DE2257592A1 - Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkesInfo
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- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
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Description
Pertiotanwfl'te
«pl-ln* Werner Beyer
Giulio PROPERZI Via Pietro Cossa 1 - MAILAND - Italien
VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUR EN(UNAHME IN
HEISSEM ZUSTAND UND ABKÜHLUNG VON WALZDRAHT O.DGL. AiI AUSTRITT EIIiSS WALZV/i&KES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorfahren und
eine Einrichtung siir Entnahme in heissein Zustand und Abköhlung
von Walzdraht, od.dgl. am Austritt eines Walzwerkes.
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Dae Verfahren und die Einrichtung gemüse der Erfindung
sind insbesondere zur Anwendung am Austritt eines Fertigungswalzwerke
β oder οineβ Vorwalzwerkes oder einoe Walzwerkes
vorgesehen, dae wiederum einer Stranggicsämaschine,
z.B. mit drehbarem Gieasrad, nachge3ehaltet ist·
PAr die Entnahme von erhitztem Walzdraht am Auetritt
eines Walzwerkes worden derzeit verschiedene Einrichtungen angewendet, die jeweils zumeist der besonderen Art des
verarbeiteten Materials angepasst sind. So muss man βigent
lieh zwischen Materialien unterscheiden, die in heissem
Zustand leicht oxydierbar sind, und solchen, bei welchen das Problem der Oxydation in heisscm Zustand nicht mnssgebend
ist oder jedenfalls nicht die Anwendung von beβonderen
Schutzmassnahmen erfordert. Dieser «weiten Gruppe von
Materialien gehören u.a. Stahldrflhte an, wAhrend der ersten
Gruppe hauptsächlich KupfordrÄhto angehören.
Bei der Vorarbeitung von Stahldrfthten oder StahlstrÄn-
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gon haben eich zahlreiche Systeme zur Entnahme und Abkühlung
von Walzgut am Auetritt eines Walzwerkes durchgesetzt,
welche im wesentlichen aue rohrartigen Führungsabschnitfcen,
in welchen der aus dom Walzwerk ausgetretene tfalzdraht
durchgef(Ihrt wird und gegebenenfalls mittels Bosprfttmng
mit Wasser o.dgl. Kühlmitteln abgekühlt wird, aue einer
dun FOhrungsabschnitton nachgeschal toten Vorrichtung, die
den kontinuierlich aage langenden Walzdraht in Vi indungen
vor toil b oder aufroL.lt, und gegebenenfalls aue einem ondloficm
Fördorer boafcohun, dot· dio fortlaufend von der fjo-
mim τ
nannten Vorrichtung gebildeten Windungen einer oder mehreren
nachgeschalteten Behandlungs- und/oder ICtthlstationen
und folglich einer den Walzdraht in fertige Rollen wickelnden Station zuführt.
Die Vorrichtungen zum Aufrollen dee Walzdrahtes sind
im wesentlichen in zwei Ausführungen bekannt. Der ersten Ausführung gehören die auch unter dem Namen "Garret" bekannten
Aufrollanordnungen, die im wesentlichen aus einem
rotierenden Korb bestehen, in welchen der Wälzdrahttangen
tial eintritt und durch Trägheit die Windungen bildet.
Diese Aufrollanordnungen sind insbesondere beim Strangguss nicht geeignet, und zwar wegen deren Beschränkung
in den Abmessungen der fertigen Rollen und hauptsächlich
weil es mit denselben nicht möglich ist, Walzdraht aufzunehmen, der aus dem Walzwerk mit einer Geschwindigkeit
von mehr als 20 m/s austritt (heutzutage werden auch Walz,
geechwindigkeiten von 40 bis 50 m/s erreicht).
Bei der zweiten Ausführung von Vorrichtungen, die~~efgejrt~~
lieh als Verteiler zu^lrcTtracTiten sind und auch unter dem
Namen "EdenbornM bekannt sind, werden mit dem aufgenommenen
Walzdraht kreisrunde Windungen mittels eines oberhalb der Ablagezone kreisenden Ausgabeendes gebildet. Dieses System
ist auch an Walzwerken mit einer Austrittsgeschwindigkeit von mehr als 20 m/s anwendbar.
Diese bekannten Entnahmesysteme sehen aber keine besonderen
Ua3snahmen zur Verhinderung der Oxydation des Walzdrahtes vor, und haben sich deshalb för solche Late-
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rialien durchsetzen können, wie beispieleweise Stahl, bei
denen das Problem der Oxydation während der Entnahme nicht massgebend ist, da diese Materialien bereits wahrend ihrer
Verarbeitung oder Walzbearbeitung schon vorher einer Oxydation
ausgesetzt sind. Tatsächlich sind die Systeme mit rotierendem Windungsverteiler im allgemeinen besser in
solchen Fällen geeignet, wo grössere Produktionen mit verhältnismässig
nicht besonderer Qualität gefordert werden, oder sie benötigen ferner zur Verbesserung der Qualität
des Produktes weitere nachgeschaltete Behandlungsanlagen, die nicht nur die Abmessungen der gesamten Herstellungsanlage
erhöhen, insbesondere verlängern, sondern auch einen bedeutenden Kostenaufwand mit sich bringen. In anderen
Worten ausgedrückt, werden fflr die verschiedenen Verarbeitungen
zusätzliche Einrichtungen benötigt, die wegen ihrer Berstreuten Anordnung zu einer Anlage fähren, die im Verhältnis
zur erzielten Produktivität zu kostspielig und auf wendig ist.
PtIr die Entnahme von Walzdraht aus leicht oxydierbarem
Material, wie z.B. Kupfer, sind diese Systeme, die keinen besonderen Schutz gegen Oxydation des aus dem Walzwerk
ausgetretenen Walzdrahtes vorsehen, nicht geeignet oder sie werden jedenfalls zu kompliziert und aufwendig.
Für solche Materialien ist insbesondere ein System zur
φ. ' ' ■
Entnahme und Abkühlung vorgeschlagen worden, bei welchem
einerseits schon der Walzvorgang so ausgeführt wird, daos jede Berührung des Walzgutes mit Luft ausgeschlossen wird,
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gegebenenfalls in einer künstlichen reduzierenden Atmosphäre, und andererseits das Walzgut noch vor dem Austreten
aus der Walzanlage bis zu einer Temperatur abgektlhlt wird, unterhalb welcher keine bemerkbare oder nennenswerte
Oxydation mehr auftritt, wobei die Abkühlung stets mit Aus Schliessung jeder Berührung mit Luft erfolgt und gegebenen
falls in einer künstlichen reduzierenden Atmosphäre durchgeführt wird.
Bei diesem System ist an der Austrittsstelle' des Walz-:
Werkes ein langes Führungsrohr vorgesehen, innerhalb welchem der erhitzte Walzdraht vorbewegt.wird und mittels
Wasser, das in dieses Führungsrohr eingelassen und aus
demselben über geeignete Öffnungen oder leitungen abgelassen
wird, abgekühlt wird, wobei alles so ausgeführt ist,
dass eine Oxydation verhindert wird und der Walzdraht vor
Austritt aus dem Führungsrohr bereits eine unterhalb der
Oxydationstemperatur liegende Temperatur erreicht hat.
In der Praxis weist dieses System verschiedene Be-.
schränkungen und Nachteile auf.
Einerseits ermöglicht dieses System keine ausreichend
schnelle Arbeitsweise und dies gerade wegen dem Vorhandensein des Führungsrohre8. Soll die Geschwindigkeit erhöht
werden, dann ist es unbedingt notwendig, das Führungsrohr zu verlängern, um die erforderliche Abkühlung vor dem Austritt
zu gewährleisten. Diese Verlängerung führt einerseits
zu einem bedeutenden Platzaufwand in Längsrichtung der gesamten
Anlage (es ist nicht denkbar, ein gekrümmtes Füh-
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rungsrohr mit Umkehrstellen zu verwenden, um die Länge
zu verringern) und andererseits stellt sie ein ernstes Problem für eine regelrechte Vorbewegung des Walzdrahtes
dar. Tatsächlich tritt dieser infolge der Walzbedingungen
in einem solchen Zustand hinsichtlich Temperatur und Bo-Bohaffenhoit
aus dem Walzwerk aus, dass er leicht beim geringsten Hindernis gebogen wird und plötzlich die Torbewegung
blockiert, was katastrophale Folgen für die gesamte Anlage hat, bei welcher das vorgeschaltete Walzwerk
dauernd den Walzdraht bei höchster Geschwindigkeit weiterliofort.
Andererseite gestattet dieses System keine Verarbeitung
von Walzdraht geringen Querschnittes, beispielsweise bis zu 3mm, wie z.B. der nach dem Verfahren gemiss Patent
Hr (Anmeldung Nr.VMß. tf<|H3) desselben Anmelders
erhaltene Walzdraht. Nach diesem Verfahren ist es möglich,
unmittelbar aus einem Walzwerk Walzdraht mit einem Durchmesser zwischen 3 und 6 mm mit glatter Oberfläche, d.h.
vollkommen abgebeizt am Austritt des Walzwerkes zu erhalten. Will man diesen kleinen Durchmesser bei einer Anlage
mit dem oben beschriebenen Entnahme- und Abktthlungssystom
herstellen, dann tritt das vorerwähnte Problem der Biegung des Walzdrahtes noch in einem grössoren Ausmass auf. Ferner
muss der Walzdraht, um eine ausreichend grosse Stundenproduktion
zu erhalten, mit besondere hohen Geschwindigkeiten (über 40 m/s) hergestellt werden können, Geschwindigkeiten
die aus obigen Gründen bei einer Anlage mit dem vorerwühn-
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ten Führungsrohr nicht möglich sind.
Die derzeit angewendeten Systeme "bei der Herstellung
γόη Walzdraht sind daher nicht anwendbar oder sie sind es
nur mit unzufriedenen praktischen und wirtschaftlichen
Ergebnissen wenn eine genügend hohe ,Stundenproduktion, ein Walzdraht mit einwandfreier Qualität und insbesondere wenn
die Herstellung eines Walzdrahtes mit geringem Durchmesser in den hier oben genannten Zuständen angestrebt werden.
Ein wesentlicher Ziel der vorliegenden Erfindung.ist
die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zur
Entnahme in heiseem Zustand und Abkühlung von Walzdraht,
am Austritt eines Walzwerkes, welches Verfahren und Einrichtung 'bei Überwindung der vorerwähnten Nachteile und
Beschränkungen der bekannten Verfahren und Einrichtungen
eine erhöhte Produktion von Walzdraht ausgezeichneter Qualität
gestatten, insbesondere durch Verhinderung der Oxydation dea Walzdrahtes selbst, und gleichzeitig auch für
jede beliebige Art von Material und jede beliebige Querabmessung des Walzdrahtes geeignet sind, jedoch insbesondere
für Walzdraht geringen Durchmessers.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, deren Platzbedarf in Längsrichtung gering ist und insbesondere nicht die Anwendung von langen
Ftthrungsrohreii für die Abkühlung des Walzdrahtes erfordert.
Hoch ein \veitere3 Ziel der vorliegenden Erfindung ist
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die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung,
die jedenfalls an herkömmlichen Walzdrahtherstellungeanlagen
.angewendet bzw. nachgeschaltet werden kennen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist noch die Schaffung einer Einrichtung und eines Verfahrene, die es ermöglichen,
die Abbeizbehandlung in einem Walzwerk mit der Entnahme! des
Walzdrahteβ ο.dgl. zusammenzukombinieren. j
Diese Ziele werden mit einem Verfahren zur Entnahme in
heissem Zustand und Abkühlung von Walzdraht o.dgl. am Austritt
eines Walzwerkes erreicht, bei welchem die Abkühlung dos kontinuierlich aus dem Walzwerk austretenden Walzdrahtes
in einer nicht oxydierenden Atmosphäre bis zu einer Temperatur unterhalb der Oxydationstemperatur durchgeftthrt
wird, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man den Walzdraht in einer nicht oxydierenden Atmosphäre
EU einer Verteileranordnung zur Bildung von Windungen zuführt und dass man die gebildeten Windungen auf ein Fördermittel
ohne in Berührung mit Luft zu kommen auflegt, wobei die Abkühlung während der Bildung der Windungen anfflngt
und während der Beförderung der Windungen auf dem fördermittel solange weitergeführt wird, bis die Temperatur
des Walzdrahte8 unter die Oxydationstemperatur abgefallen
ist.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene besteht
aus einem rotierenden Verteiler zur Bildung von Windungen, der in der Nähe des Walzwerkauetrittes angeordnet
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ist, lind aus einem Förderer zur Aufnahme der von dem ro-*
tierenden Verteiler gebildeten Windungen und zur Beförderung derselben zu einer Aufrollvorrichtung o.dgl., und ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer wenigetens einen
ersten Teil aufweist, der in einem Kühlmittel eingetaucht "bewegbar ist, und dass der rotierende Verteiler von eiiiem
Geh&use umhüllt ist, .das in diesem Kühlmittel zur Bildung
einer luftdichten Verbindung zwischen dem ersten Teil des
Förderers und dem rotierenden Verteiler eingetaucht angeordnet ist, wobei zwischen dem rotierenden Verteiler und
dem Walzwerkaustritt Führungsmittel für eine luftdichte Führung des Walzdrahtes vorgesehen sind. .
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten
Ausftihrungsform der Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemÄssen Verfahrens hervor, die in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. la und Ib eine schematisehe Seitenansicht je eines
Teiles der Einrichtung, wobei nach Annäherung der Figuren die komplette Einrichtung aufscheint,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt in grösserom Masstab
einer Einzelheit des Verbindungsabschnittes zwischen den Führungsmitteln des Walzdrahtes und dem W-lzwerkaustritt.
In der folgenden Beschreibung wird insbesondere auf
Kupferwalzdraht Bezug genommen, bei welchem das Problem der Oxydation besonders aufscheint, es versteht sieh jedoch,
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-ιοί
daes die Erfindung nicht auf die Bearbeitung von Kupferwalzdraht
beschränkt iqt, oondern dass sie in vorteilhafter Weise auch ftLr andere Materialien anwendbar iet.
Bezugnehmend auf die Zeichnung wird die im allgemeinen mit 1 bezeichnete Einrichtung ge moss der Erfindung an das
letzte Walzgerüst 2 der Walzetrecke angeschlossen, und "zwar
fiber ein Gehäuse 3, welches so angeordnet ist, dass keine
Luft in das Gehäuse eintreten kann. Diese Anordnung ist
insbesondere ftLr ein Walzwerk von der im Patent Nr
(Anmeldung Nr.^HSL UMk,*>) beschriebenen Art vorgesehen, beiweichem
der Walzdraht während dem Walzvorgang einer Abbeizbehandlung
unterworfen wird und vollkommen abgebeizt aus dem Walzwerk austritt.
Das Gehäuse 3, das in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, weist innen eine Trennwand 6 auf, die zwei luftdicht von
der Aussenumgebung abgeschlossene Kammern 4 und 5 begrenzt.
Die Trennwand 6 ist mit einem trichterartigen Durchlass 7 für den Durchtritt des Walzdrahtes versehen, wahrend andere
trichterartige Durchlasse 8 und 9 in den Kammern 4 und 5 zur Weiterftinning des Walzdrahtes angeordnet Bind. Der
aus dem letzten Walzgerüst 2 austretende Walzdraht tritt in das Gehäuse 3 tlber eine Einmündung 4a ein, die ebenfalls
trichterartig ausgebildet ist, und tritt aus demselben Gehäuse durch#einen trichterartigen Ausläse 5a aus«
Die für den Walzvorgang und die Abbeizbehandlung ver-
wendete Flüssigkeit 10 fällt in der ersten Kammer 4 ab und
gelangt unterhalb des Deckels 12 zum Ablassrohr 1t, ler
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- ir- :
Deckel 12 ist zwecks Bildung einer luftdichten Kammer so
angeordnet, dass keine Luft aus dem Ablassrohr 11, welches die für den V/alzvorgang und die Abbeizbehandlung verwendete
Fltlssigke.it 10 dem Walzwerk zurückführt, in die Kammer
4 aufsteigen kann. Der periphere untere Rand des Dekkele
12 ist in der in der Kammer 4.gestauten Flüssigkeit
eingetaucht. - '^1
In der zweiten Kammer 5 ist eine ähnliche Anordnung
vorgesehen, die das zur Einrichtung gemflss der Erfindung
zugeführte Kühlmittel einem Ablassrohr 11a zuflieseen
l&sst, dessen Einmündung unterhalb eines umgekehrt angeordneten,
in der am Boden der Kammer 5 ruhenden Kühlflüssigkeit
teilweise eingetauchten Deckels 12a liegt. Das Ablassrohr 11a mündet in einem grossen wannenarti'gen Behälter
13» in welchem bis zu einer bestimmten Höhe das Kühlmittel, beispielsweise Wasser, enthalten ist.
An die Ausmündung 5a des Gehäuses 3 ist luftdicht ein
Führungsrohr 14 angeschlossen, in welchem der aus dem Walzwerk kommende Walzdraht geführt wird. In dieses Führungsrohr
14 wird auch das aus dem Behälter 13 über eine
Pumpe 15 entnommene Kühlmittel eingelassen. Genauer gesagt fördert die Pumpe 15 das Kühlmittel durch den Filter
16 und die Leitung 17, so dass das Kühlmittel in das Führungsrohr 14 durch die Abzweigungen 18 gelangt, welche
• ·
durch die Ventile 19 gesteuert werden.
Das 'Führungsrohr 14 bringt den Walzdraht zum rotierenden
Verteiler zur Bildung der Windungen, welcher am Halte-
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arm 20 angeordnet ist. Dieser rotierende Verteiler weist ein ortsfestes glockenartiges Gehäuse 21 auf, dem der Kndabschnitt
des Ptlhrungsrohres 14 derart zugeordnet iet, dass
die gegenseitige Verbindung luftdicht ausgebildet ist.
Im Inneren des Gehäuses 21 ist der eigentliche Verteiler 25 angeordnet, der von den Lagerungen 22 getragen
ist und über den Riemen 24 vom Motor 23 in Drehung versetzt wird. Dieser Verteiler ist im wesentlichen wie der
bekannte "Edenborn" Verteiler ausgebildet. Das rotierende
Ausgabeende des Verteilers besteht aus einer gekrümmten
Ftthrung, so dass die Drehbewegung des Verteilers 25 zusammen
mit der eigenen Vorbewegung des Walzdrahtes zur Bildung der Windungen 26 fuhrt.
Der untere Teil des glockenartigen Gehäuses 21 ist in
dem im BehÄlter 13 enthaltenen Wasser eingetaucht, so dass
die Windungen 26 sich in einem Raum bilden, der nicht mit
der AussenatmosphaTe in Verbindung ist, also in einem nicht
oxydierenden Raum.
Die Windungen 26 fallen in das Wasser hinein und legen sich auf den Förderer 21 auf, der aus einem schrftg zwischen
den Rollen 28 und 29 verlaufenden Bandförderer besteht. Die Rolle 28 ist tief im Kflhlmittel des BehÄlters
eingetaucht und die Rolle 29 ist im Bereich der Freigabeebene der Windungen angeordnet. Der Förderer 27 ist kontinuierlich
durch den Motor 30 angetrieben. Die Achse des Verteilers 25 ist vorzugsweise senkrecht zur Ebene des
Förderers 27 angeordnet.
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lter genannte Förderer 27 läuft fiber einen ersten Teil
im Wasser eingetaucht, so dass die V/indungen die Gelegenheit haben sick abzuktthlen, und bringt dann die Windun-*
gen ttber die Freigabeebene, wo diese in einem fahrbaren
Samntelkorb 34 zur Bildung von Rollen ο^g!!. abgelegt werden.
Di© Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung isit
folgenjäe, .
Der aus dem Walzwerk kommende Walzdraht durohlÄuft
das ^ißirungsrohr t4, in welchem sich das durch die Pumjpe
15 ttber die Leitungen M und 18 beförderte Ktthlwa.S3er be- ;
findet, und gelangt zum Verteiler 23.
Das Kühlwasser fliesst in den Leitungen im Sinne der
in Fig. la gezeichneten Pfeile und erreicht das Ftihrungs-»
rohr 14-, von welchem es zum !Seil zum Ablassrohr 11a uiid
zum leil zum Verteiler 25 strömt. Die Trennwand 6 dee GehÄuees
3 trennt den Kreislauf des vom Behälter 13 entnom-^
menen Wassers von der fttr den Walzvorgang verwendeten Flüs
sigkoit. Wie gesagt wird das Eintreten von Luft sowohl in
das Gehäuse 3 als auch in. das Föhrungsrohr 14 verhindert.
Der Walzdraht gelangt somit in den Behälter 13 ohne
mit Luft in Bertlhrung zu kommen, und wird dann auf den For
derer 27 unterhalb des Gehäuses 21, das mit dem unteren
Teil im Wasser liegt, aufgelegt. .
Die nach und nach gebildeten Windungen 26 werden auf
dem Förderer 27 im Behälter 13 weggefflhrt und- bis zu einer
Temperatur abgekühlt, unterhalb welcher keine Oxydationserecheinungen
mehr auftreten (die Länge des eingetauchten
Abschnittes des Förderers wird gerade so gewähltv dass man
die gewünschte Abkühlung erreicht). Pie Entnahme endet somit mit der richtigen Temperatur im fahrbaren Samwelkorb
31.
Sie besondere Anordnung der Einrichtung gestattet die
Vereinigung einer etwaigen Abbeizbehandlung mit der Entnahme deο Walzdrahtes, indem dem im Behälter 13 vorhandenen
Wasser ein geeignetes Mittel zu diesem Zweck, beispiels weise Schwefelsäure oder ein Ähnliches Littel in entsprachenden
Anteilen zugesetzt wird. Es ist auch möglich, dem Wasser im Behälter'13 wachsartige Stoffe oder Ähnliche
Stoffe zuzumischen, damit die Rollen von Walzgut für eine lange Zeit ohne Befttrchten einer nachträglichen Oxydation
gelagert werden können.
Wie man feststellen kann, befindet sich dor Walsdraht
ständig auseerhalb der Lufteinwirkung, und zwar seit dem
Austritt aus dem Walzwerk bis zu einem bestimmten Punkt
als or aus dem Behälter 13 herausgeführt v/ird. Hier hat der Walzdraht bereits eine solche Temperatur erreicht, dass
keine Oxydation praktisch mehr möglich ist.
All dies wird in sehr einfacher Weise und ohne zusätzlichen Einrichtungen für die verschiedenen Bearbeitungen
bzw. Behandlungen und die Entnahme und Abkühlung erreicht,
da diese Bearbeitungen und Behandlungen Gleichzeitig längs
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einer einzigen Bahn erfolgen, die noch dazu wegen der Anordnung des Walzdrahtes in Windungen eine geringe Länge
aufweist. Dadurch können hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ' ohne der Notwendigkeit von langen Ftthrungsrohren fur die
Abkühlung und daher ohne den Problemen, die rait diesen
verbunden sind, erzielt werden. Es.wird bemerkt, dass der erste Führungsteil. 14 eine geringe Länge aufweiset und noch
ktlrzer als in Fig. 1a gezeigt ist ausgebildet werden kann, indem der rotierende Verteiler näher dem Austritt des
Walzwerkes angeordnet wird. Die Abkühlung im Führungsrohr 14 ist nämlich entbehrlich und kann auch entfallen, da
die Abkühlung hauptsächlich im Behälter 13 stattfindet j die
länge des Führungsrohres 14 ist nämlich nicht der vollständigen
Abkühlung des Walzdrahtes vor dem Austritt untergeordnet, wie dies hingegen bei den bekannten Einrichtungen
der Fall ist.
Es versteht sich, dass durch grössere oder kleinere
Neigung dos Förderers 27 oder durch Änderung der Geschwindigkeit
desselben die Zeitdauer der Abkühlung geändert wer den kann ohne dabei die Walzgoschwindigkeit zu beeinflussen,
die somit gleich bleiben kann.
Es wird ferner noch auf die Gloichmässigkeit der Abkühlung
hingewiesen, die dadurch erreicht wird, dass jeder Abschnitt des Walzdrahtes allmählich in den Behälter 13
eingetaucht wird und die gleiche Behandlung wie die vorherigen und die nachfolgenden Abschnitte erfährt.
Zur Erleichterung der Vorbewegung des T/alzdrahtes ist
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oa selbstverständlich auch möglich, FtthruiißBrollen o.dgl.
im Inneren des Führungsrohres 14 und/oder in der Nflhe
dor Eintaündung der Verteileranordnung anzuordnen.
Der gesamte Platzaufwand der Einrichtung ist nicht
nur in Längsrichtung sondern in allen Richtungen beschränkt, insbesondere weil keine luftdicht völlig geschlossenen Kam
mern vorgesehen sind, in denen dio verschiedenen Behandlungen
ausgeführt werden und die aus oberhalb der Bear.beitungszone angeordneten Schutzgehäusen bestehen. Es ist närn
lieh nicht notwendig, die gesamte Einrichtung zwischen dem Auetritt aus dem Walzwerk und dem Austritt aus dem Förderer
27 in eino luftdicht geschlossene Kanuaor einzubringen, son
dem es genügt, nur eino luftdichte Vorschliessung des Win
dungsvertoilers vorzusehen, die somit geringe Abmessungen
aufweist. Wenn überdies die gesamte Einrichtung innerhalb oiner luftdicht geschlossenen Kammer angeordnet wäre, dann
würden Probleme zur Gewährleistung der Abdichtung entstehen, da immerhin ein freier Austritt für den Walzdraht zur
Aufrollstation vorhanden sein müsste. Bei der beschriebenen
Einrichtung werden diese Probleme durch die Gegenwart des Behälters 13 und dessen Abdichtung überwunden.
Anstatt Wasser kann natürlich auch ein anderes Kühlmittel verwendet werden, z.B. öl.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEM.j Verfahren zur Entnahme in heissem Zustand und Abkühlung von Walzdraht o.dgl. am Austritt eines Walzwerkes, bei wel. chem die Abkühlung des kontinuierlich aus dem Walzwerk aus tretenden Walzdrahtgo in einer nicht oxydierenden Atmosphäre bis zu einer Temperatur unterhalb der Oxydationstemperatur durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man den Walzdraht in einer nicht oxydierenden Atmosphäre zu. einer Verteileranordnung zur Bildung von Windungen zuführt und dass man die gebildeten Windungen auf ein Fördermittel ohne mit Luft in Berührung ζμ kommen auflegt, wobei die Abktlhlung während der Bildung der Windungen anfängt und
während der Beförderung der Windungen auf dem Fördermittel solange weitergeftlhrt wird, bis die Tempora tür des Walzdrahtes unter die Oxydationstemporatur abgefallen ist. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung der Windungen in einem Ktthlmittelbad erfolgt
und die so gebildeten Windungen in diesem Kühlmittölbad
bis zur Erreichung einer Temperatur, bei welcher keine Oxy_ dation mehr stattfindet, gehalten werden. - 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daao vor dor Vorteilung in Windungen eine Abnahme des auf der Außenfläche des aus dem Walzwerk austretenden
Walzdrahtoß vorhandonon Behändlungsf"Lässigkeit durchgeführt wird.309823/0327BAD ORIGINAL - 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das3 vor der Bildung der Windungen eine Vorabkülilung des V/alzdrahtes durchgeführt wird.
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem rotierenden Verteiler zur Bildung von Windungen, der in der NÄhe des Walzwerkauetrittes angeordnet ist, und einem Förderer zur Aufnahme der von dem rotierenden Verteiler gebildeten Windungen und zur Beförderung derselben zu einer Aufrollvorrichtung ο.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (27) wenigstens einen ersten Teil aufweist, der in einem Kühlmittel eingetaucht bewegbar ist, und dass der rotierende Verteiler (25) von einem Gehäuse (21) umhüllt ist, das in diesem Kühlmittel zur Bildung einer luftdichten Verbindung zwischen dem ersten Teil des Förderers (27) und dem rotierenden Verteiler (25) eingetaucht angeordnet ist, wobei zwischen dem rotierenden Verteiler (25) und dem Walzwerkaustritt Führungsmittel (H) für eine luftdichte Führung des Walsdrahtes vorgesehen sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (27) aus einem endlosen Bandförderer besteht, der geneigt mit einem ersten Teil zur Aufnahme der Windungen in Kühlmittel eingetaucht und mit einem »weiten, auo dom Kflhlmittol heraustretenden Teil angeordnet ict, wobei der rotierend Vorteiler (2ί>) mit einer Achse im wesentlichen fiiHikrucht zur Eben« doa Förderern (27) nnt";oordnet ist.309823/0327QAD ORiQiNAL
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das KtIhImittel in einem wannenartigen Behai. ter (13) o.dgl. enthalten ist und der rotierende Verteiler (25) mit dem Gehäuse (21) auf einem sich oberhall» des Behälters (13) erstreckenden Haltearm (20) angeordnet ist, wobei auf den Haltearm (20) und im Inneren des Gehäuses (21) die Antriebsmittel (23, 24) zur Drehung des Verteilers (25) angeordnet sind. j
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auetritt dos Walzwerkes (2) und den· Führungsmitteln (14) zur luftdichten Führung des Walzdrahtes ein luftdicht geschlossenes Gehäuse (3) zur Trennung der fttr den Walzvorgang verwendeten Flüssigkeit (10) vom Kühlmittel angeordnet ist, wobei das Gehäuse (3) innen eine Trennwand (6) aufweist, die zwei Kammern (4 bzw. 5) für die Aufnahme der für den Walzvorgang verwendeten Flüssigkeit (10) bzw. des Kühlmittels begrenzt, und jede Kammer unten mit einem Ablassrohr (11 bzw. 11a) versehen ist, welches eine von einem becherartig ausgebildeten Deckel (12 bzw. 12a) abgedeckte Einmündung aufweist, wobei dor Deokel (12 bzw.. 12a) einen peripheren Rand besitzt, der in der in der Kammer (4 bzw. 5) aufgefangenen Flüssigkeit zwecks Bildung einer luftdichten Verschlieosung eingetaucht ist.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kreis (1*7) für die Zirkulation des Kühlmittels von dem wannenartigen309823/0327Behälter (13) zu den Ftthrungsmitteln (14) und dem Gehäuse (3) und umgekehrt aufweist.
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel aus Wasser mit Zusatz eines desoxydierenden Schutzmittels o.dgl. besteht.309823/0327Leerseite
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