DE2245983C3 - Vorrichtung zur Kühlung von Walzdraht - Google Patents

Vorrichtung zur Kühlung von Walzdraht

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-OS 14 33 760) erfolgt die Luftzuführung von unten her durch in unterhalb des Kettenförderers angebrachte, quer zur Förderrichtung verlaufende Schlitze. Dabei sind entweder in den Randbereichen vermehrte Schlitze vorgesehen (Fig. 7 der DE-OS 14 33 760) oder in den mittleren Bereichen sind Schlitze ausgespart (Fig. 8), die wahlweise durch Klappen verschlossen werden können. Dadurch wird erreicht, daß den Randbereichen der ausgefächerten Windungen mehr Luft zugeführt werden kann als dem mittleren Bereich. Ein» gesteuerte gleichmäßige Abkühlung läßt sich nur insoweit erzielen, als die Luftmenge, die zugeführt wird, erhöht oder verringert werden kann, jedoch nur mit der selben Geschwindigkeit in allen Förderbereichen. Durch die Zuführung einer größeren Luftmenge in den Randbereichen allein läßt sich ■aber dieser Teil der Drahtwindungen, die hier übereinänderliegen, nicht in der Weise erreichen, daß kein Unterschied mehr zwischen der Abkühlungsgescbwindigkeit im Zentrum der Drahfvindungen und den Randbereichen besteht, weil für den Wärmeübergang in erster Linie die Geschwindigkeit des Kühlmittels bestimmend ist. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung die Windungen, auch in den Randbereichen, so übereinander liegen bleiben, während des Förderns, wie sie vom Schlingenleger abgelegt sind. Dies verhindert ebenfalls eine gleichmäßige Kühlung d· ; Drahtes in allen Bereichen weil die Drahtschlingen zu beiden Seiten zum Teil mehrfach übereinander liegen.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß eine verbesserte und gleichmäßigere Abkühlung der ausgelegten Drahtwindungen sowohl im mittleren Bereich als auch in den Randbereichen erzielt werden kann als beim Stand der Technik.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Erfaßte vorgeschlagen, wobei alle Maßnahmen sich hinsichtlich der Einzelwirkungen gegenseitig unterstützen.
Durch die Maßnahmen der Zuführung von Kühlluft von der Seite her auf die Randbereiche, die unabhängig von der dem mittleren Windungsbereich zugeführten Kühlluft ist, der Anordnung der Rollen mit horizontalen Achsen einerseits und der Rollen mit vertikalen Achsen andererseits wird eine erhöhte Kühlleistung in dem eine erhöhte Materialanhäufung aufweisenden Randbereich erreicht. Einerseits kann durch die Ausblasöffnungen beiderseits des Förderers zusätzliche Kühlluft aufgeblasen werden, andererseits kann durch die um vertikale Achsen drehbaren Rollen ein zick-zack-förmiger Förderverlauf der Drahtwindungen und damit eine bessere Gleichmäßigkeit der Kühlwirkung erzielt werden. Schließlich können durch die Rollen mit horizontalen Achsen die Drahtwindungen beim Fördern voneinander abgehoben oder gegenseitig verschoben werden, was gleichfalls einer besseren Kühlung im Randbereich dient, so daP insgesamt die angestrebte Vergleichmäßigung des Kühlens erfolgt.
Hinsichtlich der Rollen mit den weiteren angegebenen Merkmalen mit horizontaler Achse wird von einem Stand der Technik Gebrauch gemacht, wie er bei gattungsähnlichen Vorrichtungen bekannt ist (FR-PS 15 49 804). Zur Erzielung eines zick-zack-förmigen Förderverlaufs der Drahtwindungen ist es ferner bei anderen Drahtbehandlungsvorrichtungen bekannt, feste, in die Förderbahn hineinragende Abweiser anzuordnen (FR-PS 20 53 957).
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine durchschnittliche Kühlgeschwindigkeit von 7°C/sec von 900 auf 55O0C, entsprechend der geforderten Behandlung erreicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit für die Randbereichkühlung größer als 30 m/sec ist, wobei die Kühlgeschwindigkeit in dem zentralen Bereich bei den Randbereichen der Drahtwindungen gleichmäßig gemacht werden können, und wenn die Strömungsgeschwindigkeit des von oben oder unten ausgeblasenen Mediums größer als 20 m/sec ist, wenn ein einzelner Draht von 5,5 mm Durchmesser gekühlt werden soll.
Für den Anspruch 2 ist nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von oben auf eine grundsätzliche Ausgestaltung einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, wobei eine Rand-Luft-Kühlung, vertikale Rollen und horizontale Rollen gemäß der Erfindung vorgesehen sind,
F i g. 3 eine Erläuterungsskizze, die eine Einstelleinrichtung für horizontale Rollen zeigt,
F i g. 4 eine Seitenansicht exzentrischer Rollen gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine Ansicht einer Kühlvorrichtung, die mit exzentrischen und vertikalen Rollen versehen ist,
Fig.6 eine Ansicht einer Kühlvorrichtung, die mit einer Förderkette versehen ist, die Rollen aufweist,
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Teil der F i g. 6,
F i g. 8 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit geteilten Ketten.
F i g. 9 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei der WalzdrähtP getragen werden, während sie in horizontaler Richtung durch Stufenrüllen bewegt werden,
F i g. 9A einen Teilschnitt durch F i g. 9,
Fig. 10 eine graphische Darstellung, die die Kühlgeschwindigkeiten in den verschiedenen Bereichen der Drahtnnge der Walzdrähte gemäß der vorliegenden Erfindung und gemab einem üblichen Verfahren zeigt.
In den F i g. 1 und 2 werden warmgewalzte Walzdrähte mit einer bekannten Wasser-Kühl-Vorrichtung gekühlt. Diese Drähte werden mittels eines Auslegekonus 1 auf einen waagerechten Förderer 2 ausgelegt, wodurch exzentrisch überlappende Drahtringe 3 mit einem Abstand von 33 mm im Zentrum des Förderers und einem Drahtringdurchmesser von 1045 mm erhalten wer- :den, die mit festem Abstand zueinander in der durch den ,pfeil gekennzeichneten Richtung auf dem Horizontalförderer 2 bewegt werden.
In F i g. 2 ist mit 7 eine Förderkette und mit 8 eine Schiene gekennzeichnet.
Es folgen nun verschiedene Beispiele bezüglich der Kühlung von Walzdrähten unter den weiter oben beschriebenen Bedingungen.
Beispiel 1 (vgl. F i g. 1 und 2)
Eine öffnung 22 mit entfernbaren Leitplatten 2i ist im oberen Teil einer Seitenwand vorgesehen, die entlang jeder Seite eines Förderers angeordnet ist Aus dieser öffnung kann Luft auf die obere Fläche eines jeden Seitenteiles der exzentrisch sich überlappenden Drahtringe geblasen werden, weiche auf einer Förderkette gefördert werden. Die Luft wurde mit einer Geschwindigkeit von 65 m/sec auf beide Randbereiche der Walzdrähte durch diese Öffnungen 22 geblasen. Weitere Luft wurde mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 35 m/ see durch Kanäle 20 unterhalb des Förderers ausgeblasen. In diesem Falle betrug die Differenz zwischen der durchschnittlichen Kühlgeschwindigkeit von 900 auf 5500C in den Seitenbereichen und dem zentralen Bereich der Walzdrähte 1,50C. 5,20C betrug der Temperaturunterschied bei einem üblichen Verfahren, bei dem die Walzdrähte durch eine aufwärts gerichtete Anströmung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 35 m/ see durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers gekühlt wurden.
Beispiel 2 (vgl. F i g. 1 und 2)
Vertikale Rollen 4 und 4' sind, beginnend vom Einlaß einer Kühlzone über dem Niveau des Förderers und in Zick-Zack mit einem Abstand A von 1015 mm in Richtung der Breite des erwähnten Förderers und mit einem Abstand B oder B' von 4 m in Längsrichtung des Förderers zu beiden Seiten desselben angeordnet, wodurch die Randbereiche der exzentrischen, sich überlappenden Drahtringe um etwa 30 mm nach innen verschoben werden, so daß die Walzdrähte in einer Schlangenlinie auf dem Förderer 2 gefördert werden. Die obenerwähnten vertikalen Rollen 4 und 4' sind auf Wellen 6 drehbar gelagert, die durch eine Bodenplatte 5 des Förderers hindurchgehen. Die vertikalen Rollen sind in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung des Walzdrahtes einstellbar, um die geeignetste Kühlung zu erreichen.
Auf die obenerwähnten geförderten Drahtringe wurde Luft auf beide Randbereiche mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 57 m/sec durch die öffnungen 22 (vgl. Fig. 1) und mit einer Geschwindigkeit von 35m/
see durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers geblasen.
In diesem Fall wurden die einander überlappenden Randbereiche der Drahtringe der Walzdrähte in horizontaler Richtung abgelenkt. Als Ergebnis hiervon betrug die Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlgeschwindigkeiten bei der Abkühlung von 900 auf 5500C in den zentralen Bereich und den Randbereichen der Walzdrähte l,6°C/sec. Der vergleichbare Wert betrug 5,2°C/sec bei dem üblichen Verfahren, bei welchem die Walzdrähte durch eine nach aufwärts gerichtet? Anblasung mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec durch die Kanäle in der unteren Fläche gekühlt wurden.
B e i s ρ i e 1 3 (vgl. F i g. 1,2 und 3)
Horizontale Rollen 10 und 10' sind einander gegenüberliegend höher als der Förderboden, ausgehend vom Einlaß einer Kühlzone mit einem Abstand C von 1015 mm in Richtung der Breite und mit einem Abstand D oder D' von 500 mm in Längsrichtung des Forderers zu beiden Seiten desselben angeordnet, wodurch die Walzdrähte gefördert werden, unter gleichzeitiger vertikaler Bewegung mit beliebiger Höhe der Walzdrähte in den Randbereichen.
Die obenerwähnten Rollen 10 und 10' sind auf Wellen 12 gelagert, die an Hebeln Ii und 11' befestigt und zu beiden Seiten der Rolle vorgesehen sind. Diese Hebel sind über eine Stützwelle 15, die durch Lager 13 und 14 hindurchgeführt ist und über einen Hebel 16, der mit der Stützwelle verbunden ist, mit einem Gelenk 17 verbunden. Dieses Gelenk ist mit einem Zylinder |8 durch eine Verbindungsstange 23 verbunden und kann auf diese Weise nach vorne und hinten bewegt werden. Die Hebel 11 und 11' und der Hebel 16 weisen untereinander einen festen Winkel α auf, so daß es möglich ist, die Höhe der horizontalen Rollen durch die Vorschub- bzw. Rückzugsbewegungen des Zylinders 18 einzustellen.
In diesem Falle wurde Luft auf die Seitenbereiche der Walzdrähte mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
60 m/sec durch die Öffnungen 22 entsprechend Beispiel 1 und mit 35 m/sec durch die Kanäle unterhalb des Förderers geblasen.
Durch die obige Anordnung werden die Seitenbereiche der Walzdrähte in vertikaler Richtung bewegt, wodurch die einander überlappenden seitlichen Bereiche der Walzdrähte Spalte erzeugen. Als Ergebnis hiervon ergab sich eine Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten von 900 bis 5500C in dem zentralen Bereich und den seitlichen Bereichen der Walzdrähte von l,0°C/sec. Dieser entsprechende Wert betrug 5,2°C/sec bei dem üblichen Verfahren, in welchem die Walzdrähte durch eine Ansnrömung von unten mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec durch die Kanäle in der unteren Fläche gekühlt wurden.
Beispiel 4 (vgl.Fig.4und5)
Exzentrische Rollen 24 und 24' sind einander gegenüberliegend oberhalb des Förderbodens mit einem Abstand A von 1015 mm in Breitenrichtung und einöm Abstand D von 500 mm in Längsrichtung eines Förderers 2 zu beiden Seiten desselben angeordnet. Diese exzentrischen Rollen haben einen Durchmesser von 100 mm und
eine Exzentrizität von 20 bis 30 mm. Ihre Wellen 27 werden durch Antriebsmotoren 26 und 26' über Antriebsketten 25 und 25' angetrieben. Hierbei war es wünschenswert, die Drehgeschwindigkeit der Exzenterrollen mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Förderkette zu synchronisieren. In diesem Beispiel wurde die Drehgeschwindigkeit von Rollen von 120 U/min mit einer Geschwindigkeit des Förderers von 0,6 m/sec synchronisiert
Auf Grund dieser Anordnung der exzentrischen Rollen 24 und 24' wurden Zwischenräume zwischen den einander überlappenden Teilen der Walzdrähte durch senkrechtes Auf- und Abbewegen der Drahtringe 3 auf dem Förderer in den Randbereichen erzeugt. Gleichzeitig wurde Luft mit einer Geschwindigkeit von 60 m/sec durch die öffnungen 22, die im Beispiel 1 dargestellt sind und mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 35 m/sec durch die Kanäle 20 an der Unterseite des Förderers ausgeblasen.
In diesem Beispiel war die Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten von 900 auf 500°C im mittleren Bereich und in den Randbereichen der Walzdrähte die gleiche, wie im Falle des Beispiels 3.
Wenn, wie in F i g. 5 dargestellt, die vertikalen Rollen 10 und 10' gleichzeitig mitbenutzt werden, wird die Kühlwirkung höher (vgl. das später erwähnte Beispiel 9). jedoch ist es kein unbedingtes Erfordernis, solche vertikalen Rollen gleichzeitig zu verwenden.
Beispiel 5 (vgl. F i g. 6 und 7)
Kettenglieder 28 und 28', die sich in einer der Bewegungsrichtung eines Förderers zur Förderung der WaIzdrähte entgegengesetzten Richtung bewegen, sind zu beiden Seiten des Förderers mit einem Abstand A von 1015 mm in Breitenrichtung des Förderers angeordnet, und freie Rollen 29 und 29' sind drehbar über dem Niveau des Förderbodens im Abstand von 1 m an den oberen Teilen der Glieder dieses Kettenförderers angeordnet, wobei die oberen Flächen der Rollen ungefähr 40 T1P: über der oberen Fläche der Schiene liegen, um so die Walzdrähte in den seitlichen Bereichen in vertikaler Richtung nach oben und unten zu bewegen. Die Geschwindigkeit der oberen Kettenförderer 28 und 28', die mit den Rollen versehen sind, war in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung des Walzdrahtes einstellbar.
Die mit den Rollen versehenen Kettenglieder sind mit einem Motor 32 über ein Kettenrad 30 und eine Antriebskette 31 verbunden.
Die Drahtringe wurden in den Seitenbereichen durch die mit den Rollen versehenen Ketten des weiter obenerwähnten Mechanismus angehoben, um Zwischenräume zwischen einander überlappenden Teilen zu schaffen. Gleichzeitig wurden die Drahtringe durch eine Luftkühlung vom Rande aus und von unten her gekühlt. Als Ergebnis hiervon war die Differenz zwischen den Abkühlungsgeschwindigkeiten in den Seitenbereichen und dem zentralen Bereich der Walzdrähte die gleiche, wie in dem Falle der Verwendung der horizontalen Rollen 10 und 10' in beiden Beispielen. Die Wirkungen könnten durch die Anordnung vertikaler Rollen an dem mit Rollen versehenen Förderer erhöht werden.
Beispiel 6 (vgl.Fig.8)
Ein Kühlkettenförderer ist in einer Abkühlungszone von 900 auf 550° C angeordnet und mit einem geteilten Kettensystem ausgerüstet Ketten 7, T und 7", die durch entsprechende getrennte Kettenräder 33,34 und 35 angetrieben sind, als kurze Ketten ausgebildet und-mit einem Abstand zueinander angeordnet, der kleiner ist als der Drahtringdurchmesser des Walzdrahtes, und die Geschwindigkeit eines jeden Kettenabschnittes war veränderbar, beispielsweise 0,6 m/sec für die äußereren Ketten 7 und 7" und 0,9 m/sec für die inneren Ketten T und T". Durch diese Anordnung werden die einander überlappenden Drahtringe des Walzdrahtes nach vorne und hinten verschoben, um Zwischenräume zu bilden.
Auf die Randbereiche dieser Walzdrähte wurde durch die öffnungen 22 Luft mit einer Geschwindigkeit von 60 m/sec geblasen, und außerdem wurde Luft mit 35 m/ see durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers zugeführt Hierbei stellte sich eine Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten in den Randzonen und der zentralen Zone der Walzdrähte ein, die demjenigen Wert entsprach, der im Fall der Verwendung der horizontalen Rollen 10 und 10' entsprechend Beispiel 3 aufgetreten ist
In diesem Beispiel ist angegeben worden, daß die äußeren Förderer 7 und 7" bzw. die inneren Förderer 7' und T" die gleiche Geschwindigkeit haben. Falls dies erforderlich sein sollte, könnten die Förderer, 7, T, 7" und T" mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden, und wenn die weiter oben beschriebenen vertikalen Rollen in diesem Beispiel gleichzeitig verwendet werden, werden die Wirkungen bemerkenswerter.
Beispiel 7 (vgl. 9 und 9A)
Ein in einer Kühlzone von 900 bis 550° C angeordneter Kühlförderer ist mit einem Rollenfördersystem ausgerüstet
Dabei sind Förderrollen 36 durch einen Antriebsmechanismus angetrieben, der beispielsweise Kegelräder 37 und 37' aufweist, die mit entsprechendem Abstand angeordnet sind. Im Abstand von einigen Rollen sind Rollen vorgesehen, die an beiden oder an einem Ende einen größeren Durchmesser als im mittleren Teil aufweisen (z. B. 60 mm im mittleren Teil und 120 mm im äußeren Teil), um die Walzdrähte in den seitlichen Bereichen nach oben und unten zu bewegen. Weiterhin war das Übersetzungsverhältnis der Kegelräder so gewählt daß die Geschwindigkeit im Abstand von mehreren Rollen geändert werden konnte. Als Antriebsmechanismus können nicht nur Kegelräder, sondern angetriebene Rollen, die direkt mit den entsprechenden Rollen verbunden sind, oder ein Kettentrieb verwendet werden.
Bei dieser Vorrichtung wurde Luft mit einer Ge-
schwindigkeit von 60 m/sec durch die Öffnungen 22 schräg von oben auf die Seitenränder der Walzdrähte und mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec durch Kanäle 20 von der Unterseite des Förderers her zugeführt. Es werden hierbei die gleichen Wirkungen erzielt, wie im Falle der Verwendung der horizontalen Rollen 10 und 10' entsprechend Beispiel 3. Wenn die weiter oben beschriebenen vertikalen Rollen gleichzeitig benutzt werden, sind bessere Wirkungen erzielban
Beispiel 8 (vgl.Fig.2und3)
Die vertikalen Rollen 4 und 4', die im Zusammenhang mit Beispiel 2 bereits beschrieben sind, wurden fluch-
tend zu den horizontalen Rollen gemäß Beispiel 3 zu beiden Seiten des Förderers angeordnet. Die Randbereiche der Walzdrähte wurden mit Luft mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 50 m/sec durch die Öffnungen 22 angeblasen, und durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers wurde Luft mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec zugeführt. Die Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten von 900 auf 5500C betrug in dem zentralen Bereich und den Randbereichen dieser Walzdrähte 0,5° C/ see.
Beispiel 9 (vgl.Fig.2und5)
Vertikalrollen 4 und 4' wurden abwechselnd in Zick-Zack zwischen den exzentrischen Rollen 24 und 24' Beispiel 4) angeordnet, und zwar oberhalb des Niveaus des Fördergrundes mit einem Abstand von 1015 mm in der Breitenrichtung und mit einem Abstand von 500 mm in Längsrichtung des Förderers zu beiden Seiten desselben, so daß die Walzdrähte in den Randbereichen nach oben und unten bewegt werden können, während sie gleichzeitig in Schlangenlinien bewegt werden, um die einander überlappenden Drahtringe dieser Walzdrähte zu verschieben. Mit siner Geschwindigkeit von 50 m/ see wird Luft auf die Walzdrähte durch die schräg oberhalb angeordneten Öffnungen 22 ausgeblasen, und weiterhin gelangt Luft auf die Walzdrähte aus den Kanälen 20 unterhalb des Förderers mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec.
Hierbei ergibt sich eine Differenz zwischen den Durchschnittskühlgeschwindigkeiten in dem zentralen Bereich und den Randbereichen bei diesen Walzdrähten, die demjenigen Wert entspricht, welcher bei Verwendung der vertikaien Rollen 4 und 4' zusammen mit den horizontalen Rollen 10 und 10' erreicht wurde.
Die Kühlgeschwindigkeiten in den einzelnen Bereichen der Drahtringe der Walzdrähte bei den einzelnen Beispielen und dem üblichen Verfahren sind in Fi g. 10 dargestellt.
Aus F i g. 10 geht hervor, daß bei dem Kühlverfahren nach der vorliegenden Erfindung die Differenz der Durchschnittskühlgeschwindigkeiten in den entsprechenden Bereichen der Drahtringe dieser Walzdrähte wesentlich geringer ist als bei dem üblichen Verfahren.
Auf Grund der vorliegenden Erfindung werden die Abkühlungsgeschwindigkeiten in dem zentralen Bereich und den beiden Randbereichen der Drahtringe der Walzdrähte dermaßen einander angeglichen, daß die Qualität und die mechanischen Eigenschaften der erzeugten Walzdrähte wesentlich verbessert ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kühlen von Walzdraht, der, in ausgefächerten Windungen auf einem Kettenförderer liegend, längs des Förderweges durch von der Förderunterseite her zugeführte Luft gekühlt wird, wobei für eine möglichst gleichmäßige Kühlung der Windungen die Luftzuführung zu den Randbereichen der Windungen gegenüber der im Mittelbereich im Sinne vermehrter Randbereichskühlung unterschiedlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Kühlstrecke zu beiden Seiten des Förderers (7) Ausblasöffnungcn (22) vorgesehen sind zum Blasen von Luft auf die Randbereiche der Drahtwindungen (3) von der Seite her mit höherer Geschwindigkeit alc die im Zentrum der Drahtwindungen durchgeblasene Luft, daß am Förderer in den Randbereichen der Drahtwindungen um horizontale Achsen drehbare Rollen (10) angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand rechtwinklig zur Förderrichtung geringer als der Durchmesser der Drahtwindungen ist und die über die Förderebene nach oben hervorragen, wie bekannt, und daß im Randbereich der Drahtwindungen (3) um vertika-" Ie Achsen drehbare Rollen (4,4') angeordnet sind zur Erzielung eines an sich bekannten zick-zack-förmigen Förderverlaufs der Drahtwindungen (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten des Kettenförderers mit unerschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind, wie bekannt.
DE2245983A 1971-10-13 1972-09-20 Vorrichtung zur Kühlung von Walzdraht Expired DE2245983C3 (de)

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