DE976663C - Verfahren zum kontinuierlichen Loesungsgluehen von Baendern aus Aluminiumlegierungender aushaertbaren Klasse - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Loesungsgluehen von Baendern aus Aluminiumlegierungender aushaertbaren Klasse

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DE976663C
DE976663C DEU1108A DEU0001108A DE976663C DE 976663 C DE976663 C DE 976663C DE U1108 A DEU1108 A DE U1108A DE U0001108 A DEU0001108 A DE U0001108A DE 976663 C DE976663 C DE 976663C
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strip
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heated
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DEU1108A
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Inventor
Marcel Lamourdedieu
Morris Denor Stone
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United Engineering and Foundry Co
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United Engineering and Foundry Co
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/04Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon

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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Lösungsglühen von Bändern aus Aluminiumlegierungen der aushärtbaren Klasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Lösungsglühen von Bändern, im folgenden auch als Streifen bezeichnet, aus Aluminiumlegierungen der aushärtbaren Klasse.
  • Es ist bereits bekannt, Bänder aus Aluminiumlegierungen auf Lösungsglühtemperatur zu erwärmen., sie auf dieser Temperatur zu halten und dann abzuschrecken. Die Haltezeit betrug dabei 2o '-\Iiiluten his 24. Stunden, und die Erhitzung erfolgte entweder im Salzbad oder im Luftumwälzungsofen, wobei das Salzbad bevorzugt wurde" da beim Luftumwälzungsofen die erforderliche Konstanthaltung der Temperatur (± a° C) sehr schwierig ist und die Erhitzungsdauer wesentlich länger als im Salzbad ist. Es wurde allgemein angenommen, daß man mit kürzeren Haltezeiten nicht zu einem Erfolg kommen könne, weil die Ausbildung der festen Lösung der Legierungsbestandteile im Grundmetall eine gewisse Mindestzeit erfordere.
  • Andererseits ist es Gegenstand eines nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlages, Bänder aus Aluminiumlegierungen. der aushärtbaren Klasse im kontinuierlichen Verfahren einer Lösungsglühbehandlung zu unterwerfen, wobei ein endlos sich bewegendes Band durch eine Heizzone hindurchgeführt, in dieser Zone induktiv erhitzt und anschließend abgeschreckt wird.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei vorgenanntem Verfahren eine befriedigende Aushärtung bei Aluminiumlegierungen durch Lösungsglühen erhalten kann, wenn man die aus einer Aluminiumlegierung bestehenden, auf Lösungsglühteinperatur erhitzten Bänder 1/z bis 3 Minuten in einer zweiten Heizzone auf dieser Temperatur hält und anschließend abschreckt. Bei dieser kurzen Haltezeit kann die Lösungsglühbehandlung der Bänder kontinuierlich durchgeführt werden, weil man bei wirtschaftlich tragbaren Bandgeschwindigkeiten bei der erfindungsgemäß kurzen Haltezeit mit Öfen tragbarer Baulänge auskommt. Das Erhitzen der Metallbänder kann auf jede geeignete Weise erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn man innerhalb einiger Sekunden induktiv auf eine dicht unterhall> des Lösungsglühbereichs liegende Temperatur und anschließend auf die Temperatur innerhalb des Lösungsglühbereichs erhitzt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, in. der Fig. i eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Wärmebehandlungsanlage darstellt; Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Anlage, der Fig. 1; Fig. 3 zeigt den Warmhalteofen von der Seite; Fig.4 zeigt den Warmhalteofen von der anderen Seite; @Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Einführungsvorrichtung für die Wärmebehandlungsstrecke, Fig.6 ein Schaltbild des Stromkreises und der Steuermittel für die Iiiduktioiisheizung und Fig.7 ein Riß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß den Zeichnungen, insbesondere Fig. i und 2, weist die Vorrichtung zur fortlaufenden Wärmebehandlung einen Spulenkasten ii, einen Reibungsschleppförderer 12 (friction drag), eine Schere 13, eine Heft- oder Schweißvorrichtung 14. und eine ihr zugeordnete Zwinge i5, ein Treib rollenpaar 16 auf jeder Seite eines Schlingenscbachtes 17, eine waagerecht angeordnete Treibrollenanordnung 18, eine Induktionsheizung ig, einen zur Aufrechterhaltung der Streifentemperatur dienenden Wärmehalteofen 21, ein Abschreckgefäß 22, einen Heißlufttrockner 23, ein Paar senkrechter Treibrollenanordnungen 24 an jeder Seite des Schlingenschachtes 25, eine Streifenrichtbank 26, eine Umlenkrolle 27, eine Schere 28 und eine Wiederaufwickelhaspel3o auf. Die Treibrollenan-or dnung 16 wird durch Motoren 16a., die Treibrollenanordnung 18 durch einen Motor 18 a und die Treibrollenanordnungen 24. durch Motoren 24a angetrieben. Der Heißluftrockner 23 ist mit einem Lufterhitzer und Gebläse 23a. ausgerüstet. Die Richtmaschine 26 wird durch eine aus Motor und Untersetzung bestehende Einheit 26,a. und die Haspel 3o durch einen Motor 3o a. angetrieben. Da die Steuermittel für die verschiedenen Motoren getrennte Geschwindigkeitsregler, wie Regelwiderstände u. dgl., umfassen, durch die die Geschwindigkeit jedes Motors anfänglich zur Sicherung einer gleichmäßigen Förderung des Streifens durch die Bahn eingestellt werden kann, wie dies allgemein bekannt ist, erscheint es unnötig, diese Einzelheiten näher zu erläutern und darzustellen.
  • Die näher in Fig. 3 dargestellte Induktionsheizung ig, in der der fortlaufende Streifen auf die gewünschte Temperatur gebracht wird, umfaßt einen Rahmen, der aus in Abstand angeordneten senkrechten U-Schienen 29 besteht, an deren Seiten quer und im Abstand voneinander angebrachte U-Schienen 31 und am oberen Ende U-Schienen 32 angeschweißt sind. Durch Querträger33, die an den U-Trägern 29 am Eingang des Ofens angeschweißt sind, befindet sich eine zur Induktionsbeheizung dienende Spulenanordnung 34, zwischen deren Polen ein passender Kanal 35 vorgesehen ist,- durch den der Streifen zur fortlaufenden Erwärmung auf die- gewünschte Temperatur hindurchgeführt wird. Auf jeder Seite der Magnete der Induktionsheizung sind längliche Kantenschirme 40 vorgesehen, die Schlitze aufweisen, durch die die Kanten des Streifens hindurchgehen. Wenn auch ein Kühlsystem vorgesehen ist, das sowohl aus einem Gebläse als auch aus einer hydraulischen Anlage zum Hindurchpressen von Luft und Kühlflüssigkeit durch verschiedene Teile der Spulen besteht, so werden doch die Seiten und der Rahmen offen der Luft ausgesetzt, um eine zusätzliche Kühlung der Spulen durch unmittelbare Berübrung mit der Luft zu ermöglichen.
  • Zwischen der Sohle der Induktionsheizung ig und dem oberen Ende des Wärmehalteofens 2i sind drei Richtrollen 36, 37 und 38 angeordnet (vgl. Fig. 4), die von passenden Lagern an den Enden ihrer Wellen getragen werden und so ausgebildet sind, daß der Streifen zwischen ihnen hindurchgeht, um die Knicke aus dem Material zu entfernen und dafür zu sorgen, daß der Streifen beim Austritt aus der Induktionsheizung und vor dem Eintritt in den Wärmehaltecfen 2i eine glatte Oberfläche hat.
  • Der Wärmehaltecfen -2 1, der genauer in Fig. 3 dargestellt ist, weist zwei Kammern oder Abteilungen.3g und .41 auf, die unmittelbar miteinander in Verbindung stehen und die, außen völlig durch Metallbleche und eine geeignete hitzebeständige Verkleidung :I2 abgeschlossen sind. Am Eingang des Wärmehalteofens befindet sich eine schmale Öffnung .I3, durch welche der Streifen hindurchtreten kann, ohne dali eine unzulässige Wärmemenge entweicht. Eine ähnliche öffnung.I4 befindet sich weiterhin am Ausgang des Ofens.
  • Innerhalb der Ofenabteilung 3g und in der Nähe ihres Bodens befindet sich eine SchlingenwalzN 4.;, die von einer Welle46 getragen wird. Die Enden der Welle durchsetzen passende Öffnungen in den Ofenwänden und sind in Laslagern .47 gelagert, die am einen Ende eines um die Welle4g schwenkbarm Hebels d.8 befestigt sind. Die Welled9 wird durch Stehlager 5i getragen. An den Außenenden jedes Loslagers47 ist eine f#,olbeiistange 52 befestigt, die mittels eines Zylinders 53 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, der schwenkbar auf dem Träger 54. befestigt ist. Auf das eine Ende der Welle 49 (vgl. Fig. .4) ist ein Kettenrad 55 aufriekeilt, über das eine Kette 56 läuft, die durch ein Kettenrad 57 auf der @1'ellc. eine:. Motors .45 a angetrieliLn wird. Außerdem befindet sich auf der LvIctorwelle ein zweites Kettenrad 59, das in eine Kette 61 eingreift, die über ein Kettenrad 62 einer stufenlcsen Übersetzung 63 läuft, wodurch ein Kettenrad 64 an der Ausgangsseite der Übersetzung gedreht wird. Das Kettenrad 6.4 greift in eine endlose Kette 65, die außerdem im Eingriff mit Kettenrädern 66, 67 und 68 auf den Wellen der Walzen 36, 37 bzw. 38 stehen und diese antreiben.
  • Innerhalb des oberen eingeschlossenen Teiles und zwischen den Walzen 37 und 38 in der Nähe des Streifenweges befindet sich ein Streifentemperaturinesser 69. der auf die Temperatur des Streifens beim Austritt aus der Induktionsheizung ansprechen kann und den Spannungsregler derart steuert, daß die Spannung uni einen selchen Betrag geändert wird, daß dein Streifen durch die Induktionsheizung die gewünschte Wärmemenge mitgeteilt wird. Diese Vorrichtung ist nicht im einzelnen beschrieben, da ihre Konstruktion verschiedene Formen annehmen kann und für diesen Zweck geeignete Konstruktionen im Handel erhältlich sind. Vorzugsweise wird eine Anordnung benutzt, die den Streifen nicht berührt.
  • Innerhalb und am oberen Ende der Wärmehaltekammer 41 befinden sich zwei Hüllwalzen 71 (wrapper rolls), deren Wellenenden die Seitenwände des Ofens durchsetzen und in geeigneten Lagern 72 gelagert sind, die auf Querträgern 73 befestigt sind, welche über die Ofenwand reichen. Jede dieser Hüllwalzen 71 wird durch einen unmittelbar mit ihr gekuppelten Motor 71 a angetrieben und wird auf einem beträchtlichen Teil ihres Umfanges durch ein endloses Band 74 umschlossen, das aus einem geeigneten, hitzebeständigen Stoff besteht. Das Band 74 wird von drei Leerrollen 75, deren Wellenenden in geeigneten Lagern außerhalb der Ofenwandung liegen, und durch eine zusätzliche Leerrolle 76 getragen, die in Loslagern 77 gelagert ist, welche in Führungen auf der' Außenseite der Ofenwandung geführt werden. An den Loslagern sind Gewichte 78 befestigt, um die Lager abwärts zu zwingen, damit die endlosen Bänder in zwangsweiser Berührung mit den Hüllwalzen 71 stehen.
  • Am Boden der Kammer41 befindet sich eine Schlingenwa.lze79, welche von einer Wellegi getragen wird. Diese Walze wird in ähnlicher Weise getragen wie die Walze d.5 und ist mit Lagern 82 ausgerüstet, die auf Hebeln 83 und an den Enden von KGIbenstangen 8.4 befestigt sind, die von einem Zylinderpaar 85 nach eben gehen. Um die Spannung des uni die Walzen 4.5 und 79 herumgehenden Streifens ziemlich zii begrenzen, können beide Walzen 4.5 und 79 zwangsweise durch eine ausreichende Kraft nach oben bewegt werden, so daß entweder nur ein Teil des Gewichtes der Walzen und der Hebel auf dem Streifen ruht oder in. ausreichendem Maße jede Spannung aus dem Streifen entnommen wird, mit Ausnahme derjenigen Spannung, die sich aus dem Streifengewicht selbst ergibt.
  • An den Lagern .17 der Walze 45 ist auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite des Ofens ein Ende einer Kette 86 befestigt, die über ein Kettenrad 87 auf der Welle eines an der Ofenwand befestigten Regelwiderstandes 88 läuft. Am anderen Ende der Kette 86 befindet sich ein Gewicht 89. Der Regelwiderstand 88 liegt in der elektrischen Schaltung des ersten Hüllwalzeninotors 71 a und des Motors .45 a, und beim Heben oder Senken. der SchlingenwaIze 4.5 wird die Geschwindigkeit der Schlingenwalze :45 und der folgenden Hüllwalze 71 infolge der Widerstandsänderung in der Schaltung gesenkt oder erhöht, um die Streifenlänge innerhalb des Ersten Ofenteiles zu regeln. In ähnlicher Weise ist eine Kette 9o am Lager der Schlingenwalze 79 befestigt und läuft über ein Kettenra.dgi auf der Welle eines Regelwiderstandes 92, der an der Ofenwand befestigt ist. Ein Gewicht 93 wird vom anderen Ende der Kette getragen. Der Regelwiderstand 92 liegt in der elektrischen Schaltung des zweiten Motors 71a. und des Motors 79a, so daß beim Heben oder Senken der Walze 79 die, Geschwindigkeit der Schlingenwalze 79 und der zweiten Hüllwalze 71 infolge der Widerstandsänderung im Kreis sinkt oder steigt, um im zweiten Ofenteil die gewünschte Streifenlänge zu erhalten.
  • Für den Umlauf und die Wiedererhitzung der Wärmehalteofenatmosphäre ist ein. Heißluftgebläse vorgesehen, welches ein motorgetriebenes Gebläse 94 zum Ansaugen der Atmosphäre aus der Ofenkammer 39 durch eine Leitung 95 und zum Hindurchtreiben derselben durch einen elektrischen Widerstan.dsheizer96 und die Leitung97 in die Ofenkammer 4i aufweist. Ein Thermostat 98 ist am Ausgang der Leitung 97 vorgesehen und in die Schaltung der Widerstandsheizung 96 derart eingeschaltet, daß der durch die Heizung 96 fließende Strom genau zur Erzielung der gewünschten Lufttemperatur eingestellt werden kann.
  • Unten und am Ausgang des Ofens befindet sich ein Abschreckbehälter 22. Dieser Behälter weist einen Kaltw assersprüher 99 in einer Kammer ioo auf, durch die der Streifen beim Verlassen des Ofens -zunächst hindurchtritt. Die UmlenkwaIze ioi, um deren unteren Teil der Streifen herumgeht, ist drehbar zwischen den beiden unteren Armen eines gabelförmigen Kniehebels 102 angeordnet, der von einer Welle 103 in Lagern 104 am Behälterboden schwenkbar getragen wird. Die Walze ioi ist mit einem Kettenrad 1o5 versehen, über das eine antreibende Kette io6 von einem Kettenrad 107 auf der Welle eines Antriebsmotors ioi a läuft. Von der Welle 103 erstreckt sich ein Arm 1o8 nach oben, der mit seinem oberen Ende schwenkbar an einer Kolbenstange iog befestigt ist, die von einem hydraulischen Zylinder i i i ausgeht und betätigt wird, um das Gewicht der Walze ioi auszugleichen. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine geregelte Streifenspannung aufrechterhalten wird.
  • An einem vom Arm 1o8 vorstehenden Stift 112 ist das eine Ende einer Kette 113 befestigt, die über ein Kettenrad 114 läuft, das auf der Welle eines Regelwiderstandes 115 befestigt ist. Ein Gewicht 116 hängt am anderen Ende der Kette. Der Regelwiderstand 115 liegt in der elektrischen Schaltung des Antriebsmotors24a, der Treibwalzen am Anfang des Schlingenschachtes 25 und des Antriebsmotors toi a der Walze 1o1, so, daß bei der Bewegung des Armes in Richtung auf den Ofen oder von, ihm fort infolge der Längenänderung des Streifens die Drehzahl der Motoren toi a. und 24a gesteigert oder verringert wird, wodurch dann die Drehzahlen der Walze ioi bzw. der Treibwalzen 24 zwecks Aufrechterhaltung des gewünschten Gleichgewichtes geändert werden. Dadurch wird dafür gesorgt, daß der Streifen unter den Wasserspiegel im Behälter hinuntertaucht,. um zusätzlich gekühlt zu werden, ohne daß am Ofenausgang eine unnötige Spannung auf den Streifen ausgeübt wird.
  • Am Boden jedes Schlingenschachtes befinden sich zwei Sätze von Photozellenüberwachungsvorrichtungen. Im ersten Schacht 17 ist eine untere überwachungsvorrichtung 117 in den, Stromkreis des Treibwalzenmotors 16a an der Eingangsseite des Schachtes derart eingeschaltet, daß bei einem zu tiefen Einsinken der Schlinge durch das Unterbrechen des Lichtstrahles der erste Treibwalzenlnotor 16a etwas verlangsamt wird, damit sich die Schlinge heben kann. Die zweite PhotGzellenüberwachungsvorrichtung i IS befindet sich oberhalb der ersten Überwachungsvorrichtung und liegt in derselben elektrischen Schaltung wie die erste. Sollte sieh die Schlinge im Schacht so hoch heben, daß der Lichtstrahl ununterbrochen die obere Photozelle erreicht, dann wird der Motor am Schachteingang beschleunigt, damit die Schlinge wieder in den Schacht hineinwächst. Die Photozellenüberwachungsvorrichtungen i i9 und 121 im zweiten Schacht 25 arbeiten in ähnlicher Weise und sind in den Stromkreis des Treibwalzenmotors 24a am Ausgang des Schachtes 25 zur Regelung seiner Drehzahl eingebaut.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Steuerung für die Lieferung des erforderlichen elektrischen Stromes für dieInduktionsheizung weist einenAbschalter 122 auf, der, wie dargestellt, an die Speiseleitung und an einen Autotransformator 123 angeschlossen ist, der seinerseits an einem Drehumspanner 124 liegt, der durch zwei Schienen 125 und 126 an die Spulen der Induktionsheizspulenanordnung 34 und an eine Kondensatorgruppe 127 angeschlossen ist. Die Streifentemperaturmeßvorrichtung 69 unter der Induktionsspulenanordnung 34 ist an einen Temperaturanzeiger 161 angeschlossen, von dem Leitungen ausgehen, durch die ein Strom entweder zur Speisung einer Vorwärtsrelaisspule 162 oder einer Rückwärtsrelaisspule 163 geschickt werden kann. je nachdem die Streifentemperatur über oder unter einem vorbestimmten Wert liegt. Wenn beispielsweise die Streifentemperatur zu sinken beginnt. wird die Vorwärtsrelaisspule i62 gespeist und schließt eine Reihe von Kontakten F1, F, und F3, so daß der Motor 164 sich vorwärts dreht, wodurch der Rotor des Drehumspanners langsam gedreht und die der Induktionsheizung zugeführte Energie erhöht wird. Wenn sich die Streifentemperatur oberhalb eines vorbestimmten Wertes befindet, wird die Rückwärts.relaisspule gespeist und schließt die Kontakte R1, R2 und R3, wodurch der Motor 164 und der Rotor des Drehumspanners in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, um die der Induktionsheizung zugeführte Energie zu verringern. Durch richtige Wahl der Kondensatoreinstellungen ist es möglich, jederzeit den Leistungsfaktor i in der elektrischen Schaltung aufrechtzuerhalten.
  • Um das Führungsende des Streifens durch die am schlechtesten zugängigen Teile der Strecke hindurchzuführen, ist die in Fig.5 dargestellte Einrichtung vorgesehen, die zwei Drahtseile aufweist, welche das Streifenende am Eingang des Wärmehalteofens ergreifen und den Streifen durch den Ofen und den Rest der Strecke bis zur Wiederaufwicklungshaspel führen können. Am oberen Ende des Ofenrahmens und an entgegengesetzten Seiten desselben sind zwei Seilblöcke 128 vorgesehen, um deren Scheiben einzelne Seile 129 laufen, die andererseits über Scheiben senkrecht bewegbarer Seilblöcke 131 geführt sind, an denen Gewichte 132 befestigt sind. Das freie Ende jedes. Seiles ist über zwei Scheiben 133 geführt, die durch Träger auf der Ofenaußeirseite getragen werden. Die Seile laufen dann, durch die Öffnung 43, um mehrere Scheibenpaare 134 innerhalb des Wärmehalteofens, durch die Öffnung44 am Ausgang des Ofens und über eine einzelne Scheibe 135, ein. Scheibenpaar 136 und über zusätzliche Einzelscheiben 137 und 138 und durch die beiden Treihwalzengruppen 24 und schließlich zur Haspel 30, wo ihre Enden befestigt sind, um einen Teil der Seile hierauf aufzuwickeln. Die Stellung der Seilblöcke in Fig. 5 ist die der größten Seilspeicherung, von der aus das Einführen in die Strecke erfolgt. Ein geeigneter Streifengreifstah i3g kann am Ausgang der Induktionsheizung an dem Vorderende des Streifens und an den Einführungsteilen 129 befestigt werden, so daß die Haspel zum langsamen Aufwickeln der Seile gedreht werden kann, damit der Streifen durch den Wärmehalteofen zur Richtvorrichtung 26 gezogen werden kann. Sobald das Einführen beendigt ist, werden die Walzen der Treibwalzenvorrichtung 24 am Ausgang des Schlingenschachtes 25 geschlossen, die Greiferstange wird vom Streifen und von den Seilen gelöst, und der Streifen wird durch die Richtvorrichtung und die Schere hindurch und auf die Haspel 3o geführt. Die Seile werden von der Haspel 30 abgenvickelt, und durch die Gewichte 132 bewegen sich die Seilblöcke 131 abwärts, so daß der Seilüberschuß zwischen. den festem und den beweglichen Blöcken zur Speicherung gesammelt wird. Die beiden Seilenden werden dann von der Haspel gelöst und vorzugsweise am Rahmen. der Walzenrichtvorrichtung befestigt, wo. sie für weitere Einführungsarbeiten leicht zugänglich sind.
  • Bei der Benutzung der Wärmebehandlungsstrecke wird eine Spule des zu behandelnden Streifens in den Spulenkasten i i eingesetzt, von wo ein Teil des Metalls abgewickelt und durch Hand durch den Abstreifer 12, die Schere 13 (wo das Vorderende beschnitten wird), durch die Heft- oder Schweißvorrichtung 14 und die Zwinge 15, durch-die Treibwalzen 16 und den Schlingenschacht 17 und durch die waagerechten Treibwalzen 18, die Induktionsheizung ig und zwischen die drei Glättungsrollen 36, 37 und 38 geführt wird. Hier wird die Greifer-Stange 139 am Vorderende des Streifens befestigt, und die Enden der Stange werden mit den beiden Seilen 12g verbunden. Da beim Einführen die Seilenden an der Haspel 30 befestigt sind, so werden die Seile beim Drehen der Haspel auf diese aufgewickelt, und der Streifen wird durch den Wärmehalteofen 2 i, den Abschreckbehälter 22, den Trockner 23 und die beiden Treibwalzenanordnungen 24 hindurchgeführt, worauf die Drehung der Haspel unterbrochen wird. Hierauf wird die Greiferstange von den Seilen gelöst und der Streifen durch die Richtvorrichtung 26, 27 und die Schere 28 und auf die Haspel 30 geführt. Der Kabelüberschuß wird von der Haspel abgewickelt und zwischen den Seilblöcken 128 gesammelt. Die Enden der Seile werden von der Haspel gelöst und vorzugsweise am Rahmen der Richtvorrichtung 26 befestigt.
  • Das Vorderende des Streifens wird dann von der Greiferstange 39 gelöst und durch die Richtvorrichtung und die Schere geführt und an der Haspel 30 befestigt. Wenn der Ofen die gewünschte Temperatur erreicht hat, werden die verschiedenen Motoren angelassen und ihre Drehzahl so geregelt, daß die erforderlichen Bedingungen der Lösungswärmebehandlung auftreten. Nach Beendigung des Abwickelns des ersten Streifens wird sein hinteres Ende beschnitten und seine Bewegung in der Heft-oder Schweißvorrichtung 14 zwecks Befestigung des rechtwinklig beschnittenen Vorderendes einer neuen in den Spulenkasten i i eingesetzten Spule unterbrochen. Der Schlingenschacht am Eingang der Strecke sichert einen genügenden Streifenvorrat während der Verbindungsarbeit, und der Schacht 25 ermöglicht es, daß der Streifen beim Verlassen des Ofens hierin während der Zeit gespeichert wird, in der die zusammengehefteten Enden bei der Schere 28 herausgeschnitten und die Spule von der Haspel entfernt wird.
  • Gemäß Fig.7, die eine Abänderung des Erfindungsgegenstandes zeigt, ist eine Hilfsheizvorrichtung zwecks Zuführung zusätzlicher Wärme zum Streifen und zwecks Erhöhung seiner Temperatur auf die erforderliche Dauertemperatur vorgesehen. Wenn fortlaufende Streifen mit Rissen an ihren Kanten durch Induktion auf höhere Temperaturen erhitzt werden, wird im Bereich der gerissenen Kanten eine höhere Temperatur durch Induktion erhalten werden, da sich wegen der zusammengedrängten verschiedenen Stromwege eine Stromhäufung einstellt. Falls der Hauptteil eines nur geringfügig gerissene Kanten aufweisenden Streifens sofort auf die gewünschte Temperatur erhitzt würde, dann würde infolge dieser Überhitzung eine unerwünschte, beträchtlich höhere Temperatur an den Kanten auftreten. Um es zu vermeiden, daß die Streifenkanten. einer Überhitzung ausgesetzt werden, weist die geänderte Vorrichtung eine Induktionsheizung 151 auf, in der z. B. Streifen aus einer Al-Cu-Mg-Legierung auf eine Temperatur von etwa 471 bis q.82° C erhitzt werden, die etwas unterhalb des Lösungswärmebehandlungsbereichs liegt. Außerdem ist eine Hilfsheizung 152 mit Düsen 153 vorgesehen, die in einem Winkel in bezug auf den Streifen abwärts gerichtet sind und durch die Heißluft mit hoher Geschwindigkeit hindurchgeschickt wird, um die Streifentemperatur gleichmäßig in den Lösungswärmeberreich zu bringen. Da sich die Hilfsheizung 152 in die Strecke der Anordnung nach Fig. 3 einbauen läßt, kann Heißluft von der Leitung 97 abgezweigt und durch das Gebläse 154, einen elektrischen Widerstandsheizer 155 für hohe Temperatur und durch die Leitung 157 in die Düsenanordnung 156 geführt werden. Ein Thermostat 158 ist am Ausgang der Leitung 157 vorgesehen und in den Stromkreis des Heizers 155 derart eingeschaltet, daß er die ihm zugeführte Strommenge selbsttätig steuert. Auf diese Weise kann die Streifentemperatur gleichmäßig auf die erforderliche Temperatur erhöht werden, ohne daß die Gefahr einer Überhitzung seiner Kanten besteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Lösungsglühen von Bändern aus Aluminiumlegierungen der aushärtbaren Klasse, wobei ein endloses sich bewegendes Band durch eine Heizzone hindurchgeführt, in dieser Zone erhitzt und anschließend abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Lösungsglühtemperatur erhitzte Band 1/2 bis 3 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird, wobei dieses Band eine zweite Heizzone durchläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen auf Lösungsglühtemperatur in zwei Stufen vorgenommen wird, wobei innerhalb einiger Sekunden induktiv auf dicht unterhalb des Lösungsglühbereichs liegende Temperatur und anschließend auf die Temperatur innerhalb des Lösungsglühbereichs erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen, während er eine Temperatur innerhalb des oder nahe dem Lösungsglühbereich aufweist, gerichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen unmittelbar nach dem Abschrecken kontinuierlich kalt bearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Warmhalteofen(21) eine regulierbare mechanische Spannung auf das eine Schlinge bildende Band ausgeübt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 4046o6; USA.-Patentschrift Nr. 2 189 836; Zeitschrift »Stahl und Eisem:«, 1941, S. 264 1950, S. 48/49, 52/53 und 58 bis 6o; »Aluminium-Taschenbuch«, B. Auflage, 193, 134/z35. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 881737, 88818z.
DEU1108A 1950-02-25 1951-02-25 Verfahren zum kontinuierlichen Loesungsgluehen von Baendern aus Aluminiumlegierungender aushaertbaren Klasse Expired DE976663C (de)

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