DE2250048A1 - Feuerfestes giessrohr zum stranggiessen schmelzfluessiger metalle - Google Patents
Feuerfestes giessrohr zum stranggiessen schmelzfluessiger metalleInfo
- Publication number
- DE2250048A1 DE2250048A1 DE19722250048 DE2250048A DE2250048A1 DE 2250048 A1 DE2250048 A1 DE 2250048A1 DE 19722250048 DE19722250048 DE 19722250048 DE 2250048 A DE2250048 A DE 2250048A DE 2250048 A1 DE2250048 A1 DE 2250048A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pouring
- pouring pipe
- pipe
- metal
- continuous casting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
PafentanwoEf
Karl A. B rose
Dipl. hg.
E)-8023 ΜΰπJic-ri - Puihdt
v 8023 Pullach, den 12rQk.tober 1972
v 8023 Pullach, den 12rQk.tober 1972
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft
Linz (Österreich)
und
Dr« Edgar Hagenburger
in Hettenleidelheim/Pfalz ( Deut S1CIiIaHd )
Feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schmelsflüssiger
Metalle
Die Erfindung betrifft ein feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schmelzflüssiger Metalle, insbesondere
Stahl, mit einem geschlossenen Boden und seitwärts
führenden Kanälen zum Umlenken des Metalles,
Solche Gießrohre werden insbesondere· beim Ctrang—
gießen von Brammen verwendet* Sie dienen dazu, unterhalb
des GieSapiegels in der Kokille eine gerichtete
Strömung zu erzeugen, damit nichtmetallische Einschlüsse und Desoxydationsprodukte an die Oberfläche des Stahls
gespült werden, wo sie mit dem Gießpulver auf der Stahloberfläche
in Berührung kommen und von diesem aufgenommen werden. Je nach Neigung der Achse der Austrittsöffnungen können verschiedene Strömungsrichtungen herbeigeführt
werden, wie dies beispielsweise in "Concast-ITews11,
VoI 7r 2/1968, Seite 5/6, oder in "STAL'r (deutsche Aus-
30S818/0718
gäbe) 1967, Heft 2, Gelte 139/l4l, sowie In de» USA-Patentschriften
Hr, 3 SI? 726 und IJr. J 37I 70% beschrieben ist.
Die bekannten Gießrohre haben den ffaohiteil, daß
die Führung bzw. Regelung der Metallströmung in der
Kokille nicht zufriedenstellend ist und unterschiedlichen Strangdimensionen nicht angepaßt werden kann·
Bei Brammen großer Breite gelangt das flüssige Metall oft nicht bis zu den Seitenwänden der Kokille bzw,
bis an die Oberfläche des Gießspiegels, so daß die Abscheidung nichtmetallischer Einschlüsse aus dein
Metall nicht gewährleistet ist. Infolge der Erosion
durch das flüssige Metall werden auch die Konturen der
Austrittsiffnungen im Laufe des Gießens stark verändert,
woduroh sich die Bedingungen für die Ausbildung einer gewünschten gerichteten Strömung weiter verschlechtern»
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Ilachtelle und Schwierigkeiten; sie stellt
sich die Aufgabe, ein aus einfachen Bauelementen und austauschbaren Verschleißtellen bestehendes Gießrohr
zu schaffen, wobei die einzelnen Elemente in ihrer Form und in ihrer Materialbeschaffenheit freizügig
variiert werden können, so daß unterschiedlichen Beanspruchungen Rechnung getragen werden kann und eine Anpassung
an bei unterschiedlichen Kokillenquerschnitten sich ändernden Strömungsbedingungen des Stahle in der
Kokille möglich ist.
Die Erfindung besteht bei einem feuerfesten Gießrohr der eingangs bezeichneten Art darin, daß die
seitwärts führenden Kanäle von gesonderten Rohrstücken
gebildet sind, die in seitliche Öffnungen des Gießrohres
309818/0710
225004
einsetzbar sind. Die Rohrstücke können eingepreßt oder
eingeschraubt werden. Vorzugsweise werden zylindrische Rohre verwendet, die eine zylindrische oder trichterförmige
Bohrung aufweisen.
Um die Strömungsrichtung des in die Kokille ausfließenden Metalls zu beeinflussen, d.h. um eine
Abweichung der Strömungsrichtung von der Längsachse der Rohre zu erreichen, sind vorzugsweise die Austritts
öffnungen der Rohrstücke schräg abgeschnitten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Rohrstücke aus einen erosionsbeständigen
Material, vorzugsweise aus einem durch Sintern hergestellten met al Iker ami sch.en Werkstoff mit ^tO bis 80
VoI.-^ metallischem Molybdän, Rest Zirkonoxyd. ,Anstelle
solcher metallkeramischer Rohrstücke können auch Korundrohre verwendet werden, die durch isostatisches Pressen
hergestellt werden können.
Üblicherweise haben Gießrohre eine Gesamtlänge von etwa 700 mm und einen Außendurchmesser von ca.
100 mm, wobei die Wandstärke ca. 15 min beträgt« Solche
verhältnismäßig dünnen langen Rohre sind schwer herstellbar; es ist daher vorteilhaft, wenn das Gießrohr
aus einem oberen Teil und dem die seitlich eingesetzten Rohre tragenden unteren Teil besteht, wobei die Länge der
beiden Teile so dimensioniert ist, daß in Betriebszustand die Trennebene knapp oberhalb des Gießspiegels
in der Kokille zu liegen kommt. Auf diese Weise beträgt die LängserStreckung des Gießrohrunterteiles nur etwa
1/3 der Gesamtlänge, und die Herstellung dieses Teiles wird vereinfacht.
309818/0710
Um die Haltbarkeit zu verbessern und das Pressen zu erleichtern, kann die Wandstärke des Gießrohrunterteiles
gegen den Boden allmählich zunehmen.
Nach einer bevorzugten Auoführungsform der Erfindung
wird ein Gießrohr zurr. Stranggießen Schmelzflüssiger Metalle, insbesondere Stahl, mit einen geschlossenen
Boden und seitwärts führenden Kanälen zum Umlenken des Metalles vorgesehen, welches aus einem
rohrförmigen Teil und einen an den rohrförmigen Teil
durch eine Schraub- und Kupplungsverbindung ansetzbaren Gießkopf mit geschlossenem 3oden besteht, welcher
Gießkopf aus einem erosionsbeständigeren Material als der obere Teil besteht und knapp oberhalb des Bodens
Öffnungen aufweist, in die Rohrstücke in radialer Richtung einsetzbar sind.
Besondere Vorteile hinsichtlich der Variierung der Gestaltung und Materialbeschaffenheit von Gießrohren
gemäß der Erfindung bietet ein Satz von vorgefertigten Bauteilen zur Zusammenstellung von Gießrohren,
bei den in die gleichen Durchmesser aufweisenden seitlichen Öffnungen des Gießkopfes Rohre verschiedener
Länge wahlweise einsetzbar sind.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Pig. 1 ist ein
Vertikalschnitt durch ein in Gießstellung befindliches Gießrohr; Fig. 2 eine Seitenansicht des Gießrohres im
Bereich der Trennebene zwischen Oberteil und Unterteil, in vergrößerten Maßstab. Die Fig. 3 bis 6 zeigen
Horizontalschnitte durch Gießrohre verschiedener Gestaltung.
3098 18/0710
ftAD
Iß Fig. 1 ist rait 1 der Boden des Zwischengefäßes
einer Gtranggießanlage bezeichnet, in den ein
Gießrohr eingesetzt ist. Das Gießrohr besteht aus dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3, die beispielsweise
durch, zwei in Ausnehmungen einsetzbare Supplungs—
stücke kt deren Form aus Fig. 2 ersichtlich, ist,
verbunden sind. Die Fugen zwischen den Teilen 2 und
3 und den Kupplungsstücken 4 sind durch eine feuerfeste
Dichtmasse 5 abgedichtet. Der GieÖrohrunterteil
3» dessen Wandstärke gegen den Boden 17 hin allmählich
zunimmt, kann in einfacher Weise durch Pressen einer feuerfesten Masse hergestellt werden.
Oberhalb des Bodens 17 des Gießrohres sind Bohrungen 6
vorgesehen, und zwar Je nach Kokillenformat eine kleinere oder größere Zahl von Bohrungen, die über den
Umfang des Gießrohres verteilt angeordnet sind. Die
Achsen lh der Bohrungen können entweder horizontal verlaufen
oder sie können nach, oben oder unten geneigt
sein. In die Bohrungen 6 sind Rohrstüeke 7 eingesetzt,
die aus gegen die Erosion des flüssigen Metalles widerstandsfähigem
Material bestehen. Besonders vorteilhaft für diesen Zweck sind metallkeramische Werkstoffe, z.B.
ein Material aus 60 Vol,-$ Molybdän, Rest Zirkonoxyd.
Ein solches Material ist bis I7OO0 C beständig, widerstandsfähig
gegen flüssigen Stah.1; es besitzt auch eine gute Teinperaturwech.selbeständigkeit und eine hohe
Warmfestigkeit. Bs ist spanabhebend bearbeitbar, so daß die Einpassung von daraus hergestellten Rohrstücken
in die Öffnungen 6 keine Schwierigkeiten macht.
Die Austrittsöffnungen 8 und 8' der Rohrstücke
7,7' sind vorteilhaft schräg abgeschnitten, wodurch die
Strönrungsrichtung beeinflußbar ist. Durch eine Ab-
3 0 9 818/071 0
schrägung nach oben wird, wie im linken Teil der Pig. I
dargestellt, die Strömung in Richtung des Pfeiles 9 nach oben zu gegen den Gießspiegel 10 des Metalles 11
gerichtet, wodurch die Ausscheidung nichtmetallischer Einschlüsse, z.B. von Tonerdeteilchen, in die Gießpulverschicht
12, begünstigt wird. Durch eine Abschrägung des Rohrstückes 7» nach unten wird, wie in
rechten Teil der Pig. 1 dargestellt, die Strömung in Richtung des Pfeiles 16 nach außen und unten gerichtet,
was für besondere Zwecke, z.B. für die Beeinflussung
der Erstarrung, erwünscht sein kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß aus mehreren Teilen bestehenden Gioßrohre liegt darin,
daß bei gleichbleibender Form des Gießkopfes (Unterteil 3) verschieden lange Rohrstücke in die Bohrungen
einsetzbar sind, so daß eine Anpassung an verschiedene Kokillenformate möglich ist, ohne daß die Presse, in
der der Gießkopf 3 hergestellt wird, umgestellt zu werden braucht.
Beim Gießen quadratischer Strangquerschnitte ist es zweckmäßig, relativ kurze Rohrstücke mit nahezu
horizontalen Austrittsöffnungen vorzusehen, so daß der aus dem Zwischengefäß zufließende Metallstrom um nahezu
100° umgelenkt und direkt gegen den Gießspiegel gerichtet wird. Beim Gießen breiter Branmen werden hingegen verhältnismäßig
lange Rphrstücke vorgesehen, die gegen die Schmalseite der Kokille gerichtet sind, während auf der
Breitseite kurze Rohre verwendet werden. Man kann also an ein und demselben Gießkopf verschieden lange Rohrstücke
verwenden, wobei nicht nur die Neigung ihrer Längsachsen zur Horizontalen verschieden sein kann,
sondern auch die Abschrägung der Austrittsöffnungen zu
309818/0710
den Längsachsen.
In den Fig. 3-6 sind solche verschiedene Gestaltungen
erfindungsgemäßer Gießrohre dargestellt« Das Gießroirr nach. Fig. 3, welches in die Brainmenkokille
eingesetzt ist, weist zwei längere Rohrstücke 7 auf,
die zu den Schmalseiten 15 der Kokille gerichtet sind und zwei kürzere Rührstücke 7"» die gegen die Breitseite
13 der Kokille gerichtet sind. Die Rohrstücke 7 und 7" sind bei einer Ausführungsform bei Fig. 3 nach
oben abgeschrägt, d.h. die Strömung soll nach oben gerichtet sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind längere
Rohrstücke 7 gegen die Schmalseiten 15 und je zwei
kürzere Rohrstücke 7"' unter einem Uinkel gegen die
Breitseiten 13 der Kokille gerichtet,
Fig. 5 ist eine Kombination der Anordnung nach
Fig. 3 und nach Fig. h; in das Gießrohr sind drei verschieden
lange Rohrstücke 7, 7"» und 7"' eingesetzt, um eine möglichst gleichmäßige Strömung des Stahls in
der Kokille zu erreichen.
Das Gießrohr nach Fig. 6 ist für die Herstellung von Knüppeln bestimmt, wird also in Kokillen mit etwa
quadratischem Umfang eingesetzt. Die vier gleich langen Rohrstücke 7 sind diagonal gegen die Ecken der Kokille
gerichtet und nach oben abgeschrägt. Da die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Gießrohres leicht herstellbar
sind, kann auch die Materialqualität freizügig variiert werden. Für den innen^mit flüssigem Metall und
außen mit Luft in Berührung befindlichen Gießrohrober*
teil kann man einen chemisch anders zusammengesetzten und billigeren Werkstoff verwenden als für den Unterteil,
der innen und außen von flüssigem Metall beaufschlagt wird.
309818/0710
Claims (6)
- Patentansprüche s1» Feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schnelzflüssiger Metalle, insbesondere Stahl, mit einem geschlossenen Boden und seitwärts führenden Kanälen zum Umlenken des Metalles, dadurch gekennzeichnet, daß die seitwärts führenden Kanäle von gesonderten Rohrstüoken (7, 7' .,.) gebildet sind, die in seitliche Öffnungen (6) des Gießrohres einsetzbar sind.
- 2. Gießrohr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (8, 81) der Rohrstticke (7, 71 ···) schräg abgeschnitten sind.
- 3. Gießrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (7, 7' ···) aus einem erosionsbeständigen Material, vorzugsweise aus einem durch Sintern hergestellten metallkeramischen Werkstoff mit ho bis 80 Vol.-# metallischem Molybdän, Rest Zirkonoxyd, bestehen.
- k. Gießrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr aus einem oberen Teil (2) und dem die seitlich eingesetzten Rohre tragenden unteren Teil (3) besteht, wobei die Länge der beiden Teile so dimensioniert ist, daß im Betriebszustand die Trennebene knapp oberhalb des Gießspiegels in der Kokille zu liegen kommt.
- 5, Gießrohr nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Gießrohrunterteiles (3) gegen den Boden (17) allmählich zunimmt.3098 18/0710
- 6. Gießrohr zum Stranggießen schmelsflüssiger Metalle, insbesondere Stahl, mit einem geschlossenen Boden und seitwärts führenden Kanälen zum Umlenken des Metalles, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem rohrförmigen Teil (2) und einem an den rohrförmigen Teil (2) durch eine Schraub- und Kupplungsverbindung (h) ansetzbare!! G-ießkopf (3) talt geschlossenem Boden (17) besteht, welcher Gießkopf (3) aus einem erosionsbeständigeren Material als der Teil (2) besteht und knapp oberhalb des Bodens (17) Öffnungen (6) aufweist, in die Rohrstücke (7,7« ..») in radialer Richtung einsetzbar sind*7» Satz von vorgefertigten Bauteilen zur Zusammen-' stellung von Gießrohren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die gleichen Durchmesser aufweisenden seitlichen Öffnungen (6) des Gießkopfes (3) Rohre (7, 7', »..) verschiedener Länge wahlweise einsetzbar sind·3098 18/0710
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT908971A AT310970B (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schmelzflüssiger Metalle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250048A1 true DE2250048A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2250048B2 DE2250048B2 (de) | 1974-07-18 |
DE2250048C3 DE2250048C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=3611115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250048 Expired DE2250048C3 (de) | 1971-10-21 | 1972-10-12 | Feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schmelzflüssiger Metalle, insbesondere Stahl |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT310970B (de) |
BE (1) | BE790371A (de) |
DE (1) | DE2250048C3 (de) |
FR (1) | FR2156751B1 (de) |
GB (1) | GB1414522A (de) |
IT (1) | IT968859B (de) |
LU (1) | LU66317A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254909A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-02-03 | Thyssen Stahl Aktiengesellschaft | Feuerfestes Giessrohr |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU82001A1 (fr) * | 1979-12-17 | 1981-07-23 | Arbed | Busettes plongeantes utilisees en coulee continue electrorotative de metaux |
DE3403892C2 (de) * | 1984-02-04 | 1986-08-14 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung für die Einleitung von Metallschmelze, insbesondere von Stahlschmelze, in eine Stranggießkokille |
DE3412388C2 (de) * | 1984-04-03 | 1986-10-02 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Feuerfester Eintauchausguß |
GB9017319D0 (en) * | 1990-08-07 | 1990-09-19 | Alcan Int Ltd | Casting metals |
CZ296336B6 (cs) * | 2004-04-01 | 2006-02-15 | TRINECKÉ ZELEZÁRNY, a. s. | Ponorná výlevka |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2835940A (en) * | 1956-07-18 | 1958-05-27 | Wieland Werke Ag | Mold and method for continuously casting cakes |
US2938251A (en) * | 1956-08-27 | 1960-05-31 | American Smelting Refining | Metal distribution for continuous casting |
DE1817067B1 (de) * | 1968-12-21 | 1971-04-29 | Mannesmann Ag | Einrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus fluessi gem stahl waehrend des stranggiessens und ein verfahren dazu |
-
0
- BE BE790371D patent/BE790371A/xx unknown
-
1971
- 1971-10-21 AT AT908971A patent/AT310970B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-10-11 IT IT3036672A patent/IT968859B/it active
- 1972-10-12 DE DE19722250048 patent/DE2250048C3/de not_active Expired
- 1972-10-17 FR FR7236710A patent/FR2156751B1/fr not_active Expired
- 1972-10-19 LU LU66317D patent/LU66317A1/xx unknown
- 1972-10-19 GB GB4826072A patent/GB1414522A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254909A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-02-03 | Thyssen Stahl Aktiengesellschaft | Feuerfestes Giessrohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU66317A1 (de) | 1973-01-23 |
DE2250048B2 (de) | 1974-07-18 |
FR2156751A1 (de) | 1973-06-01 |
BE790371A (fr) | 1973-02-15 |
FR2156751B1 (de) | 1977-07-29 |
DE2250048C3 (de) | 1975-03-20 |
IT968859B (it) | 1974-03-20 |
GB1414522A (en) | 1975-11-19 |
AT310970B (de) | 1973-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0351414B1 (de) | Tauchausguss für metallurgische gefässe | |
EP0254909B1 (de) | Feuerfestes Giessrohr | |
DE2240643C3 (de) | Düsenstein für Gießpfannen an Metallverdüsungsanlagen | |
WO1993000191A1 (de) | Tauchgiessrohr für dünnbramme | |
DE2527585A1 (de) | Giessrohr mit einer bodenoeffnung zum kontinuierlichen stahlstranggiessen | |
DE2417512C3 (de) | Eingießvorrichtung zum Einbringen von Stahl in den Gießkopf einer Stranggießkokille | |
DE2442915A1 (de) | Giessrohr mit geschlossenem boden und einander gegenueberliegenden seitlichen oeffnungen | |
AT400935B (de) | Tauchgiessrohr | |
DE2250048A1 (de) | Feuerfestes giessrohr zum stranggiessen schmelzfluessiger metalle | |
DE3245672C2 (de) | Tauchausguß für den Strangguß | |
DE60115489T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum stranggiessen von flüssigem stahl | |
DE2019541A1 (de) | Als Verbundkoerper ausgebildeter Ausguss an fluessige Schmelze enthaltenden Behaeltern | |
DE2428060A1 (de) | Kontinuierliches stahlstranggiessverfahren | |
DE60114779T2 (de) | Verbessertes tauchrohr für das stranggiessen | |
EP2355946B1 (de) | Tauchausguss | |
DE2548585B2 (de) | Vorrichtung zum stranggiessen von stahl | |
EP0900609B1 (de) | Tauchgiessrohr zum Einleiten von Schmelze aus einem Giess- oder Zwischenbehälter in eine Kokille | |
DE2749405A1 (de) | Metallstranggiessverfahren, insbesondere stahlstranggiessverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1506827B1 (de) | Giesssystem und Verfahren zum Vergiessen von NE-Metallschmelzen | |
DE4006842A1 (de) | Bandgiessanlage mit oszillierender durchlaufkokille | |
DE7237471U (de) | Feuerfestes Gießrohr zum Stranggießen schmelzflüssiger Metalle | |
DE2737123A1 (de) | Verbesserungen beim giessen eines schmelzfluessigen metalls aus einem giessgefaess | |
EP1002600B1 (de) | Tauchgiessrohr zum Einleiten von Schmelze in eine Kokille zum Stranggiessen insbesondere von Flachprodukten | |
DE69401773T2 (de) | Giessrohr | |
DE1929726A1 (de) | Eintauchender Giessstutzen zum kontinuierlichen Giessen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |