DE578396C - Vorrichtung zum Steuern der Druckluftzufuhr zu Prellvorrichtungen fuer Blechziehpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Druckluftzufuhr zu Prellvorrichtungen fuer Blechziehpressen

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DE578396C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/02Die-cushions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an den bekannten Prellvorrichtungen für Blechziehpressen, bei denen das Metall durch einen Stempel in eine Matrize gezogen wird, während das Werkstück an seinem äußeren Umfange durch einen Faltenhalter festgehalten wird, der mit dem hin und her gehenden Stempel zusammenarbeitet, und während dem Werkstück in seinem mittleren Teil in gegenläufiger Richtung zum Ziehstempel Widerstand durch eine Druckplatte entgegengesetzt wird, die wiederum auf den Widerstand eines Druckmittels in der Prellvorrichtung stößt, wobei Ventile vorgesehen sind, um nach vollendetem Ziehvorgang die Rückkehr der Druck- bzw. Auswerf erplatte in der Weise zu regeln, daß sie dem Pressenschlitten oder dem Ziehstempel nicht zu folgen vermag, wenn letztere beginnen, sich von dem Werkstück fortzubewegen. Bei manchen Pressen ist es bekannterweise erwünscht, daß der durch die Prellvorrichtung während des Arbeitshubes ausgeübte Widerstand nachgiebig ist und auch daß die Prellvorrichtung zum Rückhub einen zeitlich bestimmten Impuls erhält.
Für gewöhnlich ist Druckluft ein dazu geeignetes Mittel, dessen Fluß durch Verbindungsleitungen, die vom Druckluftkessel zur Maschine und zum Auslaß führen, durch an sich bekannte Ventile geregelt wird, die unter der Wirkung von Federn stehen, welche das Bestreben haben, sie gegen ihren Sitz zu drücken. Es ist nun unbedingt erwünscht, daß die Wirkungsweise der Druckluft in der Prellvorrichtung genau geregelt wird. Diesem Umstand wird durch Anwendung der bekannten verstellbaren Nocken zur Steuerung der Ventile Rechnung getragen. Die Nocken wirken hammerschlagartig, wodurch das öffnen und Schließen der Ventile mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit vor sich geht und die exakte und zeitliche Beherrschung des Arbeitsganges der Vorrichtung möglich wird.
Die erforderliche Hammerwirkung wird erfindungsgemäß von einem zwischengeschalteten nockenbetätigten dreiarmigen Hebel abgeleitet, der in seiner Schnellschlußbewegung durch einen Federschnappriegel unterstützt wird, welcher auch dazu dient, die Ventile in ihrer Offenlage zu halten.
Eine Folge der Zusammenarbeit des einen Armes des dreiarmigen Hebels und des Federriegels ist, daß einer der zwei Arme das zugeordnete Ventil offenhält, während der dritte Arm von dem geschlossenen Ventil ferngehalten wird und in Triebverbindung mit der Nockenscheibe steht, wodurch unter anderem der Weg des Sperriegels begrenzt wird und ein ruhiges Arbeiten des Schwinghebels erleichtert wird. Die Wirkung der Einrichtung ist die, daß, sobald das geschlossene Ventil geöffnet werden soll, der Nocken nicht die schwere Arbeit des öffnens des Ventils und des Herabdrückens des Federriegels gleichzeitig zu liefern braucht, sondern er bewirkt zuerst das Niederdrücken des Riegels und öffnet darauf das Ventil, wobei die in der Feder des Riegels aufgespeicherte Energie
den Nocken beim Öffnen des Ventils teilweise entlastet. Auf diese Weise wird durch den Nocken auf das Ventil eine Schnellhammerbetätigung ausgeübt, ohne daß eine Überbeanspruchung erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt; es zeigt
Abb. ι einen Aufriß teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, teilweise weggebrochen und ίο teilweise unter Weglassung von Einzelheiten einer Blechpresse mit Prellvorrichtung und Regelmechanismus gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt der eigentlichen Prellvorrichtung, Abb. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 eine Ansicht und Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3,
Abb. 5 eine Draufsicht nach der Linie 5-5 oder Abb. 4.
Die Erfindung eignet sich sowohl für einfach wirkende als auch doppelt wirkende Pressen, die, ganz allgemein gesprochen, einen hin und her gehenden Schlitten 1, Führungsständer 2, eine Kurbelwelle 3 für die hin und her gehende Bewegung des Schlittens, einen Stempel 4, einen auf dem Untergestell 5 angebrachten Stempel 6, das von dem Pressentraggestell 7 getragen wird, besitzen.
Gemeinsam mit dem Schlitten 7 wird ein Stempel 8 bewegt, der mit einem Stempel 9 zusammenarbeitet, wobei der letztere durch Stangen 10 getragen wird, die durch die Platte 5 lose hindurchgehen und auf der Druckplatte 11 angreifen, die in einer öffnung 12 des Pressentraggestells 7 durch Kolbenstangen 13 einer Prellvorrichtung betätigt wird.
In geeigneter Entfernung unterhalb des Pressentraggestells 7 befindet sich eine Stützplatte 14, auf welcher mehrere solcher gleichartiger Prellvorrichtungen in beliebiger Anzahl vorgesehen sind.
Jede dieser Prellvorrichtungen besteht aus übereinander angeordneten Kolben in Zylindern 15, 16, die voneinander durch Trennwände 17 getrennt sind und deren obere Teile durch eine Leitung 18 miteinander verbunden sind. Ein Gleiches gilt für die durch Kanal 19 verbundenen unteren Zylinderteile. Diese letzteren sind mit einer Zuführungsleitung 20 verbunden, die an einen von einer geeigneten Druckquelle gespeisten Druckmittelbehälter 21 angeschlossen ist. An die Verbindungsleitungen 18 der oberen Zylinderteile sind gruppenweise Zufuhrleitungen 22 und 22> angeschlossen. Auf diese Art und Weise kann ζμ einer vorbestimmten Zeit während des Arbeitsvorganges der Maschine Druckmittel in die Zylinder 15, 16 oberhalb der Kolben gelangen, um diese gegenüber dem Druck unterhalb derselben in ihrer untersten Lage festzuhalten, wodurch vermieden wird,· daß die Druckplatte 11 dem Schlitten 1 unmittelbar folgt, wenn derselbe zu steigen beginnt.
Um die Arbeitsweise der Prellvorrichtung zu regeln, soweit es sich um die Rückkehr der Druckplatte 11 und die entsprechenden Kolben handelt, ist es lediglich erforderlich, den Durchfluß des Druckmittels durch die Rohrleitungen 22 und 23 zu regehi.
Zu diesem ZweGk ist ein Ventilgehäuse 24 vorgesehen, das mit einer Reihe von öffnungen 25, 26, 27, 28 versehen ist. An die Öffnung 26 ist ein Zweig 29 der Leitung 20 angeschlossen, während die öffnung 25 an einen anderen Zweig 30 der Leitung 20 angeschlossen ist.
Die öffnung 27 ist an das eine Ende der Rohrleitung 23 angeschlossen, während an die öffnung 28 das eine Ende der Rohrleitung 22 angeschlossen ist. Diese Schaltung geht besonders deutlich aus der Abb. 5 hervor.
In dem Ventilgehäuse 24 ist ein Durchlaß 31 vorgesehen. Hier befinden sich öffnungen 32, 33, die durch Ventilkegel 34, 35 geregelt werden können.
Zwei Ventilaggregate, von denen jedes ein Ventil 34 und ein Ventil 35 besitzt, sind zur Regelung vorgesehen. Das Ventil 35 steht mit dem Auspuff 36 in Verbindung.
Das Ventil 34, welches die Zufuhr von Luft u. dgl. zu den oberen Kolbenseiten von dem go Behälter 21 aus regelt, ist dann geschlossen, wenn dasVentil 35 geöffnet ist, und umgekehrt. Der Druck von allen oberen Kolbenseiten wird von allen Zylindern zu gleicher Zeit durch die Betätigung der entsprechenden Ventile abgelassen.
Jedes der Ventile 34, 35 ist mit einer Feder 37, die auf die entsprechenden Ventilstangen 38, 39 wirken, verbunden.
Ein Schwinghebel 40 betätigt gemäß der Erfindung jeweilig ein Ventilpaar 34, 35. Dieser Schwinghebel ist drehbar, beispielsweise bei 41 gelagert und besitzt Nocken 42, die an den Enden der entsprechenden Stangen 38, 39 angreifen.
Antifriktionsrollen 43, 44 sind an dem Schwinghebel 40 vorgesehen und sind gegenseitig so angeordnet, daß sie durch die Nocken 45 und 46 der Nockenscheibe 47 betätigt werden können. Die Nocken sind ebenfalls seitlich versetzt und können natürlich in jedem beliebigen Winkel zueinander auf der Scheibe 47 angeordnet sein.
Wenn nun die Nockenwelle in der in Abb. 3 gezeigten Richtung gedreht wird und die Ventile in der in der Abbildung dargestellten Stellung sind, wird der Nocken 45 die Antifriktionsrolle 43 herunterdrücken und das Ventil 34 entgegen der Federwirkung öffnen. In diesem Augenblick kann das Ventil 35 infolge der Federwirkung geschlossen werden. Dadurch kommt die Antifriktionsrolle 44 in
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eine Lage, in der sie durch den Nocken 46 der Nockenscheibe 47 bei weiterer Drehung der Nokkenwelle heruntergedrückt werden kann. Dadurch wird das Ventil 35 geöffnet, während zufolge der Federwirkung das Ventil 34 geschlossen wird.
Die" Ventile 34 und 35 werden abwechselnd zu vorbestimmten Zeiten während des Arbeitsvorganges der Presse geöffnet und geschlossen to je nach der Stellung der Nocken 45 Tind 46 auf der Nockenwelle. Es ist leicht ersichtlich, daß zur Veränderung der Betätigungszeiten der Ventile lediglich die Lage der Nocken 45 und 46 auf der Nockenwelle geändert zu werden braucht.
Zur Betätigung je eines Ventilsatzes 34, 35 ist ein Schwinghebel 40 und eine Nockenscheibe 47 mit den entsprechenden Nocken 45, 46 vorgesehen.
Die Ventilbetätigungsvorrichtung sowie das Ventilgehäuse sind an einem Traggestell 48 angeordnet, das auf dem Rahmen 4g befestigt ist. Der Schwinghebel 40 trägt einen Arm 50, der seinerseits eine Antifriktionsrolle 51 trägt. Ein federbetätigter Zapfen 52 ist in der Bahn dieser Rolle 51 vorgesehen. Dieser Zapfen 52 besitzt eine konische Haube 53, um die Arbeitsweise der Rolle 51 nicht zu stören.
Dieser federbetätigten Nase (Zapfen) 52 kommt eine doppelte Rolle zu.
Zunächst wird die konische Haube 53 unter dem Einfluß der Feder die Bewegungen des Schwinghebels 40 unterstützen. Wenn der Schwinghebel 40 durch die Nockenwelle betätigt wird, wird die Nase 52 infolge der Federwirkung 54 mit ihrem konischen Ansatz 53 gegen die Rolle 51 drücken, so daß dadurch die Bewegung des Schwinghebels fortgesetzt und unterstützt wird.
Wenn der Schwinghebel 40 seine unterste Lage erreicht hat, wird die federbetätigte Nase 52 den Hebel gegen eine weitere Verschiebung so lange sichern, bis er durch einen der beiden Nocken wieder betätigt wird.
Die Welle 55 der Nockenscheibe 47 wird durch eine Kette 56 angetrieben, welche über ein Zahnrad 57 der Nockenscheibe 47 und ein Zahnrad 58 der Kurbelwelle 3 läuft.
Die Nocken 45 und 46 können auf der Nockenscheibe 47 mittels Schrauben 59, die durch einen Schlitz 60 gehen, befestigt werden. Fernerhin besitzt die Nockenwelle Flansche, zwischen denen die unteren Teile der Nocken gelagert werden.
Wenn der Schlitten während des Arbeitsvorganges in seiner obersten Stellung ist, sind die entsprechenden Ventile 34, 35 in der in Abb. 3 dargestellten Stellung, so daß die gesamte Luft ο. dgl., die den oberen Kolbenseiten in den Zylinder aus dem Behälter 21 zugeführt ist, ausströmen kann, indem eine Verbindung zwischen , dem Zylinder oberhalb der Kolben und der Atmosphäre und der Leitung 36 geschaffen wird.
In diesem Augenblick hält der Druck der Luft auf den unteren Kolbenseiten die Druckplatte 11 in ihrer obersten Stellung.
Wenn die Druckplatte 11 niedergeht, wird die Luft u. dgl. in den unteren Kolbenseiten zusammengepreßt werden, wobei Luft in die Zylinder an den oberen Kolbenseiten durch die Auspuffleitung 36 und die entsprechenden Leitungen 22 und 23 gelangen kann. Dies wird so lange vor sich gehen, bis die Kolben ihre unterste Stellung erreicht haben. In diesem Augenblick wird der Nocken 45 die Antifriktionsrolle 43 betätigen und durch den Schwinghebel 40 das Ventil 35 schließen und das Ventil 34 öffnen. Auf diese Art und Weise wird eine Verbindung zwischen dem Behälter 21 und den oberen Kolbenseiten hergestellt. Dies hat zur Folge, daß der Druck der Luft an den Bodenseiten der Kolben ausgeglichen oder überschritten wird, so daß die Kolben in ihrer untersten Stellung verbleiben und erst dann zurückkehren, wenn der Nocken 46 den Schwinghebel 40 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, wodurch das Ventil 34 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet wird. Auf diese Art und Weise kann das Druckmittel der oberen Kolbenseiten in die Atmosphäre gelangen, so daß die Kolben und die Druckplatte infolge der Wirkung des Druckmittels auf die unteren Kolbenseiten zurückkehren können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Steuern der Druckluftzufuhr zu Prellvorrichtungen für Blechziehpressen, bei welchen der Bewegung des 100. Ziehstempels durch einen oder mehrere in einem oder mehreren Prellzylindern laufende Kolben ein Widerstand entgegengesetzt wird, wobei die eine Seite der Prellzylinder mit einer Druckluftquelle und die andere Seite abwechselnd mit der Druckluftquelle und dem Auspuff in Verbindung stehen und die Verbindungen, die zu der Druckluftquelle und dem Auspuff führen, durch Ventile geregelt werden, die unter der Wir- no kung von Federn stehen, welche das Bestreben haben, sie gegen ihre Sitze zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile mittels eines Nockenrades (47) über einen dreiarmigen Schwinghebel (40) ge- 1x5 steuert werden, von dessen drei Armen zwei Arme Rollen (43, 44) tragen und mit den Ventilschäften (38, 39) zusammenwirken, während der dritte Arm mit einem federbetätigten Sperriegel (52 bis 54) zusammenwirkt, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß der Schwingarm abwechselnd und in ent-
    gegengesetzter Richtung durch die Nockenscheibe (47) betätigt wird, so daß beim Öffnen des einen Ventils nach Auslösung des Federriegels das andere infolge der Federwirkung augenblicklich geschlossen wird.
  2. 2. Prellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des Zusammenwirkens des senkrechten Armes des dreiarmigen Schwinghebels mit dem Sperrriegel (5z bis 54) einer der beiden anderen Arme das zugeordnete Ventil offenhält, während der andere Arm von dem ihm zugeordneten Ventil absteht und mit der Nockenscheibe in Trieb verbindung steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930578396D 1930-07-01 1930-07-01 Vorrichtung zum Steuern der Druckluftzufuhr zu Prellvorrichtungen fuer Blechziehpressen Expired DE578396C (de)

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