DE2127118C3 - Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern - Google Patents

Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern

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DE2127118C3 DE2127118A DE2127118A DE2127118C3 DE 2127118 C3 DE2127118 C3 DE 2127118C3 DE 2127118 A DE2127118 A DE 2127118A DE 2127118 A DE2127118 A DE 2127118A DE 2127118 C3 DE2127118 C3 DE 2127118C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente an deren entgegengesetzt gerichtete koaxiale Anschlußleiter zwischen sich erfassenden Klebebändern, bestehend aus einer Vielzahl von je einen Elemententyp programmgesteuert abgebenden Einspeisem, einer Bandeinschlußstation und einem zwischen den Einspeisern .und der Bandeinschlußstation fortgesetzt umlaufenden Endlosförderer mit einer Vielzahl an seinem Umfang verteilter, paarweise mit Querabstand zueinander fluchtend angeordneter Aufnahmen für die entgegengesetzt gerichteten Anschlußleiter der Schaltungselemente während des Transports von den Einspeisern zur Bandeinschlußstation längs einer hauptsächlich horizontalen Bahn.
Derartige Vorrichtungen haben die Aufgabe, elektronische Schaltungselemente wie beispielsweise Widerstände oder Kondensatoren einer bestimmten Größe und Kapazität in Bandrollen auf Lagern zu halten und dem Monteur einer elektrischen Schaltung zum Einbau in dieselbe zur Verfügung zu stellen. Dabei ist es auch möglich, die für eine solche Schaltung benötigten verschiedenen Schaltungselemente in der Reihenfolge ihres Einbaus in ständiger Wiederholung zwischen derartigen Klebebändern aufzureihen, so daß der Monteur nur eine solche Bandrolle benötigt, von der er die Schaltungselemente in stets der gleichen Reihenfolge abnimmt.
Bei einer zur Herstellung solcher Bandrollen dienenden bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 34 21 284) ist der Endlosförderer ein Bandförderer mit zwei im Querschnitt L-förmigen Bändern, welche durch entsprechende Schlitzung der aufwärts stehenden Querschnittsschenkel paarweise miteinander fluchtende Aufnahmen für die Anschlußleiter der aufzureihenden Schaltungselemente bilden. Dabei werden die Schaltungselemente durch programmiertes Drehen von die Einspeiser bildenden Zuführrädern von oben in die Aufnahmen des Förderbandes eingeführt und vor der Umlenkung des Förderbandes mit Hilfe der dort zugeführten Klebebänder schräg nach aufwärts aus den Aufnahmen herausgehoben und dabei mit den Anschlußleitern zwischen die Klebebänder eingeschlossen.
Wenn auch bei der bekannten Vorrichtung beim Ausheben der Anschlußleiter aus den Aufnahmen mit Hilfe der Klebebänder durch entsprechende Abstimmung der Geschwindigkeit der Klebebänder zur Geschwindigkeit des Förderbandes keine Biegekräfte an den Anschlußleitern auftreten mögen, so sind solche an der Übergangsstelle zwischen den Einspeisern und den Aufnahmen des Förderbandes infolge der senkrecht zueinander ablaufenden Bewegungen nicht zu vermeiden, so daß die Gefahr besteht, daß sich die Anschlußleiter der Schaltungselemente verbiegen und dann von den Klebebändern nicht mehr ordnungsgemäß aus den Aufnahmen im Bereich der Bandeinschlußstation herausgeführt werden können.
JSCi.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Verbiegung der Anschlußleiter beim Einschließen zwischen den Klebebändern mit Sicherheit vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Endlosförderer als Kettenförderer ausgebildet ist, dessen Förderkette in regelmäßigen Abständen mit gliederförmjgen Trägern zur Abstützung der Anschlußleiter der Schaltungselemente sowie mit zwei zwischen einer Wirkungsstellung und einer wirkungslosen Stellung verschwenkbaren Mitnehmern am nachlaufenden Ende eines jeden Trägers zum Erfassen der Anschlußleiter und dadurch zum Mitnehmen je eines von einem Einspeiser dargebotenen Schaltungselements versehen is ist, daß das Bandeinschlußgerät zwei mit Querabstand zueinander koaxiale Bandeinschlußräder aufweist, die mit ihren Stirnverzahnungen in abgestimmter Geschwindigkeit zu den Aufnahmen des Kettenförderers in Ausheberichtung an diesen vorbei drehb?* sind, und daß längs der Bahn des Kettenförderers Nockenflächen vorgesehen sind, durch welche die Mitnehmer vor dem Passieren der Einspeiser in ihre Wirkungsstellung und unmittelbar vor Passieren der Bandeinschlußstation in ihre wirkungslose Stellung verschwenkbar sind.
Die Ausbildung eines Endlosförderers als Kettenförderer ist zwar bei einer anderen Bandeinschlußvorrichtung bereits bekannt US-PS 29 82 065. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich jedoch um eine Maschine zum Bündeln von paketförmigen Gegenständen, die von dem Kettenförderer lediglich auf einer festen Bodenfläche vorwärts transportiert und dadurch einer Bandeinschlußstation zugeführt werden.
Durch die Erfindung wird demgegenüber bei einer Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern eine völlig beanspruchungsfreie Führung der Anschlußleiter während ihres Weges von den Einspeisern über den Endlosförderer zu der Bandeinschlußstation gewährleistet, und die Schaltungselemente werden ohne die Gefahr einer Verbiegung der Anschlußleiter zwischen den Klebebändern in genau vorgesehener Lage aufgereiht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise weggebrochen eine Vorrichtung zur Aufreihung elektronischer Schaltungselemente in vorbestimmter Reihenfolge mit einem Förderband zum Transport der Elemente von den Einspeisern zu einer Bandeinschlußstation,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines gliederförmigen Elemententrägers als einer von vielen in Verbindung mit dem in F i g. 1 gezeigten Förderband,
Fig.3, 4 und 5 aufeinanderfolgende Ansichten des Elemententrägers bei seiner Bewegung während der Aufnahme eines Schaltungselementes von einer Einspeise-, Leiterschneide- und Freigabezone und
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht der Bandeinschlußstation nach F i g. 1 im Augenblick der Aufnahme eines Schaltungselementes vom Träger.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung eine Anzahl in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneter Einspeiser, die in gleichförmigen Abständen in einer Reihe parallel und oberhalb des oberen Trums eines horizontal verlaufenden Endlosförderers 22 angeordnet sind, und eine in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichnete Bandeinschiußstation an dem linken Ende der Förderkette 22. Ein jeder Einspeiser 20 besorgt die Anlieferung identischer elektronischer Schaltungselemente C, die elektrisch und mechanisch einander gleich sind, zu jeder besonderen Einspeiseeinrichtung. Ihre koaxialen Leiter L, L werden für gewöhnlich zwischen Bändern eingeschlossen, um .sie in einer leicht zuführbaren Lage Seite bei Seite zu halten. Zur Zuführung der verschiedenen Elemente hintereinander können wohlgemerkt in Abständen angeordnete Rollen, Magazine oder andere Einspeiser (nicht vollständig dargestellt) vorgesehen sein, deren Anzahl zwanzig oder mehr betragen kann in Abhängigkeit von der Anzahl der verschiedenen Schaltungselemente, die in die Schaltung eingebaut werden sollen, wozu es erwünscht ist, daß die Elemente durch Bänder od. dgl. in der gezeigten Vorrichtung programmgemäß vor dem Einsetzen in die Schaltung aufgereiht sind.
Wie F i g. 1 weiter zeigt, enthält ein jeder Einspeiser unterhalb seiner Rolle 25 od. dgl. zwei Führungsschienen 26, 28 zur Führung der durch Bänder verbundenen Elemente einzeln Seite an Seite zu zwei Paaren miteinander zusammenarbeitender synchronisierter Speiserädern 30,32 (F i g. 3 bis 5). Die oberen Räder 30, 30 tragen am Umfang verteilt Kettenzähne 34 zur gleichförmigen Einreihung aufeinanderfolgender Paare koaxialer Leiter L der Elemente C, wobei ein (nicht dargestellter) Zahnradtrieb von einer die unteren Räder 32, 32 tragenden Welle 36 eine Verbindung zu einer Welle 38 herstellt, auf welcher die oberen Räder 30,30 sitzen. Die Wellen 36, 38 sind in U-förmigen Gußstücken 40 gelagert, die an einem Förderkettenrahmen 42 befestigt sind. Die Anordnung ist derart, daß koaxiale Leiter L entsprechend erfaßt werden, wenn sie zwischen benachbarten Zähnen 34 und mit Abstand gegenüberliegenden bogenförmigen Führungsbahnen 44 (F i g. 3 bis 5), die an den Gußstücken 40 befestigt sind, abwärts wandern. Dies befähigt ein Paar mit Querabstand parallel zueinander angeordneter Scheibenmesser 46,46, die drehbar auf einer Welle 48 in dem Gußstück 40 gelagert sind, aufeinanderfolgende Paare von Leitern auf die gewünschte Länge abzuschneiden, und befestigt die parallelen Streifen des Bandes T (Fig. 1), das identische Schaltungselemente C bis zu diesem Punkt miteinander verband.
Wie in den F i g. 3 bis 5 dargestellt ist, arbeiten die Speiseräder 32, 32 mit im Abstand parallel zueinander an den Gußstücken 40 befestigten Führungsbahnen 50 zusammen und sind mit einer halb so großen Anzahl von Zähnen 52 im Vergleich zu den Zähnen 34 versehen und deshalb mit der doppelten Geschwindigkeit im Vergleich zu den Rädern 30 angetrieben. Während die Messer 46 positiv angetrieben sein können, sind sie hier so dargestellt, als ob sie nur durch das gesteuerte Absinken der zu schneidenden Leiter gedreht werden. Folglich verbleiben die neuen Leiterenden, nachdem die alten Bänder Tund die alten Leiterenden abgeschnitten sind, zwischen den Rädern 30 und den Führur ;;sbalinen 44 eingeschlossen, bis die Leiter in die m'ieinander fluchtende V-förmigen Zahnlücken der Räder 32 überführt werden, in denen sie dann durch die bogenförmige Führungsbahn 50 gehalten werden. Um ein bestimmtes ausgewähltes Schaltungselement C von den verschiedenen Elemententypen zur Freigabe von einem entsprechenden Räderpaar 32, 32 vorzubringen, wird deren Welle 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um
einen Winkel von 45° mittels eines damit verbundenen Drehmagneten gedreht Jeder Elektromagnet erhält seine dementsprechende zeitliche Erregung zu diesem Zweck von einem programmierten Computer. Wie aus den Fig.3 bis 5 ersichtlich ist, bleiben dabei die koaxialen Leiter L eines jeden Schaltungselementes C bei der Freigabe fortwährend unter positiver Kontrolle, wie im folgenden erläutert wird. Vorzugsweise verhindert eine an jeder Welle 36 angeordnete Einrichtung eine Übersteuerung der Wellendrehung.
Die unteren Enden der Führungsbahnen 44, 44 sind als horizontale Simse 58 zur Abstützung der Leiter L eines von den Abteilrädern 32 freigegebenen Elements ausgebildet und verlaufen parallel zu den unteren Abschnitten 60 der Führungsbahnen 50, die mit den Simsen 58 zusammenwirken und Auslaßkanäle bilden, welche das Element für eine Parallelbewegung zur Förderkettenbewegung und dicht benachbart zu diesem zurückschalten. Zur Sicherstellung, daß ein jedes Element nicht schief zu liegen kommt oder vorzeitig seinen Auslaßkanal verläßt, ist ein elastomerer flexibler Streifen 62 (F i g. 3 bis 5) mit seinem oberen Ende an den Gußteil 40 befestigt und reicht hinab bis unterhalb des Simsniveaus und hinein in die Bahn des Elementenkörpers, wodurch dieser zurückgehalten wird, bis ihn der Endlosförderer mit Hilfe einer nachstehend beschriebenen Einrichtung erfaßt. Um zu ermöglichen, daß der Endlosförderer 22 mit brauchbarer Geschwindigkeit gleichmäßig umläuft und dennoch zuverlässig die Schaltungselemente in genauer programmierter Reihenfolge der Bandeinschlußstation 24 zuführt, sind an ihm gegliederte Träger 64 in gleichmäßigen Abständen angelenkt. Zu diesem Zweck besteht der Förderer aus einer endlosen Kette von Gliedern 66, Verbindungsbolzen 68 und im Abstand zueinander angeordneter Kettenräder 69, 69, die von dem Rahmen 42 getragen werden und mit den Verbindungsbolzen 68 in Eingriff stehen. Wie F i g. 2 zeigt, besteht ein jeder Träger 64 aus zwei Seitenführungsplatten 70, die an den äußeren Enden zweier benachbarter Verbindungsbolzen 68 mittels Sprengringen 72 gehalten sind, und zwei nacheilenden Mitnehmerlaschen 74, die an dem nacheilenden Verbindungsbolzen 78 eines jeden Bolzenpaares angelenkt sind. Um einen entsprechenden Abstand zwischen den benachbarten Einspeisern 20, wie hier gezeigt, zu ermöglichen, wird jeder dritte Verbindungsbolzen 68 nichr zur Trägerbefestigung ausgenützt
Die Seitenführungsplatten 70 besitzen schräg ansteigende Vorderkanten 76, horizontal verlaufende Oberkanten 78, die sich unmittelbar unterhalb der Simse 78 erstrecken, wenn sie die Einspeiser 20 passieren, und schräg abfallende Hinterkanten 80. Die Schwenklage der Mitnehmerlaschen 74 gegenüber den Seitenplatten 70 wird mit Hilfe von Nockenflächen gesteuert, die im Bereich der Einspeiser von zwei am Förderrahmen 42 horizontal befestigten Nockenschienen 82 gebildet sind, wobei ein Ansatz 84 an jeder Lasche 74 auf einer der Schienen 82 entlanggleitet Wenn die Mitnehmerlaschen 74 diese Stellung eingenommen haben, befinden sich ihre vorstehenden Enden 86 in Vertikalstellung dergestalt daß sie die entgegengesetzten Enden des auf den Simsen 58 aufliegenden und dort zurückgehaltenen freigegebenen Schaiiungselementes C gemäß Fig.4 erfassen und mitnehmen.
F i g. 5 zeigt wie die vorauseilenden schrägen Kanten 88 der Mitnehmerlaschen 74 mit den schräg abfallenden Hinterkanten 80 der Seitenführungsplatten 70 paarweise miteinander fluchtende V-förmige Kerben zur Aufnahme der entgegengesetzt gerichteten Leiter eines freigegebenen Schaltungselements C bilden. Fig.3 zeigt, wie ein linkes Schaltungselement C bereits von einem der Einspeiser freigegeben ist und innerhalb der V-förmigen Kerben 88,80 weiterbefördert wird.
Während aufeinanderfolgende Träger 64 identische Schaltungselemente C von demselben Einspeiser 20 aufnehmen können, ist es üblich, daß die programmierte
ίο Freigabe die aufeinanderfolgenden Träger derart steuert, daß sie ihre entsprechenden Schaltungselemente von verschiedenen Einspeisern programmgemäß übernehmen. Auch kann die Programmiereinrichtung, falls gewünscht einen oder mehrere Träger 64 veranlassen, unter allen Einspeisern hindurchzuwandern, ohne dabei ein Element aufzunehmen, wodurch ein Zwischenraum in der Aufeinanderfolge der Schaltungselemente entsteht, wenn diese, wie nachstehend erläutert, erneut zwischen Bändern eingeschlossen werden. Bei Annäherung an die Bandeinschlußstation 24 wird eine gekrümmte Kante am Ansatz 84 einer jeden Mitnehmerlasche 74 von einem parallelen Paar bogenförmiger Nockenplatten 90, 90 erfaßt und dadurch die Mitnehmerlasche 84 positiv gesteuert, um die aufeinanderfolgenden Schaltungselemente C unter einer bogenförmigen Führungsplatte 92 zurückzuhalten, die dazu dient, die Leiter L dieser Elemente in die am Umfang verteilten Zahnlücken 94 zweier paralleler Bandeinschlußräder 96, % zu bringen. Die Führungsplatte 92 ist am Vorrichtungsrahmen befestigt. Die Mockenplatten 90 sind an koaxialen Stummelwellen 98 montiert die in den aufwärts gerichteten Enden einer am Vorrichtungsrahmen befestigten U-förmigen Konsole 100 gelagert sind. Wie in F i g. 6 gezeigt nimmt ein herabhängender Teil 102 einer jeden Nockenplatte 90 in einem Gewinde eine Verbindungsschraube 104 zum einstellbaren Erfassen der Konsole 100 und damit zur Befestigung der Stelle auf, an welcher die Mitnehmerlaschen 74 von den Nockenplatten 90 ablaufen. Um sicherzustellen, daß die Schaltungselemente Cvor ihrem erneuten Bandeinschluß in gleichmäßigen Querabständen zu liegen kommen, sind zwei Führungen mit ihren entsprechenden Enden an entgegengesetzten Seiten der Förderbahn befestigt wobei die freien Enden der Führungen zusammenfallend mit der gewünschten Bewegungsbahn der Leiter derart angeordnet sind, daß sie diese, wenn notwendig, in den V-förmigen Kerben 80,88 mittig führen.
Der Förderer 22 wird mittels eines Motors angetrieben, der über ein Untersetzungsgetriebe an eine Antriebswelle gekuppelt ist auf welcher eines der Kettenräder 69 sitzt Da bei der dargestellten Maschine die Träger 64 in einem Abstand von etwa 7,5 cm angeordnet sind und die Zahnlücken 94 in der Größenordnung von etwa 0,5 cm voneinander entfernt sein können, werden die Bandeinschlußräder 96 im Verhältnis zum Förderer mit einer Drehzahluntersetzung von 15:1 angetrieben. Zu diesem Zwecke wird die Ausgangsdrehzahl des Getriebes in einem zusätzlichen Getriebe weiter herabgesetzt welche eine Querwelle antreibt auf der die Bandeinschlußräder 96 sitzen. Es leuchtet folglich ein, daß zu jeder Zeit in der ein Zahnlückenpaar 94 in Deckung mit dem unteren Ende der Führungsbahn der Nockenplatte 92, wie in F i g. 6 dargestellt gelangt ein Träger 64 die Leiter L eines Schaltungselementes an diese abgibt und die Mitnehmerlaschen 74 des Trägers 64 im Uhrzeigersinn um ihre Verbindungsbolzen 68 in diesem Moment in eine
Nichteingriffsstellung schwenken können, weil ihre Ansätze 64 dann von den Nockenplatten 90 ablaufen. Um ein übermäßiges Verschwenken der Mitnehmerlaschen 74 in Uhrzeigerrichtung zu verhindern, sind die Seitenführungsplatten 70 mit Schlitzen zur Bildung vorstehender Zungen 120 (Fig.2) versehen. In ähnlicher Weise ist ein weiteres Paar zungenförmiger Anschläge 122, 122 (Fig.2) vorgesehen, um nachfolgend sicherzustellen, daß die Mitnehmerlaschen 74 nicht übermäßig entgegen dem Uhrzeigersinn im Verhältnis zu den Seitenführungsplatten 70 verschwenkt werden.
Nachdem ein Träger 64 ein Schaltungselement C in ein ZahnlUckenpaar 94 abgelegt hat, läuft der Träger in der Förderbahn fort, um das nächste Schaltungselement C mitzunehmen, das programmgemäß von einem Einspeiser freigegeben wird, und das an der Bandeinschlußstation abgegebene Schaltungselement wird von den Bandeinschlußrädern 96 innerhalb einer an der Platte 92 geformten Führungsbahn 124 (Fig. 1) mitgenommen. Zwei Andruckrollen 126,126 (F i g. 1 und 6) arbeiten mit den Einschlußrädern 96 derart zusammen, daß sie obere Klebebänder 128,128 über die Leiter L bringen, wenn diese aus den Führungsbahnen 124 auftauchen, während untere Klebebänder 130, 130 von einer drehbar am Rahmen gelagerten Vorratsspule zugeführt werden.
Die Andruckrollen 126 bringen die Klebebänder 128, 130 mit einstellbarem Druck gegeneinander, wie im folgenden erläutert wird. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Andruckrollen 126 drehbar auf einer Achse 134 gelagert, die in eine Abknickung eines L-förmigen Hebels 136 gehalten ist. Letztere ist um einen Bolzen 138 zwischen einer (in F i g. 1 gestrichelt dargestellten) unwirksamen Stellung und einer Andruckstellung verschwenkbar. Ein Handhebel 140 ist ebenfalls auf dem Bolzen 138 gelagert und trägt einen Arm 142, an dessen Ende ein Gehäuse 144 zur Aufnahme einer Druckfeder 146 und einer Stellschraube 148 vorgesehen ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Stellschraube 148 die Feder 146 veranlaßt, mehr oder weniger Druck über einen Lagerzapfen 150 auf den Hebel 136 und somit auf die oberen Klebebänder 128 auszuüben, wenn sich diese gegen die Leiter L anlegen. Die oberen Klebebänder 128 werden von Spulen 152,152 zugeführt, die auf einer am Vorrichtungsrahmen befestigten Konsole gelagert sind. Eine (nicht dargestellte) Abnahmespule wickelt die programmierten Schaltungselemente auf. Zu diesem Zwecke verbindet eine Kette die Welle 118 mit einer Welle, welche die Abnahmespule über einen Drehmomentbegrenzer nachgiebig dreht. Wenn gewünscht, kann eine Leerlaufrolle einen Trennstreifen zuführen, der auf die Abnahmespule zwischen den Schichten der durch Bänder verbundenen Schaltungselemente aufgewickelt wird.
Aus Vorstehendem läßt sich entnehmen, daß eine vielseitige und zuverlässige Vorrichtung zum schnellen Bandeinschließen verschiedener Schaltungselemente in vorbestimmter Reihenfolge geschaffen wird. Die Trägerausbildung und die entsprechenden Steuermittel für die Trägerverschwenkung während der Elementenaufnahme und -abgabe an der Bandeinschlußstation stellen sicher, daß die programmierte Reihenfolge der Schaltungselemente auch in Wirklichkeit stets in gleicher Weise beibehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente an deren entgegengesetzt gerichtete koaxiale Anschlußleiter zwischen sich erfassenden Klebebändern, bestehend aus einer Vielzahl von je einen Elemententyp programmgesteuert abgebenden Einspeisern, einer Bandeinschlußstation und einem zwischen den Einspeisern und der Bandeinschlußstation fortgesetzt umlaufenden Endlosförderer mit einer Vielzahl an seinem Umfang verteilter, paarweise mit Querabstand zueinander fluchtend angeordneter Aufnahmen Für die entgegengesetzt gerichteten Anschlußleiter der Schaltungselemente während des Transports von den Einspeisern zur Bandeinschlußstation längs einer hauptsächlich horizontalen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (22) in an sich bekannter Weise als Kettenförderer ausgebildet ist, dessen Förderkette (66, 68) in regelmäßigen Abständen mit gliederförmigen Trägern (64) zur Abstützung der Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente (C) sowie mit zwei zwischen einer Wirkungsstellung und einer wirkungslosen Stellung verschwenkbaren Mitnehmern (74) am nachlaufenden Ende eines jeden Trägers (64) zum Erfassen der Anschlußleiter (L) und dadurch zum Mitnehmen je eines von einem Einspeiser dargebotenen Schaltungselements (C) versehen ist, daß das Bandeinschlußgerät (24) zwei mit Querabstand zueinander koaxiale Bandeinschlußräder (96) aufweist, die mit ihren Stirnverzahnungen (94) in abgestimmter Geschwindigkeit zu den Aufnahmen des Kettenförderers (22) in Ausheberichtung an diesen vorbei drehbar sind, und daß längs der Bahn des Kettenförderers (22) Nockenflächen (90) vorgesehen sind, durch welche die Mitnehmer (74) vor dem Passieren der Einspeiser in ihre Wirkungsstellung und unmittelbar vor Passieren der Bandeinschlußstation (24) in ihre wirkungslose Stellung verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Träger (64) aus zwei Seitenführungsplatten (70) mit schräg ansteigenden Vorderkanten (76), horizontal verlaufenden Oberkanten (78) und schräg abfallenden Hinterkanten (80) besteht und die Mitnehmer aus zwei an den nachlaufenden Enden der Seitenführungsplatten (70) angelenkten Mitnehmerlaschen (74) bestehen, welche in ihrer senkrecht nach oben weisenden Wirkungsstellung zusammen mit den schräg abfallenden Hinterkanten (80) der Seitenführungsplatten (70) die Aufnahmen für die Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente fQ bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeinschlußstation (24) in dem auf die Einspeiser folgenden Umlenkbereich der Förderkette (66, 68) angeordnet ist und in diesem Bereich Führungskurven (Führungsplatte 92) vorgesehen sind, mittels welcher die Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente (C) bis zur Übergabe in die Stirnverzahnungen (94) der Bandeinschlußräder (96) in den von den Trägern (64) und den Mitnehmern (74) des Kettenförderers (22) gebildeten Aufnahmen einschließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeiser mit sich parallel zur Förderkette (66, 68) erstreckenden und in Förderrichiung offenen Führungsbahnen (60) versehen sind, innerhalb welcher die Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente CQ von den Einspeisern programmgemäß den Mitnehmern (74) zur Mitnahme in die Aufnahmen des Kettenförderers (22) vorlegbar sind.
DE2127118A 1970-06-02 1971-06-01 Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern Expired DE2127118C3 (de)

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