DE1531819A1 - Vorrichtung zum Befoerdern und Verladen von Balken,Baumstaemmen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern und Verladen von Balken,Baumstaemmen u.dgl.

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DE1531819A1
DE1531819A1 DE19671531819 DE1531819A DE1531819A1 DE 1531819 A1 DE1531819 A1 DE 1531819A1 DE 19671531819 DE19671531819 DE 19671531819 DE 1531819 A DE1531819 A DE 1531819A DE 1531819 A1 DE1531819 A1 DE 1531819A1
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lifting
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DE19671531819
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Shields Dean William
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Beloit Corp
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Beloit Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/08Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotating rings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

DIPL.-ING. F.WEICKMANN, DR. ING. A.WEICKMANN, JJIPL.-1NG. ti. WEICKMANN
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22 I U O I O I \/
BELOIT COBPOBATIOH, St» lawrence Avenue, Beloit, Wisconsin,
United States of America
Vorrichtung zum Befördern und Verladen, von Balken, Baumstämmen und dergleichen
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befördern bzw. Verladen von Balken, Baumstämmen und derglei-
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chen., welche insbesondere eine kurze Länge besitzen. Die Balken, sollen zu einer Ladevorrichtung oder ähnlichem be— ' fördert werden, und zwar in. der Weise, daß die Ladevorrichtung kontinuierlich und ohne Leerlaufzeit beschickt wird.
Erfindungagemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Hebeför— derer mit Hebearmen und Stoßarmen angeordnet ist, daß sich an diesem hintereinander eine erste Förderbahn, und eine zweite Förderbahn anschließen, daß anschließend an die zweite Förderbahn, eine Ladevorrichtung angeordnet ist und daß der Hebeförderer,die erste und zweite Förderbahn, von Antriebsvorrichtungen mit derart aufeinander abgestimmten Fördergeschwin— digkeiten angetrieben sind, daß die Balken auf der «weiten Förderbahn mit ihren Enden aneinanderstoßen.
In. vorteilhafter Weise können mit Hilfe der Erfindung insbesondere kurageschni,ttene Balken, Baumstämme und dergleichen ungefähr mit einer Länge von 1,80 m. bis 2,40 m, welche irgendwie unregelmäßig abgeladen werden, annähernd achsenparallel auegerichtet in einer Einwurf bahn, verfrachtet werden.. Von dort werden die Balken aufgenommen und einer nach dem anderen auf eine erste Förderbahn aufgelegt und von dieser ersten Förderbahn werden sie ausgerichtet auf eine zweite Förderbahn übergeben^ welche eine VerladeTorrichtung oder ähnliches beliefert., Damit die Balken kontinuierlich und in unmittelbarer Reihenfolge zur Ladevorrichtung geliefert werden, können, wird die erste Förderbahn, schneller angetrieben, als die zweite Förder-
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bahn, welche die Balken in. die Ladevorrichtung einschiebt. Dadurch ergibt sich gleichzeitig genügend Raumi für die nachfolgenden Balken, welche vom Hebeförderer kommen. Die Zeit, in der ein. Balken, um. seine gesamte Länge in Richtung Ladevorrichtung verschoben wird, entspricht dem Zeitintervall, welches zwischen zwei aufeinanderfolgenden, vom Hebeförderer transportierten Balken liegt. Man. erreicht dann einen maximalen Wirkungsgrad der Anlage.
Mit Hilfe des Hebeförderers werden die Balken von der Einwurfbahtt. aufgenommen und einer nach dem anderen auf die erste For- ' derbahn gelegt, oiine daß dabei menrere Balken übereinander liegen. Die Balken werden in ihrer Längsrichtung hintereinander daraufhin weiterbefördert.
Der Hebeförderer besitzt Hebe-arme, welche fähig sind, mexirere Balken aufeinander von uer Einwurf bahn Herauszuheben. Es sind in. vorteilhafter Weise zusätzliche btoßarme vorgesenen, welche quer zur Förderrichtung gesteuert schwenkbar sind, damit man überschüssige BalKen von den Hebearmen herunterstoßen Kann. Dadurch wird erreicht, dab jeweils nur ein Balken von einer Hebearmreihe angehoben -wird.
Anhand der Figuren soxl an einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dieselbe una Vorteile derselben erläutert werden.
Fig. 1 zeigt scheiaatiach die Seitenansicht einer erfindunfesgemäßen Vorrichtung.
Fig.. 2 zeigt den Grundriü der Vorrichtung in Fig. 1 .
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Flg.. 3 zeigt vergrößert im Ausschnitt den Entladeteil der Einwurfbahn und den Hebeförderer.
Fig. 4 zeigt im einzelnen einen Teilausschnitt längs der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der ersten Förderbahn am. oberen Ende des Hebeförderer3 und gleichfalls ein Teil— stück der zweiten Förderbahn.
Fig. 6 zeigt das Entladeende der zweiten Förderbahn und stellt das Weitergeben der Balken in die Einführungsöffnimg der Ladevorrichtung dar.
Gemäß der Figuren 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus fünf Hauptbestandteilen. Mit A ist die Einwurfbahn bezeichnet, auf welche die Balken unregelmäßig, aber annähernd achsenparallel aufgelegt werden. Die Balken L können beispielsweise gruppenweise mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung auf die Einwurfbahn aufgelegt werden. Der näcnste Hauptbestandteil ist der Hebeförderer B, welcher in Fig. 3 näher dargestellt ist. Dieser empfängt die Balicen L von der Einwurf bahn A und hebt diese an, wie später noch gezeigt wird. Der Hebeförderer B befördert die Balken einen nach den anderen auf eine erste Förderbahn G. Daran schließt sich in gleicher Richtung ausgerichtet eine zweite Förder baiin D an, welche die Balken zu einer Ladevorrichtung E oder ähnlichem weiterbefördern.
Wie später gezeigt wird, besitzt die Einwurfbahn Transportr-
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ketten. 10.. Gleichfalls wird später nocii näher erläutert, daß die Transportketten der Förderbahn. G schneller laufen, als die Transportketten der Förderbahn D.
Die TransportketteniO der Einwurfbahn A werden von einer ge— eigneten Vorrichtung, z. B., einem Motor 11, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, angetrieben.. Die Balken L gleiten vom Ende 12 der Einwurf bahn, auf eine Gleitbahn 13 zum. He befor derer B. Gemäß Fig. 4 besteht dieser aus einer Anzahl von Tran&- portketten. 14- An den Ketten, sind Hebevorrichtungen 16 befestigt, welche so dimensioniert sind, daß sie mehr als einen Balken aufnehmen und befördern können. Die Transportketten. 14 laufen über Kettenräder 17 und 1S, welche an den Achsen 19 und 21 befestigt sind. Der gesamte Aufbau wird von einem geeigneten Gestell getragen. Die die Last tragenden Kettenglieder der Transportketten 14 liegen auf einer Unterlage 22 auf, welche Schlitze 23 aufweist. Die Transportketten 14 werden z.. B.. von. eineia Motor 24 angetriebene
Die Balken, sollen nur jeweils einer nach dem andern, auf die Förderbahn G gelangen.. Da aber die Balken, welche transportiert werden, sehr verschiedene Durchmesser, etwa zwischen 10 cm und 76 cm besitzen, sind Vorrichtungen vorgesehen, welche bewirken, daß jeweils nur ein Balken, bzw. Baumstamm von einer Reihe Hebearme 16 auf die Förderbahn C gelegt wird. An einer gemeinsamen Achse 26 ist im lager 26a ein Paar Stoßarme 27 befestigt, welches abwärts und nach außen durch die Schlitze 23 in der Unterlage 22 geschwenkt werden Kann. Mit Hilfe eine»
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Plüasigkeitsdruckzylindera 28, welcher mit dem Bolzen. 29 drehbar am Gestell und an der Stelle 31 am Stoßarmpaar 27" befestigt ist, kann die Bewegung der Stoßarme 22 gesteuert werden.. In der Stellung, wie die Stoßarme 27 dargestellt sind, stoßen sie außer einzelnen Balken, welche innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches liegen, alle Balken im einen tiefer liegenden Teil der Vorrichtung. Das Bedienungspersonal, welches in einer Beobachterkabine 58 die Vorrichtung überwacht, kann den Flussigkeitsdruckzylinder 28. ao steuern, daß die Stoßarme entsprechend geschwenkt werden. und die Balken einzeln von den Hebearmen des Hebeförderers auf die Förderbahn C befördert werden* Sobald die Balken das oberste Ende des Hebeförderers B passiert haben, fallen oder rollen sie über die Gleitbahn 32 auf die Förderbahn C.
Die Förderbahn C besteht aus einer endlosen Transportkette mit Greifern 34» welche genügend weit voneinander entfernt aimd. Di.e belasteten Kettenglieder liegen auf der Unterlage 36 auf, welche ihrerseits von einem geeigneten Gestell 37 gestützt wird. Die Kette läuft über Kettenräder 38. An die Förderbahn G schließt sich eine zweite ähnliche Förderbahn D an. Diese besteht ebenfalls aus einer Transportkette 39, welche auf der unterlage 41 aufliegt und welche über die Kettenräder 42 läuft.
Die LadeVorrichtung E, welche vorteilhaft eine Ringladevor— richtung sein kann, besitzt an. Ihrer Sirtschuböfi'nung die Ro 1—
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leu 43 und 44, welche die Balken aufnehmen. Von den Rollen 43 und 44 werden die Balken in den Ladering 46 weitergeleitet, von wo sie auf die Förderbahn 47 oder eine ähnliche Vorrichtung verladen werden. Von dort oder direkt von der Ladevorrichtung .,werden sie in eine Schneidmaschine F oder eine ähnliche Bearbeitungsanlage weitergeleitet.
Die Transportkette der Förderbahn C wird z. B. vom Motor 49 angetrieben. Die Welle 51 der Förderbahn G wird von der Antriebskette 52 angetrieben. Die Antriebsgeschwindigkeit beträgt etwa das 1,5fache der Antriebsgeschwindigkeit der Förderbahn D. In gleicher Weise wird bei der Förderbahn D die' Welle 54 durch die Antriebskette 56 angetrieben und die Antriebsgeschwindigkeit bestimmt die Zubringerrate zur Ladevorrichtung.
Die Antriebsgeschwindigkeit des Motors 24, welcner den Hebeförderer B antreibt, kann variiert werden.
Die Balken werden von der Einwurf baiin A einer nacn dem anderen zur Förderbahn G befördert. Da die Balken mit ihren Enden aneinanderliegend auf die Förderbami D weitertransportiert werden sollen, wird die Förderbahn G scnneller angetrieben wie die Förderbaiin D. Die Förderbahn G kaiin mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 76 m/min., die Förderbahn D mit einer Geschwindigkeit von 55 m/min, angetrieben werden. Die Balken werden von der Förderbahn G sclmeller auf die Förderbaiin D befördert, damit Platz für die nächst : lkocimenuen Balken, welche den Hebeförderer B verlassen, vornanden ist. Es wird dadurch ein
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Übereinanderliegend der Balken auf der Förderbahn. C vermieden. Da die Balken durch die schnellere Fördergeschwindigkeit der Förderbahn C auf der Förderbahn D mit ihren. Enden, aneinanderliegend der Ladevorrichtung zugeführt werden., entsteht keine Lehrlaufzeit für die Ladevorrichtung. Dieser werden ständig Balken zugeführt und dadurch ein optimaler Wirkungsgrad erreicht.
Es hat sich gezeigt, daß in der Einlaßöffnung der Ladevorrichtung ein Rutsch- bzw. GKLeitfaktor auftritt. Deshalb wird die ) Fördergeschwindigkeit in der Einlaßöffnung der Ladevorrichtung ungefähr 2 $> höher gehalten als die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes D.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird demnach erreicht, daß beim Verladen bzw. Transportieren von insbesondere kurzen. Balken, Baumstämmen, und dergleichen die Ladevorrichtung oder eine ähnliche Vorrichtung ständig ausgelastet ist. In der Praxis hat sich die Erfindung äußerst zufriedenstellend bewährt. Durch die schwenkbaren Stoßarme 27 am Hebeförderer ist es möglich, die Balicen einen nach dem andern zu befördern. Dadurch, daß die Transportkette der Förderbahn C mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird als die Transportkette der Förderbahn D ist es möglich, die Ladevorrichtung ständig zu beliefern. Durch die höhere Fördergeschwindigkeit der Förderbahn. 0 wird außerdem erreicht, daß auf ihr für die vom Hebeförderer kommenden Balken genügend Platz vorhanden ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1 ..J Vorrichtung zum Befördern von. insbesondere kurzen Balken, Baumstämmen und dergleichen, bestehend aus Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebeförderer(B) mit Hebearmen (16) und Stoßarmen (27) angeordnet ist, daß sich an diesen hintereinander eine erste Förderbahn (G) und eine aweite Förderbahn. (D) anschließen, daß anschließend an die Förderbahn (Di eine Ladevorrichtung (E) angeordnet ist und daß der Hebeförderer (B),die erste und zweite Förderbahn (C und DJ von Antriebsvorrichtungen (24, 48, 49 und 56) mit derart aufeinander abgestimmte Fördergeschwindigkeiten angetrieben sind, daßAie Balken (L) auf der zweiten Förderbahn. (D) mit ihren Enden aneinanderstoßen.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeförderer (B) mehrere in bestimmten Abständen nebeneinanrder liegende endlose Transportketten (14) besitz.t, daß an den Transportketten Hebearme (16) befestigt sind, daß ein quer zur Förderrichtung schwenkbares Stoßarmpaar (27) angeordnet ist, daß die Schwenkung des Stoßarmpaares (27) derart steuerbar ist, daß mittels der Hebearme die Balken einzeln einer nach dem. andern angehoben werden können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeförderer (B) mit einer derartigen Fördergeschwindigkeit angetrieben ist, daß das Zeitintervall zwischen der Förderung zweier aufeinanderfolgender Balken wenigstens dem Zeitintervall
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    ent spricht, das zur Verschiebung eines Balkens um seine gesamte Länge auf der Förderbahn. (D) notwendig ist.
    4* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der ersten Förderbahn (C) höher bemessen, ist als die der zweiten Förderbahn (D).
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