DE4319195A1 - Mundstück eines Eintauchausgusses - Google Patents

Mundstück eines Eintauchausgusses

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DE4319195A1
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DE
Germany
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mouthpiece
wall
narrow
melt
walls
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Withdrawn
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DE19934319195
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English (en)
Inventor
Gerd-Erich Dobner
Karl-Heinz Schmitt
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mundstück eines Eintauchausgusses für eine Stranggießkokille, insbesondere zum Dünnbrammengießen, mit einer Bodenwandung und mit Schmelze-Austrittsöffnungen an den schmalseitigen Wänden.
Ein derartiges Mundstück ist in der DE 41 04 690 A1 beschrieben. Beim Dünnbrammengießen ist ein Mundstück erforderlich, dessen breitseitigen Wände wesentlich länger sind als die schmalseitigen Wände. Die breitseitigen Wände des Mundstücks stehen im Gießbetrieb, in die Schmelze eintauchend, den Breitseiten der gekühlten Kokille sehr nahe. Damit ist die Gefahr verbunden, daß sich zwischen den breitseitigen Wänden und der Kokille Einfrierbrücken bilden.
Ein Mundstück der eingangs genannten Art ist auch in der DE 37 09 188 C2 beschrieben. Auch dort besteht das genannte Problem.
Eintauchausgüsse für Dünnbrammenkokillen sind auch in der DE 38 11 751 A1, der DE 38 39 214 A1, der DE 39 07 003 A1, der DE 39 18 228 A1, der DE 40 32 624 A1 beschrieben.
In der DE 41 42 447 A1 ist ein Eintauchausguß zum Dünnbrauengießen angegeben, bei dem im Bereich der Bodenwandung ein Strömungsteiler angeordnet ist. Die geteilten Strömungen treten nach unten in die Kokille. Schmelze-Austrittsöffnungen an den schmalseitigen Wänden sind nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mundstück der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Gefahr der Bildung von Einfrierbrücken zwischen den breitseitigen Wänden des Mundstücks und der Kokille trotz im Vergleich zur Breite der Schmalseiten weit voneinander beabstandeten, die seitlichen Ausströmöffnungen aufweisenden schmalseitigen Wände herabgesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenwandung des Mundstücks zwischen den schmalseitigen Wänden in wenigstens eine. Bereich nach oben eingezogen verläuft, wobei in diese. Bereich nach unten auseinanderlaufende Wandzonen bestehen, und daß in jeder dieser Wandzonen wenigstens eine weitere Schmelzen- Austrittsöffnung vorgesehen ist.
Dadurch ist erreicht, daß am Mundstück zwischen den auseinanderlaufenden Wandzonen keine breitseitige Wandfläche besteht. In den Zwischenraum zwischen den auseinanderlaufenden Wandzonen wird durch die weiteren Schmelzen-Austrittsöffnungen Schmelze direkt eingeleitet. Beides vermindert die Gefahr, daß zwischen den breitseitigen Wänden des Mundstücks und der Kokille Schmelze einfriert.
Außerdem wird auch ein gleichmäßiges Einströmen der Schmelze in die Kokille erreicht, weil die Schmelze in mehreren, unterschiedlich gerichteten Teilströmen in die Kokille eintritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Mundstück eines Eintauchausgusses im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Ein Eintauchausguß (1) aus feuerfestem, keramischem Material weist ein Mundstück (2) auf. Das Mundstück (2) kann einstückig mit dem Eintauchausguß (1) ausgebildet sein. Es kann jedoch auch ein separates Bauteil sein, das auswechselbar am Eintauchausguß (1) befestigt ist. Es ist dann möglich, ein verschlissenes Mundstück (2) am Eintauchausguß (1) zu ersetzen, wobei das Oberteil des Eintauchausgusses (1) dann mehrfach verwendbar ist. Die Trennungslinie zwischen Eintauchausguß (1) und Mundstück (2) liegt beispielsweise bei (T).
Der Eintauchausguß (1) verjüngt sich zu breitseitigen Wänden (3, 4) des Mundstücks (2) (vgl. Fig. 2). Er erweitert sich zu schmalseitigen Wänden (5, 6) des Mundstücks (2) (vgl. Fig. 1). Die breitseitigen Wände (3, 4) verlaufen parallel zueinander (vgl. Fig. 2, Fig. 3). Ihr Abstand ist gerade so groß, daß das Mundstück (2) in eine zum Dünnbrammengießen vorgesehene Kokille (K) paßt (vgl. Fig. 3). Zwischen den breitseitigen Wänden (3, 4) und der Kokille (K) besteht nur ein kleiner Abstand, der jedenfalls kleiner ist, als der Abstand zwischen den schmalseitigen Wänden (5, 6) und der Kokille (K). An den breitseitigen Wänden (3, 4) sind keine Schmelzen- Austrittsöffnungen vorgesehen.
Das Mundstück (2) weist eine Bodenwandung (7) auf. Diese ist in einem mittleren Bereich zwischen den schmalseitigen Wänden (5, 6) nach oben eingezogen, wodurch Wandzonen (8, 9) gebildet sind, die nach unten schräg auseinanderlaufen. Zwischen den Wandzonen (8, 9) besteht ein Zwischenraum (10), in dem die breitseitigen Wände (3, 4) nicht verlaufen. Im Innern des Mundstücks (2) ergeben sich dabei zwei nebeneinanderliegende, durch die Wandzonen (8, 9) getrennte Schmelzenräume (11, 12).
An den schmalseitigen Wänden (5, 6) und an den Wandzonen (8, 9) sind jeweils zwei übereinanderliegende Schmelzen- Austrittsöffnungen (13, 14; 15, 16; 17, 18; 19, 20) vorgesehen. Zwischen den übereinanderliegenden Austrittsöffnungen ist jeweils eine Umlenkfläche (21, 22, 23, 24) angeordnet, die sich ins Innere der Schmelzenräume (11 bzw. 12) erstreckt und außen an der Wand (5, 6) bzw. der Wandzone (8, 9) fluchtend endet. Die Umlenkflächen (21 bis 24) leiten jeweils einen Teilstrom der Schmelze aus der jeweils oberen Austrittsöffnung (13, 15; 17, 19).
Aus den unteren Austrittsöffnungen (14, 16, 18, 20) werden Schmelzenströme geleitet, weil sich die Schmelze unten in den Schmelzenräumen (11, 12) an der Bodenwandung (7) staut. Durch verschiedene Neigungen der Umlenkflächen (21 bis 24) lassen sich gewünschte Ausrichtungen der Schmelzenströme erreichen. Die die Austrittsöffnungen (17, 18) der Wandzone (8) und die Austrittsöffnungen (19, 20) der Wandzone (9) verlassenden Schmelzenströme treten in den Zwischenraum (10) ein und können sich nach unten und zu den breitseitigen Wandungen (3, 4) verteilen. Diese Schmelzenströme sind etwa aufeinander zu gerichtet. Sie können jedoch auch so gerichtet sein, daß die Tendenz besteht, daß die Schmelzenströme aneinander vorbeiströmen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Bodenwandung (7) unten in den Schmelzenräumen (11, 12) nicht waagrecht, sondern V-förmig gestaltet ist, wobei im dem Zwischenraum (10) nahen Wandteil jeweils eine weitere Austrittsöffnung (25) vorgesehen ist.
Im Betrieb ist das Mundstück (2) in die Schmelze der Kokille (K) eingetaucht. Das Niveau des Schmelzenspiegels liegt etwa bei (N). Ein besonders "ruhiges", verwirbelungsarmes Einleiten der Schmelze in die Kokille (K) ist dadurch erreicht, daß die die Austrittsöffnungen (17, 18, 25) des Schmelzenraums (11) verlassenden Schmelzenströme und die die Austrittsöffnungen (19, 20, 25) des Schmelzenraums (12) verlassenden Schmelzenströme aufeinander zu gerichtet sind, so daß sich ihre Strömungsenergie wenigstens teilweise aufhebt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 sind an den Wandzonen (8, 9) jeweils zwei Austrittsöffnungen gezeigt. Es kann jedoch auch genügen, an jeder der Wandzonen (8, 9) nur eine Austrittsöffnung vorzusehen.

Claims (7)

1. Mundstück eines Eintauchausgusses für eine Stranggießkokille, insbesondere zum Dünnbrammengießen, mit einer Bodenwandung und mit Schmelzen- Austrittsöffnungen an den schmalseitigen Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (7) zwischen den schmalseitigen Wänden (5, 6) in wenigstens einem Bereich nach oben eingezogen verläuft, wobei in diesem Bereich nach unten auseinanderlaufende Wandzonen (8, 9) bestehen, und daß in jeder dieser Wandzonen (8, 9) wenigstens eine weitere Schmelzen-Austrittsöffnung (17, 18; 19, 20) vorgesehen ist.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den schmalseitigen Wänden (5, 6) und/oder an den auseinanderlaufenden Wandzonen (8, 9) wenigstens zwei Austrittsöffnungen (13, 14; 15, 16; 17, 18; 19, 20) übereinander angeordnet sind und daß jeweils zwischen der unteren und der oberen Austrittsöffnung im Innern des Mundstücks (2) eine Umlenkfläche (21 bis 24) vorgesehen ist.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (21 bis 24) so angeordnet ist, daß die die obere und die untere Austrittsöffnung verlassenden Schmelzenströme unterschiedlich gerichtet sind.
4. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die breitseitigen Wände (3, 4) parallel zueinander verlaufen.
5. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (7) zwischen der schmalseitigen Wand (5 bzw. 6) und der Wandzone (8 bzw. 9) geschlossen ist.
6. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (7) zwischen der schmalseitigen Wand (5 bzw. 6) und der Wandzone (8 bzw. 9) etwa V-förmig gestaltet ist, wobei im dem Zwischenraum (10) nahen Wandteil eine weitere Schmelzen-Austrittsöffnung (25) vorgesehen ist.
7. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) und der Eintauchausguß (1) zweistückig ausgebildet sind.
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