DE4319194A1 - Mundstück eines Eintauchausgusses - Google Patents

Mundstück eines Eintauchausgusses

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DE4319194A1
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DE
Germany
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mouthpiece
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melt
outlet openings
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DE19934319194
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Gerd-Erich Dobner
Karl-Heinz Schmitt
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Didier Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mundstück eines Eintauchausgusses für eine Stranggießkokille, insbesondere zum Dünnbrammengießen, wobei am Mundstück oberhalb einer Bodenwandung in beiden schmalseitigen Wänden jeweils wenigstens zwei Seiten-Austrittsöffnungen übereinander vorgesehen sind, zwischen denen eine Umlenkfläche besteht, die Schmelze zu der oberen Austrittsöffnung lenkt, und die Umlenkflächen der gegenüberliegenden schmalseitigen Wände im Innern des Mundstücks einen Durchlaß zu den unteren Austrittsöffnungen freilassen, und die Bodenwandung Umlenkflächen zu den untersten Seiten-Austrittsöffnungen bildet.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE 41 04 690 A1 beschrieben. Dort überragen alle Umlenkflächen die schmalseitigen Wände nach außen und sind außerhalb der schmalseitigen Wände als Leitflächen gestaltet, die nach aufwärts zum Gießspiegel gerichtete Strömungsstränge erzeugen. Die Bodenwandung selbst ist bei der DE 41 04 690 A1 geschlossen, um die Schmelzenströmung insgesamt nach oben umzulenken. Eine direkte Schmelzeneinströmung nach unten in die Kokille findet also nicht statt. Dies beeinträchtigt eine gleichmäßige Schmelzenverteilung in der Kokille.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mundstückgestaltung vorzuschlagen, durch die eine gleichmäßige Verteilung der Schmelze in der Kokille erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Mundstück der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Bodenwandung unterhalb des Durchlasses wenigstens eine weitere Austrittsöffnung ausgebildet ist, deren Querschnittsfläche kleiner als die des Durchlasses ist, und daß die Umlenkflächen mit ihren äußeren Rändern außen an den schmalseitigen Wänden fluchtend enden.
Durch die wenigstens eine Austrittsöffnung an der Bodenwandung ist gewährleistet, daß Schmelze nicht nur seitlich, sondern auch nach unten in die Kokille eintritt. Durch die Bemessung der Querschnittsflächen der Austrittsöffnung und des Durchlasses ist gewährleistet, daß der gewünschte seitliche Schmelzenaustritt erhalten bleibt.
Dadurch, daß die Umlenkflächen nicht über die schmalseitigen Wände hinausstehen, können sich die seitlichen Strömungsstränge gleich außerhalb des Mundstücks verteilen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Eintauchausguß im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1.
Ein Eintauchausguß (1) aus feuerfestem, keramischem Material weist ein Mundstück (2) auf. Das Mundstück (2) kann einstückig mit dem Eintauchausguß (1) gefertigt sein. Es ist jedoch auch möglich, das im Vergleich zum Eintauchausguß (1) dünnwandigere Mundstück (2) als separates Bauteil herzustellen und dieses am Eintauchausguß lösbar, also auswechselbar, zu befestigen.
Der Eintauchausguß (1) weist einen etwa kreisrunden Schmelzen-Einlauf (3) auf. Demgegenüber verbreitert sich das Mundstück (2) zu breitseitigen Wänden (4, 5) einerseits und verschmälert sich andererseits zu schmalseitigen Wänden (6, 7). Das Mundstück (2) paßt damit in eine Stranggießkokille zum Dünnbrammenguß, wie sie in Fig. 3 mit (K) angedeutet ist.
Oberhalb einer Bodenwand (8) des Mundstücks (2) sind an der schmalseitigen Wand (6) zwei Seiten-Austrittsöffnungen (9, 10) übereinander angeordnet. Diesen gegenüber sind an der schmalseitigen Wand (7) zwei weitere Seiten-Austrittsöffnungen (11, 12) ausgebildet. Zwischen den Austrittsöffnungen (9, 10) ist eine Umlenkfläche (13) vorgesehen. Zwischen den Austrittsöffnungen (11, 12) ist eine Umlenkfläche (14) vorgesehen. Die äußeren Ränder (13′, 14′) der Umlenkflächen (13, 14) enden fluchtend an der schmalseitigen Wand (6) bzw. der schmalseitigen Wand (7). Die Umlenkflächen (13, 14) ragen also nicht nach außen über die Wände (6, 7) hinaus. Die Umlenkflächen (13, 14) erstrecken sich im Innern des Mundstücks (2) bis zu inneren Rändern (13′′ bzw. 14′′). Zwischen den inneren Rändern (13′′, 14′′) ist ein Schmelzen-Durchlaß (15) frei. Dessen Querschnittsfläche ist mindestens gleich, vorzugsweise größer als die Querschnittsfläche des Einlaufes (3).
Unterhalb des Durchlasses (15) ist an der Bodenwandung (8) eine weitere Austrittsöffnung (16) ausgebildet. Deren Querschnittsfläche ist kleiner als die des Durchlasses (15) und die des Einlaufes (3). Die Austrittsöffnung (16) kann auch in zwei oder mehrere Austrittsöffnungen unterteilt sein.
Die Austrittsöffnungen (9 bis 12 und 16) sind oval. Die unteren Seiten-Austrittsöffnungen (10, 12) grenzen unten direkt an die Bodenwandung (8) und oben direkt an die Umlenkflächen (13 bzw. 14) an.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Umlenkflächen (13, 14) schräg nach oben auf die oberen Austrittsöffnungen (9, 11) zu. Sie könnten jedoch auch waagrecht verlaufen oder in der anderen Richtung geneigt sein. Durch die Neigung der Umlenkflächen (13, 14) wird die Richtung bestimmt, mit der Schmelze die oberen Austrittsöffnungen (9, 11) verläßt.
Beim Ausführungsbeispiel verläuft die Bodenwandung (8) waagrecht. Sie könnte jedoch auch gewölbt oder geneigt sein. Durch die Gestaltung der Bodenwand (8) läßt sich die Richtung bestimmen, mit der Schmelze aus den unteren Austrittsöffnungen (10, 12) austritt.
In Fig. 1 ist mit (N) das Schmelzenniveau der Kokille (K) gezeigt. Im Ausgießbetrieb ist das Mundstück (2) etwa so weit wie in Fig. 1 gezeigt in die Schmelze eingetaucht. Jedenfalls liegen auch die oberen Austrittsöffnungen (9, 11) unterhalb des Schmelzenniveaus (N).
Im Betrieb werden von den Umlenkflächen (13, 14) Schmelzenströme durch die Austrittsöffnungen (9, 11) nach außen gelenkt. Zwei weitere Schmelzenströme werden von der ebenfalls als Umlenkfläche wirkenden Bodenwand (8) durch die Austrittsöffnungen (10, 12) nach außen gelenkt. Im Beispielsfall divergieren die die Austrittsöffnungen (9, 10) verlassenden Schmelzenströme ebenso wie die die Austrittsöffnungen (11, 12) verlassenden Schmelzenströme, weil die Umlenkflächen (13, 14) in der gezeigten Weise schräg verlaufen und die Bodenwandung (8) waagrecht verläuft. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Schmelze in der Kokille erreicht. Auch durch andere Neigungen der Umlenkflächen (13, 14) und der Bodenwand (8) ließen sich divergierende Schmelzenströme erreichen. Falls zu den Schmalseiten der Kokille hin konvergierende Schmelzenströme gewünscht sind, lassen sich die Umlenkflächen (13, 14) mit einer anders gerichteten Neigung und/oder einer entsprechend geneigten Bodenwandung (8) erreichen.
Ein weiterer Schmelzenstrom verläßt die Austrittsöffnung (16) nach unten, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der die Austrittsöffnungen (9 bis 12) verlassenden Schmelzenströme herabgesetzt ist. Insgesamt erfolgt also eine "ruhige" Anströmung der Schmelze in die Kokille, so daß es nicht zu unerwünschten Verwirbelungen kommen kann. Der durch die Austrittsöffnung (16) nach unten gerichtete Schmelzenstrom verteilt sich unterhalb des Mundstücks (2).
Beim Ausführungsbeispiel verlaufen die schmalseitigen Wände (6, 7) parallel zueinander. Es ist jedoch auch möglich, die Wände (6, 7) so zu gestalten, daß sie nach unten schräg auseinanderlaufen. Die breitseitigen Wände (4, 5) verlaufen parallel zueinander (vgl. Fig. 2). Ihr Abstand ist so groß, daß sie gerade in die schmale Kokille passen. Wurden sie wesentlich enger stehen, dann würden damit die schmalseitigen Wände (6, 7) noch schmäler, so daß sie wenig Platz für die Austrittsöffnungen (9 bis 12 und 16) böten.

Claims (8)

1. Mundstück eines Eintauchausgusses für eine Stranggießkokille, insbesondere zum Dünnbrammengießen, wobei am Mundstück oberhalb einer Bodenwandung in beiden schmalseitigen Wänden jeweils wenigstens zwei Seiten-Austrittsöffnungen übereinander vorgesehen sind, zwischen denen eine Umlenkfläche besteht, die Schmelze zu der oberen Austrittsöffnung lenkt, und die Umlenkflächen der gegenüberliegenden schmalseitigen Wände im Innern des Mundstücks einen Durchlaß zu den unteren Austrittsöffnungen freilassen, und die Bodenwandung Umlenkflächen zu den untersten Austrittsöffnungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwandung (8) unterhalb des Durchlasses (15) wenigstens eine weitere Austrittsöffnung (16) ausgebildet ist, deren Querschnittsfläche kleiner als die des Durchlasses (15) ist, und daß die Umlenkflächen (13, 14) mit ihren äußeren Rändern (13′, 14′) außen an den schmalseitigen Wänden (6, 7) fluchtend enden.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkflächen (13, 14, 8) so ausgebildet sind, daß die Schmelzenströme aus der oberen Austrittsöffnung (9, 11) und der unteren Austrittsöffnung (10, 12) unterschiedlich gerichtet sind.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzenströme aus der oberen Austrittsöffnung (9, 11) und der unteren Austrittsöffnung (10, 12) divergieren.
4. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzenströme aus der oberen Austrittsöffnung (9, 11) und der unteren Austrittsöffnung (10, 12) konvergieren.
5. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (8) waagrecht oder gewölbt ausgebildet ist.
6. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Durchlasses (15) mindestens gleich, vorzugsweise größer als die Querschnittsfläche eines Einlaufes (3) des Eintauchausgusses (1) ist.
7. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die breitseitigen Wände (4, 5) des Mundstückes (2) parallel zueinander verlaufen und keine Austrittsöffnungen aufweisen.
8. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintauchausguß (1) und das Mundstück (2) zweiteilig ausgebildet und aneinander lösbar befestigt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996029166A1 (de) * 1995-03-21 1996-09-26 Mannesmann Ag Tauchausguss zum giessen von metall
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