DE1240541B - Verfahren und Vorrichtung zum Luftpatentieren unmittelbar aus dem Walzwerk kommenderStahldraehte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Luftpatentieren unmittelbar aus dem Walzwerk kommenderStahldraehte

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DE1240541B
DE1240541B DED46049A DED0046049A DE1240541B DE 1240541 B DE1240541 B DE 1240541B DE D46049 A DED46049 A DE D46049A DE D0046049 A DED0046049 A DE D0046049A DE 1240541 B DE1240541 B DE 1240541B
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wire
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Hans Weber
Karl Rebuschat
Erich Reth
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Demag AG
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUT8CHE3
'PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL;
C21d
Deutsche KL: lfC<9/52
Nommei: 12«} 541
Aktenzeichen; D 46049 VI a/18 c Aomddctag: 14. Dezember 1964 Ausleget»*; 18. Mti 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Laftpa tenticrcn unmittelbar mis dem Walzwerk kommoder Stahldrihte, bei dem die duck einen Dreharm zu Windungen einer offenen Spule abgelegten Drähte einem Kuhlluftstrom ausgesetzt sied.
Dec aus dem Walzwerk austretende Stahldraht muß für seirie Weiterverarbeitung bestimmte Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise verlangt Draht, der anschließend in kai tem Zustand gezogen werden »11, da Oefüge von reinstretUfem Perlit. Würde man dta Draht also In rigoroser webe abschrecken, ent· stunde je nach dem Gebalt ta Kohlenstoff ein mar» temiüicbes Gefögc, das sowohl die Fähigkeit für die Weiterverarbeitung ab auch die Fcstigkcftscigenschaftcn des Stahldrahtes herabmindert
Eiae Verbesserang des GefUges, d-k eine Vergütung, findet jedoch dann statt, weao man den Draht iß Stufen kühlt. Von Wichtigkeit ist die Einhaltung der Tetttpcranirstufai, cm da» gewünschte Gefügt tn erkaltetem Zustand fuierea zu können. Ganz allgemein besteht die Schwierigkeit darin, den ,Draht m seinem kreisförmiges Querschnitt gleich-' mäßig zu kühlen und schließlich eine genügend« Menge des vergüteten Materials zu erzeugen.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 31S4 443), insbesondere bei ausgestrecktem Draht, fa» BIeU)Ad η patentieren. Diese Methode beste zwar des Vorteil, den Draht, genau von der AuMeniiiwerungrtcrnpcratar ausgehend, durch Wasser oder Luft vor Umwand» tengvbeginn des Gefügcs auf die Temperatur des unteren Perlitbercichcs abzukühlen, welcher Punkt eben sehr genau durch das Blecbad eingehalten werden kamt. Jedoch ergibt sich aus dieser Verfahrens· «vise die Notwendigkeit, den Draht gestreckt oder auf Trommeln von festgelegtem Durchmesser und Windungszahl zu behändem, so daß schließlich eine Anlage entsteht, die zwar mit hohen Drahtdurchlaufgeschwindigkeiien arbeitet, jedoch den hohen Wab> geschwtodigkeitcn neuzeitlicher Anlagen trotzdem nicht gerecht wird. Daraus resultiert dann auch eine hochbdaslcle, mit etlichen Rotatiommaschincn bestückte Anlage, die kompliziert in ihre» Aufbau wird. Deshalb arbeitet die bekannte Vorrichtung nicht mit waUheißcn Drähten, sondern von einzelnen Bunden. Es ergibt sich trotzdem cine FUlIe von BchandUingsstaüonen, wie beispielsweise Einrichtungen für das Abwickeln des Drahtes vom Bead, Entzundere, Aufwickeln auf einen Spckberbund, Abwickeln zwecks Durchlauf» durch den Erhitzungsofen, Aufwickeln im Ofen, um die DurchUofzcit zu bestimmen. Aufwickeln auf dow BlelbadtromnKl Ab- Verfahren «ad Vorrichtung zum LuftpatenUeren unmittelbar au» dem Wakwerk kommender Stahldrähtc
Anmelden
DEMAG Aktiengesellschaft, Duisburg, Wotfg&eg-Reuter-Ptatz
Ah Erfinder benannt: Ludwig Wegm&no, Haas Weber, Karl Rebuschat, Duisburg; EfMi Rcth, Duhburg-Buchhotz
wickeln und Weiterleiten in einen wiedoogsformendeo Drehann, Aufbriogeo von Korrosionsschutz, Ein-
•a trocksea des Kofrosionsschotzmittels und schließlich
BUden von fertigen Bunden. Ea ist klar, daß ctne
sokhe Anlage einen entsprechenden Kostenaufwand erfordert.
Die Tendenz der Industrie neigt jedoch dazu, unter
tS Suchen nach neuen Methoden eine Leistungssteigerung zu erreichen, ohne weitere Erhöhungen der bisherigen Investiiloeen hinnehmen zu müssen. Selbstverständlich kann damit keine Qualitllsxnindcrung verbunden sei α.
j· In neuerer Zeit bot sich deshalb ab wirtschaftlichere Methode das Luftpatenticrcn an. Die DrUMe werden aus der Walzhitze heraus (USA.-Patcntschriit 3103 237) zunächst in der ersten Stufe mit Wasser gekühlt, dann in einreisen zyklischen, nebeneinander-
IS liegenden, mittels eines Drenarmcs und einem onier diesem fortlaufenden Transportband erzeugten Windungen der LuftküWong ausgesetzt. Dia solcherart gewonnenen »offenen Spulen«, bei denen Jede folgende Windung um de» Bandvonchubbetrag ver-
4· schoben liegt, lassen jedoch deshalb zu wünsche» übrig, weil ska die Windungen je nach Verhältnis Drcharmumloufgeschwindigkeit zu Bandgeschwindigkeit mehrmals fiberdecken. An diesen Kreuzungssteilen des Drahtes aber wird die Wärme ungkich-
«3 maßig abgeführt Das Nebeneinanderlegen der einzelnen Windungen geht dabei weder genügend schnell noch genügend gleichmäßig vor sich. Die solcherart in eine horizontale Ebene verteilten Windungen müssen jedoch nach dem Abkühlen wieder gesammelt
Se werden. Zwar ist dafflr schließlich auch eine Vor· richtung erforderlich, jedoch liegt der Haoptnacbtcil der geamteo Anlage eaesteils ta der wuoreiebeoden
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Offenlegung der Drahtwindungen und anderenteils in Fördermittel frei. Das Wegfahren des Tisches be-
der untragbar langen Transportbandstrecke. Diese wirkt, daß die den sich in der Kühlzone befindenden
Länge bringt keine Vorteile gegenüber den mit ge- letzten Drahtschlingenbund verbindende Schlinge an
streckten Drahtsträngen arbeitenden Vorrichtungen. den äußeren Umfang des Ringschachtes gezogen
Bei den heutigen großen Bundgewichten und der 5 wird, in dessen Bereich die Schere angeordnet ist
hohen Walzgeschwindigkeit ergeben sich oft Trans- Danach kann der abgeschnittene Bund durch sein
portbänder von 40 bis SO m Länge und dement- Schwergewicht dem Fördermittel zugeführt werden,
sprechend weit ausgedehnte Behandlungsanlagen. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Bedenkt man, daß die Walzgeschwindigkeiten immer bedient sich unter anderem vorteilhafterweise unter
mehr erhöht werden, daß das Ausbringen einer io Anwendung eines Dreharmes und mehrerer über
gesteigerten Menge gefordert wird, wobei selbst- Umlenkräder geführter Gelenkketten, an denen
verständlich gleichbleibende oder erhöhte Qualität Tragorgane befestigt sind. Derartige Organe sind aus
verlangt wird, so sind unweigerlich höhere Investi- der deutschen Patentschrift 871613 bekannt. Dort
tionskosten in Anschlag zu bringen. sollen Grobdrahtringe, also fertige Bunde, längere
Die vorliegende Erfindung strebt deshalb danach, 15 Zeit in einem Ofen verweilen. Dementsprechend sind
mit wesentlich geringerem Aufwand an Raum und die Tragorgane jeweils in einer horizontalen Ebene
Vorrichtung und demnach mit geringeren Investi- angeordnet. Sie sind auch der Ofenhitze ausgesetzt,
tionskosten diesen Forderungen nachzukommen. Die müssen also von hitzebeständigem Werkstoff sein.
Verbesserung der Kühlung und damit eine Verbesse- Eine ähnliche Gelenkkette ist ein Merkmal der
rung der Drahtqualität selbst bei gesteigerten Lei- ao erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung
stungen sind gleichermaßen die Unteraufgaben. des Verfahrens, die jedoch aus einer baulichen Ein-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß heit gebildet wird, bestehend aus einem senkrechten, vorgeschlagen, ein Verfahren anzuwenden, nach dem ringförmigen, von Kühlluft durchströmten Schacht, die Drahtwindungen einzeln oder gruppenweise in über dem der Dreharm angeordnet ist und der einen senkrechten, von der Kühlluft durchströmten, 25 Schacht mit unter regelbarer Geschwindigkeit abringförmigen Schacht eingelegt und mittels Förder- senkbaren Tragorganen sowie an seinem unteren Organen mit regelbarer Geschwindigkeit abgesenkt Ende mit einem verfahr- oder abschwenkbaren Auf- und am Ende des Kühlschachtes auf einem verfahr- nahmetisch sowie einem Fördermittel versehen ist oder verschwenkbaren Tisch zu Bunden gesammelt Mit der Anwendung des Schachtes wird nicht nur werden. Unter Ausnutzung der dem Walzgut inne- 30 eine günstige Führung des Kühlgutes erreicht, sondern wohnenden Bewegungsenergie wird der Draht von gleichzeitig die Voraussetzung geschaffen, auf einoben in den Schacht geführt und kann ohne großen fache Art die Drahtwindungen wieder zu Bunden zu Kraftaufwand in ein tiefer gelegenes Stockwerk der sammeln. Dabei ist der Weg der Kühlluft streng Anlagen innerhalb des Schachtes abgesenkt werden. vorgeschrieben, verläuft in Richtung der natürlichen Die nach dem Gegenstromprinzip den Schacht durch- 35 Konvektion und ist somit besser kontrollierbar als strömende Luft wird unter Ausnutzung der natür- bei bekannten Vorrichtungen. Gleichzeitig ist die liehen sich nach oben ausbildenden Strömung abge- Bedingung erfüllt, einen kontinuierlichen Ablauf für leitet. Es ist zweckmäßig, entsprechend den Draht- Einlegung, Kühlung, Bundtrennung und Abfuhr der querschnitten und der damit verbundenen Kühl- Drahtbunde vorzunehmen. Von besonderem Vorteil geschwindigkeit das Absinken der Förderorgane zu 40 ist jedoch, daß der den Kühlschacht von unten nach regulieren. Vorteilhafterweise geschieht das Bilden oben durchströmende Kühlluftstrom die Tragorgane der Drahtbunde dabei am Ende des Kühlschachtes zusätzlich entlastet. Dabei stellt sich der übernoch innerhalb der Kühlzone, so daß an dieser Stelle raschende Effekt ein, daß die Tragarme nur beim gegenüber den bekannten Einrichtungen ein wesent- Anfahren der Anlage von Bedeutung sind, später je licher Raum- und Zeitgewinn verzeichnet wird. 45 nach Stärke des Luftstromes entlastet werden, wobei
Die vom Dreharm geformten Windungen bilden sich ein allseitiges, gleichmäßiges Kühlen des Quer-
sofort die endgültigen Windungen für den fertigen schnittes ergibt. Der Kühlluftstrom selbst kühlt die
Bund. Lediglich zum Abkühlen bleiben diese in eini- Tragarme. Festigkeitsprobleme sind dadurch ver-
gem Abstand, bis der Kühlvorgang beendet ist. mieden. Von besonderer Bedeutung ist außerdem für
Keinesfalls bedingt jedoch der Abstand eine ver- 50 den Grundgedanken der Erfindung, ein »Atmen«
minderte Durchlaufgeschwindigkeit. Die Schlingen einer vertikalen Spule zum Kühlen deren Windungen
berühren sich nicht; sie wandern in Wendelform zu benutzen, insofern, als es auf einfache Art gelingt,
weiter. Die Schlingen selbst bilden keinen Schacht. zwischen die Tragorgane ohne jede Schwierigkeit
Die Kühlluft umströmt innen und außen die Wendel- den schraubenlinienförmigen Draht einzulegen. Eine
spule. 55 endlose Drahtspule vermag deshalb diese Vorrich-
Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Verfah- tung zu durchlaufen.
rensschritt werden die ersten Drahtwindungen bei Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfin-
Arbeitsbeginn durch den Dreharm auf einen mehr- dung besteht darin, daß die Tragorgane beispiels-
teiligen Sammelboden gelegt und danach dieser zu- weise aus stabförmigen Stützen, dornenähnlichen mindest nach zwei Richtungen wegbewegt. Dabei 60 Vorsprüngen oder Platten bestehen. Die einzelnen
wird ein für das Einführen in die Vorrichtung gün- Drahtwindungen oder Gruppen von Drahtwindungen
stiger Drahtbund gebildet, der als Anfang auf einer werden nur an einigen Stellen des Umfanges gleicher-
Stabstützenreihe liegt und den Anfang des zu kühlen· maßen auf schneidenähnlichen Auflagen gehalten, so
den Walzgutstranges bildet. daß die Kühlluft in weit höherem Maße als bisher
Als weiteres, das Verfahren kennzeichnendes 65 gleichmäßig an- und abgeführt werden kann.
Merkmal betätigt der verfahr- oder verschwenkbare Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, daß
Tisch bei seiner Bewegung eine Schere und gibt nach mehrere gleichmäßig am Schachtumfang angeordnete
Abschneiden des Drahtes den Drahtbund auf ein Förderorgane mit Tragorganen vorgesehen sind. Die
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Tragorgane bilden Reihen innerhalb vertikaler Rieh- Schachtes eingeführt. Die vorgesehene Drehlagerung tung an einem Förderorgan und Reihen in horizon- kann durch diese günstige Anordnung der Lagertaler Ebene bezüglich verschiedener Förderorgane. gehäuse mit bekannten Wälzlagerkonstruktionen aus-Die horizontalen Reihen bilden dabei die Auflage- geführt werden,
ebene für eine oder mehrere Drahtwindungen. S In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die der Schachtkernmantel im Bereich seines oberen
Förderorgane aus Ketten, Bändern oder in Gerad- Endes an dem Lagerring befestigt, in dessen Nabe die
führungen bewegbaren Schienen bestehen. Es sind Verlängerungsspindel geführt ist.
damit bewährte Mittel aufgezeigt, die den im Dauer- Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht
betrieb auftretenden Beanspruchungen gewachsen to darin, daß an dem Schacht und dem Schachtkern-
sind. mantel an mehreren Stellen jeweils gegenüberliegend
In Geradführungen bewegbare Schienen werden ungleichpolige Magnete befestigt sind. Der frei auf-
vorteilhafterweise im vertikalen und horizontalen gehängte Schachtkernmantel wird daran gehindert,
Kreisumlauf verfahren, es besteht aber auch die durch ein durch Wärmedehnung auftretendes Reib-
Möglichkeit, Schienenpaare zu verwenden, wobei 15 schluß-Drehmoment in den Lagern der Dreharm-
jeweils eine Schiene in Arbeitsbahn befindlich als spindel mit zu rotieren. Das magnetische Feld kann
Förderorgan bewegt wird. ohne weiteres durch wärmebeständige Permanent-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die magnete oder selbstverständlich auch über Gleich-Bandtriebe mit jeweils in gleichem Abstand ange- oder Wechselstrommagnete erzeugt werden,
brachten stäbförmigen Stützen, die in Schlitzen des ao Ein anderes kennzeichnendes Merkmal ist, daß der Schachtaußenmantels bis an den Schachtkernmantel am Schachtende angeordnete Aufnahmetisch als ragen, auf Umlenk- und Antriebsrollen geführt, von Ganzes oder in Teilen, seitlich oder radial abbewegdenen eine oder mehrere mit synchron geschalteten bar und unter demselben ein Spulensammelboden anAntriebs- oder Bremseinheiten ausgerüstet sind. Da- geordnet ist. Die aufgeschichtete Drahtspule wird um mit wird erreicht, daß die Auflagestellen der einzel- as so schneller dem Fördermittel zugeführt, je schneller nen Drahtwindungen oder Gruppen derselben sich die Freigabe erfolgt. Es ist demnach ein Vorteil, gleichmäßig im Schacht absenken und eine Durch- wenn mehrere Teile des Aufnahmetisches, die in Abbiegung des im oberen Abschnitt des Kühlschachtes hängigkeit der vom Dreharm zugeführten Menge, der noch relativ weichen Kühlgutes vermieden wird. Das Durchlaufgeschwindigkeit der Förderorgane oder Absenken erfolgt in gleichförmiger Geschwindigkeit, 30 aber in Abhängigkeit des aufgelaufenen Drahtspulen- und es kann durch Umschalten eines Antriebsaggre- gewichtes gesteuert werden können, schneller begates auf Bremsen bei schwerem Kühlgut eine sich schleunigt werden können.
etwa mit der Zeit einstellende schnellere Gangart aus- Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Stabgeglichen werden. stützen in jeweils gegenüber den Bandtrieben im
Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist da- 35 Schachtkernmantel angeordneten vertikalen Kanälen durch gegeben, daß die Kühlluftzufuhr im Schacht- geführt sind. Auch hiermit kann ein etwa durch Reibaußenmantel und Kühlluftaustrittsöffnungen im Schlußverbindung auftretendes Umlaufen des Schacht-Schachtkernmantel in Form von Schlitzen od. dgl. kernmantels mit der Dreharmspindel verhindert vorgesehen sind. Auch darin ist eine Variationsmög- werden. Gleichzeitig befinden sich damit die Stablichkeit gegeben, auf Grund von gesammelten Erfah- 40 stützen in einer vertikalen Führung, so daß keine rangen, beispielsweise durch Abdecken einiger öff- Veränderung in ihrer gegenseitigen Lage befürchtet nungen, die Kühlluftmenge zu regulieren. zu werden braucht.
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß ein Teil Nach einem anderen Erfindungmerkmal ist unter-
der am Schachtaußenmantel vorgesehenen Schlitze halb des Dreharmes ein den Schacht abdeckender,
zugleich als Führungsschlitze für die Stabstützen und 45 zumindest in zwei Teilen ausgeführter, seitlich über
als Lufteinlaßschlitze dienen. Auf diese Weise wird synchron angetriebenes Gestänge bewegbarer Sam-
nicht nur das Kühlgut gekühlt, sondern auch dessen melboden angeordnet. Es ist wichtig, in die in die
Tragorgane selbst. horizontale Stellung einschwenkenden Stützglieder
Kennzeichnend ist ferner, daß der feststehende einen auf dem Sammelboden beim Arbeitsbeginn aufSchacht in mehrere Zonen für die Zuführung von 50 gelegten kleineren Drahtwindungsbund durch gleich-Kühlluft unterschiedlicher Temperatur und/oder zeitiges Wegziehen der Bodenteile in völlig waage-Menge unterteilt ist. Es ist damit Sorge getragen, ent- rechter Lage in den Kühlschacht einzuführen,
sprechend dem Wärmeinhalt des Kühlgutes in den Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, daß heißen Zonen ein schädlich auf das Werkstoffgefüge der Schacht im unteren Bereich den Schachtkernwirkendes Abschrecken zu verhindern. 55 mantel um ein gewisses Maß überragt. Durch diese
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Maßnahme wird das Abgleiten der Bunde auf den
den Draht zuführende Dreharm an einem umlaufen- Schwenktisch, d. h. gegen die Schachtmitte begün-
den Spindelkopf angebracht, der mit einer lösbaren, stigt. Der freie Raum unterstützt aber auch das Nach-
bis in den Kernschacht verlängerten Spindel ver- saugen weiterer Kühlluft, die in dieser Zone mit Tem-
bunden ist, die am Schachteingang im ortsfesten 60 peratur der Umgebungsluft eingeführt wird.
Spindelgehäuse und im Bereich des unteren Endes Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
des Schachtkernes drehbar gelagert ist. In der durch einzigen Figur der Zeichnung schematisch dargedie Hitzeeinwirkung besonders beanspruchten Zone stellt und im folgenden näher erläutert,
sind nur Bauteile verwendet, die die auftretende Be- Die Figur ist ein vertikaler Schnitt der im Aufriß anspruchung auf die Dauer aufzunehmen befähigt 65 gezeichneten Vorrichtung.
sind. Zur besonders leichten Montage wird außerdem Der aus dem Walzwerk kommende und vorzugsder Schachtkern zusammen mit Drehspindel und weise bereits durch die Wasserkühlung gelaufene Drehspindelkopf als Einheit in das Innere des Draht wird im Spindelkopf 1 einem umlaufenden
Drehann 2 zugeführt, der den Draht in bekannter Weise in Schlingen wirft. Die Schlingen werden bei Arbeitsbeginn in geringer Anzahl auf dem mehrteiligen Sammelboden 3 mit Teilen 3 α und 36 aufgelegt. Dann ziehen die synchron angetriebenen Gestange Aa und 4 b die Sammelbodenteile weg, so daß der Drahtschlingenbund, seine Verbindungsschlinge nachziehend, auf die erste horizontale Reihe der beispielsweise als Stützstäbe 5 ausgebildeten Tragorgane zum Aufliegen kommt. Da die Förderorgane 6 durch die Antriebsrollen 6 a kontinuierlich angetrieben werden, senken sich die Drahtschlingen oder Gruppen von Drahtschlingen stetig in den Schacht 7 ab. Durch entsprechende Wahl der Drehzahlen des Armes 2 und der Senkgeschwindigkeit der Förderorgane 6 kann die Anzahl der auf einer horizontalen Reihe aufgelegten Drahtschlingen beeinflußt werden. Es werden nur so viele Lagen gebildet, daß die einwandfreie und geregelte Kühlung gewährleistet ist.
Der Schacht 7 wird durch einen Schachtaußen- ao mantel Ta und einen Schachtkernmantel 8 gebildet. Der Schachtaußenmantel 7 α ist mit dem Rahmen 9 der Vorrichtung starr verbunden. Der Schachtkernmantel 8 dagegen wird am Lagerring 10 befestigt, in dessen Nabe 10 a eine am Spindelkopf 1 ange- as flanschte Spindelverlängening 11 geführt und drehbar gelagert ist. Die Spindelverlängerung 11 ist im unteren Teil des Schachtkernmantels 8 ein zweites Mal mittels Lager 12 drehbar gelagert. Ein Mitlaufen des Schachtkernmantels 8 durch Reibschluß in den Lagern verhindern die am Schachtaußenmantel Ta und jeweils gegenüberliegend am Schachtkernmantel 8 befestigten Permanent- oder elektrisch gespeisten Magnete 13 und 14. Die Magnete stehen sich mit ihren ungleichnamigen Polen gegenüber. Aber auch die Stabstützen 5 sind in vertikalen Kanälen Sa am Schachtkernmantel 8 geführt und tragen zu dessen Stützung bei.
Im Schachtaußenmantel 7 a, und wenn notwendig im Schachtkernmantel 8, sind öffnungen in Form von Schlitzen 15 vorgesehen, durch welche die Kühlluft aus dem Ringkanal 16 einströmt. Im vorliegenden Fall sind drei Kühlzonen 17, 18, 19 vorgesehen, denen Kühlluft unterschiedlicher Temperatur und/ oder auch unterschiedlicher Menge zugeführt wird. Die Kühlluft tritt radial nach der Mitte zu ein und wird durch den oben offenen Ringschacht abgeführt. Wenn als Tragorgane Platten verwendet werden, so sind diese gelocht, so daß der Kühlluftstrom auch von unten an die Drahtschlingen herangeführt werden kann. Am unteren Teil des Schachtaußenmantels 7 befindet sich eine Führung 20, in der auf Rollen 21 ein Aufnahmetisch 22 waagerecht beweglich angeordnet ist. Auf diesem Tisch werden die bereits abgekühlten und aus den Tragorganen laufend fallenden Drahtwindungen aufeinandergelegt. Wenn das gewünschte Gewicht erreicht ist, werden weiter nicht gezeigte Antriebsorgane mittels Kontaktgebern eingeschaltet und die Teile des Tisches verfahren oder abgeschwenkt.
Dies kann bei kontinuierlich durchlaufendem Gut auch im Takt mittels Zeitschaltuhren geschehen. Der mittels im Bereich des Schachtaußenmantels angebrachter Scheren abgeschnittene Drahtbund, wobei das Abschneiden während des Öffnungsvorganges erfolgt, wird nunmehr auf den Boden 23 fallengelassen. Dort wird er durch die kreisförmig angeordneten, heb- und senkbaren Stifte 24 α eines Fangkorbes 24 zusammengehalten. Mit Hilfe der Absenkvorrichtung werden die Stifte 24a unter den Boden 23 bewegt Der Bund kann jetzt in bekannter Weise wegbefördert werden.
Patentansprüche:
1. Verfahren zum Luftpatentieren unmittelbar aus dem Walzwerk kommender Stahldrähte, bei dem die durch einen Dreharm zu Windungen einer offenen Spule abgelegten Drähte einem Kühlluftstrom ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungen einzeln oder gruppenweise in einen senkrechten, von der Kühlluft durchströmten ringförmigen Schacht eingelegt und mittels Förderorganen mit regelbarer Geschwindigkeit abgesenkt und am Ende des Kühlschachtes auf einem verfahr- oder verschwenkbaren Tisch zu Bunden gesammelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Drahtwindungen bei Arbeitsbeginn durch den Dreharm auf einen mehrteiligen Sammelboden gelegt werden und danach dieser zumindest nach zwei Richtungen wegbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahr- oder verschwenkbare Tisch beim Bewegen eine Schere betätigt und nach Abschneiden des Drahtes den Drahtbund auf ein Fördermittel freigibt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Anwendung eines Dreharmes und von mehreren über Umlenkräder geführten Gelenkketten, an denen Tragorgane befestigt sind, gekennzeichnet durch einen senkrechten, ringförmigen, von Kühlluft durchströmten Schacht (7), über dem der Dreharm (2) angeordnet ist und der Schacht (7) mit unter regelbarer Geschwindigkeit absenkbaren Tragorganen (5) sowie an seinem unteren Ende mit einem verfahr- oder abschwenkbaren Abnahmetisch (22) sowie einem Fördermittel (24) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (5) beispielsweise aus stabförmigen Stützen, dornenähnlichen Vorsprüngen oder Platten bestehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichmäßig am Schachtumfang angeordnete Förderorgane (6) mit Tragorganen (5) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (6) aus Ketten, Bändern oder in Geradführungen bewegbaren Schienen bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtriebe (6) mit jeweils in gleichem Abstand angebrachten stabförmigen Stützen (5), die in Schlitzen (15) des Schachtaußenmantels (7 a) bis an den Schachtkernmantel (8) ragen, auf Umlenk- und Antriebsrollen (6 a) geführt sind, von denen eine oder mehrere mit synchron geschalteten Antriebs- oder Bremseinheiten ausgerüstet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzufuhr im Schachtaußenmantel (7 a) und Kühlluftaustrittsöffnungen

Claims (14)

  1. im Schachtkeramantel (8) in Form von Schlitzen (15) od. dgl. vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der am Schachtaußenmantel (7 a) vorgesehenen Schlitze (15) zugleich als Führungsschlitze für die Stabstützen (5) und als Lufteinlaßschlitze dienen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schacht (7) in mehreren Zonen (17, 18, 19) für die Zuführung von Kühlluft unterschiedlicher Temperatur und/ oder Menge unterteilt ist
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den ,Draht zuführende Dreharm (2) an einem umlaufenden Spindelkopf (1) angebracht ist, der mit einer lösbaren, bis in den Kernschacht verlängerten Spindel (11) verbunden ist, die am Schachteingang im ortsfesten Spindelgehäuse (1) und im Bereich des unteren Endes des Schachtkernes bei (12) drehbar ge- μ lagert ist.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtkernmantel (8) im Bereich seines oberen Endes an dem Lagerring (10) befestigt ist, in dessen as Nabe (10 a) die Verlängerungsspindel (11) geführt ist
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schacht (7) und dem Schachtkernmantel (8) an mehreren Stellen jeweils gegenüberliegend ungleichpolig Magnete (13, 14) befestigt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schachtende angeordnete Aufnahmetisch (22) als Ganzes oder in Teilen, seitlich oder radial abbewegbar und unter demselben ein Spulensammelboden (23) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabstützen (5) in jeweils gegenüber den Bandtrieben (6) im Schachtkernmantel (8) angeordneten vertikalen Kanälen (8 a) geführt sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Dreharmes (2) ein den Schacht (7) abdeckender, zumindest in zwei Teilen ausgeführter, seitlich über synchron angetriebenes Gestänge (4a, Ab) bewegbarer Sammelboden (3) angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (7) im unteren Bereich den Schachtkernmantel (8) um ein gewisses Maß überragt.
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