DE2041686B2 - Foerdermagazin - Google Patents
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- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
die Magazinförderer (1, 2. 3) Bandförderer mit des auslaufenden Schwenkbaiides (9).
Leilblechen (34, 37) an den Übergangsstellen sind
und daß die Achsen der außenliegenden Bandtrommeln (10. 11) der Schwenkbänder zugleich
Leilblechen (34, 37) an den Übergangsstellen sind
und daß die Achsen der außenliegenden Bandtrommeln (10. 11) der Schwenkbänder zugleich
als Lagerstelle für beiderseits der Schwenkband^ 25 Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördermagazin
angeordnete Winkelhebel (14. 15) dienen, die an mit mehreren in dem Mittelteil eines Rahmengesteüs
dem Ende des einen Hebels die inneren Band- untereinander angeordneten Magazinförderern sowie
trommeln (16, Π) tragen und am Ende des ande- an jeder Stirnseite des Rahmengestell angebrachten,
ren Hebels mit einem Zugorr.n (18, 18') verbun- höhenschwenkbaren Förderern zum wahlweisen Zu-
i\cn sind, mit dem 'lie Schwenkbänder auf das 30 bzw. Abführen \on Gegenständen zu einem bzw. von
jeweils gewünschte M"i»azinf."rderband gleich- einem der Magazinförderer, wobei die Achsen der
zeitig einstellbar sind. Umlenktrommel!! der Magazinförderer auf einem
2. Fördennagazin nach Anspruch 1. dadurch Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt die Drehachse
gekennzeichnet, daß die beiden Zugorgane der schwenkbaren Förderer ist. ferner d;·. sehwenk-(18.
18') auf jeder S:ite des Rahmengestell sich 35 baren Förderer durch je einen ihnen zugeordneten
bis zur Mitte des Rahmengestells erstrecken und Elektromotor einzeln einschaltbai sind und die Madort
auf eine Seilrolle od. dgl. so auflaufen, daß gazinfördcrer über schaltbare Elektromagneikuppein
gleichzeitiges Drehen der Seiltrommeln ein hm gen durch einen Elektromotor gemeinsam antreib-Verslellen
der Schwenkbänder (8. 9) im gleichen bar sind.
Sinn bewirkt. 40 Ein Förderniagazin der erwähnten Art ist bekannt
3. Fördennagazin nach Anspruch 2. dadurch (USA.-Patentschrift 3 272 307). Das Fördermittel sind
gekennzeichnet, daß das Verdrehen der Seiltrom- zwei in gleicher Ebene und in einem parallelen Abmel(19)
mittels einer Handkurbel (20) über einen stand zueinander angeordnete Ketten, zwischen denen
untersetzten Kettentrieb (21) erfolgt. Tragplatten befestigt sind. Die zu fördernden Gegen-
4. Fördermagazin nach Anspruch 2, dadurch 45 stände werden einer Behandlung, z. B. einem Ergekennzeichnet,
daß das Verdrehen der Seiltrom- hitzunus- und einem Abkühlungsprozeß, unterworfen,
mel (19) motorisch erfolgt. In diesem Falle durchlaufen die Gegenstände eine
5. Fördermagazin nach Anspruch I, dadurch Zone mäßiger Temperatur, einen Ofen mit hoher
gekennzeichnet, daß die Schwenkbänder (8. 9) Temperatur und eine Abkühlungszone.
und die Magazinförderbänder (1, 2. 3) aus mehre- 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be-
re:i schmalen, in einem bestimmten Abstand kannte Fördermagazin derart auszubilden, daß es
nebeneinanderliegenden Bandstreifen (32) be- speziell ein einwandfreies Fördern und Zwischen-
stchen. lagern von Stofflagenpakelen gewährleistet.
6. Förderniagazin nach Anspruch I oder 5. Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder 55 Fördennagazin der eingangs beschriebenen Art crzwischen
den Bandtrommeln auf reibungsarm be- l'indungsgemäß darin, daß zum Zwischenlagern von
schichteten Tischplatten (4,5,6) laufen. Stofflagenpakelen die Schwenkfördercr und die Ma-
7. Fördennagazin nach Anspruch 5, dadurch gazinfördcrer Bandförderer mit Lcitblcchen an den
gekennzeichnet, daß die Bandtrommeln zwischen Übergangsstellen sind und daß die Achsen der außenden
einzelnen Bandstreifen (32) auf einen kleine- 60 liegenden Bandtrommeln der Schwenkbänder zurcn
Durchmesser eingedreht sind. gleich als Lagerstelle für beidersei's der Schwenk-
8. Fördcrmagarm nach einem oder mehreren tänder angeordnete Winkelhebel dienen, die an dem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Ende des einen Hebels die inneren Bandtrommel!!
daß als Leitblcche an den Übergangsstellen tragen und am Ende des anderen Hebels mit einem
zwischen den Schwenkbändern und den Ma- 65 Zugorgan verbunden sind, mit dem die Schwenkgazinförderbändern
je zwei L-förmig abgewinkelte, bänder auf das jeweils gewünschte Magazinförderübe!·
die gesamte BandtiOinmellänge sich er- band gleichzeitig einstellbar sind.
streckende Bleche vorgesehen sind, von denen Der Vorteil eines so ausgebildeten Fördermagazins
• , teli! darin, daß die von einer Legemaschine erstellten
"siol'fl.igenpakete tür kurze Zeit gespeichert
■rdeii „'"'linen, ehe sie der weiteren Verarbeitung
u>'clü:i;' werden. Dadurch kann in der nun zur Verlü'Hiii"
sehenden Speicherzeil der die Lcgemiischine Bedu-i'eM'ie andere Arbeilen verrichten, wie z.B. den
TniiM'" ' w>11 Stoffballen zur Legemaschine. Aushilfsari'-.''en
beim Zuschneiden usw.
Weit- Merkmale der Hrfindung. die in der nachiil''eP.
: ■ Beschreibung der in den Zeichnungen dar-,icMc!!'--■:■
\ustührungs!'orm erläutert ist. ergeben sieh
1 iiieraiisprüchen. Hs zeigt
• nach
„erap
:„e Seitenansicht des Förde,
:„e Seitenansicht des Förde,
^lIIg
Fi;-- —I! vorderen Teil des Fördermaga/iiis in
Fi. --men Ausschnitt der Übergang^·. JIc vom
Schv.-: indzuin N'.aga/inband.
In - I ivt links \on dein Förderin;·j.azin ein
Föri.i- κ! 38 angedeutei. aul dem von ein-.i Legema-c
-i'.e Stotliiigenpakeie erstellt werden. Rechts
jsi d. .biranspori aus dem I ördennaga/in. ebenliiiN
■■'■: -1'11 angedeutetes Förderband 39 .u den
Veite:- : !beitenden Stationen zum Markieren. Zuichiu
i Sianzen usw. strichpunktiert daruestelli.
D.: rdenriagazin besteht aus drei oder mehr
jm .-''.. ■ -iiul der maximalen ΗίιΙκ· der I.agenpakete
übel _ :. -uder angeordneten Bandl.iideiern Ϊ. 2 und 3
init !■'.■,-..!trommel 33 am linken linde und BandtroiiiP.r
1 33 am rechten linde: die Bandförderer laii!.;i j,<
reibungsarm beschichteten Ί ischplatten 4.
5 uikl ■'■ i-iid sind im vorliegenden Fall SireifenlörderbiimLi
ii. li.. die Gesanubreite des Bandes wird durch
meine schmale, in einem bestimmten Abstand nebeiKüianderltegende Bandstreifen gebildet. Die
Aufteilung e.möglieht kleinste Trommeldurchmesscr uivJ eine iiünstige Gestallung der kritischen Obergangs-tellen
von Band zu Band. Grund· itzlieh können
aber auch normale, entsprechend breitere Bänder Verwendung linden.
Das Rahmengestell 7 des F'ördermagazins ist über die eigentlichen waagerecht liegenden Bandlorderer
hinaus verlängert, um die Auflagepunkte für zwei
kurz.e Schwenkbänder 8 und 9 zu bilden, die an den
Stirnseiten des IMagazhs vorgesehen sind. Das obere
Trum dieser Schwenkbänder ist der Höhe der anzuschließenden
llinheilen angepaßt, und die Bänder können so geschwenkt werden, daß ihr innenlieszendes
linde auf die Höhe des jeweils gewünschten Bandförderers 1. 2 oder 3 einstellbar ist.
Die Achsen der außenliegenden Bandtrommel und 11 der Sehwenkbänder stützen sich über Lagerbocke
12 und 13 aut dem Rahmengestell ab und dienen gleichzeitig als Lagerpunkte für beidseits der
Sehwenkbänder angeordnete Winkelhebel 14 und die auf dem einen Hebelende die schwenkbaren
Bandirommeln 16 bzw. 17 tragen und am anderen Hebelende je einen Ketten- oder Seilzug 18. 18' befestigt
haben, mit dessen Fülle die Sehwenkbänder auf den jeweils gewünschten Bandförderer eingestellt
werden. Die Ketten- bzw. Seilzüge laufen von den Winkelhebeln zur Mitte des Fördermagazins, wo sie
so auf eine Trommel oder ein Kettenrad 19 auflaufen, das ein Drehen der '-'Vomniel bzw. des Kettenrades
ein zu beiden Seiten hin gleichmäßiges Ab-bzw. Aufwickeln zur Folge hat. wodurch dann die beiden
Schwenkbänder im gleichen Sinne verstellt werden. Das Drehen der Trommel geschieht im gezeigten Beispiel
mittels einer Handkurbel 20 über einen entsprechend untersetzten Kettenantrieb 21. es kann
über auch motorisch erfolgen.
Der Antrieb erfolgt durch einen Motor 22 für das einlaufende Schwenkband 8 und durch einen Motor
23 für das auslaufende Schwenkband 9 sowie gleichzeitig für alle Bandförderer, im vorliegenden Fall also
iür die Bandförderer 1.2 und 3. Für den let/.lgegenannten
Zweck ist jedem Bandförderer eine F.lek-ΐυ
tro'iiagneikiipplun» 24 zugeordnet. Alle diese Kupplungen
sind miteinander durch einen Kettenzug 25 verbunden, der seinerseits durch einen Keilenzug 26
\om Motor 23 angetrieben wird. F.in jeder Kupplung zugeordnetes Kettenrad ist über einen Kettenzug 27
mit einem Kettenrad an jeder de; drei rechten Bandtrommeln 33' verbunden, so daß bei laufendem
Motor 23 jeweils nur der Bandlorderer in Bewegung ist. dessen I.ilL-klromagnetkup/.ung eingeschaltet
wurde. Die Motoren können zur \bsiimmung der Bandgeschwindigkeiten Regelniotoren sein oder ein
nachgesehaltetes Retiehjetriebe haben.
Der Arbeitsablauf ist so. daß mittels der Handkurbel 20. z. B. nach einer Marke oder Raststellung.
die Sehwenkbänder auf den gewünschten Baiidförderer
eingestellt werden, wodurch gleichzeitig ϋ'χτ
einen entsprechend angeordneten Sehalter (nicht gezeigt) die Lleklromaunelkuppluim des betreuenden
Bandförderers in HingriÜ gebracht wird. Nach I inschalten
der Anlaue kann nun ein Lagenpaket in das Förderinaga/in eingebracht oder entnommen werden.
Alle übriger, Bandförderer stehen still, da sie durch die ausgeschalteten Hlektromagncikupphingen vom
Antrieb getrennt sind.
F i g. 1 zeigt, daß die beiden unteren Bandlörderer 2 und 3 mit einem Stofflagenpaket .Λ,8 und 29
belegt sind, während ein vom Tisch einer Legemaschine
kommendes Stofflagenpakei 30 über das in seiner obersten Stellung befindliche Schwenkband
auf den in gleicher Höhe liegenden Bandförderer 1 gefördert wird. Hin air rechten finde dieses Bandförderers
angebrachter F.ndschalt.T (nicht gezeigt) schallet den Antrieb aus. wenn das Lagenpaket in
seiner ganzen Länge auf dem Bandförderer liegt. Entsprechende Hndschalter sind auch bei den übrigen
Bandförderern sorgesehen. Um das Fördermagazin an andere Zuschneideslraßen heranfahren zu können,
ist das Rahmengestell mit einer Anzahl von feststellbaren Schwenkrollci 31 versehen.
Durch die transportable Ausführung des Förder-50
magazins ist es möglieh, kurzfristigen Mehrbedarf an
Zuschnitten der gleichen Sloffart zu bewältigen, daLl
das Fördermagazin an eine andere Zuschneide: traße herangefahren wird, so dal.' mindestens kurzfristig die
Lagenpakete "iner Legemaschine und einer Stoffart 55 auf mehreren Zuschneideslraßen verarbeitet werden
können. Bisher mußte in solchen Fällen das entsprechende Lagenpake von Hand transportiert
werden, was zu Verschiebung des kanlengCiüuien
Lagenpaketes führte.
60 F i g. 2 zeigt das Fördermagazin in der Draufsicht. Zu erkennen sind hier vor allem die an Stelle eines
einzigen Bandes verwendeten Slreifenförderbänder 32. von denen nur vier dargestellt sind, die Lagerböcke
12 und !3 für die Winkelhebel 14 und 15,"die 65 Handkurbel 20 für die Seilzüge 18 und 18' sowie die
oberste der untereinanderliegenden Elektromagnetkupplungen24.
F>g.? zeigt einen Ausschnitt der linken Über-
gangssteile vom Schwenkband zum Bandförderer, wobei beide wiederum als Streifenförderbänder ausgebildet
sind. Zu sehen ist hier die CjestalUing der Bandtrommel 16 und der für jeden Bandförderer vorgesehenen
linken Bandtrommel 33. die zwischen den einzelnen Bandstreifen 32 auf einen kleineren Durchmesser
eingedreht sind. An den beiden Lagerslellen für die Bandtrommel 16 ist ein der Lange der Trommel
entsprechendes Blech 34 befestigt, das so abgewinkelt ist. daß längere Blcchzungen 35 in die Eindrehungen
der Bandtrommel vorgreifen, und kürzere, tiefer gebogene Zungen 36 mit möglichst geringem
Abstand auf den Laufkranz der Bandtrommel eingestellt sind. Dadurch wird zuverlässig erreicht,
daß bei der Förderung eines Lagenpaketes auch dessen unterste Stoffla«en nicht mit dem Band nach
unten gezogen werden. Das abgewinkelte Blech bewegt sich mit dem Schwenkband in die jeweils eingestellte
Betricbsstellung. wie dies am besten aus F i g. 1 links zu ersehen ist. Ein in gleicher Weise ausgebildetes
Blech 37 ist an jeder der drei Bandtrommeln 33 der Bandförderer befestigt. Um jedoch ein
Anstoßen des am Schwenkband angebrachten Bleches 34 an die Bleche 37 der Bandförderer auszuschließen
und trotzdem den Abstand der beiden gegcniiberlicgcndcn Kanten dieser Bleche möglichst
klein zu halten, sind, wie die Fi g. I zeigt, die Achscr
und ciamit auch die Bleche 37 der Bandtrommeln 32
der Bandförderer auf einem Kreisbogen liegend angeordnet. Gleichartige Bleche sind zwischen der
Bandförderern und dem rechten Schwenkband 9 vor ccsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fördennagazin mit mehreren indem Mittel- (33.33') der Magazinfordcrbänder (1.2. 3) hcteil
eines Rahr.iengestells untereinander ::'ige- 5 festigt ist. wobei die horizontalen Schenkel des
ordneten Magazinförderer!! sowie an jeder Stirn- Bleches am Schwenkhand und des Bleche* am
seile des Rahmengestells angebrachten, höhen- Magazinförderband den im wesentlieh'-n höhenschwenkbaren
Förderern /um wahlweisen Zu- gleichen Übergang bilden.
bzw. Abführen von Gegenständen zu einem bzw. " l>. Fördermagazin nach Anspruch 7 und 8. davon
einem Magazinförderer, wobei die Achsen io durch gekennzeichnet, daß die L-förmig abgcder
L'mlenkiroiiniiehi der Magazinförderer auf winkelten Bleche (34. 37) so ausgebildet sind, daß
einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt die längere Blechzungen (35) in die Eindrehungen
Drehachse der schwenkbaren Förderer ist. ferner der Bandtrommel!! vorgreifen und kürzere, tieler
die schwenkbaren Förderer durch je einen ihnen gebogene Zungen (36) mit möglichst geringem
zugeordneten Elektromotor einzeln einscbaltbar 15 Abstand auf den Laufkranz der Bandtrommeln
sind und die Magazinförderer über schaltbare eingestellt sind.
Hiektromagp .'".kupplungen durch einen Elektro- 10. Fördermagazin nach einem oder mehreren
motor gemeinsam antreibbar sind, dadurch lic- der Ansprüche 1 bis L>. gekennzeichnet durch
kennzeichnet, daß zum Zwischenlagern von einen Elektromotor (23) für den gemeinsamen
Stolflagenpaketen die Schwenkförderer (8. 9) und 20 Antrieb der Magazinförderbänder (1. 2. 3) sowie
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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