DE2257592A1 - Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes

Info

Publication number
DE2257592A1
DE2257592A1 DE19722257592 DE2257592A DE2257592A1 DE 2257592 A1 DE2257592 A1 DE 2257592A1 DE 19722257592 DE19722257592 DE 19722257592 DE 2257592 A DE2257592 A DE 2257592A DE 2257592 A1 DE2257592 A1 DE 2257592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire rod
rolling mill
coolant
turns
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722257592
Other languages
English (en)
Inventor
Giulio Properzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2257592A1 publication Critical patent/DE2257592A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/023Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes by immersion in a bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B2045/0236Laying heads for overlapping rings on cooling conveyor

Description

Pertiotanwfl'te «pl-ln* Werner Beyer
Giulio PROPERZI Via Pietro Cossa 1 - MAILAND - Italien
VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUR EN(UNAHME IN HEISSEM ZUSTAND UND ABKÜHLUNG VON WALZDRAHT O.DGL. AiI AUSTRITT EIIiSS WALZV/i&KES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorfahren und eine Einrichtung siir Entnahme in heissein Zustand und Abköhlung von Walzdraht, od.dgl. am Austritt eines Walzwerkes.
098 2-3/0327
Dae Verfahren und die Einrichtung gemüse der Erfindung sind insbesondere zur Anwendung am Austritt eines Fertigungswalzwerke β oder οineβ Vorwalzwerkes oder einoe Walzwerkes vorgesehen, dae wiederum einer Stranggicsämaschine, z.B. mit drehbarem Gieasrad, nachge3ehaltet ist·
PAr die Entnahme von erhitztem Walzdraht am Auetritt eines Walzwerkes worden derzeit verschiedene Einrichtungen angewendet, die jeweils zumeist der besonderen Art des verarbeiteten Materials angepasst sind. So muss man βigent lieh zwischen Materialien unterscheiden, die in heissem Zustand leicht oxydierbar sind, und solchen, bei welchen das Problem der Oxydation in heisscm Zustand nicht mnssgebend ist oder jedenfalls nicht die Anwendung von beβonderen Schutzmassnahmen erfordert. Dieser «weiten Gruppe von Materialien gehören u.a. Stahldrflhte an, wAhrend der ersten Gruppe hauptsächlich KupfordrÄhto angehören.
Bei der Vorarbeitung von Stahldrfthten oder StahlstrÄn-
■ ■■■■■■ ' t I . '■ ■ '
gon haben eich zahlreiche Systeme zur Entnahme und Abkühlung von Walzgut am Auetritt eines Walzwerkes durchgesetzt, welche im wesentlichen aue rohrartigen Führungsabschnitfcen, in welchen der aus dom Walzwerk ausgetretene tfalzdraht durchgef(Ihrt wird und gegebenenfalls mittels Bosprfttmng mit Wasser o.dgl. Kühlmitteln abgekühlt wird, aue einer dun FOhrungsabschnitton nachgeschal toten Vorrichtung, die den kontinuierlich aage langenden Walzdraht in Vi indungen vor toil b oder aufroL.lt, und gegebenenfalls aue einem ondloficm Fördorer boafcohun, dot· dio fortlaufend von der fjo-
mim τ
nannten Vorrichtung gebildeten Windungen einer oder mehreren nachgeschalteten Behandlungs- und/oder ICtthlstationen und folglich einer den Walzdraht in fertige Rollen wickelnden Station zuführt.
Die Vorrichtungen zum Aufrollen dee Walzdrahtes sind im wesentlichen in zwei Ausführungen bekannt. Der ersten Ausführung gehören die auch unter dem Namen "Garret" bekannten Aufrollanordnungen, die im wesentlichen aus einem rotierenden Korb bestehen, in welchen der Wälzdrahttangen tial eintritt und durch Trägheit die Windungen bildet. Diese Aufrollanordnungen sind insbesondere beim Strangguss nicht geeignet, und zwar wegen deren Beschränkung in den Abmessungen der fertigen Rollen und hauptsächlich weil es mit denselben nicht möglich ist, Walzdraht aufzunehmen, der aus dem Walzwerk mit einer Geschwindigkeit von mehr als 20 m/s austritt (heutzutage werden auch Walz, geechwindigkeiten von 40 bis 50 m/s erreicht).
Bei der zweiten Ausführung von Vorrichtungen, die~~efgejrt~~ lieh als Verteiler zu^lrcTtracTiten sind und auch unter dem Namen "EdenbornM bekannt sind, werden mit dem aufgenommenen Walzdraht kreisrunde Windungen mittels eines oberhalb der Ablagezone kreisenden Ausgabeendes gebildet. Dieses System ist auch an Walzwerken mit einer Austrittsgeschwindigkeit von mehr als 20 m/s anwendbar.
Diese bekannten Entnahmesysteme sehen aber keine besonderen Ua3snahmen zur Verhinderung der Oxydation des Walzdrahtes vor, und haben sich deshalb för solche Late-
309823/0327
rialien durchsetzen können, wie beispieleweise Stahl, bei denen das Problem der Oxydation während der Entnahme nicht massgebend ist, da diese Materialien bereits wahrend ihrer Verarbeitung oder Walzbearbeitung schon vorher einer Oxydation ausgesetzt sind. Tatsächlich sind die Systeme mit rotierendem Windungsverteiler im allgemeinen besser in solchen Fällen geeignet, wo grössere Produktionen mit verhältnismässig nicht besonderer Qualität gefordert werden, oder sie benötigen ferner zur Verbesserung der Qualität des Produktes weitere nachgeschaltete Behandlungsanlagen, die nicht nur die Abmessungen der gesamten Herstellungsanlage erhöhen, insbesondere verlängern, sondern auch einen bedeutenden Kostenaufwand mit sich bringen. In anderen Worten ausgedrückt, werden fflr die verschiedenen Verarbeitungen zusätzliche Einrichtungen benötigt, die wegen ihrer Berstreuten Anordnung zu einer Anlage fähren, die im Verhältnis zur erzielten Produktivität zu kostspielig und auf wendig ist.
PtIr die Entnahme von Walzdraht aus leicht oxydierbarem Material, wie z.B. Kupfer, sind diese Systeme, die keinen besonderen Schutz gegen Oxydation des aus dem Walzwerk ausgetretenen Walzdrahtes vorsehen, nicht geeignet oder sie werden jedenfalls zu kompliziert und aufwendig.
Für solche Materialien ist insbesondere ein System zur
φ. ' ' ■
Entnahme und Abkühlung vorgeschlagen worden, bei welchem einerseits schon der Walzvorgang so ausgeführt wird, daos jede Berührung des Walzgutes mit Luft ausgeschlossen wird,
309823/0327
225759?
gegebenenfalls in einer künstlichen reduzierenden Atmosphäre, und andererseits das Walzgut noch vor dem Austreten aus der Walzanlage bis zu einer Temperatur abgektlhlt wird, unterhalb welcher keine bemerkbare oder nennenswerte Oxydation mehr auftritt, wobei die Abkühlung stets mit Aus Schliessung jeder Berührung mit Luft erfolgt und gegebenen falls in einer künstlichen reduzierenden Atmosphäre durchgeführt wird.
Bei diesem System ist an der Austrittsstelle' des Walz-: Werkes ein langes Führungsrohr vorgesehen, innerhalb welchem der erhitzte Walzdraht vorbewegt.wird und mittels Wasser, das in dieses Führungsrohr eingelassen und aus demselben über geeignete Öffnungen oder leitungen abgelassen wird, abgekühlt wird, wobei alles so ausgeführt ist, dass eine Oxydation verhindert wird und der Walzdraht vor Austritt aus dem Führungsrohr bereits eine unterhalb der Oxydationstemperatur liegende Temperatur erreicht hat.
In der Praxis weist dieses System verschiedene Be-. schränkungen und Nachteile auf.
Einerseits ermöglicht dieses System keine ausreichend schnelle Arbeitsweise und dies gerade wegen dem Vorhandensein des Führungsrohre8. Soll die Geschwindigkeit erhöht werden, dann ist es unbedingt notwendig, das Führungsrohr zu verlängern, um die erforderliche Abkühlung vor dem Austritt zu gewährleisten. Diese Verlängerung führt einerseits zu einem bedeutenden Platzaufwand in Längsrichtung der gesamten Anlage (es ist nicht denkbar, ein gekrümmtes Füh-
309823/0327
''-22(7592
rungsrohr mit Umkehrstellen zu verwenden, um die Länge zu verringern) und andererseits stellt sie ein ernstes Problem für eine regelrechte Vorbewegung des Walzdrahtes dar. Tatsächlich tritt dieser infolge der Walzbedingungen in einem solchen Zustand hinsichtlich Temperatur und Bo-Bohaffenhoit aus dem Walzwerk aus, dass er leicht beim geringsten Hindernis gebogen wird und plötzlich die Torbewegung blockiert, was katastrophale Folgen für die gesamte Anlage hat, bei welcher das vorgeschaltete Walzwerk dauernd den Walzdraht bei höchster Geschwindigkeit weiterliofort.
Andererseite gestattet dieses System keine Verarbeitung von Walzdraht geringen Querschnittes, beispielsweise bis zu 3mm, wie z.B. der nach dem Verfahren gemiss Patent
Hr (Anmeldung Nr.VMß. tf<|H3) desselben Anmelders
erhaltene Walzdraht. Nach diesem Verfahren ist es möglich, unmittelbar aus einem Walzwerk Walzdraht mit einem Durchmesser zwischen 3 und 6 mm mit glatter Oberfläche, d.h. vollkommen abgebeizt am Austritt des Walzwerkes zu erhalten. Will man diesen kleinen Durchmesser bei einer Anlage mit dem oben beschriebenen Entnahme- und Abktthlungssystom herstellen, dann tritt das vorerwähnte Problem der Biegung des Walzdrahtes noch in einem grössoren Ausmass auf. Ferner muss der Walzdraht, um eine ausreichend grosse Stundenproduktion zu erhalten, mit besondere hohen Geschwindigkeiten (über 40 m/s) hergestellt werden können, Geschwindigkeiten die aus obigen Gründen bei einer Anlage mit dem vorerwühn-
309823/0327
ten Führungsrohr nicht möglich sind.
Die derzeit angewendeten Systeme "bei der Herstellung γόη Walzdraht sind daher nicht anwendbar oder sie sind es nur mit unzufriedenen praktischen und wirtschaftlichen Ergebnissen wenn eine genügend hohe ,Stundenproduktion, ein Walzdraht mit einwandfreier Qualität und insbesondere wenn die Herstellung eines Walzdrahtes mit geringem Durchmesser in den hier oben genannten Zuständen angestrebt werden.
Ein wesentlicher Ziel der vorliegenden Erfindung.ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Entnahme in heiseem Zustand und Abkühlung von Walzdraht, am Austritt eines Walzwerkes, welches Verfahren und Einrichtung 'bei Überwindung der vorerwähnten Nachteile und Beschränkungen der bekannten Verfahren und Einrichtungen eine erhöhte Produktion von Walzdraht ausgezeichneter Qualität gestatten, insbesondere durch Verhinderung der Oxydation dea Walzdrahtes selbst, und gleichzeitig auch für jede beliebige Art von Material und jede beliebige Querabmessung des Walzdrahtes geeignet sind, jedoch insbesondere für Walzdraht geringen Durchmessers.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, deren Platzbedarf in Längsrichtung gering ist und insbesondere nicht die Anwendung von langen Ftthrungsrohreii für die Abkühlung des Walzdrahtes erfordert.
Hoch ein \veitere3 Ziel der vorliegenden Erfindung ist
3 09823/0 3 27
BAD ORIGINAL
die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung, die jedenfalls an herkömmlichen Walzdrahtherstellungeanlagen .angewendet bzw. nachgeschaltet werden kennen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist noch die Schaffung einer Einrichtung und eines Verfahrene, die es ermöglichen, die Abbeizbehandlung in einem Walzwerk mit der Entnahme! des
Walzdrahteβ ο.dgl. zusammenzukombinieren. j
Diese Ziele werden mit einem Verfahren zur Entnahme in heissem Zustand und Abkühlung von Walzdraht o.dgl. am Austritt eines Walzwerkes erreicht, bei welchem die Abkühlung dos kontinuierlich aus dem Walzwerk austretenden Walzdrahtes in einer nicht oxydierenden Atmosphäre bis zu einer Temperatur unterhalb der Oxydationstemperatur durchgeftthrt wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man den Walzdraht in einer nicht oxydierenden Atmosphäre EU einer Verteileranordnung zur Bildung von Windungen zuführt und dass man die gebildeten Windungen auf ein Fördermittel ohne in Berührung mit Luft zu kommen auflegt, wobei die Abkühlung während der Bildung der Windungen anfflngt und während der Beförderung der Windungen auf dem fördermittel solange weitergeführt wird, bis die Temperatur des Walzdrahte8 unter die Oxydationstemperatur abgefallen ist.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene besteht aus einem rotierenden Verteiler zur Bildung von Windungen, der in der Nähe des Walzwerkauetrittes angeordnet
309823/0327
2257392
ist, lind aus einem Förderer zur Aufnahme der von dem ro-* tierenden Verteiler gebildeten Windungen und zur Beförderung derselben zu einer Aufrollvorrichtung o.dgl., und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer wenigetens einen ersten Teil aufweist, der in einem Kühlmittel eingetaucht "bewegbar ist, und dass der rotierende Verteiler von eiiiem Geh&use umhüllt ist, .das in diesem Kühlmittel zur Bildung einer luftdichten Verbindung zwischen dem ersten Teil des Förderers und dem rotierenden Verteiler eingetaucht angeordnet ist, wobei zwischen dem rotierenden Verteiler und dem Walzwerkaustritt Führungsmittel für eine luftdichte Führung des Walzdrahtes vorgesehen sind. .
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausftihrungsform der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemÄssen Verfahrens hervor, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. la und Ib eine schematisehe Seitenansicht je eines Teiles der Einrichtung, wobei nach Annäherung der Figuren die komplette Einrichtung aufscheint,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt in grösserom Masstab einer Einzelheit des Verbindungsabschnittes zwischen den Führungsmitteln des Walzdrahtes und dem W-lzwerkaustritt.
In der folgenden Beschreibung wird insbesondere auf Kupferwalzdraht Bezug genommen, bei welchem das Problem der Oxydation besonders aufscheint, es versteht sieh jedoch,
3Q9323/Q32?
-ιοί
daes die Erfindung nicht auf die Bearbeitung von Kupferwalzdraht beschränkt iqt, oondern dass sie in vorteilhafter Weise auch ftLr andere Materialien anwendbar iet.
Bezugnehmend auf die Zeichnung wird die im allgemeinen mit 1 bezeichnete Einrichtung ge moss der Erfindung an das letzte Walzgerüst 2 der Walzetrecke angeschlossen, und "zwar fiber ein Gehäuse 3, welches so angeordnet ist, dass keine Luft in das Gehäuse eintreten kann. Diese Anordnung ist
insbesondere ftLr ein Walzwerk von der im Patent Nr
(Anmeldung Nr.^HSL UMk,*>) beschriebenen Art vorgesehen, beiweichem der Walzdraht während dem Walzvorgang einer Abbeizbehandlung unterworfen wird und vollkommen abgebeizt aus dem Walzwerk austritt.
Das Gehäuse 3, das in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, weist innen eine Trennwand 6 auf, die zwei luftdicht von der Aussenumgebung abgeschlossene Kammern 4 und 5 begrenzt. Die Trennwand 6 ist mit einem trichterartigen Durchlass 7 für den Durchtritt des Walzdrahtes versehen, wahrend andere trichterartige Durchlasse 8 und 9 in den Kammern 4 und 5 zur Weiterftinning des Walzdrahtes angeordnet Bind. Der aus dem letzten Walzgerüst 2 austretende Walzdraht tritt in das Gehäuse 3 tlber eine Einmündung 4a ein, die ebenfalls trichterartig ausgebildet ist, und tritt aus demselben Gehäuse durch#einen trichterartigen Ausläse 5a aus«
Die für den Walzvorgang und die Abbeizbehandlung ver-
wendete Flüssigkeit 10 fällt in der ersten Kammer 4 ab und gelangt unterhalb des Deckels 12 zum Ablassrohr 1t, ler
309823/0327
- ir- :
Deckel 12 ist zwecks Bildung einer luftdichten Kammer so angeordnet, dass keine Luft aus dem Ablassrohr 11, welches die für den V/alzvorgang und die Abbeizbehandlung verwendete Fltlssigke.it 10 dem Walzwerk zurückführt, in die Kammer 4 aufsteigen kann. Der periphere untere Rand des Dekkele 12 ist in der in der Kammer 4.gestauten Flüssigkeit
eingetaucht. - '^1
In der zweiten Kammer 5 ist eine ähnliche Anordnung vorgesehen, die das zur Einrichtung gemflss der Erfindung zugeführte Kühlmittel einem Ablassrohr 11a zuflieseen l&sst, dessen Einmündung unterhalb eines umgekehrt angeordneten, in der am Boden der Kammer 5 ruhenden Kühlflüssigkeit teilweise eingetauchten Deckels 12a liegt. Das Ablassrohr 11a mündet in einem grossen wannenarti'gen Behälter 13» in welchem bis zu einer bestimmten Höhe das Kühlmittel, beispielsweise Wasser, enthalten ist.
An die Ausmündung 5a des Gehäuses 3 ist luftdicht ein Führungsrohr 14 angeschlossen, in welchem der aus dem Walzwerk kommende Walzdraht geführt wird. In dieses Führungsrohr 14 wird auch das aus dem Behälter 13 über eine Pumpe 15 entnommene Kühlmittel eingelassen. Genauer gesagt fördert die Pumpe 15 das Kühlmittel durch den Filter 16 und die Leitung 17, so dass das Kühlmittel in das Führungsrohr 14 durch die Abzweigungen 18 gelangt, welche • ·
durch die Ventile 19 gesteuert werden.
Das 'Führungsrohr 14 bringt den Walzdraht zum rotierenden Verteiler zur Bildung der Windungen, welcher am Halte-
309823/0327
I ■
BAD ORIGINAL
arm 20 angeordnet ist. Dieser rotierende Verteiler weist ein ortsfestes glockenartiges Gehäuse 21 auf, dem der Kndabschnitt des Ptlhrungsrohres 14 derart zugeordnet iet, dass die gegenseitige Verbindung luftdicht ausgebildet ist.
Im Inneren des Gehäuses 21 ist der eigentliche Verteiler 25 angeordnet, der von den Lagerungen 22 getragen ist und über den Riemen 24 vom Motor 23 in Drehung versetzt wird. Dieser Verteiler ist im wesentlichen wie der bekannte "Edenborn" Verteiler ausgebildet. Das rotierende Ausgabeende des Verteilers besteht aus einer gekrümmten Ftthrung, so dass die Drehbewegung des Verteilers 25 zusammen mit der eigenen Vorbewegung des Walzdrahtes zur Bildung der Windungen 26 fuhrt.
Der untere Teil des glockenartigen Gehäuses 21 ist in dem im BehÄlter 13 enthaltenen Wasser eingetaucht, so dass die Windungen 26 sich in einem Raum bilden, der nicht mit der AussenatmosphaTe in Verbindung ist, also in einem nicht oxydierenden Raum.
Die Windungen 26 fallen in das Wasser hinein und legen sich auf den Förderer 21 auf, der aus einem schrftg zwischen den Rollen 28 und 29 verlaufenden Bandförderer besteht. Die Rolle 28 ist tief im Kflhlmittel des BehÄlters eingetaucht und die Rolle 29 ist im Bereich der Freigabeebene der Windungen angeordnet. Der Förderer 27 ist kontinuierlich durch den Motor 30 angetrieben. Die Achse des Verteilers 25 ist vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Förderers 27 angeordnet.
309823/0327
lter genannte Förderer 27 läuft fiber einen ersten Teil im Wasser eingetaucht, so dass die V/indungen die Gelegenheit haben sick abzuktthlen, und bringt dann die Windun-* gen ttber die Freigabeebene, wo diese in einem fahrbaren Samntelkorb 34 zur Bildung von Rollen ο^g!!. abgelegt werden.
Di© Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung isit folgenjäe, .
Der aus dem Walzwerk kommende Walzdraht durohlÄuft das ^ißirungsrohr t4, in welchem sich das durch die Pumjpe 15 ttber die Leitungen M und 18 beförderte Ktthlwa.S3er be- ; findet, und gelangt zum Verteiler 23.
Das Kühlwasser fliesst in den Leitungen im Sinne der in Fig. la gezeichneten Pfeile und erreicht das Ftihrungs-» rohr 14-, von welchem es zum !Seil zum Ablassrohr 11a uiid zum leil zum Verteiler 25 strömt. Die Trennwand 6 dee GehÄuees 3 trennt den Kreislauf des vom Behälter 13 entnom-^ menen Wassers von der fttr den Walzvorgang verwendeten Flüs sigkoit. Wie gesagt wird das Eintreten von Luft sowohl in das Gehäuse 3 als auch in. das Föhrungsrohr 14 verhindert.
Der Walzdraht gelangt somit in den Behälter 13 ohne mit Luft in Bertlhrung zu kommen, und wird dann auf den For derer 27 unterhalb des Gehäuses 21, das mit dem unteren Teil im Wasser liegt, aufgelegt. .
Die nach und nach gebildeten Windungen 26 werden auf dem Förderer 27 im Behälter 13 weggefflhrt und- bis zu einer
Temperatur abgekühlt, unterhalb welcher keine Oxydationserecheinungen mehr auftreten (die Länge des eingetauchten Abschnittes des Förderers wird gerade so gewähltv dass man die gewünschte Abkühlung erreicht). Pie Entnahme endet somit mit der richtigen Temperatur im fahrbaren Samwelkorb 31.
Sie besondere Anordnung der Einrichtung gestattet die Vereinigung einer etwaigen Abbeizbehandlung mit der Entnahme deο Walzdrahtes, indem dem im Behälter 13 vorhandenen Wasser ein geeignetes Mittel zu diesem Zweck, beispiels weise Schwefelsäure oder ein Ähnliches Littel in entsprachenden Anteilen zugesetzt wird. Es ist auch möglich, dem Wasser im Behälter'13 wachsartige Stoffe oder Ähnliche Stoffe zuzumischen, damit die Rollen von Walzgut für eine lange Zeit ohne Befttrchten einer nachträglichen Oxydation gelagert werden können.
Wie man feststellen kann, befindet sich dor Walsdraht ständig auseerhalb der Lufteinwirkung, und zwar seit dem Austritt aus dem Walzwerk bis zu einem bestimmten Punkt als or aus dem Behälter 13 herausgeführt v/ird. Hier hat der Walzdraht bereits eine solche Temperatur erreicht, dass keine Oxydation praktisch mehr möglich ist.
All dies wird in sehr einfacher Weise und ohne zusätzlichen Einrichtungen für die verschiedenen Bearbeitungen bzw. Behandlungen und die Entnahme und Abkühlung erreicht, da diese Bearbeitungen und Behandlungen Gleichzeitig längs
309823/032?
einer einzigen Bahn erfolgen, die noch dazu wegen der Anordnung des Walzdrahtes in Windungen eine geringe Länge aufweist. Dadurch können hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ' ohne der Notwendigkeit von langen Ftthrungsrohren fur die Abkühlung und daher ohne den Problemen, die rait diesen verbunden sind, erzielt werden. Es.wird bemerkt, dass der erste Führungsteil. 14 eine geringe Länge aufweiset und noch ktlrzer als in Fig. 1a gezeigt ist ausgebildet werden kann, indem der rotierende Verteiler näher dem Austritt des Walzwerkes angeordnet wird. Die Abkühlung im Führungsrohr 14 ist nämlich entbehrlich und kann auch entfallen, da die Abkühlung hauptsächlich im Behälter 13 stattfindet j die länge des Führungsrohres 14 ist nämlich nicht der vollständigen Abkühlung des Walzdrahtes vor dem Austritt untergeordnet, wie dies hingegen bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist.
Es versteht sich, dass durch grössere oder kleinere Neigung dos Förderers 27 oder durch Änderung der Geschwindigkeit desselben die Zeitdauer der Abkühlung geändert wer den kann ohne dabei die Walzgoschwindigkeit zu beeinflussen, die somit gleich bleiben kann.
Es wird ferner noch auf die Gloichmässigkeit der Abkühlung hingewiesen, die dadurch erreicht wird, dass jeder Abschnitt des Walzdrahtes allmählich in den Behälter 13 eingetaucht wird und die gleiche Behandlung wie die vorherigen und die nachfolgenden Abschnitte erfährt.
Zur Erleichterung der Vorbewegung des T/alzdrahtes ist
309823/0327
oa selbstverständlich auch möglich, FtthruiißBrollen o.dgl. im Inneren des Führungsrohres 14 und/oder in der Nflhe dor Eintaündung der Verteileranordnung anzuordnen.
Der gesamte Platzaufwand der Einrichtung ist nicht nur in Längsrichtung sondern in allen Richtungen beschränkt, insbesondere weil keine luftdicht völlig geschlossenen Kam mern vorgesehen sind, in denen dio verschiedenen Behandlungen ausgeführt werden und die aus oberhalb der Bear.beitungszone angeordneten Schutzgehäusen bestehen. Es ist närn lieh nicht notwendig, die gesamte Einrichtung zwischen dem Auetritt aus dem Walzwerk und dem Austritt aus dem Förderer 27 in eino luftdicht geschlossene Kanuaor einzubringen, son dem es genügt, nur eino luftdichte Vorschliessung des Win dungsvertoilers vorzusehen, die somit geringe Abmessungen aufweist. Wenn überdies die gesamte Einrichtung innerhalb oiner luftdicht geschlossenen Kammer angeordnet wäre, dann würden Probleme zur Gewährleistung der Abdichtung entstehen, da immerhin ein freier Austritt für den Walzdraht zur Aufrollstation vorhanden sein müsste. Bei der beschriebenen Einrichtung werden diese Probleme durch die Gegenwart des Behälters 13 und dessen Abdichtung überwunden.
Anstatt Wasser kann natürlich auch ein anderes Kühlmittel verwendet werden, z.B. öl.
309823/0327

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M.j Verfahren zur Entnahme in heissem Zustand und Abkühlung von Walzdraht o.dgl. am Austritt eines Walzwerkes, bei wel. chem die Abkühlung des kontinuierlich aus dem Walzwerk aus tretenden Walzdrahtgo in einer nicht oxydierenden Atmosphäre bis zu einer Temperatur unterhalb der Oxydationstemperatur durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man den Walzdraht in einer nicht oxydierenden Atmosphäre zu
    . einer Verteileranordnung zur Bildung von Windungen zuführt und dass man die gebildeten Windungen auf ein Fördermittel ohne mit Luft in Berührung ζμ kommen auflegt, wobei die Abktlhlung während der Bildung der Windungen anfängt und
    während der Beförderung der Windungen auf dem Fördermittel solange weitergeftlhrt wird, bis die Tempora tür des Walzdrahtes unter die Oxydationstemporatur abgefallen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung der Windungen in einem Ktthlmittelbad erfolgt
    und die so gebildeten Windungen in diesem Kühlmittölbad
    bis zur Erreichung einer Temperatur, bei welcher keine Oxy_ dation mehr stattfindet, gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daao vor dor Vorteilung in Windungen eine Abnahme des auf der Außenfläche des aus dem Walzwerk austretenden
    Walzdrahtoß vorhandonon Behändlungsf"Lässigkeit durchgeführt wird.
    309823/0327
    BAD ORIGINAL
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das3 vor der Bildung der Windungen eine Vorabkülilung des V/alzdrahtes durchgeführt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem rotierenden Verteiler zur Bildung von Windungen, der in der NÄhe des Walzwerkauetrittes angeordnet ist, und einem Förderer zur Aufnahme der von dem rotierenden Verteiler gebildeten Windungen und zur Beförderung derselben zu einer Aufrollvorrichtung ο.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (27) wenigstens einen ersten Teil aufweist, der in einem Kühlmittel eingetaucht bewegbar ist, und dass der rotierende Verteiler (25) von einem Gehäuse (21) umhüllt ist, das in diesem Kühlmittel zur Bildung einer luftdichten Verbindung zwischen dem ersten Teil des Förderers (27) und dem rotierenden Verteiler (25) eingetaucht angeordnet ist, wobei zwischen dem rotierenden Verteiler (25) und dem Walzwerkaustritt Führungsmittel (H) für eine luftdichte Führung des Walsdrahtes vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (27) aus einem endlosen Bandförderer besteht, der geneigt mit einem ersten Teil zur Aufnahme der Windungen in Kühlmittel eingetaucht und mit einem »weiten, auo dom Kflhlmittol heraustretenden Teil angeordnet ict, wobei der rotierend Vorteiler (2ί>) mit einer Achse im wesentlichen fiiHikrucht zur Eben« doa Förderern (27) nnt";oordnet ist.
    309823/0327
    QAD ORiQiNAL
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das KtIhImittel in einem wannenartigen Behai. ter (13) o.dgl. enthalten ist und der rotierende Verteiler (25) mit dem Gehäuse (21) auf einem sich oberhall» des Behälters (13) erstreckenden Haltearm (20) angeordnet ist, wobei auf den Haltearm (20) und im Inneren des Gehäuses (21) die Antriebsmittel (23, 24) zur Drehung des Verteilers (25) angeordnet sind. j
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auetritt dos Walzwerkes (2) und den· Führungsmitteln (14) zur luftdichten Führung des Walzdrahtes ein luftdicht geschlossenes Gehäuse (3) zur Trennung der fttr den Walzvorgang verwendeten Flüssigkeit (10) vom Kühlmittel angeordnet ist, wobei das Gehäuse (3) innen eine Trennwand (6) aufweist, die zwei Kammern (4 bzw. 5) für die Aufnahme der für den Walzvorgang verwendeten Flüssigkeit (10) bzw. des Kühlmittels begrenzt, und jede Kammer unten mit einem Ablassrohr (11 bzw. 11a) versehen ist, welches eine von einem becherartig ausgebildeten Deckel (12 bzw. 12a) abgedeckte Einmündung aufweist, wobei dor Deokel (12 bzw.. 12a) einen peripheren Rand besitzt, der in der in der Kammer (4 bzw. 5) aufgefangenen Flüssigkeit zwecks Bildung einer luftdichten Verschlieosung eingetaucht ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kreis (1*7) für die Zirkulation des Kühlmittels von dem wannenartigen
    309823/0327
    Behälter (13) zu den Ftthrungsmitteln (14) und dem Gehäuse (3) und umgekehrt aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel aus Wasser mit Zusatz eines desoxydierenden Schutzmittels o.dgl. besteht.
    309823/0327
    Leerseite
DE19722257592 1971-12-02 1972-11-24 Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes Pending DE2257592A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3197071A IT941966B (it) 1971-12-02 1971-12-02 Procedimento per la raccolta ed il raffreddamento di vergella e simi li all uscita di un laminatoio e apparecchiatura per l attuazione del medesimo procedimento

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2257592A1 true DE2257592A1 (de) 1973-06-07

Family

ID=11234553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722257592 Pending DE2257592A1 (de) 1971-12-02 1972-11-24 Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5514124B2 (de)
AT (1) AT325564B (de)
BE (1) BE792034A (de)
CA (1) CA977589A (de)
CS (1) CS191873B2 (de)
DD (1) DD104726A5 (de)
DE (1) DE2257592A1 (de)
FR (1) FR2165908B1 (de)
GB (1) GB1417009A (de)
IT (1) IT941966B (de)
SE (1) SE376726B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5113355A (ja) * 1974-07-23 1976-02-02 Nippon Steel Corp Hyomenhifukusukeeruno sukunaisenzaio seizosuru hoho
JPS5142058A (ja) * 1974-10-09 1976-04-09 Nippon Steel Corp Chokusetsuhikinukikosenno seizohoho
JPS5150857A (ja) * 1974-10-30 1976-05-04 Nippon Steel Corp Hyomennohifukusukeeruno sukunaisenzaioseizosuruhoho
JPS5953332B2 (ja) * 1977-12-12 1984-12-24 住友電気工業株式会社 異形鋼線の製造方法
JPS6099383U (ja) * 1983-12-14 1985-07-06 川上 英司 管継手
US4765556A (en) * 1987-05-08 1988-08-23 Morgan Construction Company Rolling mill laying head
EP0496726A2 (de) * 1991-01-25 1992-07-29 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Erzeugen von zu Ringen gewickeltem Draht

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5514124B2 (de) 1980-04-14
FR2165908B1 (de) 1976-06-04
DD104726A5 (de) 1974-03-20
BE792034A (fr) 1973-03-16
AT325564B (de) 1975-10-27
JPS4865150A (de) 1973-09-08
GB1417009A (en) 1975-12-10
CS191873B2 (en) 1979-07-31
FR2165908A1 (de) 1973-08-10
SE376726B (de) 1975-06-09
CA977589A (en) 1975-11-11
ATA1026572A (de) 1975-01-15
IT941966B (it) 1973-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012753A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Beizen
DE3216496C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Stahlrohren
DE2345056A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen nahtloser rohre aus metall
DE2257592A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes
DE2420347C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kupferdraht
DE2949970C2 (de) Anlage zum Walzen von nahtlosen Metallrohren
DE1904303C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Walzgut
DE102013212951A1 (de) Gießwalzanlage und Verfahren zum Herstellen von metallischem Walzgut
DE2049846A1 (de) Bearbeitungsverfahren für Kupfer und kupferhaltige Legierungen
DE2426829B2 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE2401626C3 (de) Vorrichtung zum Entzundern eines metallenen Drahtes
EP0067906A2 (de) Verfahren zur Herstellung nahtloser Kupferrohre
DE2102800B2 (de) Anlage zur thermischen behandlung von walzerzeugnissen im kuehlmittelstrom
DE19602054C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Lötstäben aus kupferhaltigem Hartlot
DE1917449A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stahlrohren durch Extrusion
DE102020211720A1 (de) Verfahren und Sprüheinrichtung zur thermischen Oberflächenbehandlung eines metallischen Produkts
DE3710450A1 (de) Verfahren und einrichtung zur abkuehlung von walzgut in wasserkuehlstrecken
DE883547C (de) Vorrichtung zur Herstellung von zu Profilen walzbaren Metallbaendern
DE1558021A1 (de) Vorrichtung fuer direkte waermebehandlung von walzdraht
DE3335942A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rueckfuehrung der dorne eines stopfenwalzwerkes zur herstellung von nahtlosen rohren
DE2339244A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren von stopfen in ein stopfenwalzwerk
AT391880B (de) Verfahren und druckkuehlaggregat zum gefuehrten abkuehlen geformten, schweren bis leichten, durchlaufenden produktionsgut aus stahl und metall in druckwasser
DE2921625A1 (de) Herstellung von nahtlosen rohren in einem stopfenwalzwerk
DE1685530A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Streckbaendern
DE3150901A1 (de) &#34;vorrichtung zum abtrennen von graten und noppen an reifen unterschiedlicher dimension&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination