DE2834643A1 - Abflussregulierender schieberverschluss - Google Patents

Abflussregulierender schieberverschluss

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DE2834643A1 DE19782834643 DE2834643A DE2834643A1 DE 2834643 A1 DE2834643 A1 DE 2834643A1 DE 19782834643 DE19782834643 DE 19782834643 DE 2834643 A DE2834643 A DE 2834643A DE 2834643 A1 DE2834643 A1 DE 2834643A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Abflussregulierender Schieberverschluss
  • Die Erfindung betrifft einen Abschlussregulierenden Schieberverschluss fUr eine Auslassöffnung von Behalten, die zum Enthalten von Produkten bei hoher Temperatur, z. Bo Schmelzestahl, bestimmt sind.
  • Es ist bekannt, die Abstichlöcher der Giesspfannen, die Schmelze, wie, z. Bo Stahl, enthalten mEssen, mit Schieberverschlüssen zu versehen, in welchen eine bewegliche keramische Platte, die mindestens ein Loch aufweist, an einer festen, ein Loch aufweisender Platte gleitet, wobei sich dieses Loch gegenüber dem Abstichloch des Behälters befindet.
  • Der Verschluss ist in offener Stellung, wenn Aufeinanderpassen der Öffnung der festen Platte und einer Öffnung der bewegbaren Platte stattfindet. In solchen Systemen sind die Querschnitte der Plattenöffnungen vorbestimmt.
  • Es ist nun eine grundsätzliche Aufgabe für den Fachmann, die Regelung des Metallabflusses während des Giessens versichern zu können, insbesondere um den Abfluss unveränderlich zu halten.
  • Der Abfluss des Metalls durch die Ausflussoffnung ist hauptsächlich von dem Querschnitt dieser Öffnung und von dem auf das Metall ausgeübten Druck abhängig.
  • Der Druck, der durch die Metallhbhe in dem Behälter bestimmt wird, vermindert in Laufe des Giessens und es schien zweckmässig eine ausgleichende Wirkung in der gleichzeitigen Vergrosserung des Querschnittes der Auslassöffnung zu ersuchen.
  • Mehrere, mehr oder weniger zufriedenstellende Lösungen wurden vorgeschlagen, z. B.
  • - man kann den Querschnitt der Auslrssöffnung durch Einwirkung auf die bezügliche Stellung der feuerfesten Platten einstellen, sodass die Übereinstimmung der Öffnungen dieser Platten mehr oder weniger vollständig sein sollo Obwohl dieses Verfahren eine stetige Regulierung erlaubt, hat die Praxis gezeigt, dass dabei, unter anderem, ein beschleunigter Verschleiss der festen Platten erfolgt, sowie ein erhebliches Schadhaftwerden der Qualitat des Strahles durch Abbruch der Symmetrie.
  • - der Gebrauch von feuerfesten Materialen mit bestimmter Verschleissgeschwindigkeit kann in verschiedenen Fällen der Verminderung des ferrostatischen Druckes abhelfen t a:ber diesem Verfahren fehlt einerseits Nachgiebigkeit wegen der Abwesenheit einer Steuerung während des Giessens selbst, und andrerseits verbietet es jegliche Wiederbenutzung der feuerfesten, schnell abgenutzten Teile.
  • - eine andere gebrauchte Lösung besteht in der Anordnung auf der beweglichen Platte von mebreren Öffnungen, die verschiedene Diameter haben, wobei diese Öffnungen, auf Wahl, mit der Öffnung der festen Platte ilbereingestimmt werden und als kalibrierte Drosselungen wirken. Eine solche Lösung hat den Nachteil, dass sie an sich unterbrochen wird und ausserdem im allgemeinen einen komplizierten und mehr Raum benötigten Unterbau verlangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen, bei Beibehaltung am Strahle einer festen Ausflussachse und einer doppelten Symmetrie des Ausflusses, und vorteilhaft bei Dissozitation der Schliessfunktion von der Regulierungsfunktion des Abflusses.
  • Diese Aufgabe wird für einen Schieberverschluss eingangs erwähnter Art erfindungsmässig im wesentlichen dadurch gelöst dass er zwei feuerfeste Platten enthält, die sich symmetrisch zur Anflussachse jeweils so verschieben, dass sie mehr oder weniger vollständig die Ausflussoffnung verschliessen können, wobei in dem durch diese Öffnung und den Zwischenraum beider Platten abgegrenzten Abstichkanal mindestens zwei zueinander senkrechte: symmetrieebenen beibehalten sind.
  • Vorzugsweise kann in dieser Anordnung die einer der gleitenden Platten vollständig die Öffnung Uberdecken, wobei die beiden Platten gleichzeitig in derselben Richtung sich verschieben können, damit die eine der Platten vollständig die Öffnung verschliessen könnten Gemäss einer Variante der Erfindung, ist eine zusätzliche Platte vorgesehen, die allein die Schliessfunktion versichert, wobei diese Platte stromaufwärts oder -abwärts zu den Platten, die die Abflussregulierung sichern, angeordnet sein kann.
  • Diese Anordnung sowie weitere, der Erfindung gehörende, werden nun beispielsweise, an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigt, erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Längschnitt eines Schieberverschluss gemäss der Erfindung t Figo 2 ist ein schematischer Schnitt eines Verschlusses, in dem eine einzige der Platten die Schliessfunktion sichert Fig 3 ist ein schematischer Schnitt eines Verschlusses, der ein Doppelplattensystem enthält Fig. 4 und 5 sind dem Schnitt der Fig. 3 ähnliche Schnitte, wobei die zusätsliche Platte stromaufwärts angeordnet ist und mit einer der Platten der Abflussregulierung fest verbunden ist ; Fig. 6 zeigt schematisch rechtwicklige, durch die Regulierungsplatten bestimmte Uffnungen ; Fig. -7 ist eine Perspektivansicht einer Baueinheit aus Regulierungs- und seitlichen Platten ; Figo 8 ist ein Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII der Fig. 7 t Fig. 9 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform mit ineinanderfügbaren Platten ; Fig. 10 ist ein Schnitt gemäss der Linie B-B der Fig. 9 ; Fig. 11 ist eine variante der Fig. 9 t Figo 12-ist ein Schnitt gemäss der Linie C-C der Figo 11 ; Fig. 13 ist ein Längschnitt einer weiteren AusfUhrungsform eines Plattenverschlusses mit einer Steueranordnung Fig. 14-ist eine der Fig. 13 entsprechenden Draufsicht p und Fig. 15 ist eine Variante der Fig. 14.
  • In Fig. 1 wird ein Behälter 1 gezeigt, der zur Aufnahme von Schmelzen bestimmt ist ind dessen Boden eine feuerfeste Bodenplatte 2 enthält, die eine durch eine feuerfeste Düse 4 bedeckte Öffnung 3 hat. Unter dem Boden befindet sich eine Abflussregulierungsvorrichtung, die den Ausfluss der Schmelze steuert.
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei beweglichen feuerfesten Platten 5 und 6, die sich auf der festen Platte 2 symmetrisch zu ihrer Oeffnung verschieben.
  • Diese verschiebbaren Platten weisen zwei ebene gegenüberstehende Seiten 7 und 8 auf, die entlang einer queren Mittelebene der Öffnung 3 sich anfügen können. Bei fortschrittlichem Entfernen der verschiebbaren Platten 5 und 6, wird die Öffnung 3 verhältnismässig und symmetrisch zu ihrer Achse unabgedeckt, wobei einerseits die Stellung der Strahlachse unveränderlich bleibt und andrerseits die Symmetrie des Strahles verbleibt, In der Praxis werden die beiden Seiten 7 und 8 der verschiebbaren Platten 5 und 6 am Schluss durch den Schmelzdurchfluss verschleisst, was zur Folge eine Unmöglichkeit eines vollen Schliessens des Verschlusses verursachen kann.
  • Man kann aber ein volles Schliessen leicht erhalten, falls in der Steuerung des Antriebes der Platten 5 und 6 die Moglichkeit eines gleichzeitiges Verschiebens in derselben Richtung vorgesehen wird. Diese Bewegung erlaubt es, mindestens die eine der Platten 5 und 6 zur vollen Bedeckung der Uffnung 3 der festen Platte herzuBühren und somit ein volles Schliessen, auf die selbe Art wie mit einem klassischen Schieberverschluss, zu versichern (Figo 2).
  • Man muss bemerken, dass sich die Schliessbewegung in derselben Flucht wie die Abflussregulierungsbewegung auswirkt. Dagegen ist die Amplitude des Gleitens, falls die Öffnung 3 ein Höchstmass gleich D in der Richtung des Gleitens aufweist, gleich der Hälfte von D fUr die Funktion "AbflussregulieTungn--und muss viel grösser fEr die Funktion volles Schliessen" sein.
  • In den bekannten klassischen Ausftthrungen wird läufig eine Amplitude von 2,5 D fr Kreisoffnungen gebraucht. Gemäss den Anforderungen der Praxis, wird eine symmetrische Baueinheit gebraucht, die das volle Schliessen abwechselnd durch die eine oder die andere der Platten 5 und 6 erlaubt, wodurch man einen optimalisierten Gebrauch der feuerfesten Materialen erhält, aber grUsserenHub- und Raumbedarf benötigt oder eine symmetrische Baueinheit, die das volle Schliessen nur durch eine der verschiebbaren Platten 5 und 6 erlaubt. Es kann in manchen Fällen vorteilhaft sein, noch mehr die Funktion "Schliessen" von der Funktion Abflussregulierung" durch Beifügung einer zusätzlichen Platte 9 zu dissozieren, wobei diese Platte im allgemeinen eine Oeffnung, die ähnlich der der festen Platte 2 ist, aufweist.
  • Diese Verschlussplatte 9 kann stromabwärts zum den Abrlussregulierungsplatten 5 und 6 eingeordnet sein, wie es die Figo 3 zeigt. Die Gesamtheit der stromaufwãrts-von der Platte 8 befindlichen Platten, und insbesondere die verschiebbaren Platten 5 und 6, massen vollkommen an jeder Stelle, die in Kontakt mit dem Metall kommen kann, ineinanderfUgbar sein, um auf diese Weise die Dichtheit der Einrichtung zu sichern.
  • Es;ist darum im allgemeinen vorteilhaft, in solchen Einrichtungen gemäss der Erfindung die verschiebbare Platte 9 stromaufw&rts zu den Platten 5 und 6 anzuordnen, was nur zu einer einzigen die Zahl der Zwischenseiten begrenzt, die die Gesamtheit des auf das Metall ausgeübten Druckes ertragen und doch vollkommen dicht bleiben0' Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Varianten der Einrichtung gemäss der Erfindung, die dadurch verschiedenartig sind, dass die verschiebbaren Platten 5 und 6, die die Regulierung des Abflusses sichern, mit der Bewegung der verschiebbaren Schliessplatte 9 fest verbunden sind (Fig. 4) oder unabhangig von dieser Bewegung sind (Fig0 5).
  • Die zweite Anordnung, die dauerhaft die Strahlachse aufbewahrt und viel leichter ausführbar ist, weist die Nachteile auf, dass dieselbe hohe Tragkraft einerseits auf die Zwischenseiten der festen Platte 2 und der verschiebbaren Platte 9 angelegt wird und andrerseits auf die Platten 5, 6 und 9, und dass noch ausserdem die Viedereinführung der Platte 9 erschwert ist, falls man die Platten 5 und 6 wechseln muss. Man muss dazu bemerken, dass in einer Einrichtung gemäss der Erfindung der Strahl, der symmetrisch zu einer durch die Achse der Ausflussöffnung durchgehender Ebene verdrosselt ist, wobei in der Mehrzahl der bekannten existierenden Fälle diese Öffnung kreisförmig ist, nach Erdrosselung eine der rechtwinkligen naheliegende und deshalb vorteilhafte Form annimt.
  • In Wirklichkeit zeigen Theorie und Erfahrung, dass bei gleichem Abfluss, die Abstromung des Metalls in Falle einer rechtwinkligen Öffnung immer mehr walzig zu bleiben strebt, als im Falle einer kreisförmigen Öffnung0 Um Auslasstrahlen zu erhalten, deren Querschnitt nahe wie möglich zum Quadrat ist, ist es vorteilhaft, in dem Masse wo es die Herstellungstechnologie der feuerfesten Teile erlaubt, die feste Bodenplatte 2, die Hülse 4 (innere Düse) und falls die Einrichtung damit ausgestattet ist, die verschiebbare Platte 9, mit Öffnungen rechtwinkligen Querschnittes zu verwirklichen. Man wählt vorteilhaft die Ausmessungen L und 1 der obengenannten Öffnungen auf solcher Art, dass sie die Gleichung L = 1 befriedigen, in welchen x das Verhältnis der vorgesehenen maximalen und minimalen Abflüsse ist.
  • Dieses Kriterium erlaubt es, die Ausmessungen der Öffnungen so zu berechnen, dass sie möglichst nicht von der Quadratform, fUr ein gewttnchtes Verhältnis des Abflusses, -abweichen.
  • Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel dieser dieser Bestimmung für ein Verhältnis x = 4.
  • Gewisse Anordnungen können gemäss der Erfindung vorgesehen werden, um dem Strahl seitlich stromabwärts von der festen Bodenplatte 2 zu fUhrenO In einer Ausfahrung gemäss der Erfindung, wie es die Fig. 7 und 8 zeigen, sind feuerfeste Platten 10 und. 11, die von den verschiebbaren Platten 5 und 6 unabhängig sind, je seitlich von diesen letzten so angeordnet, dass sie den Schutz des Metalluntérbåues des Verschlusses und die seitliche Führung des Strahles sichern. Während eine vollkommene Abdichtung an der Innenseite. 12 zwischen der verschiedenen Platten 5 und 6 und der festen Bodenplatte 2 notig ist, stellen die inneren Seiten 13 zwischen den verschiedenet Platten 5 und 6 einerseits, und den seitlichen Fnhrungsplatten 10 und 11 andrerseits, eine mehr nebensächliche Wichtigkeit dar. In Wirklichkeit sind diese innere Seiten nut einem dynamischen Druck, der durch das abströmende Medium im Kanal senkrecht wirkt, unterworfen und haben keine Dichtungsrolle zu versichern. Man imin sich im allgemeinen mit rohen Giess- oder Pressteilen begntigen, während die Innenseiten 12 allgemein durch Schleifen bearbeitet werden dessen, Zur Vermeidung der Übereinandersetzung der Abflussoffnung 3 und der inneren Seiten 13, ist es vorteilhaft verschiebbare Platten 5 und 6 so auszubauen, dass sie an der Basis einen Abstand haben, der grösser als die Breite 1 der Öffnung 3 ist.
  • Obwohl das sogar nicht zwanghaft ist, kann es doch zweckmässig sein die Platten 10 und 11 so zu verwirklichen, dass die Öffnung des Verschlusses (an der Basis) einen Querschnitt aufweist, der nahe dem der Öffnung 3 ist.
  • Gemäss einer Variante der Erfindung, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, sind die verschiebbare Platten 5 und 6 so ausgebildet-, dass sie ineinanderfügen können, so dass durch ihre bezügliche Bewegung eine Öffnung ungedeckt wird, deren Querschnitt veränderbar ist. Die Lösung durch L-fUrmiges Ineinanderfolgen wird in der Figo 9 gezeigt und hat den Vorteil einer seitlichen Klemmung0 Die Fig. 11 und 12 zeigen einen weiteren AusfUhrungsbeispiel, in dem die Platte 6 durch zwei U-förmige Arme endet, in deren Innere die Platte 5 hineindringt0 Die Bewegung in entgegengesetzten Richtungen der Platten 5 und 6 wird mittels einer einzigen geradlinieger Steuerung erzeugt, wie es an 20 der Fig13 gezeigt ist, die den Antriebsmechanismus einesider Fig. 11 ähnlichen Verschluss zeigt.
  • Gemäss dieser Anordnung erfolgt die Verschiebung der Platten 5 und 6 mittels Gleitsteinen 14 und 15, mit denen sie fest verbunden sind.
  • Die verschiebbare Platte 6, die im Gleitstein 15 gehalten wird, ist gegen die Bodenplatte 2 mittels eines Deckels 22 angelegt und geklemmt. Der Gleitstein 14 verschiebt sich in dem Gleitstein 15 und die beiden sind durch eine auf einer Achse 16 angeordnete Stange 17 vereinigt. Eine unabhängige Klemmung (nicht gezeigt) ist direkt an dem Gleitstein 15 oder an den Gleitbahnen des Gleitsteines 14 so angelegt, dass die Anlegekraft der verschiebbare Platte 6 kontrolliert werden kann.
  • Dieses Ergebnis kann durch dynamische Klemmung, Feder oder jede andere angeeignete Methode erzielt werden. Es ergibt sich aus der Figo 14, dass die Gleitsteine 14 and 15, wie oben beschrieben, durch eine Stange 16 verbunden sind, die im allgemeinen symmetrisch zu ihrer Mittelachse 17 ist. Während des Betriebes als Abflussregler, ist die Stangenachse 17 in fester Stellung in einer Ausnehmung 18 gelagert, die auf einem Nocken 19 vorgesehen ist. Der Nocken 19i der z. Bo auf einer Achse 21 des Deckels 22 drehbar angebracht ist, wird in der Stellung, z. B. durch eine Feder 23 oder einen jeglichen Rückholungsmechanismus gehalten.
  • Während des Betriebes als Verschluss, im Laufe dessen der Antrieb der Platten in derselben Richtung erfolgt, wird die Achse 17 aus ihrer Lagerung 18 herausgeholt und die. Gleitsteine 14 und 15 und die Stange 16 werden gleichzeitig durch einen auf die Steuerung 20 ausgeübten Druck angetrieben. Falls der Verschluss, von der Schliesstellung ausgehend, durch einen auf die Steuerstange 20 und damit auf den Gleitstein 15 ausgeübten Zug geoffnet wird, wobei die Stange 16 frei ist und die verschiebbare Platte 6 hohen Reibungskräften untergeworfen ist, die an der festen Platte 2 entstehen, wird der Gleitstein 14 soweit wie möglich vom Gleitstein 15 abgeschoben.
  • Ein Anschlag 27 ist zweckmässig fnr die Regelung des Abschubes vorgesehen und erlaubt den maximalen Abstand der abschiebbaren Platten 5 und 6 vorzubestimmen. Ein anderer Anschlag ist ebenfalls auf den Deckel vorgesehen, zO B. auf solcher Art, dass bei voller Öffnung die Achse der Ausflussöffnung mit der Achse einer zwischen den verschiebbaren Platten 5 und 6 vorhandener Öffnung UbereinstimmtO Auf dieser Weise, wenn der Verschluss von der Schliesstellung ab, zur Stellung des vollständigen Öffnens gesteuert wird, gleitet die Achse 17 auf den Nacken 19, bis sie mit ihrer Lagerung 18 Ubereinstimmt.
  • Die Feder 23 wirkt dann auf den Nocken 19, der die Stellung der Achse 17 verriegelt. Der Verschub kann dann als Abflussregler arbeiten. In Wirklichkeit hat die Betätigung des Gleitsteines 15 in Richtung des Schliessens zu Folge, dass dank der Stange 16 eine umgekehrte symmetrische Bewegung des Gleitsteines 14 stattfindet. Nach einem vorbestimmten Hub, der dem gewUnschten kleinsten Querschnitt der Auslassoffnung entspricht, verschwindet der Nocken 19, z. Bo durch die Wirkung eines Gegen-Nockens 24, der am Gleitstein 15 angeordnet ist und sich an den Nocken 19 in 25 abstützt. Die Formschlüssigkeit des Gegen-Nockens 24 und der Tragstelle 25 bestimmt den toten Hub" des Hubzylinders, der zur Auslösung der Achse 17 aus ihrer Lagerung 18 nötig ist.
  • Sobald die Achse 17 ausgelöst ist, ist es möglich den Verschluss zu schliessen, während die Steuerung in derselben Richtung der Gleitsteine 14 und 15 und die Stange 1.6 mitantreibt.
  • Man muss bemerken, dass die Stange 16 sowohl fUr einen Zugwie einen Druckbetrieb vorgesehen wirden muss, um die verschiebbare Platten 5 und 6 annähern oder entfernen zu kEnnen.
  • Die Verbindungen 26 und 28 der Stange 16 mit den Gleitsteinen 14 bzw. 15 sind symmetrisch mit Bezug auf die Achse 17 und beschreiben, falls der Schieber als Abflussregler arbeitet, Kreisbogen wenn man die Stange 16 betrachtet, und gerade Abschnitte wenn man die Gleitstene-14 und 15 betrachtet.
  • Obwohl diese beiden Bahnen zueinander sehr nahe stehen, muss man im allgemeinen entweder nötige Nachholen durch einen genügenden Spielraum vorsehen, oder die Ausführung einer Fläche auf den Zusammenftigungen der Gleitsteine, die den Verbindungen 26 und 28 der Stange 16 entspricht. Gemäss einer anderen Variante der Erfindung, die die Fig. 15 zeigt, ist der Mechanismus der beztiglichen Bewegung der Gleitsteine 14 und 15 mittels eines Zahnritzels 29 gesichert, der an Zahnstangen 30 und 31 eingreift, die an den Gleitsteinen 14 und 15 vorgesehen sind.
  • Für den Betrieb als Abflussregler, wird die Stellung der Achse des Zahnritzels 29, dank einem Nockenmechanismus (der ähnlich dem vorher beschriebenen ist) verriegelt0 Das hat zu Folge eine umgekehrte symmetrische Bewegung der Gleitsteine 14 und 15. Den Betrieb als Verschluss erhält man durch das Auslösen der Achse des Zahnrades 29, wie vorher beschrieben.
  • In der Anordnung der Fig. 13, ist eine feste Düse 32 vorgesehen, die mit dem Deckel 22 fest verbunden ist. Diese DUse ist vorteilhalfterweise an die verschiebbaren Platten 5 und 6 fUgbar aufgebaut, um jegliche Mediumeindringung an diesem Stand zu vermeiden.
  • Man muss bemerken, dass mit Ausnahme der Verdichtung zwischen den verschiebbaren Platten 5 und 6, die vollkommen dicht trotzdem statischen und dynamischen DrUcken des Mediums bleiben muss, müssen die Verdichtungen, die stromabwärts gegenüber der erstgenannten Verdichtung angeordnet sind, und zwar die seitlichen Verdichtungen zwischen denselben verschiebbaren Platten 5 und 6 und den unteren Verdichtungen zwischen denselben Platten und der festen Düse 32, theoretisch keinen statischen oder dynamischen Druck seitens des Mediums ertragen.
  • Es kann aber zweckmässig sein, sich jedem eventuellen Mediumeindringen durch Gasblasen quer durch die porige feuerfeste Elemente stromaufwärts zu den Dichtungen, oder quer durch die Dichtungen selbst, entgegenzustellen.

Claims (1)

  1. ins'>rliche 2 1. Abflussregulierender Schiebeverschluss ftlr eine Auslassoeffnung von Behältern, die zum Enthalten von Produkten bei hoher Temperatur, insbesondere von Schmelzen, bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei feuerfeste Platten (5, 6) enthält, die sich symmetrisch zur Ausflussachse jeweils so verschieben, dass sie mehr oder weniger vollständig diese Öffnung (3) verschliessen kennen, wobei in dem durch die Öffnung (3) und den Zwischenraum beider Platten (5, 6) abgegrenzten Abstichkanal mindestens zwei zueinander senkrechte Symmetrieebenen beibehalten sind.
    2. Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der verschiebbaren Platten (5, 6) die Auslassöffnung (3) vollständig bedecken kann.
    30 Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zusätzliche Platte (8) enthält, die die einzige Schliessfunktion sichert 4o Schieberverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessplatte (8) stromaufwarts der verschiebbaren Platten (5, 6), die die Regulierung des Abflusses sichern, angeordnet ist.
    5. Schieberverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessplatte (8) stromabwärts der verschiebbaren Platten (5, 6), die die Regulierung des Abflusses sichern, angeordnet ist.
    6. Schieberverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Abfluss sichernde abschiebbare Platten (5, 6) mit der Bewegung der Verschlussplatte (8) fest verbunden sind; 7. Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstichkanal einen rechtwinkligen Querschnitt hat.
    8. Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche feuerfeste Platten (10, 11) angebracht sind, um das Fuhren und/oder den Schutz des Strahles zu sichern.
    90 Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Platten (5, 6) so ausgebildet sind, dass sie ineinanderfügen kennen, wobei nur eine Öffnung (3) mit veranderlichen Querschnitt frei wird.
    ¼ 10. Schieberverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Platten (5, 6) L-förmig sind.
    11. Schieberverschluss nach AnsprUchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die verschiebbare Platten (5, 6) eine seitliche Klemmung angebracht ist.
    12o Schieberverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der verschiebbaren Platten (5, 6) U-förmig ist und die andere Platte zwischen den Flügeln des U eingefUgt ist.
    13. Schieberverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die AbflussUffnung (3) stromaufwärts der verschiebbaren Platten (5, 6) einen Querschnitt hat, der verschieden von dem, zwischen den Fugen der gegenseitigen EinfUgung der Platten begrenztem Querschnitt, isto 140 Schieberverschluss nach Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Platten (5, 6) so ausgebildet sind, dass der Querschnitt der Oeffnung stromsbwärts von dieser kontrolliert wird 15. Schieberverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern der Äbflussregulierungsfunktion sowie auch der Verschlussfunktion durch eine einzige Versteuerung erfolgt.
    16- Schieberverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (5, 6) von einem Gleitsteine (14, 15) getragen ist, wobei sich der eine Gleitstein im anderen verschiebt.
    17. Schieberverschluss nach AnsprUchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Platten (5, 6) mit geeigneten unabhängigen Mitteln an die feste Bodenplatte (2) geklemmt sind.
    18. Schieberverschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsteine (14, 15) durch eine Stange, die eine Mittelachse und zwei Verbindungen symmetrisch jederseits dieser Achse aufweist, miteinander verbunden sind.
    19'. Schieberverschluss nach Ansprüchen 15 und t6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsteine (14, 15) durch ein in zwei Zahnstangen (30, 31) eingreifendes Zahnritzel (29) miteinander verbunden sind, wobei die Zahnstangen jeweils in den Gleitsteinen angeordnet sind0 20. Schieberverschluss nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er einen mit einem Rückhub versehenen Nocken (19) aufweist, der die Stellung der Stangenachse (17) oder der Achse des Zahnritzels (29) verriegelt, wenn sich der Verschluss in vollständig offener Stellung befindet.
    21. Schieberverschluss nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsnocken (19) mittels eines Gegen nockens (24), der in einem der Gleitsteine (15) vorgesehen ist, verschwunden wird, z. B. falls der Querschnitt der Auslassoffnung (3) in einem vorbestimmten Verhältnis reduziert ist.
    22. Schieberverschluss nach irgendeinen der Ansprüchen 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten-Stellungen der Gleitsteine (14, 15) durch Anschläge (27) vorbestimmt sind und dass sie die Zentrierung der Ausflussachse, sowie den maximalen und den minimalen Abstand der Platten begrenzend 23. Schieberverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck eines Gases, im allgemeinen neutralen, hinter den Fugen zwischen den verschiebbaren Platten (5, 6) und gegebenenfalls zwischen diesen Platten und der festen Düse (4) angelegt wird, um ein Hineinlaufen des gegossenen Mediums zwischen diesen Fugen zu vermeiden.
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