DE3421675C1 - Verschlußplattenpaar für einen Schiebeverschluß am Ausguß von Schmelze, insbesondere metallische Schmelze, enthaltenden Behältern - Google Patents

Verschlußplattenpaar für einen Schiebeverschluß am Ausguß von Schmelze, insbesondere metallische Schmelze, enthaltenden Behältern

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DE3421675C1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Verschlußplattenpaares mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Durchflußöffnungen, F i g. 2 eine Draufsicht eines Verschlußplattenpaares für einen Linearschiebeverschluß, F i g. 3 eine Draufsicht eines Verschlußplattenpaares mit einer vorteilhaften Ausbildung der Durchflußöffnungen, F i g. 4 ein perspektivisch, teilweise dargestelltes Ver- schlußplattenpaar für einen Drehschiebeverschluß.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Verschlußplattenpaar 10 sind dessen Platten 11, 12 in einer Verschieberichlung L gegeneinander abdichtend verschiebbar angeordnet. Die Platten 11, 12 sind dabei mit jeweils einer Durchflußöffnung 20, 22 mit quadratischem Querschnitt versehen. Erfindungsgemäß sind die Durchflußöffnungen 20, 22 in den Platten 11, 12 so ausgebildet, daß ihre einen Diagonalen 20', 22' zum einen in Verschieberichtung L der Platten 11, 12 verlaufen und zum andern auf einer Ebene 24 liegen. Die Ebene 24, die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist, verläuft rechtwinklig zu den Gleitflächen der Platten 11,12.
  • Das Verschlußplattenpaar 15 gemäß Fig.2 weist zwei Platten 16, 18 auf, die rechteckförmig ausgebildet und gegeneinander abdichtend in einer linearen Richtung L verschiebbar angeordnet sind.
  • Die quadratförmigen Durchflußöffnungen 20, 22 sind so in den Platten 16, 18 angeordnet, daß ihre einen Diagonalen 20', 22' auf der Mittelachse M, die mit der Verschieberichtung L übereinstimmt, liegen. Die anderen Diagonalen 20", 22" hingegen verlaufen parallel zu den von den Platten 16, 18 gebildeten Seitenflächen 15" des Verschlußplattenpaares 15.
  • Aus der gegenseitigen Lage der Durchflußöffnungen 20, 22 der Platten 16, 18 bildet sich entsprechend der durch einen nicht dargestellten Schiebeverschluß vorgegebenen Offnungsstellung ein wie aus F i g. 2 ersichtlicher Durchflußquerschnitt 14, der eine quadratische Form aufweist, die er in jeder beliebigen Öffnungsstellung beibehält, wie dies auch der andeutungsweise dargestellte Durchflußquerschnitt 14' bestätigt.
  • Bei den Durchflußöffnungen 20, 22 gemäß Fig. 3 sind deren Ecken 26,26' leicht abgerundet.
  • Bei dem in F i g. 4 teilweise dargestellten Verschlußplattenpaar 40 sind dessen Platten 41,42 rotativ in einer Drehrichtung R gegeneinander verschiebbar angeordnet. Die Durchflußöffnungen 44,45 sind wiederum erfindungsgemäß so in den jeweiligen Platten 41, 42 ausgebildet, daß ihre einen Diagonalen 44', 45' zum einen in Verschieberichtung R der Platten 41, 42 verlaufen und zum andern auf einer Ebene 46 liegen, wobei diese als zylindrische Fläche erscheint. In der Praxis ist diese zylindrische Fläche im Bereich der Diagonalen jedoch annähernd eine Ebene, da der Abstand der Durchflußöffnungen 44, 45 zur Drehachse D im Verhältnis zu den Längen der Diagonalen relativ groß ist. Zudem müßten auch die Diagonalen 44', 45' streng begrifflich gesehen als Geraden eingezeichnet sein. In diesem Falle würden sie nur in voller Öffnungsstellung genau auf einer Ebene liegen.
  • Im übrigen kann die Erfindung auch auf Schiebeverschlüsse mit drei übereinanderliegenden Platten angewendet werden. Es müßten dabei die Durchflußöffnungen aller drei Platten annähernd quadratförmig ausgebildet sein, deren Diagonalen in Verschieberichtung der Platten verlaufen und auf einer Ebene liegen.
  • Die erfindungsgemäßen Verschlußplattenpaare könnten auch Platten aufweisen, deren Durchflußöffnungen mit unterschiedlicher Größe gebaut sind. Die quadratische Form des sich aus den Durchflußöffnungen bildenden Durchflußquerschnittes wäre in den verschiedenen Öffnungsstellungen trotzdem gewährleistet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußplattenpaar für einen Schiebeverschluß am Ausguß von Schmelze, insbesondere metallische Schmelze, enthaltenden Behältern mit Platten, die gegeneinander abdichtend verschiebbar und mit jeweils mindestens einer Durchflußöffnung von mindest annähernd quadratischem Querschnitt versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (20, 22/44, 45) so in den Platten (11, 12/41, 42) ausgebildet sind, daß ihre einen Diagonalen (20', 22'/44', 45') auf einer in Verschieberichtung (L, R) der Platten (11, 12/41, 42) verlaufenden Ebene (24/46) liegen.
  2. 2. Verschlußplattenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (20,22/44,45) von gleicher Größe sind.
  3. 3. Verschlußplattenpaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (20,22) in den Ecken (26,26') abgerundet sind.
  4. 4. Verschlußplattenpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten linear oder rotativ gegeneinander verschiebbar sind.
  5. 5. Platte eines Verschlußplattenpaares nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die rechteckförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalen (20', 20"/22', 22") der Durchflußöffnung (20, 22) der Platte (16, 18) parallel zu den jeweiligen Seitenflächen (15', 15") des Verschlußplattenpaares (15) verlaufen und die Diagonale (20', 22') in Verschieberichtung (L) sich auf der Mittelachse (M) der Platte (16, 18) befindet.
  6. 6. Platte eines Verschlußplattenpaares nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die kreisförmig ausgebildet ist und deren Durchflußöffnung außerhalb des Mittelpunktes der Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Diagonale (44", 45") der Durchflußöffnung (44, 45) der Platte (44, 45) gegen die Drehachse (D)der Platte (44, 45) hin verläuft.
    Die Erfindung betrifft ein Verschlußplattenpaar für einen Schiebeverschluß am Ausguß von Schmelze, insbesondere metallische Schmelze, enthaltenden Behältern mit Platten, die gegeneinander abdichtend verschiebbar und mit jeweils mindestens einer Durchflußöffnung von mindest annähernd quadratischem Querschnitt versehen sind.
    Bekannte Verschlußplattenpaare dieser Art haben üblicherweise Platten, die im allgemeinen aus einem feuerfesten Material bestehen Durchflußöffnungen mit runden Querschnittsformen aufweisen. Diese Querschnittsformen eignen sich insbesondere dann, wenn sich ein Schiebeverschluß in betriebsmäßigem Zustand praktisch während der ganzen Abgußzeit in voller oder nahezu voller Öffnungsstellung befindet, wodurch sich für die Schmelze wegen des dadurch entstehenden runden Durchflußquerschnittes günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Hingegen bildet sich bei diesen runden Durchflußöffnungen in gedrosselter und insbesondere in stark gedrosselter Öffnungsstellung des Schiebeverschlusses ein schlitzförmiger Durchflußquerschnitt, der eine unstetige und turbulente Ausströmung der Schmelze bewirken kann. Dadurch erschwert sich ein genaues Regulieren der Durchflußmenge, insbesondere bei solchen Schiebeverschlüssen, deren primäre Funktion das genaue Regeln der Durchflußmenge ist. Zudem können solche turbulenten Strömungen die Oxydationsbildung insbesondere in metallischen Schmelzen fördern, wodurch Qualitätseinbußen der Schmelzen in deren erstarrtem Zustand entstehen können.
    Im weiteren ist ein Verschlußplattenpaar mit Platten der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (DE-OS 31 31 819), bei denen die Durchflußöffnungen mit quadratischen Querschnittsformen versehen und so in den Platten angeordnet sind, daß die einen Wandabschnitte die Verschieberichtung der Schieberplatte unter gleichen, vorzugsweise rechten Winkeln schneiden. Bei dieser Anordnung der Durchflußöffnungen ändert sich der Durchflußquerschnitt von einer quadratischen bei voller auf eine schlitzartige Form bei gedrosselter Öffnungsstellung, bei der wiederum eine unstetige und turbulente Ausströmung der Schmelze entstehen kann, wodurch dieselben bereits oben erwähnten Nachteile auftreten können.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Durchflußöffnungen in Platten eines Verschlußplattenpaares der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß sie bei einfacher Herstellung einen Durchflußquerschnitt im Schiebeverschluß bilden, der unabhängig von der Öffnungsstellung eine gleichbleibend günstige Ausströmung der Schmelze bewirkt.
    Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Durchflußöffnungen so in den Platten ausgebildet sind, daß ihre einen Diagonalen auf einer in Verschieberichtung der Verschlußplatten verlaufenden Ebene liegen.
    Dadurch wird erreicht, daß bei dem durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Durchflußöffnungen gebildeten Durchflußquerschnitt in jeder, d. h. von voller bis zu stark gedrosselter, Öffnungsstellung, eine mindest annähernd quadratische Form und damit auch bei der ausströmenden Schmelze ein gleichförmiger, kompakter Strahl erhalten bleibt, wodurch die unerwünschten unstetigen und turbulenten Ausströmungen vermieden oder zumindest stark reduziert werden. Zudem lassen sich die erfindungsgemäßen Durchflußöffnungen auf einfache Weise herstellen.
    Vorteilhaft werden die Platten mit gleichgroßen Durchflußöffnungen versehen, was die Herstellung und den Einbau der vorausgesetzt identisch gebauten Platten in den Schiebeverschluß vereinfacht.
    Abgerundete Ecken der Durchflußöffnungen reduzieren - nebst den günstigen Auswirkungen auf die Ausströmungsverhältnisse der Schmelze - die Rißgefahr der durch die hohen Temperaturen der Schmelzen, insbesondere metallischen Schmelzen, stark beanspruchten Platten.
    Im weiteren läßt sich die Erfindung für Platten sowohl von linear wie auch von rotativ verschiebbaren Schiebeverschlüssen anwenden.
DE3421675A 1984-05-11 1984-06-09 Verschlußplattenpaar für einen Schiebeverschluß am Ausguß von Schmelze, insbesondere metallische Schmelze, enthaltenden Behältern Expired DE3421675C1 (de)

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CH2318/84A CH663365A5 (de) 1984-05-11 1984-05-11 Verschlussplattenpaar fuer einen schiebeverschluss am ausguss von schmelze, insbesondere metallische schmelze, enthaltenden behaeltern.

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DE3421675A Expired DE3421675C1 (de) 1984-05-11 1984-06-09 Verschlußplattenpaar für einen Schiebeverschluß am Ausguß von Schmelze, insbesondere metallische Schmelze, enthaltenden Behältern

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DE3131819A1 (de) * 1980-09-24 1982-04-22 Stopinc AG, 6340 Baar "verschlussplattenpaar fuer einen schiebeverschluss"

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GB2160952B (en) 1987-12-31
ZA853574B (en) 1985-12-24
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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
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