DE1533951B2 - Durchlaufofen mit hubbalken - Google Patents

Durchlaufofen mit hubbalken

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DE1533951B2
DE1533951B2 DE19671533951 DE1533951A DE1533951B2 DE 1533951 B2 DE1533951 B2 DE 1533951B2 DE 19671533951 DE19671533951 DE 19671533951 DE 1533951 A DE1533951 A DE 1533951A DE 1533951 B2 DE1533951 B2 DE 1533951B2
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Tage Anselm Bromma Borgkvist (Schweden)
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Aktiebolaget Tabougnar, Stockholm
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0025Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufofen mit Hubbalken, die der Charge in der Vorwärme- und Schlußwärmezone verschiedene Vorschubgeschwindigkeit erteilen, wobei die Hubbalken in Spalten des. festen Herdes angeordnet sind und sich ungeteilt durch die Wärmezone des Ofens erstrecken.
Bei derartigen Durchlaufofen mit Hubbalken ist es erwünscht, auch sehr schwere Chargen mittels der Hubbalken durch den Durchlaufofen zu bewegen, und aus Gründen der Betriebssicherheit soll nur ein Antriebsmotorsystem für die beiden Zonen des Durchlaufofens vorgesehen sein. Dementsprechend müssen sich die Hubbalken in bekannter Weise durch beide Zonen erstrecken. Würde ein Antriebsmotorsystem für jede Zone gesondert vorgesehen, erhöhen sich die Anlagekosten und auch die Gefahr des Ausfallens eines Antriebsmotors wird größer. Ferner muß in diesem Fall jedes Antriebsmotorsystem für Sich gesteuert werden, wenn in den beiden; Zonen verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten für die Charge eingestellt werden sollen. Mit Hubbalken, die sich ungeteilt durch die Wärmezonen des Ofens erstrecken, wird mithin die wirtschaftlichste und zuverlässigste Anordnung erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die, verschiedene Vorschubgeschwihdigkeit der Chargen bei einem Durchlaufofen mit ungeteilt durch die Wärmezonen sich erstreckenden Hubbalken auf einfache Weise zu verwirklichen
Diese Aufgabe wird bei einem Durchlaufofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Hubbalken mittels einer Heb- und Senkeinrichtung in verschiedene Höhenlagen bewegbar sind, wobei entsprechend den Wärmezonen der feste Herd Treppenstufenform hat und die Hubbalken eben sind oder umgekehrt.
Mit dieser Lösung wird eine robuste und billige Konstruktion des Durchlaufofens für schwere Chargen erreicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ofen entlang der Linie I-I in F i g. 2;
F i g. 2 zeigt einen Teil eines Querschnitts entlang der LinieIWI in Fig. 1 durch den feäten Herd und die Hubbalken des Ofens;
F i g. 3 und 4 zeigen schematisch verschiedene Arbeitstempi;
F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 1.
Der dargestellte Ofen hat eine Vorwärmzone 1 und eine Schlußwärmzone 2. Zwischen den Zonen befindet sich ein freier Durchgang für die Charge. Der feste Ofenherd besteht aus längslaufenden Balken 3, die sich auf übliche Weise durch die beiden Zonen 1 und 2 erstrecken. Zwischen den Balken 3 sind Hubbalken 4 zur Ausführung von hin- und hergehender Bewegung sowie von Hub- und Senkbewegung angeordnet. So weit stimmt der Ofen mit bekannten Typen überein.
Das Neue liegt darin, daß der feste Herd verschiedene Höhenniveaus in den verschiedenen Wärmezonen hat. Die festen Balken 3 haben somit einen Niveauunterschied an der Grenze 5 zwischen der Vorwärmzone 1 und der Schlußwärmzone 2. Die Charge 6 nimmt somit, je nachdem in welcher Zone sie sich befindet, verschiedene Niveaulagen ein. Das Einführen in den Ofen geschieht vom Ofenende 7 zum-anderen Ende 8.
Die Hubbalken 4 führen eine hin- und hergehende Bewegung auf den Rollen 9 aus. Die Antriebsvorrichtung für diese Bewegung ist nicht gezeigt, der Antrieb kann auf herkömmliche Weise, z. B. durch einen ■ hydraulischen Motor, geschehen.
Die Rollen 9 lassen sich stufenlos heben und senken, indem Arme 10, auf denen die Rollen gelagert sind, durch Drehen der Wellen 11 aufwärts und abwärts geschwenkt werden. Die Arme 10 sind an den Wellen 11 befestigt. Das Drehen der Wellen kann z. B. mit einem hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Motor erfolgen. Durch das Schwenken der Arme 10 können somit die Hubbalken 4 in eine Bodenlage B und eine obere Läge D sowie in beliebige Zwischenlagen gebracht werden. In Bodenlage erfolgt die hin- und hergehende Bewegung des Hubbalkens.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des festen Ofenherds und der Hubbalken 4. Der feste Ofenherd besteht aus Balken 3 mit Nocken 12, die die Charge 6 abstützen.
Die Hubbalken 4 liegen zwischen den Balken 3. In
Lage B wird die Charge 6 nicht berührt, während in Lage D die Charge vom Balken 3 erhöht wird, und mit der Hubbalkenbewegung verschoben werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch ein-Arbeitstempo der v< Anordnung. Die Hubbalken nehmen hierbei die obere Lage D ein und heben dabei die Charge 6 vom festen Herd 3 sowohl in der Vorwärmzone 1 als auch in der Schlußwärmzone 2, Die verschiedenen Niveaus des festen Herds in den Zonen sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Bezeichnung 31 gilt für die Vorwärmzone und die Bezeichnung 32 für die Schlußwärmzone. In F i g. 3 heben somit die Hubbalken 4 die Charge in beiden Zonen und werden dann auf den Rollen 9 vorwärts geschoben, wobei die Charge mitfolgt. Die Hubbalken 4 werden dann in Bodenlage B gesenkt und die Charge nimmt eine neue Lage auf dem festen Herd 3 ein. In der Bodenlage gehen die Hubbalken zur Ausgangslage zurück. F i g. 4 zeigt ein anderes Arbeitstempo. Die Hub-
balken werden in eine Höhenlage C gebracht, die zwischen den Niveaus 31 und 32 des Ofenherds liegt. In dieser Höhenlage wird nur die Charge in der Schlußwärmzone 2 gehoben und mit der Rechtsverschiebung der Hubbalken vorgeschoben. Die hin- und hergehende Verschiebung der Hubbalken kann mit einer Antriebsmaschinerie mit veränderlicher Geschwindigkeit erfolgen, so daß die Vorschubbewegung beim Heben der Charge in einer Zone schneller erfolgen kann als in einer anderen Zone. Die vorliegende Erfindung ermöglicht sowohl das völlige Entleeren der Schlußwärmzone von Material ohne Störung der Charge in der Vorwärmzone, als auch bei Betriebsunterbrechung im Walzwerk oder in der Schmiedepresse das Rückführen des Materials in der Schlußwärmzone zur Vorwärmzone.
Eine besonders interessante Abwandlung der Erfindung ist in F i g. 5 schematisch dargestellt. Es ist ersichtlich, daß derselbe Effekt beim Hubbalkenvorschub — wie er vorstehend beschrieben wurde — erzielt wird, wenn der Herd 3' eben und ohne Stufen ist, und an Stelle dessen die Hubbalken mit verschieden hohen Ebenen bei 5' ausgebildet sind, wobei die höhere Ebene 41 dem gesenkten Teil 32 des Herds gemäß F i g. 1 und die niedrigere Ebene 42 des Hubbalkens auf gleiche Weise dem höheren Teil 31 entsprechen. Sonst sind die Konstruktionen gemäß
ίο F i g. 5 und F i g. 1 identisch.
Die Erfindung ist nicht nur auf eine Treppenstufe 5 begrenzt, sondern ein Durchlaufofen mit Hubbalken kann mit einer beliebigen Anzahl Regelzonen und auch einer beliebigen Anzahl Niveauunterschiede versehen werden. Auch der Niveauunterschied ist nicht auf einen bestimmten Wert begrenzt, sondern kann nach Block- und Materialabmessungen variieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durchlaufofen mit Hubbalken, die der Charge in der Vorwärme- und Schlußwärmezone verschiedene Vorschubgeschwindigkeit erteilen, wobei die Hubbalken in Spalten des festen Herdes angeordnet sind und sich ungeteilt durch die Wärmezonen des Ofens erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbalken (4) mittels einer Heb- und Senkeinrichtung (9 bis 11) in verschiedene Höhenlagen (B, C, D) bewegbar sind, wobei entsprechend den Wärmezonen (1, 2) der feste Herd (3) Treppenstufenform hat und die Hubbalken (4) eben sind oder umgekehrt.
2. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkeinrichtung stufenlos veränderlich ist.
3. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung der Hubbalken veränderlich ist.
DE19671533951 1966-02-28 1967-01-23 Durchlaufofen mit hubbalken Withdrawn DE1533951B2 (de)

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ES (1) ES335122A1 (de)
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