DE1230051B - Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen - Google Patents

Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen

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DE1230051B
DE1230051B DEK51946A DEK0051946A DE1230051B DE 1230051 B DE1230051 B DE 1230051B DE K51946 A DEK51946 A DE K51946A DE K0051946 A DEK0051946 A DE K0051946A DE 1230051 B DE1230051 B DE 1230051B
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DEK51946A
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English (en)
Inventor
Werner Schmallenbach
Ernst Junker
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KOELSCH FOELZER WERKE AG
Original Assignee
KOELSCH FOELZER WERKE AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
IntCL:
C21b
Deutsche Kl.: 18 a-7/08
Nummer: 1 230 051
Aktenzeichen: K 51946 VI a/18 a
Anmeldetag: 27. Januar 1964
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Schlagpanzer für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen. Bekannte Schlagpanzer bestehen entweder aus einer starren Schürze, oder einem mit dem Mauerwerk des Schachtofens verbundenen starren Mantel.
Ein Schlagpanzer in Schachtöfen hat die Aufgabe, das Mauerwerk oder die Auskleidung des Schachtofens beim Einbringen der Gattierungsstoffe vor Beschädigungen zu schützen. Abhängig von der Fallhöhe, dem Schüttwinkel und dem jeweiligen Gewicht der Gattierungsstoffe prallen diese unter verschiedenen Winkeln vom Schlagpanzer ab und gelangen damit in verschiedene Zonen des Ofenquerschnitts. Bei Schachtöfen muß jedoch eine gleichmäßige und regelbare Verteilung über den Ofenquerschnitt erzielt werden, um eine unregelmäßige Verteilung der Gattierung bzw. bei Hochöfen eine Entmischung des Möllers zu vermeiden. Um dies zu erreichen, wurde bereits bei einem Hochofen ein Schlagpanzer vorgeschlagen, der aus mehreren einzelnen, zu einem Mantel angeordneten Platten besteht, wobei die Platten in zwei Höhenlagen an ihren dem Ofenmantel zugekehrten Seiten mit schräg zur Ofenmitte verlaufenden Anlageflächen versehen sind, die an gleichgerichteten Flächen anliegen, die an einem den Schlagpanzer umgebenden Ring angeordnet sind. Zur Verstellung der vertikalgerichteten Schlagpanzer in Richtung zur Ofenmitte um einen nur möglichen geringen Betrag wird dann der Ring durch Zugstangen, die aus dem Ofen herausragen, angehoben. Der Aufwand für diese Vorrichtung ist sehr groß und die ganze Anordnung ist schwer, so daß die Verstellung der Schlagpanzer zur Verringerung oder Erweiterung des Durchmessers des durch die Platten gebildeten Schlagpanzermantels erhebliche Kräfte beansprucht. Diese erforderlichen Kräfte sind nicht nur durch die notwendige schwere Ausführung bedingt, sondern auch durch die Überwindung der Reibungskräfte der anliegenden, durch Rinnenprofile geführten Flächen.
Zur Überwindung dieser Nachteile und zur Schaffung eines einfachen und vergleichsweise leichten Schlagpanzers, dessen Durchmesser in sehr großem Maße veränderbar ist, wurde bereits ein Schlagpanzer vorgeschlagen, der aus mehreren einzelnen, einander am Rand überlappenden, zu einem Mantel angeordneten Platten besteht, wobei einzelne Platten an ihrer dem Ofenmantel zugekehrten Rückseite in zwei verschiedenen Höhenlagen jeweils über zwei nebeneinanderliegende ein Parallelgestänge bildende Lenker gelenkig mit der Ofenwand verbunden sind. Weiterhin sind einzelne oder alle Platten über Ge-
Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtöfen,
insbesondere Hochöfen
Anmelder:
Kölsch-Fölzer-Werke Aktiengesellschaft, Siegen
Als Erfinder benannt:
Werner Schmallenbach, Netphen;
Ernst Junker, Siegen
lenkstangen im Ofenkopf aufgehängt. Ein an Stellgliedern vertikal beweglich befestigter Ring ist im Ofenkopf vorgesehen. Bei einer vorgeschlagenen Ausführungsform sind die von den Platten abgekehrten Enden der Lenker an diesem Ring gelenkig befestigt, während bei einer anderen vorgeschlagenen Ausführungsform die von den Platten abgelegenen Enden der oberen Gelenkhängestangen an diesem Ring befestigt sind. Durch gesteuerte Auf- und Abbewegung des Ringes wird der Durchmesser des Schlagpanzermantels verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Schlagpanzer für Schachtöfen zu schaffen, bei welchem bei einer verhältnismäßig kleinen Vertikalbewegung des Ringes und der damit zuzusammenwirkenden Betätigungsorgane eine relativ große Verschiebung der Platten und damit eine relativ große Veränderung des Durchmessers des Schlagpanzermantels erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenker durch Gelenke in zwei Teile unterteilt sind, daß die Mittelgelenke der übereinanderliegenden Lenker durch als Abstandshalter wirkende Gelenkstangen miteinander verbunden sind, und daß die Mittelgelenke der oberen Lenker über Gelenkstangen an dem vertikal beweglichen Ring befestigt sind.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die oberen oder unteren Lenkerpaare oder die einzelnen Lenkerarme verschiedene, vorzugsweise regulierbare Längen haben, dadurch wird erreicht, daß der Schlagpanzermantel eine gewisse Neigung hat.
In einer vereinfachten Ausführungsform kann die Anordnung derart sein, daß nur jede zweite, nämlich die außenliegenden Platten des Schlagpanzermantels
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mit den oben beschriebenen Lenkern ausgerüstet ist, während die Innenplatten mittels Mitnehmern von den Außenplatten geführt und bewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig.El einen vertikalen Schnitt durch einen Teil der Gicht eines Hochofens, und
Fig. E 2 einen Schnitt in horizontaler Ebene durch die in Fig.El dargestellten Ausführungsform.
Der Schlagpanzer besteht aus den rechteckigen Platten 1 und la, die gekrümmt sind, wobei die Krümmung einen Radius hat, der einer mittleren Stellung der Platten in einer Entfernung von der Mittelachse des Schachtofens entspricht. Die Platten 1, la bilden einen ringsumlaufenden Mantel, wobei sich die vertikalgerichteten Seiten der Platten überlappen, so daß der Möller beim Einbringen durch den Gichtverschluß nicht in den zwischen den Platten und dem Ofenmantel gelegenen Bereich gelangen kann. Die Platten la, die im folgenden als Innenplatten bezeichnet werden, liegen vor den im folgenden als Außenplatten bezeichneten Platten 1.
Die einzelnen Platten sind mit Hängestangen 2, die einerseits gelenkig am oberen Ende der Platten und andererseits gelenkig im Ofenkopf 9 befestigt sind, aufgehängt. Auf der Rückseite der Platten 1 sind in zwei verschiedenen Höhenlagen paarweise Lenker 3 befestigt, die sich unter Zwischenschaltung eines Mittelgelenkes in den paarweisen Lenkern 3 α fortsetzen, welche wiederum in Gelenken 5 an der Wand des Ofenkopfes 9 befestigt sind. Die Mittelgelenke der übereinanderliegenden Lenker 3, 3 α sind durch eine als Abstandshalter wirkende Gelenkstange 4 a miteinander verbunden. Oberhalb der oberen Lenker sind an die Mittelgelenke in Fortsetzung der Gelenkstangen 4 α Gelenkstangen 4 angeschlossen, die mit ihren freien Enden an einem starren Ring 6 gelenkig befestigt sind. Dieser Ring 6 ist an Betätigungsstangen 8 aufgehängt, die durch entsprechende Dichtungsvorrichtungen hindurch aus dem Ofenkopf austreten und außerhalb des Ofens an entsprechende Verstellvorrichtungen angeschlossen sind. Im Ofenkopf befestigte und mit dem Ring 6 zusammenarbeitende Vertikalführungen 7 sorgen dafür, daß sich der Ring 6 nicht verdreht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die Außenplatten 1 über Lenker mit der Wand des Ofenkopfes 9 verbunden, während die Innenplatten la an den Außenplatten 1 verschieblich befestigt sind, und zwar derart, daß die Innenplatten la von den Außenplatten 1 bei ihrer Bewegung mitgenommen und geführt werden.
Bei einer Verstellung des Ringes 6 über die Weglänge b, aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung werden die Platten 1 und la sowie die Lenker 3 und 3 α und die Gelenkstangen 4, 4 α und 2 von der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte
ίο Stellung bewegt. Dabei verschieben sich die Platten 1, la in horizontaler Richtung um die Länge α, so daß der Durchmesser des Schlagpanzermantels von D auf d verringert wird.
Macht man die oberen oder unteren Lenkerpaare 3 und 3 a kürzer oder langer als die anderen Lenkerpaare, so erfährt der Schlagpanzermantel auf diese Weise eine gewisse Neigung. In einer bevorzugten Ausführungsform kann man die Länge der Lenker 3 und 3 a beispielsweise durch Spannschlösser regu-
ao lierbar gestalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtofen, insbesondere für Hochöfen, der aus mehreren einzelnen am Rand überlappenden, zu einem Mantel angeordneten Platten besteht, wobei einzelne Platten an ihrer dem Ofenmantel zugekehrten Rückseite in zwei verschiedenen Höhenlagen jeweils über zwei nebeneinanderliegende ein Parallelgestänge bildende Lenker gelenkig mit der Ofenwand verbunden und über Gelenkstangen im Ofenkopf aufgehängt sind, und wobei ein an Stellgliedern vertikal beweglich befestigter Ring im Ofenkopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (3) durch Gelenke in zwei Teile (3 und 3 α) unterteilt sind, daß die Mittelgelenke der übereinanderliegenden Lenker durch als Abstandshalter wirkende Gelenkstangen (4 a) miteinander verbunden sind, und daß die Mittelgelenke der oberen Lenker über Gelenkstangen (4) an dem vertikal beweglichen Ring (6) befestigt sind.
2. Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen oder unteren Lenkerpaare (3 und 3 a) oder die einzelnen Lenkerarme (3 oder 3 α) verschiedene, vorzugsweise regulierbare Längen haben.
3. Schlagpanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Außenplatten
(1) mit Lenkern (3, 3 α) versehen sind, und daß die Innenplatten (la) mittels Mitnehmern von den Außenplatten (1) geführt und bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK51946A 1963-05-28 1964-01-27 Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen Pending DE1230051B (de)

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