DE10117097A1 - Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze in eine Kokille oder in eine Zwei-Rollen-Gießmaschine - Google Patents
Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze in eine Kokille oder in eine Zwei-Rollen-GießmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze aus einem Gießbehälter in eine aus Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden bestehende Kokille oder in eine Zwei-Rollen-Gießmaschine, insbesondere zur Erzeugung von Flachprodukten, welches ein an den Gießbehälter anschließbares Rohrstück aufweist, das in Richtung auf die Schmalseiten der Kokille bzw. in Richtung auf die Schmalseitenabdichtung der Gießrollen in der Breite des Querschnitts erweitert ist und am unteren Ende mit Austrittsöffnungen für die Schmelze ausgebildet ist. Das Gießrohr (1) besteht aus einem oberen Abschnitt (2) mit einlaufseitig kreisförmigem Querschnitt, einem mittleren Abschnitt (3) mit einer Ausbildung zur Verteilung des Strömungsquerschnitts (5) in die Breite, und aus einem unteren Abschnitt (4). Der Abstand (A¶1¶) der inneren Wandungen des unteren Abschnitts (4) ist einlaufseitig größer als der Abstand (A¶2¶) der inneren Wandungen des einlaufseitigen mittleren Abschnitts. Im unteren Abschnitt (4) nimmt die Breite (B¶1¶), bei gleichbleibendem Abstand (A¶3¶) der inneren Wandungen (10, 11), unter Ausbildung eines flachen Querschnitts, beispielsweise eines Hosenrohres (13), gegen den Auslauf zu.
Description
Die Erfindung betrifft ein Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze aus ei
nem Gießbehälter in eine aus Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden be
stehende Kokille oder in eine Zwei-Rollen-Gießmaschine, insbesondere zur Er
zeugung von Flachprodukten, welches ein an den Gießbehälter anschließbares
Rohrstück aufweist, das in Richtung auf die Schmalseiten der Kokille bzw. in
Richtung auf die Schmalseitenabdichtung der Gießrollen in der Breite des Quer
schnitts erweitert, und am unteren Ende mit Austrittsöffnungen ausgebildet ist.
Trotz der Auslegung von Gießrohren mittels physikalischer Modelle und mittels
numerischer Berechnungen können diese nur für begrenzte Durchsatz- und/oder
Gießgeschwindigkeitsbereiche optimiert ausgebildet werden.
Insbesondere Badspiegelschwankungen bspw. infolge instabiler Strömungsver
hältnisse in der Kokille bzw. unterhalb derselben können bei relativ hohen Durch
satzleistungen und/oder Geschwindigkeitsbereichen zu Oberflächenfehlern beim
gegossenen Strang führen. Zur Vermeidung dieser Nachteile werden vielfach von
Formatbereichen abhängige Gießrohre eingesetzt. Dies erfordert für die Gießma
schine eine Einschränkung ihrer Flexibilität und verursacht zusätzliche Kosten.
Das Dokument DE 41 42 447 C2 beschreibt ein Tauchgießrohr zum Einleiten von
Stahlschmelze aus einem Gießbehälter in eine aus Breitseitenwänden und
Schmalseitenwänden bestehende Kokille zur Erzeugung von Flachprodukten,
aufweisend ein an dem Gießbehälter angeordnetes Rohrstück, das in Richtung
auf die Schmalseitenwände der Kokille im Querschnitt erweitert und am unteren
Ende mit einem mittig angeordneten Bodenstück unter Belassung von Austrittsöff
nungen für die Schmelze versehen ist. Die Innenwand des den Querschnitt er
weiternden Teils des Tauchgießrohres bildet zusammen mit den gegenüberlie
genden Wandteilen des Bodenstückes Strömungskanäle aus, deren Achsen mit
der Tauchgießrohrachse einen Winkel α zwischen 10 und 22° einschließen, wobei
der kleinere Winkel einem Abstand der Schmalseitenwände der Kokille von ca.
600 mm und der größere Winkel einem Abstand der Schmalseitenwände der Ko
kille von 2000 mm und mehr zugeordnet ist und der Abstand der Breitseitenwände
der Kokille voneinander 50 bis 100 mm beträgt.
Das Dokument DE 197 38 385 C2 beschreibt ebenfalls ein Tauchgießrohr zum
Einleiten von Schmelze aus einem Gieß- oder Zwischenbehälter in eine mit Breit
seiten- und Schmalseitenwänden ausgebildete Kokille, insbesondere zum Strang
gießen von Flachprodukten. Das Tauchgießrohr zeigt ein an den Gieß- oder Zwi
schenbehälter anschließbares, als Strömungskanal ausgebildetes Rohrstück mit
Strömungsleitkörpern und mit wenigstens zwei relativ zu dessen Mittelachse bzw.
zum Schwerpunkt seiner Querschnittsfläche oberhalb eines Bodenelementes lie
genden Austrittsöffnungen. Die Höhe eines Strömungsleitkörpers nimmt begin
nend von einem oberen Bereich des Strömungskanals stetig nach unten ab und
geht in einem unteren Bereich des Strömungskanals in dessen Wandbereich über.
Die Breite, die Höhe und die Länge oder die Lage eines Strömungsleitkörpers sind
über die Länge des Tauchgießrohres veränderlich. Die Kanten eines Strömungs
leitkörpers weisen Verrundungen auf. Das Bodenelement besitzt die strömungfüh
rende Form eines nach beiden Seiten zu verjüngenden Keils. Innerhalb der Aus
trittsöffnungen sind zusätzliche Strömungsleitkörper angeordnet.
Das Dokument EP 1 002 600 A2 beschreibt ein Tauchgießrohr, welches ein Kon
turelement und wenigstens zwei in Richtung der Schmalseitenwände gegenüber
liegenden Austrittsöffnungen aufweist. Das Konturelement ist mit einer fließend
ineinander übergehenden Kombination eines massiven, gegenüberliegende
Wandbereiche verbindende Bodenelements mit der Höhe H1 und oberhalb des
selben angeordneten Strömungsteilern mit in Richtung seiner Längsachse vorge
sehener Höhe H2 ausgebildet, die ausgehend von den Wandbereichen in das
Rohrstück des Strömungskanals ohne feste Verbindung mit gegenüberliegenden
Wandbereichen hineinragen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Gießrohr derart auszubilden und zu verbessern, dass es in einem
vergleichsweise großen Geschwindigkeits- und/oder Durchsatzbereich ohne die
eingangs beschriebenen Nachteile eingesetzt werden kann.
Darüber hinaus soll dieses Gießrohrkonzept zum Einsatz bei Brammen-Anlagen
für dicke, mitteldicke und dünne Abmessungen ebenso wie für die Zwei-Rollen-
Gießmaschine geeignet sein.
Die Aufgabe wird bei einem Tauchgießrohr der im Oberbegriff von Anspruch 1
genannten Art mit der Erfindung dadurch gelöst, dass das Gießrohr aus einem
oberen Abschnitt mit einlaufseitig kreisförmigem Querschnitt, einem mittleren Ab
schnitt mit einer Ausbildung zur Verteilung des Strömungsquerschnitts in die
Breite, und aus einem unteren Abschnitt besteht, und dass der Abstand der inne
ren Wandungen des unteren Abschnitts einlaufseitig größer ist als der Abstand der
inneren Wandungen des einlaufseitigen mittleren Abschnitts und dass die Breite
des unteren Abschnitts unter Ausbildung eines flachen Querschnittes gegen den
Auslauf zunimmt.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Gießrohres mit unterschiedlichen Abschnitten, wobei innerhalb
einzelner Abschnitte und beim Übergang der Abschnitte ineinander eine stetige
Verteilung des Strömungsquerschnitts in die Breite stattfindet, eine wesentliche
Erweiterung der Flexibilität des Strömungsverhaltens erreicht und dabei die Ober
flächenqualität des Gießstranges nachhaltig verbessert wird.
Vermutlich dürfte dies darauf zurückzuführen sein, dass durch die erfindungsge
mäße Formgebung ein überproportionaler Aufbau der geschwindigkeitsabhängi
gen Strömungswiderstände beim Durchströmen der Schmelze erfolgt, der sich
insbesondere beim Übergang der Schmelzenströmung vom mittleren Bereich zum
unteren Bereich dadurch ergibt, dass dort im Bereich der bogenförmigen Flä
chenteile einander entgegengesetzte Strömungen entstehen, und dass deshalb
ein beruhigter Durchfluß der Schmelze verwirklicht wird.
Weitere erfindungsgemäß wesentliche Ausgestaltungen des Tauchgießrohres sind
entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachste
henden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1a ein Tauchgießrohr im Schnitt einer Ebene entlang der Mittelachse
x-x;
Fig. 1b das Tauchgießrohr in einer Schnittebene gemäß Fig. 1a, jedoch
um 90° zur Seitenansicht des Schnittes gedreht.
Das Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze aus einem nicht näher dar
gestellten Gießbehälter in eine aus Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden
bestehende nicht näher gezeigte Kokille, insbesondere zur Erzeugung von Flach
produkten, umfaßt ein an den Gießbehälter anschließbares Rohrstück, das in
Richtung auf die Schmalseiten der Kokille in der Breite des Querschnitts erweitert
ist und am unteren Ende mit Austrittsöffnungen 16, 17 für die Schmelze ausgebil
det ist. Gemäß der Zusammenschau der Fig. 1a und 1b besteht das Gießrohr
1 aus einem oberen Abschnitt 2 mit einlaufseitig kreisförmigem Querschnitt, einem
mittleren Abschnitt 3 mit einer Ausbildung zur Verteilung des Strömungsquer
schnitts 5 in die Breite, und aus einem unteren Abschnitt 4. Der Abstand A1 der
inneren Wandungen des unteren Abschnitts 4 ist einlaufseitig größer als der Ab
stand A2 der inneren Wandungen des einlaufseitigen mittleren Abschnitts. Im unte
ren Abschnitt 4 nimmt die Breite (B1) der inneren Wandungen 10, 11 unter Ausbil
dung eines flachen Querschnittes 13 gegen den Auslauf zu.
Der obere Abschnitt 2 geht von einem einlaufseitig kreisförmigen Querschnitt kon
tinuierlich auf einen auslaufseitig oval-flachen Querschnitt mit den Wandungen 6,
7 über. Das Verhältnis der Abstände der Wandungen 6, 7 bezüglich Breite und
Dicke bei dem auslaufseitig oval-flachen Querschnitt des oberen Abschnitts 2 be
trägt zwischen 1, 2 und 8.
Der Querschnittsübergang des mittleren Abschnitts 3 zum unteren Abschnitt 4
weist bogenförmige Flächenteile 8, 9 auf, deren Abstände sich in Strömungsrich
tung (S) vermindern. Damit wird ein Strömungswiderstand aufgebaut, der zu einer
gleichmäßigeren Strömungsverteilung führt, damit die Strömungsverhältnisse in
der Kokille verbessert und die Oberflächenqualität des gegossenen Stranges er
höht.
Die inneren seitlichen Wandungen A2 des mittleren Abschnitts 3 gehen mit jeweils
einem konvexem Verlauf in die Wandungen 10, 11 des unteren Abschnitts 4 über.
Eine Ausgestaltung des Tauchrohres sieht vor, dass die einlaufseitige Quer
schnittsform des mittleren Abschnitts 3 an die Auslauf-Geometrie des oberen Ab
schnitts 2 anschließt und der Abschnitt 3 auslaufseitig einen Auslaßschlitz 12 auf
weist, der sich annähernd über die Breite des Querschnitts erstreckt. Dieser Aus
laßschlitz bewirkt ebenfalls einen beruhigten Fluß der Schmelze, so dass im unte
ren Abschnitt des Gießrohres die Ausströmgeschwindigkeit über die Austrittsquer
schnitte vergleichmäßigt wird und damit eine stabile Verteilung der Schmelze in
der Kokille gewährleistet ist.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tauchgießrohres sehen vor,
dass im unteren Abschnitt 4 das Verhältnis zwischen dem Abstand A3 der inneren
Wandungen 10, 11 und deren Breite B1 zwischen 1, 2 und 8 liegt, und dass fall
weise der Abstand A3 der inneren Wandungen 10, 11 des unteren Abschnitts 4 in
Strömungsrichtung S verjüngt ist. Der untere Abschnitt 4 des Tauchgießrohres 1
enthält als Strömungsteiler ein flaches, geschlossenes Formteil mit einem unteren
Bodenstück und seitlichen offenen Austritten 16, 17 für die Schmelze.
Dabei beträgt die Breite B2 des Bodenstückes zwischen 30% und 80% der Breite
b einer Austrittsöffnung 16, 17. Die Höhe H des Bodenstückes ist größer als des
sen Breite B2. Es besitzt ein Paar Leitflächen 14, 15, die entgegen der Strömungs
richtung S konkav verlaufend ausgebildet sind.
1
Gießrohr
2
oberer Abschnitt
3
mittlerer Abschnitt
4
unterer Abschnitt
5
Strömungsquerschnitt
6
Wandung
7
Wandung
8
Flächenteil
9
Flächenteil
10
Wandung
11
Wandung
12
Auslaßschlitz
13
Hosenrohr
14
Leitfläche
15
Leitfläche
16
Austritt
17
Austritt
Claims (13)
1. Tauchgießrohr zum Einleiten von Stahlschmelze aus einem Gießbehälter in
eine aus Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden bestehende Kokille
oder in eine Zwei-Rollen-Gießmaschine, insbesondere zur Erzeugung von
Flachprodukten, welches ein an den Gießbehälter anschließbares Rohr
stück aufweist, das in Richtung auf die Schmalseiten der Kokille bzw. in
Richtung auf die Schmalseitenabdichtung der Gießrollen in der Breite des
Querschnitts erweitert ist und am unteren Ende mit Austrittsöffnungen aus
gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gießrohr (1) aus einem oberen Abschnitt (2) mit einlaufseitig
kreisförmigem, Querschnitt, einem mittleren Abschnitt (3) mit einer Ausbil
dung zur Verteilung des Strömungsquerschnitts (5) in die Breite, und aus
einem unteren Abschnitt (4) besteht, und dass der Abstand (A1) der inneren
Wandungen des unteren Abschnitts (4) einlaufseitig größer ist, als der Ab
stand (A2) der inneren Wandungen des einlaufseitigen mittleren Abschnitts
(3), und dass das die Breite (B1) des unteren Abschnitts (4) unter Ausbil
dung eines flachen Querschnittes (13) gegen den Auslauf zunimmt.
2. Tauchgießrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Abschnitt (2) einlaufseitig von einem kreisförmigen Quer
schnitt kontinuierlich auf einen ellipsen- oder bogenförmigen Querschnitt
verändert ist.
3. Tauchgießrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Abschnitt (2) von einem einlaufseitig kreisförmigen Quer
schnitt kontinuierlich auf einen auslaufseitig oval-flachen Querschnitt mit
den Wandungen (6, 7) übergeht.
4. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei dem auslaufseitig flachen Querschnitt des oberen Abschnitts (2)
das Verhältnis der Abstände der Wandungen (6, 7) bezüglich Breite und
Dicke zwischen 1, 2 und 8 beträgt.
5. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnittsübergang des mittleren Abschnitts (3) zum unteren
Abschnitt (4) bogenförmige Flächenteile (8, 9) aufweist, deren Abstände
sich in Strömungsrichtung (S) vermindern.
6. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die inneren, seitlichen Wandungen (A2) des mittleren Abschnitts (3)
mit jeweils einem konvexen Verlauf in die Wandungen (10, 11) des unteren
Abschnitts (4) übergehen.
7. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einlaufseitige Querschnittsform des mittleren Abschnitts (3) an die
Auslauf-Geometrie des oberen Abschnitts (2) anschließt und der Abschnitt
(3) auslaufseitig einen Auslaßschlitz (12) aufweist, der sich annähernd über
die Breite des Querschnitts erstreckt.
8. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei dem unteren Abschnitt (4) das Verhältnis zwischen dem mittleren
Abstand (A3) der inneren Wandungen (10, 11) und deren Breite (A1) zwi
schen 1, 2 und 8 liegt.
9. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei dem Auslaßschlitz (12) der Abstand (A3) der inneren Wandungen
(10, 11) des unteren Abschnitts (4) in Strömungsrichtung (S) verjüngt ist.
10. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Abschnitt (4) ein flaches, geschlossenes Formteil mit einem
oder mehreren unteren, als Strömungsteiler ausgebildeten Bodenstück(en)
und seitlichen offenen Austritten (16, 17) ist.
11. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite (B2) des Bodenstücks zwischen 30% und 80% der Breite (b)
einer Austrittsöffnung beträgt.
12. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Höhe (H) des Bodenstücks größer als dessen Breite (B2) ist.
13. Tauchgießrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bodenstück ein Paar Leitflächen (14, 15) besitzt, die entgegen der
Strömungsrichtung (S) konkav verlaufend ausgebildet sind.
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