DE19811957C2 - Anordnung eines Tauchausgusses in einer Kokille zum Stranggießen von Brammen - Google Patents
Anordnung eines Tauchausgusses in einer Kokille zum Stranggießen von BrammenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D41/50—Pouring-nozzles
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Tauchausgusses in einer Kokille zum
Stranggießen von Brammen aus Metall, insbesondere Stahl gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Eine gattungsmäßige Anordnung ist aus der AT 220768 bekannt. Bei dieser
Anordnung wird die Schmelze durch einen Tauchausguß mit horizontaler
Abflußöffnung bis dicht an den Schmelzspiegel geführt, wobei die Schmelze nahe der
Kokillenwand in die Kokille eingeführt wird. Bei Kokillen mit langgestrecktem
Horizontalquerschnitt erfolgt die Anströmung parallel zur längeren Symmetrielinie oder
entlang der Diagonalen dieses Querschnittes. Nachteilig bei dieser Anordnung ist,
daß durch das Ausströmen im Schmelzspiegelbereich die aus dem Schmelzbad
aufsteigende Schlacke in das Schmelzbad mithineingerissen wird und damit der
Reinheitsgrad sich verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines Tauchausgusses in einer Kokille
zum Stranggießen von Brammen aus Metall, insbesondere aus Stahl anzugeben, die
zur Erzeugung von Brammen mit einschlußarmen Naturkanten besonders geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß liegt die Oberkante der Abflußöffnung mindestens 50 mm unterhalb
des Schmelzspiegels, wobei der Tauchausguß mittig zu den Breitseiten der Kokille
angeordnet ist und der Abstand des Ortes des Ausströmens der Schmelze zur
angeströmten Schmalseite mindestens 1/3 der Länge der Breitseite der Kokille
beträgt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Strömungsprofil erzeugt wird,
das bewirkt, daß die angeströmte Schmalseite besonders einschlußreich wird,
wohingegen auf der abgewandten Schmalseite nur wenige Einschlüsse vorhanden
sind. Dabei wird unter dem Stichwort "Einschlüsse" der makroskopisch oxidische
Reinheitsgrad verstanden, oder auch Einschlußband genannt, und nicht die
Oberflächenoxidation. Nach dem Auswalzen einer solchen Bramme erfolgt die
Längsteilung des ausgewalzten Bandes so, daß eine Hälfte den extremen
Anforderungen, z. B. Außenhaut für Automobile, Getränkedosen usw. genügt und die
zweite Hälfte in den Kanal normaler Verwendungszwecke zugeführt wird. Eine
Besäumung des geteilten Bandes ist nicht erforderlich, so daß ein solches Band mit
Naturkanten geliefert werden kann. Mit der gleichen Zielsetzung kann bereits die
Stranggußbramme längsgeteilt werden.
Bei den Untersuchungen hat sich gezeigt, daß die Einströmverhältnisse dann
besonders günstig sind, wenn der Abstand des Ortes des Ausströmens der Schmelze
zur angeströmten Schmalseite mindestens 1/3 der Länge der Breitseite der Kokille
beträgt. Vorzugsweise erfolgt das Ausströmen im Mittenbereich der Breitseite der
Kokille. Positioniert man den Tauchausguß zu dicht an die angeströmte Schmalseite,
dann kann die Strangschale zu stark ausgewaschen werden und die
Temperaturspitzen der Kokillenwand liegen entsprechend hoch. Gleichzeitig kann auf
der abgewandten Seite die Strömung so stark vermindert sein, daß die Gefahr eines
Einfrierens der Schmelze besteht. In Abhängigkeit von der Eintauchtiefe des
Tauchausgusses in das Schmelzbad und des Abstandes zur angeströmten
Schmalseite kann es vorteilhaft sein, daß die Abflußöffnung eine Neigung zur
Horizontalen aufweist. Dabei kann die Neigung in Strangabzugsrichtung oder
entgegen gerichtet sein. Die Neigung liegt in einem Bereich von < 0 Grad bis max. 35 Grad.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung des Tauchausgusses zeichnet sich dadurch
aus, daß man zwei Tauchausgüsse verwendet, deren Abflußöffnungen zueinander
gerichtet sind. Bei dieser Anordnung werden die Einschlüsse in der Brammenmitte
gesammelt und können dort gut aufsteigen. Beide Kanten sind bei dieser Anordnung
einschlußarm, so daß auf eine Längsteilung verzichtet werden kann. Untersuchungen
haben ergeben, daß die Anordnung von zwei Tauchausgüssen dann besonders
günstig ist, wenn sie einen Abstand von der jeweiligen Schmalseite im Bereich von
1/8 bis 1/4 bezogen auf die Länge der Breitseite der Kokille aufweisen. Damit eine
gewisse Mindestströmung auch auf der abgewandten Seite der Ausströmung
gewährleistet ist, wird weiterbildend vorgeschlagen, auf dieser Seite im Tauchausguß
kleine Öffnungen anzuordnen.
Das Ziel der Herstellung einer Bramme mit einem guten oxidischen Reinheitsgrad und
einschlußarmen Naturkanten kann auch dadurch erreicht werden, daß in der
Kokillenmitte ein Tauchausguß mit zwei zu beiden Schmalseiten hin gerichteten
annähernd horizontal liegenden Abflußöffnungen eingesetzt wird. Eine solche
Anordnung ist beispielsweise aus der EP 0 512 118 B1 (Fig. 1) bekannt. Langjährige
Untersuchungen haben aber ergeben, daß die Annahme, daß aus beiden einen
gleich großen Austrittsquerschnitt aufweisenden Abflußöffnungen die gleiche
Schmelzmenge ausfließen würde, in der Praxis nicht bestätigt wird. Im Regelfall stellt
sich immer eine Asymmetrie ein, d. h. aus einer Abflußöffnung fließt weniger
Schmelze als aus der anderen. Das führt dazu, daß auch das Einschlußband
asymmetrisch in der Bramme und damit auch später im ausgewalzten Band verteilt
ist. Zur Lösung dieses Problems wird nun vorgeschlagen, einen Tauchausguß zu
verwenden, bei dem jede Abflußöffnung mit einem separaten in den Tauchausguß
sich erstreckenden Kanal verbunden ist. Vorzugsweise geht am Ende der Erstreckung
der separaten Kanäle diese mit einem konisch entgegen der Fließrichtung sich
erweiternden Abschnitt in den gemeinsamen Zuflußkanal über. Die vorgeschlagene
Ausgestaltung des Tauchausgusses hat neben dem Aspekt dar Symmetrie noch den
Vorteil, daß die aus den engen Kanälen ausfließende Schmelze im Reinheitsgrad
besser ist im Vergleich zu einer aus einem gemeinsamen großen Kanal
ausfließenden.
In der Zeichnung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße
Anordnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung des
Tauchausgusses in Richtung B-B in Fig. 2
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A in Fig. 1
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Anordnung
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Tauchausguß mit einer Abflußöffnung
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Tauchausguß mit zwei Abflußöffnungen
In Fig. 1 und 2 sind als Prinzipzeichnung eine erste erfindungsgemäße Anordnung
des Tauchausgusses zur Erzeugung von Brammen aus Metall dargestellt. Diese
Anordnung besteht aus einer wassergekühlten Kokille 1, die im Horizontalquerschnitt
einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. In diese Kokille 1 ragt ein
Tauchausguß 2, und zwar so, daß der untere Bereich in das Schmelzbad 4 eintaucht.
Dabei soll der Abstand 19 der Oberkante der Abflußöffnung 5 bis zum
Schmelzspiegel 20 mindestens 50 mm betragen. Der Tauchausguß 2 weist in
bekannter Weise eine in etwa horizontal liegende Abflußöffnung 5 auf, die auf eine
Schmalseite 6 der Kokille 1 gerichtet ist. Die gestrichelten Linien 7, 7' zeigen vom
Prinzip her die Ausbildung der Ausströmrichtung. Durch diese Anordnung wird
erreicht, daß die hier rechts liegende Schmalseite 6 mehr Einschlüsse aufweist und
auf der gegenüberliegenden Schmalseite 8 der Bramme praktisch keine Einschlüsse
abgelagert werden. Vorzugsweise beträgt der Abstand 21 des Tauchausgusses 2 von
der angeströmten Schmalseite 6 mindestens 1/3 der Länge 22 der Breitseite der
Kokille 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Tauchausguß 2 vorzugsweise in der
Mitte der Breitseite angeordnet.
In Fig. 3 ist in einem Längsschnitt eine zweite Anordnung dargestellt. Diese zeigt
einen Verteiler 10 mit zwei Abflußöffnungen 11, 11' und zwei am Verteiler 10
befestigte Tauchausgüsse 12, 12'. Diese sind in bezug auf die Kokille 13 so
angeordnet, daß die Abflußöffnungen 14, 14' gegeneinander gerichtet sind, so daß
die Einschlüsse in die Mitte der Kokille 13 gedrückt werden und dort aufsteigen
können. Die Achse des jeweiligen Tauchausgusses 12, 12' liegt bei dieser Anordnung
im Bereich von 1/8 bis 1/4 der Länge 15 der Breitseite der Kokille 13 von der
jeweiligen Schmalseite 16, 17 entfernt. Im Unterschied zur Anordnung gemäß den
Fig. 1 und 2 sind die Abflußöffnungen 14, 14' entgegen der Abzugsrichtung 18 des
Stranges nach oben gerichtet und zwar in diesem Ausführungsbeispiel unter einem
Winkel von 15 Grad.
Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab den in Fig. 1 skizzenhaft dargestellten
Tauchausguß 2. Er ist in bekannter Weise aus Feuerfestmaterial hergestellt und
besteht aus einem Einlaufbereich, einem Mittelteil und einem Auslaufbereich. Im
Einlaufbereich ist zum Schutz des Tauchausgusses 2 ein tulpenartig geformter
Einsatz 23 angeordnet, der aus einer Sonderkeramik hergestellt ist. Die
Abflußöffnung 5 ist in einem Winkel von 15° nach unten geneigt. Der Querschnitt der
Abflußöffnung 5 ist, wie nebenan zu erkennen ist, im wesentlichen rechteckig. Der im
schwankenden Schmelzspiegel sich befindende Bereich des Tauchausgusses 2 ist
einer besonderen Belastung unterworfen und deshalb verschleißanfälliger als die
übrigen Bereiche. Deshalb wird in diesem Bereich ein Ring 24 angeordnet, der wie
der Einsatz 23 aus einer Sonderkeramik gefertigt ist.
Fig. 5 zeigt in einem Längsschnitt einen Tauchausguß 24, der zwei Abflußöffnungen
25, 26 aufweist. Beide Abflußöffnungen 25, 26 haben den gleichen
Austrittsquerschnitt. Der Tauchausguß 24 ist in bekannter Weise aus
Feuerfestmaterial hergestellt und weist einen Einlaufbereich, einen Mittelteil und einen
Auslaufbereich auf. Im Einlaufbereich ist zum Schutz des Tauchausgusses 24 ein
tulpenartig geformter Einsatz 27 angeordnet, der aus einer Sonderkeramik hergestellt
ist. Beide Abflußöffnungen 25, 26 sind etwas in Richtung des Strangabzuges geneigt
und separat mit einem in den Tauchausguß 24 sich erstreckenden Kanal 28, 29
verbunden. Am Ende der Erstreckung gehen die separaten Kanäle 28, 29 in einen
Abschnitt 30 über, der entgegen der Fließrichtung sich konisch erweitert und dann
den einteiligen Zuführungskanal bildet. Durch diese Anordnung wird sichergestellt,
daß aus beiden Abflußöffnungen 25, 26 die gleiche Schmelzmenge abfließt und sich
somit ein symmetrisches Strömungsprofil in der Bramme einstellt.
Claims (9)
1. Anordnung eines Tauchausgusses in einer einen langgestreckten, im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kokille zum Stranggießen von Brammen aus
Metall, insbesondere aus Stahl, wobei der Tauchausguß mit einer einseitig annähernd
horizontal liegenden und einer Schmalseite der Kokille zugewandten Abflußöffnung
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Abflußöffnung (5) mindestens 50 mm unterhalb des
Schmelzspiegels (20) liegt und der Tauchausguß (2) mittig zu den Breitseiten der
Kokille (1) angeordnet ist und der Abstand (21) des Ortes des Ausströmens der
Schmelze zur angeströmten Schmalseite (6) mindestens 1/3 der Länge (22) der
Breitseite der Kokille (1) beträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflußöffnung (5) einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, und die
Abflußöffnung bis zu max. 35 Grad gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Abflußöffnung (5) in Strangabzugsrichtung gerichtet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Abflußöffnung (5) entgegen der Strangabzugsrichtung gerichtet
ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kokille (13) zwei Tauchausgüsse (12, 12') angeordnet sind, deren
Abflußöffnungen (14, 14') zueinander gerichtet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des jeweiligen Tauchausgusses (12, 12') einen Abstand von der
nächstliegenden Schmalseite (16, 17) im Bereich von 1/8 bis 1/4 der Länge (15) der
Breitseite der Kokille (13) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tauchausguß (12, 12') auf der der Schmalseite (16, 17) zugewandten Seite im
Ausströmbereich mit kleinen Öffnungen versehen ist.
8. Anordnung eines Tauchausgusses in einer einen langgestreckten, im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kokille zum Stranggießen von Brammen aus
Metall, insbesondere Stahl, wobei der Tauchausguß mit zwei zu beiden Schmalseiten
hin gerichteten an einen annähernd horizontal liegenden und einen gleichen
Austrittsquerschnitt aufweisenden Abflußöffnungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abflußöffnung (25, 26) mit einem separaten in den Tauchausguß (24) sich
erstreckenden Kanal (28, 29) verbunden ist.
9. Tauchausguß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Erstreckung der separaten Kanäle (28, 29) diese mit einem konisch
entgegen der Fließrichtung sich erweiternden Abschnitt (30) in den gemeinsamen
Zuführkanal übergehen.
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