEH128417 D DE H128417D DE H0128417 D DEH0128417 D DE H0128417D DE 555239 C DE555239 C DE 555239C
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DE
Germany
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fuel
regenerators
head
channels
battery
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Expired
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DEH128417D
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HINSELMANN
Koksofenbaugesellschaft M B H
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HINSELMANN
Koksofenbaugesellschaft M B H
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Regenerativkoksofen Bei dem Regenerativkoksofen nach dem Hauptpatent 531 395 mit besonderen Kopfregeneratoren für die Kopfheizzüge sind die hopfregeneratoren an die Sohlkanäle der übrigen Regeneratoren angeschlossen, und die Brennstoffzufuhr einerseits und die Abhitzeabführung andererseits erfolgt von der einen Batterieseite zur anderen, woraus sich ungleich lange Wege für die einzelnen Heizzüge und hieraus ungleiche Zugwirkungen ergeben, die durch die Schieber in den Sohlkanälen geregelt werden müssen. Bei dem Ofen nach dem Zusatzpatent 542I54 erfolgt zwar die Brennstoffzufuhr zu den Kopfregeneratoren durch besondere, d. h. von den Sohlkanälen der übrigen Regeneratoren getrennte Sohlkanäle, aber die Abhitzeabführung aller Heizzüge, also auch der Kopfheizzüge, erfolgt wie zuvor von der einen Batterieseite zur anderen, woraus sich ebenfalls ungleiche Brennstoffwege in bezug auf die einzelnen Heizzüge ergeben. Ferner liegt in beiden Fällen je ein Abhitzesohlkanal zwischen zwei Schwachgaszuführungskanälen,woraus sich Schwachgasverluste ergeben können. Bei dem Ofen nach dem zweiten Zusatzpatent 554 156 erfolgt die Zufuhr der Brennstoffe zu allen Kopfregeneratoren auf kürzestem Wege, und die aus den einzelnen Regeneratoren abziehende Abhitze strömt teils zur einen und teils zur anderen Batterieseite hin ab, so daB der Abhitzeweg in bezug auf jede einzelne Heizzuggruppe, mit Ausnahme der Kopfheizzuggruppen, je gleich der Ofenlänge ist. Dadurch, daß bei diesem Ofen die Kopfheizzüge auf kürzestem `'Fege mit Brennstoff gespeist werden und auch die Rauchgase aus ihnen auf kürzestem Wege abziehen, ergibt sich eine bevorzugte Beheizung der Kopfheizzuggruppen gegenüber den dazwischenliegenden Heizzuggruppen. Bei diesem Ofen liegt andererseits je ein der Luftzufuhr dienender Sohlkanal zwischen zwei der Schwachgaszuführung dienenden Sohlkanälen, und auf diese Sohlkanalgruppe folgt eine Gruppe von drei die Abhitze führenden Sohlkanälen, was für eine Verhütung von Gasverlusten günstig ist, zumal die Brennstoff führenden Sohlkanäle von den die Abhitze führenden Sohlkanälen durch eine starke, z. B. die Starkgasdüsen enthaltende Trennwand geschieden sein können. Jenen Vorteilen dieses Ofens steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß, sofern jede Regeneratorsohlkanalgruppe an eine gemeinsame Brennstoftumstellvorrichtung angeschlossen sein soll, jede der Brennstoffumstellvorrichtungen bei einer Beheizung des Ofens mit Schwachgas sowohl der Zufuhr dieses Brennstoffes wie der Luftzufuhr dienen muß.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind demgegenüber die Regeneratorsohlkanäle so ausgebildet und den Regeneratoren derart zugeteilt, daß jeder Kopfregeneratorgruppe der eine Brennstoff auf kürzestem Wege und der andere Brennstoff von der anderen Batterieseite her zuströmt, und dementsprechend zieht die Abhitze aus den Kopfregeneratoren teils zur einen und teils zur anderen Batterieseite hin ab, und den übrigen Heizzuggruppen strömt wie bei dem Ofen nach dem Zusatzpatent 554I56 der eine Brennstoff von der einen und der andere Brennstoff von der anderen Batterieseite, also beide Brennstoffe ebenfalls insgesamt in gleicher Weglänge zu, und die Abhitze dieser Heizzuggruppen zieht wie diejenige der Kopfheizzuggruppen teils zu der einen und teils zur anderen Batterieseite hin, so daß auch der Abhitzeweg aller Heizzuggruppen gleich lang ist. Diese Art der Brennstoffzuführung und -abführung ergibt eine größere Gleichmäßigkeit der Zugstärke in den einzelnen Heizzuggruppen als bei den voraufgehenden Ausführungen und demgemäß eine erleichterte Beheizungsregelung. Gemäß der Erfindung ist die geschilderte neue Art der Brennstoffzu- und -abführung in bezug auf die Köpfregeneratoren und die übrigen Regeneratoren dadurch erzielt, daß der eine Brennstoff von der einen Batterieseite und der andere Brennstoff von der anderen Batterieseite her einem Hauptregenerator und dem dahinterliegenden Kopfregenerator oder einer Reihe von Einzelregeneratoren bis auf den vordersten dieser Einzelregeneratoren durch einen langen, der Ofenlänge entsprechenden Sohlkanal und dem auf der Zuführungsseite liegenden Kopfregenerator durch ein oder zwei kurze Sohlkanäle zugeführt wird. Die Sohlkanäle können hierbei beispielsweise derart ausgebildet werden, daß ein mittlerer langer und zwei kurze, gemeinsam an eine Umstellvorrichtung angeschlossene Sohlkanäle für den einen Brennstoff zwischen bzw. in Reihe zu zwei gegenüberliegenden langen und zwei kurzen, gemeinsam an eine andere Umstellvorrichtung angeschlossenen Sohlkanälen für den anderen Brennstoff angeordnet werden. In diesem Fall dienen die Brennstoffumstellvorrichtungen je nur der Zufuhr einer Brennstoffart, und es liegen ferner die der Brennstoffzufuhr dienenden Sohlkanäle gruppenweise gemeinsam, also in beug auf die Verhütung _ von Brennstoffverlusten in ihnen günstig, zwischen der Abhitzeführung dienenden Sohlkanalgruppen.
  • Trotzdem bei dieser Bauart eine Regelung der den Kopfregeneratoren zuströmenden Brennstoffmengen im allgemeinen nicht erforderlich sein wird, ist vorsorglich dennoch eineRegelungsmöglichkeit hierfür vorgesehen, und zwar soll diese im vorliegenden Fall durch ein vor oder in den Regeneratorsohlkanälen angeordnetes Regelungsorgan derart erfolgen, .daß vor oder. in den Abzweigstutzen der Umstellvorrichtung aufrechte und von der Lufteinlaßklappe der Vorrichtung her zugängliche Regelungsklappen angeordnet sind, deren Winkelstellung durch eine Folge von in der Vorrichtung angeordneten Stiften o. dgl. festgelegt werden kann; die Zugstärke der übrigen Heizzüge kann wie zuvor durch die in den doppelten Regeneratorsohlkanälen vorgesehenen Regelungsschieber eingestellt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die neue Ofenbauart in Abb. i in einem Längsschnitt durch die Regeneratoren mit- den zugehörigen Sohlkanälen und den Heizzügen; Abb.2 ist ein waagerechter Schnitt nach A-B der Abb. i und Abb. 3 ein waagerechter Schnitt nach C-D der Abb. i ; Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Abb. i ; die Abb. 5 und 6 veranschaulichen .die zugehörigen Brennstoffumstellvorrichtungen in größerem Maßstab in einem senkrechten-und waagerechten Schnitt.
  • Die Regeneratoren bestehen wie bei den Ofen gemäß der voraufgehenden Erfindungen aus unter den Ofenkammern in deren Längsrichtung angeordneten und beispielsweise zur Vorwärmung der Verbrennungsluft dienenden Regeneratoren L mit vor diesen befindlichen Kopfregeneratoren l' und ferner aus in Batterielängsrichtung wechselweise zwischen diesen Regeneratoren liegenden, bei Verwendung von Schwachgas für die Schwachgasvorwärmung dienenden Einzelregeneratoren g. Die Brennstoffzufuhr zu und die Rauchgasabfuhr aus diesen Regeneratoren erfolgt wie bei den voraufgehenden Ofen durch übereinander angeordnete Sohlkanalgruppen. Die im vorliegenden Fall neue Gruppierung dieser Sohlkanäle ist insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich. In der einen Zugrichtung dient der Regeneratorsohlkanal 2o zur Zuführung des einen Brennstoffes, also beispielsweise der Verbrennungsluft, zu einem der Regeneratoren L und zu den hinter diesem, also auf der der Brennstoffeintrittsseite entgegengesetzten Seite liegenden Kopfregeneratoren 11; der vor diesem Regenerator L liegende Kopfregenerator h erhält den Brennstoff durch einen oder, der symmetrischen Ausbildung halber, auch durch zwei zu beiden Seiten des Sohlkanals 2o angeordnete kurze Sohlkanäle 21. Die Sohlkanäle 2o und 21 sind an dieselbe Brennstoffumstellvorrichtung ve angeschlossen. Den Einzelregeneratoren g, also bei Schwachgasbeheizung den Schwachgasgeneratoren, wird der Brennstoff von der anderen Batterieseite her zugeführt, und zwar allen Regeneratoren einer Reihe durch einen Sohlkana122, bis auf den einen der an der Brennstoffzuführungsseite liegenden Kopfregeneratoren dieser Reihe; diesem wird der Brennstoff durch einen besonderen kurzen Sohlkanal23 zugeführt. Wie Abb.3 veranschaulicht, können jeweilig zwei Sohlkanalpaare 22, 23 an eine gemeinsame Umstellvorrichtung v9 angeschlossen sein, und diese Sohlkanäle können ferner, wie Abb.3 ebenfalls veranschaulicht, in bezug auf den Sohlkanal 2o so angeordnet sein, daß sie diesen zwischen sich fassen und die Sohlkanäle 22 etwa in Reihe mit den Sohlkanälen 2i liegen.
  • Wie insbesondere die Abb. i und 4 veranschaulichen, können die Regeneratoren L an die Heizzuggruppen zweier Ofenwände und die Regeneratoren g an die Heizzuggruppen einer Ofenwand gruppenweise angeschlossen sein, und die Heizzüge selbst können zu Zwillingszügen oder, wie Abb. c veranschaulicht, zn Doppelzwillingszügen oder auch zu größeren Gruppen zusammengefaßt sein. Wie Abb. 3 ferner veranschaulicht, folgen die Sohlkanalgruppen 20, 21 und die Sohlkanalgruppen 22 und 23 diametral einander gegenüberliegend, und es ziehen aus den jeweilig abwärts durchströmten Heizzuggruppen und aus den an diesen angeschlossenen Regeneratoren l und h die Rauchgase einesteils durch die an diesen angeschlossenen Sohlkanäle 20 und 21 zu der einen Batterieseite und andernteils durch die Sohlkanäle 2z und 23 zu der anderen Batterieseite hin ab. Es strömt also immer den Kopfheizzügen der eine Brennstoff von der einen und der andere Brennstoff von der anderen Batterieseite, also der eine Brennstoff auf dem kürzesten und der andere Brennstoff auf dem längsten Wege her zu, und die aus den Kopfheizzügen abziehenden Rauchgase ziehen ebenfalls zum Teil auf dem kürzesten Wege zu der einen Batterieseite und zum anderen Teil zu der anderen Batterieseite, also auf längstem Wege hin ab, und in gleicher Weise strömt den anderen Heizzügen der eine Brennstoff ebenfalls von der einen und der andere Brennstoff von der anderen Batterieseite her zu, und die aus ihnen abziehenden Rauchgase strömen ebenfalls durch den einen Sohlkanal teils zur einen Batterieseite und durch den anderen Sohlkanal zum anderen Teil zu der anderen Batterieseite hin ab; infolgedessen ist für alle Heizzuggruppen die Summe der Brennstoffwege gleich lang und damit auch der Zug in ihnen selbsttätig gleich oder mindestens annähernd gleich groß. In Abb. 3 ist die Strömungsrichtung der Brennstoffe in den Regeneratorsöhlkanälen und den zugehörigen Brennstoffumstellvorrichtungen für die. eine Zugrichtung durch Pfeillinien dargestelt, so daß aus diesen Pfeillinien die Gruppierung der Regeneratorsohlkanäle und die Anordnung der Regeneratorgruppen zueinander entsprechend deutlich wird.
  • Sofern bei der zuvor erläuterten Gleichheit der Brennstoffwege in bezug auf alle Heizzuggruppen überhaupt noch eine Einregelung des Zuges erforderlich ist, kann diese wie zuvor durch die in dem oberen der übereinanderliegenden Sohlkanalpaare wie bei dem Ofen nach dem Hauptpatent und den Zusatzpatenten vorgesehenen Regeleinzelschieber s erfolgen. Um solche Schieber nun in den den Kopfregeneratoren zugeordneten kurzen Sohlkanälen 21 bzw. 23 zu ersparen, sind, wie die Abb. 5 und 6 veranschaulichen, in den Brennstoffumstellvorrichtungen v aufrechte und im Winkel verstellbare Regelklappen zu vorgesehen, die vor den oder in den zu den Kanälen 21 bzw. 23 führenden Abzweigstutzen angeordnet sind; diese Klappen sind durch die Lufteinlaßöffnungenx der Umstellvorrichtungen hindurch zwecks Winkelverstellung zugänglich, urid die Winkelstellung der Klappen 2e, kann durch in dem Umstellgehäuse angeordnete Stifte y festgelegt werden, von denen je ein Paar die Klappen zwischen sich faßt; die Klappen w sind etwas höhenbeweglich, so daß sie durch Anheben aus dem Bereich der Stifte y gelangen und herabgelassen wieder von diesen erfaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Regenerativkoksofen mit besonderen Kopfregeneratoren und von diesen gespeisten Kopfheizzügen nach Patent 542 154, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Brennstoff von der einen und der andere Brennstoff von der anderen Batterieseite her einem Hauptregenerator und dem dahinterliegenden Kopfregenerator oder einer Reihe von Einzelregeneratoren bis auf den vordersten dieser Regeneratoren durch einen langen, der Ofenlänge entsprechenden Sohlkanal und dem auf der Zuführungsseite liegenden Kopfregenerator durch ein oder zwei kurze Sohlkanäle zuströmt, so daß in allen Heizzuggruppen die Brennstoffe gleiche Wege zurücklegen.
  2. 2. Regenerativkoksofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer und zwei kurze, gemeinsam an eine Umstellvorrichtung angeschlossene Sohlkanäle für den einen Brennstoff zwischen bzw. in Reihe zu zwei gegenüberliegenden langen und zwei kurzen, gemeinsam an eine andere Brennstoffumstellvorrichtung angeschlossenen Sohlkanälen für den anderen Brennstoff angeordnet sind.
  3. 3. Regenerativkoksofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor öder in den Regeneratorsohlkanälen aufrechte Regelungsklappen (w) angeordnet Sind, deren Winkelstellung durch eine Folge von Stiften (y) o. dgl. festgelegt werden kann.
DEH128417D 1931-09-03 1931-09-03 Regenerativkoksofen Expired DE555239C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746109C (de) * 1939-07-08 1944-05-24 Didier Werke Akt Ges Im Zugwechsel betriebener waagerechter Kammerofen fuer die Erzeugung von Koks und Gas
DE971368C (de) * 1942-12-06 1959-01-15 Koppers Gmbh Heinrich Verankerung fuer Koksofenbatterien
FR2482616A1 (fr) * 1980-05-14 1981-11-20 Otto & Co Gmbh Dr C Dispositif pour le reglage d'air dans les fours de cokefaction chauffes par regeneration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971368C (de) * 1942-12-06 1959-01-15 Koppers Gmbh Heinrich Verankerung fuer Koksofenbatterien
FR2482616A1 (fr) * 1980-05-14 1981-11-20 Otto & Co Gmbh Dr C Dispositif pour le reglage d'air dans les fours de cokefaction chauffes par regeneration

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