DE2127118C3 - Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern - Google Patents
Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen KlebebändernInfo
- Publication number
- DE2127118C3 DE2127118C3 DE2127118A DE2127118A DE2127118C3 DE 2127118 C3 DE2127118 C3 DE 2127118C3 DE 2127118 A DE2127118 A DE 2127118A DE 2127118 A DE2127118 A DE 2127118A DE 2127118 C3 DE2127118 C3 DE 2127118C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit elements
- conveyor
- connecting conductors
- feeders
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/003—Placing of components on belts holding the terminals
- H05K13/0038—Placing of components on belts holding the terminals placing the components in a predetermined order
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1702—For plural parts or plural areas of single part
- Y10T156/1712—Indefinite or running length work
- Y10T156/1734—Means bringing articles into association with web
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente
an deren entgegengesetzt gerichtete koaxiale Anschlußleiter zwischen sich erfassenden Klebebändern,
bestehend aus einer Vielzahl von je einen Elemententyp programmgesteuert abgebenden Einspeisem,
einer Bandeinschlußstation und einem zwischen den Einspeisern .und der Bandeinschlußstation
fortgesetzt umlaufenden Endlosförderer mit einer Vielzahl an seinem Umfang verteilter, paarweise mit
Querabstand zueinander fluchtend angeordneter Aufnahmen für die entgegengesetzt gerichteten Anschlußleiter
der Schaltungselemente während des Transports von den Einspeisern zur Bandeinschlußstation längs
einer hauptsächlich horizontalen Bahn.
Derartige Vorrichtungen haben die Aufgabe, elektronische Schaltungselemente wie beispielsweise Widerstände
oder Kondensatoren einer bestimmten Größe und Kapazität in Bandrollen auf Lagern zu halten und
dem Monteur einer elektrischen Schaltung zum Einbau in dieselbe zur Verfügung zu stellen. Dabei ist es auch
möglich, die für eine solche Schaltung benötigten verschiedenen Schaltungselemente in der Reihenfolge
ihres Einbaus in ständiger Wiederholung zwischen derartigen Klebebändern aufzureihen, so daß der
Monteur nur eine solche Bandrolle benötigt, von der er die Schaltungselemente in stets der gleichen Reihenfolge
abnimmt.
Bei einer zur Herstellung solcher Bandrollen dienenden bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 34 21 284) ist der Endlosförderer ein Bandförderer mit zwei im Querschnitt L-förmigen Bändern, welche durch entsprechende Schlitzung der aufwärts stehenden Querschnittsschenkel paarweise miteinander fluchtende Aufnahmen für die Anschlußleiter der aufzureihenden Schaltungselemente bilden. Dabei werden die Schaltungselemente durch programmiertes Drehen von die Einspeiser bildenden Zuführrädern von oben in die Aufnahmen des Förderbandes eingeführt und vor der Umlenkung des Förderbandes mit Hilfe der dort zugeführten Klebebänder schräg nach aufwärts aus den Aufnahmen herausgehoben und dabei mit den Anschlußleitern zwischen die Klebebänder eingeschlossen.
Bei einer zur Herstellung solcher Bandrollen dienenden bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 34 21 284) ist der Endlosförderer ein Bandförderer mit zwei im Querschnitt L-förmigen Bändern, welche durch entsprechende Schlitzung der aufwärts stehenden Querschnittsschenkel paarweise miteinander fluchtende Aufnahmen für die Anschlußleiter der aufzureihenden Schaltungselemente bilden. Dabei werden die Schaltungselemente durch programmiertes Drehen von die Einspeiser bildenden Zuführrädern von oben in die Aufnahmen des Förderbandes eingeführt und vor der Umlenkung des Förderbandes mit Hilfe der dort zugeführten Klebebänder schräg nach aufwärts aus den Aufnahmen herausgehoben und dabei mit den Anschlußleitern zwischen die Klebebänder eingeschlossen.
Wenn auch bei der bekannten Vorrichtung beim Ausheben der Anschlußleiter aus den Aufnahmen mit
Hilfe der Klebebänder durch entsprechende Abstimmung der Geschwindigkeit der Klebebänder zur
Geschwindigkeit des Förderbandes keine Biegekräfte an den Anschlußleitern auftreten mögen, so sind solche
an der Übergangsstelle zwischen den Einspeisern und den Aufnahmen des Förderbandes infolge der senkrecht
zueinander ablaufenden Bewegungen nicht zu vermeiden, so daß die Gefahr besteht, daß sich die
Anschlußleiter der Schaltungselemente verbiegen und dann von den Klebebändern nicht mehr ordnungsgemäß
aus den Aufnahmen im Bereich der Bandeinschlußstation herausgeführt werden können.
JSCi.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine Verbiegung der Anschlußleiter
beim Einschließen zwischen den Klebebändern mit Sicherheit vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Endlosförderer als Kettenförderer ausgebildet
ist, dessen Förderkette in regelmäßigen Abständen mit gliederförmjgen Trägern zur Abstützung der Anschlußleiter
der Schaltungselemente sowie mit zwei zwischen einer Wirkungsstellung und einer wirkungslosen Stellung
verschwenkbaren Mitnehmern am nachlaufenden Ende eines jeden Trägers zum Erfassen der Anschlußleiter
und dadurch zum Mitnehmen je eines von einem Einspeiser dargebotenen Schaltungselements versehen is
ist, daß das Bandeinschlußgerät zwei mit Querabstand zueinander koaxiale Bandeinschlußräder aufweist, die
mit ihren Stirnverzahnungen in abgestimmter Geschwindigkeit zu den Aufnahmen des Kettenförderers
in Ausheberichtung an diesen vorbei drehb?* sind, und
daß längs der Bahn des Kettenförderers Nockenflächen vorgesehen sind, durch welche die Mitnehmer vor dem
Passieren der Einspeiser in ihre Wirkungsstellung und unmittelbar vor Passieren der Bandeinschlußstation in
ihre wirkungslose Stellung verschwenkbar sind.
Die Ausbildung eines Endlosförderers als Kettenförderer ist zwar bei einer anderen Bandeinschlußvorrichtung
bereits bekannt US-PS 29 82 065. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich jedoch um eine Maschine
zum Bündeln von paketförmigen Gegenständen, die von dem Kettenförderer lediglich auf einer festen Bodenfläche
vorwärts transportiert und dadurch einer Bandeinschlußstation zugeführt werden.
Durch die Erfindung wird demgegenüber bei einer Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer
Schaltungselemente zwischen Klebebändern eine völlig beanspruchungsfreie Führung der Anschlußleiter
während ihres Weges von den Einspeisern über den Endlosförderer zu der Bandeinschlußstation gewährleistet,
und die Schaltungselemente werden ohne die Gefahr einer Verbiegung der Anschlußleiter zwischen
den Klebebändern in genau vorgesehener Lage aufgereiht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise weggebrochen eine Vorrichtung zur Aufreihung elektronischer Schaltungselemente
in vorbestimmter Reihenfolge mit einem Förderband zum Transport der Elemente von den
Einspeisern zu einer Bandeinschlußstation,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines gliederförmigen Elemententrägers als einer von
vielen in Verbindung mit dem in F i g. 1 gezeigten Förderband,
Fig.3, 4 und 5 aufeinanderfolgende Ansichten des
Elemententrägers bei seiner Bewegung während der Aufnahme eines Schaltungselementes von einer Einspeise-,
Leiterschneide- und Freigabezone und
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
der Bandeinschlußstation nach F i g. 1 im Augenblick der Aufnahme eines Schaltungselementes vom Träger.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung eine Anzahl in ihrer Gesamtheit mit 20
bezeichneter Einspeiser, die in gleichförmigen Abständen in einer Reihe parallel und oberhalb des oberen
Trums eines horizontal verlaufenden Endlosförderers 22 angeordnet sind, und eine in ihrer Gesamtheit mit 24
bezeichnete Bandeinschiußstation an dem linken Ende der Förderkette 22. Ein jeder Einspeiser 20 besorgt die
Anlieferung identischer elektronischer Schaltungselemente C, die elektrisch und mechanisch einander gleich
sind, zu jeder besonderen Einspeiseeinrichtung. Ihre koaxialen Leiter L, L werden für gewöhnlich zwischen
Bändern eingeschlossen, um .sie in einer leicht zuführbaren Lage Seite bei Seite zu halten. Zur
Zuführung der verschiedenen Elemente hintereinander können wohlgemerkt in Abständen angeordnete Rollen,
Magazine oder andere Einspeiser (nicht vollständig dargestellt) vorgesehen sein, deren Anzahl zwanzig
oder mehr betragen kann in Abhängigkeit von der Anzahl der verschiedenen Schaltungselemente, die in
die Schaltung eingebaut werden sollen, wozu es erwünscht ist, daß die Elemente durch Bänder od. dgl. in
der gezeigten Vorrichtung programmgemäß vor dem Einsetzen in die Schaltung aufgereiht sind.
Wie F i g. 1 weiter zeigt, enthält ein jeder Einspeiser
unterhalb seiner Rolle 25 od. dgl. zwei Führungsschienen 26, 28 zur Führung der durch Bänder verbundenen
Elemente einzeln Seite an Seite zu zwei Paaren miteinander zusammenarbeitender synchronisierter
Speiserädern 30,32 (F i g. 3 bis 5). Die oberen Räder 30, 30 tragen am Umfang verteilt Kettenzähne 34 zur
gleichförmigen Einreihung aufeinanderfolgender Paare koaxialer Leiter L der Elemente C, wobei ein (nicht
dargestellter) Zahnradtrieb von einer die unteren Räder 32, 32 tragenden Welle 36 eine Verbindung zu einer
Welle 38 herstellt, auf welcher die oberen Räder 30,30 sitzen. Die Wellen 36, 38 sind in U-förmigen
Gußstücken 40 gelagert, die an einem Förderkettenrahmen 42 befestigt sind. Die Anordnung ist derart, daß
koaxiale Leiter L entsprechend erfaßt werden, wenn sie zwischen benachbarten Zähnen 34 und mit Abstand
gegenüberliegenden bogenförmigen Führungsbahnen 44 (F i g. 3 bis 5), die an den Gußstücken 40 befestigt
sind, abwärts wandern. Dies befähigt ein Paar mit Querabstand parallel zueinander angeordneter Scheibenmesser
46,46, die drehbar auf einer Welle 48 in dem Gußstück 40 gelagert sind, aufeinanderfolgende Paare
von Leitern auf die gewünschte Länge abzuschneiden, und befestigt die parallelen Streifen des Bandes T
(Fig. 1), das identische Schaltungselemente C bis zu diesem Punkt miteinander verband.
Wie in den F i g. 3 bis 5 dargestellt ist, arbeiten die Speiseräder 32, 32 mit im Abstand parallel zueinander
an den Gußstücken 40 befestigten Führungsbahnen 50 zusammen und sind mit einer halb so großen Anzahl von
Zähnen 52 im Vergleich zu den Zähnen 34 versehen und deshalb mit der doppelten Geschwindigkeit im Vergleich
zu den Rädern 30 angetrieben. Während die Messer 46 positiv angetrieben sein können, sind sie hier
so dargestellt, als ob sie nur durch das gesteuerte Absinken der zu schneidenden Leiter gedreht werden.
Folglich verbleiben die neuen Leiterenden, nachdem die alten Bänder Tund die alten Leiterenden abgeschnitten
sind, zwischen den Rädern 30 und den Führur ;;sbalinen
44 eingeschlossen, bis die Leiter in die m'ieinander
fluchtende V-förmigen Zahnlücken der Räder 32 überführt werden, in denen sie dann durch die
bogenförmige Führungsbahn 50 gehalten werden. Um ein bestimmtes ausgewähltes Schaltungselement C von
den verschiedenen Elemententypen zur Freigabe von einem entsprechenden Räderpaar 32, 32 vorzubringen,
wird deren Welle 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um
einen Winkel von 45° mittels eines damit verbundenen Drehmagneten gedreht Jeder Elektromagnet erhält
seine dementsprechende zeitliche Erregung zu diesem Zweck von einem programmierten Computer. Wie aus
den Fig.3 bis 5 ersichtlich ist, bleiben dabei die koaxialen Leiter L eines jeden Schaltungselementes C
bei der Freigabe fortwährend unter positiver Kontrolle, wie im folgenden erläutert wird. Vorzugsweise verhindert
eine an jeder Welle 36 angeordnete Einrichtung eine Übersteuerung der Wellendrehung.
Die unteren Enden der Führungsbahnen 44, 44 sind als horizontale Simse 58 zur Abstützung der Leiter L
eines von den Abteilrädern 32 freigegebenen Elements ausgebildet und verlaufen parallel zu den unteren
Abschnitten 60 der Führungsbahnen 50, die mit den Simsen 58 zusammenwirken und Auslaßkanäle bilden,
welche das Element für eine Parallelbewegung zur Förderkettenbewegung und dicht benachbart zu diesem
zurückschalten. Zur Sicherstellung, daß ein jedes Element nicht schief zu liegen kommt oder vorzeitig
seinen Auslaßkanal verläßt, ist ein elastomerer flexibler Streifen 62 (F i g. 3 bis 5) mit seinem oberen Ende an den
Gußteil 40 befestigt und reicht hinab bis unterhalb des Simsniveaus und hinein in die Bahn des Elementenkörpers,
wodurch dieser zurückgehalten wird, bis ihn der Endlosförderer mit Hilfe einer nachstehend beschriebenen
Einrichtung erfaßt. Um zu ermöglichen, daß der Endlosförderer 22 mit brauchbarer Geschwindigkeit
gleichmäßig umläuft und dennoch zuverlässig die Schaltungselemente in genauer programmierter Reihenfolge
der Bandeinschlußstation 24 zuführt, sind an ihm gegliederte Träger 64 in gleichmäßigen Abständen
angelenkt. Zu diesem Zweck besteht der Förderer aus einer endlosen Kette von Gliedern 66, Verbindungsbolzen
68 und im Abstand zueinander angeordneter Kettenräder 69, 69, die von dem Rahmen 42 getragen
werden und mit den Verbindungsbolzen 68 in Eingriff stehen. Wie F i g. 2 zeigt, besteht ein jeder Träger 64 aus
zwei Seitenführungsplatten 70, die an den äußeren Enden zweier benachbarter Verbindungsbolzen 68
mittels Sprengringen 72 gehalten sind, und zwei nacheilenden Mitnehmerlaschen 74, die an dem
nacheilenden Verbindungsbolzen 78 eines jeden Bolzenpaares angelenkt sind. Um einen entsprechenden
Abstand zwischen den benachbarten Einspeisern 20, wie hier gezeigt, zu ermöglichen, wird jeder dritte
Verbindungsbolzen 68 nichr zur Trägerbefestigung ausgenützt
Die Seitenführungsplatten 70 besitzen schräg ansteigende Vorderkanten 76, horizontal verlaufende Oberkanten
78, die sich unmittelbar unterhalb der Simse 78 erstrecken, wenn sie die Einspeiser 20 passieren, und
schräg abfallende Hinterkanten 80. Die Schwenklage der Mitnehmerlaschen 74 gegenüber den Seitenplatten
70 wird mit Hilfe von Nockenflächen gesteuert, die im Bereich der Einspeiser von zwei am Förderrahmen 42
horizontal befestigten Nockenschienen 82 gebildet sind, wobei ein Ansatz 84 an jeder Lasche 74 auf einer der
Schienen 82 entlanggleitet Wenn die Mitnehmerlaschen 74 diese Stellung eingenommen haben, befinden sich
ihre vorstehenden Enden 86 in Vertikalstellung dergestalt daß sie die entgegengesetzten Enden des auf
den Simsen 58 aufliegenden und dort zurückgehaltenen freigegebenen Schaiiungselementes C gemäß Fig.4
erfassen und mitnehmen.
F i g. 5 zeigt wie die vorauseilenden schrägen Kanten 88 der Mitnehmerlaschen 74 mit den schräg abfallenden
Hinterkanten 80 der Seitenführungsplatten 70 paarweise miteinander fluchtende V-förmige Kerben zur
Aufnahme der entgegengesetzt gerichteten Leiter eines freigegebenen Schaltungselements C bilden. Fig.3
zeigt, wie ein linkes Schaltungselement C bereits von einem der Einspeiser freigegeben ist und innerhalb der
V-förmigen Kerben 88,80 weiterbefördert wird.
Während aufeinanderfolgende Träger 64 identische Schaltungselemente C von demselben Einspeiser 20
aufnehmen können, ist es üblich, daß die programmierte
ίο Freigabe die aufeinanderfolgenden Träger derart
steuert, daß sie ihre entsprechenden Schaltungselemente von verschiedenen Einspeisern programmgemäß
übernehmen. Auch kann die Programmiereinrichtung, falls gewünscht einen oder mehrere Träger 64
veranlassen, unter allen Einspeisern hindurchzuwandern, ohne dabei ein Element aufzunehmen, wodurch ein
Zwischenraum in der Aufeinanderfolge der Schaltungselemente entsteht, wenn diese, wie nachstehend
erläutert, erneut zwischen Bändern eingeschlossen werden. Bei Annäherung an die Bandeinschlußstation 24
wird eine gekrümmte Kante am Ansatz 84 einer jeden Mitnehmerlasche 74 von einem parallelen Paar
bogenförmiger Nockenplatten 90, 90 erfaßt und dadurch die Mitnehmerlasche 84 positiv gesteuert, um
die aufeinanderfolgenden Schaltungselemente C unter einer bogenförmigen Führungsplatte 92 zurückzuhalten,
die dazu dient, die Leiter L dieser Elemente in die am Umfang verteilten Zahnlücken 94 zweier paralleler
Bandeinschlußräder 96, % zu bringen. Die Führungsplatte 92 ist am Vorrichtungsrahmen befestigt. Die
Mockenplatten 90 sind an koaxialen Stummelwellen 98 montiert die in den aufwärts gerichteten Enden einer
am Vorrichtungsrahmen befestigten U-förmigen Konsole 100 gelagert sind. Wie in F i g. 6 gezeigt nimmt ein
herabhängender Teil 102 einer jeden Nockenplatte 90 in einem Gewinde eine Verbindungsschraube 104 zum
einstellbaren Erfassen der Konsole 100 und damit zur Befestigung der Stelle auf, an welcher die Mitnehmerlaschen
74 von den Nockenplatten 90 ablaufen. Um sicherzustellen, daß die Schaltungselemente Cvor ihrem
erneuten Bandeinschluß in gleichmäßigen Querabständen zu liegen kommen, sind zwei Führungen mit ihren
entsprechenden Enden an entgegengesetzten Seiten der Förderbahn befestigt wobei die freien Enden der
Führungen zusammenfallend mit der gewünschten Bewegungsbahn der Leiter derart angeordnet sind, daß
sie diese, wenn notwendig, in den V-förmigen Kerben 80,88 mittig führen.
Der Förderer 22 wird mittels eines Motors angetrieben, der über ein Untersetzungsgetriebe an eine
Antriebswelle gekuppelt ist auf welcher eines der Kettenräder 69 sitzt Da bei der dargestellten Maschine
die Träger 64 in einem Abstand von etwa 7,5 cm angeordnet sind und die Zahnlücken 94 in der
Größenordnung von etwa 0,5 cm voneinander entfernt sein können, werden die Bandeinschlußräder 96 im
Verhältnis zum Förderer mit einer Drehzahluntersetzung von 15:1 angetrieben. Zu diesem Zwecke wird die
Ausgangsdrehzahl des Getriebes in einem zusätzlichen Getriebe weiter herabgesetzt welche eine Querwelle
antreibt auf der die Bandeinschlußräder 96 sitzen. Es leuchtet folglich ein, daß zu jeder Zeit in der ein
Zahnlückenpaar 94 in Deckung mit dem unteren Ende der Führungsbahn der Nockenplatte 92, wie in F i g. 6
dargestellt gelangt ein Träger 64 die Leiter L eines Schaltungselementes an diese abgibt und die Mitnehmerlaschen
74 des Trägers 64 im Uhrzeigersinn um ihre Verbindungsbolzen 68 in diesem Moment in eine
Nichteingriffsstellung schwenken können, weil ihre Ansätze 64 dann von den Nockenplatten 90 ablaufen.
Um ein übermäßiges Verschwenken der Mitnehmerlaschen 74 in Uhrzeigerrichtung zu verhindern, sind die
Seitenführungsplatten 70 mit Schlitzen zur Bildung vorstehender Zungen 120 (Fig.2) versehen. In ähnlicher
Weise ist ein weiteres Paar zungenförmiger Anschläge 122, 122 (Fig.2) vorgesehen, um nachfolgend
sicherzustellen, daß die Mitnehmerlaschen 74 nicht übermäßig entgegen dem Uhrzeigersinn im Verhältnis
zu den Seitenführungsplatten 70 verschwenkt werden.
Nachdem ein Träger 64 ein Schaltungselement C in ein ZahnlUckenpaar 94 abgelegt hat, läuft der Träger in
der Förderbahn fort, um das nächste Schaltungselement C mitzunehmen, das programmgemäß von einem
Einspeiser freigegeben wird, und das an der Bandeinschlußstation abgegebene Schaltungselement wird von
den Bandeinschlußrädern 96 innerhalb einer an der Platte 92 geformten Führungsbahn 124 (Fig. 1)
mitgenommen. Zwei Andruckrollen 126,126 (F i g. 1 und 6) arbeiten mit den Einschlußrädern 96 derart
zusammen, daß sie obere Klebebänder 128,128 über die
Leiter L bringen, wenn diese aus den Führungsbahnen 124 auftauchen, während untere Klebebänder 130, 130
von einer drehbar am Rahmen gelagerten Vorratsspule zugeführt werden.
Die Andruckrollen 126 bringen die Klebebänder 128, 130 mit einstellbarem Druck gegeneinander, wie im
folgenden erläutert wird. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Andruckrollen 126 drehbar auf einer Achse 134
gelagert, die in eine Abknickung eines L-förmigen Hebels 136 gehalten ist. Letztere ist um einen Bolzen
138 zwischen einer (in F i g. 1 gestrichelt dargestellten) unwirksamen Stellung und einer Andruckstellung
verschwenkbar. Ein Handhebel 140 ist ebenfalls auf dem Bolzen 138 gelagert und trägt einen Arm 142, an dessen
Ende ein Gehäuse 144 zur Aufnahme einer Druckfeder 146 und einer Stellschraube 148 vorgesehen ist. Die
Anordnung ist derart getroffen, daß die Stellschraube 148 die Feder 146 veranlaßt, mehr oder weniger Druck
über einen Lagerzapfen 150 auf den Hebel 136 und somit auf die oberen Klebebänder 128 auszuüben, wenn
sich diese gegen die Leiter L anlegen. Die oberen Klebebänder 128 werden von Spulen 152,152 zugeführt,
die auf einer am Vorrichtungsrahmen befestigten Konsole gelagert sind. Eine (nicht dargestellte) Abnahmespule
wickelt die programmierten Schaltungselemente auf. Zu diesem Zwecke verbindet eine Kette die
Welle 118 mit einer Welle, welche die Abnahmespule über einen Drehmomentbegrenzer nachgiebig dreht.
Wenn gewünscht, kann eine Leerlaufrolle einen Trennstreifen zuführen, der auf die Abnahmespule
zwischen den Schichten der durch Bänder verbundenen Schaltungselemente aufgewickelt wird.
Aus Vorstehendem läßt sich entnehmen, daß eine vielseitige und zuverlässige Vorrichtung zum schnellen
Bandeinschließen verschiedener Schaltungselemente in vorbestimmter Reihenfolge geschaffen wird. Die
Trägerausbildung und die entsprechenden Steuermittel für die Trägerverschwenkung während der Elementenaufnahme
und -abgabe an der Bandeinschlußstation stellen sicher, daß die programmierte Reihenfolge der
Schaltungselemente auch in Wirklichkeit stets in gleicher Weise beibehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente an deren entgegengesetzt
gerichtete koaxiale Anschlußleiter zwischen sich erfassenden Klebebändern, bestehend aus
einer Vielzahl von je einen Elemententyp programmgesteuert abgebenden Einspeisern, einer
Bandeinschlußstation und einem zwischen den Einspeisern und der Bandeinschlußstation fortgesetzt
umlaufenden Endlosförderer mit einer Vielzahl an seinem Umfang verteilter, paarweise mit
Querabstand zueinander fluchtend angeordneter Aufnahmen Für die entgegengesetzt gerichteten
Anschlußleiter der Schaltungselemente während des Transports von den Einspeisern zur Bandeinschlußstation
längs einer hauptsächlich horizontalen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer
(22) in an sich bekannter Weise als Kettenförderer ausgebildet ist, dessen Förderkette
(66, 68) in regelmäßigen Abständen mit gliederförmigen
Trägern (64) zur Abstützung der Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente (C) sowie mit zwei
zwischen einer Wirkungsstellung und einer wirkungslosen Stellung verschwenkbaren Mitnehmern
(74) am nachlaufenden Ende eines jeden Trägers (64) zum Erfassen der Anschlußleiter (L) und dadurch
zum Mitnehmen je eines von einem Einspeiser dargebotenen Schaltungselements (C) versehen ist,
daß das Bandeinschlußgerät (24) zwei mit Querabstand zueinander koaxiale Bandeinschlußräder (96)
aufweist, die mit ihren Stirnverzahnungen (94) in abgestimmter Geschwindigkeit zu den Aufnahmen
des Kettenförderers (22) in Ausheberichtung an diesen vorbei drehbar sind, und daß längs der Bahn
des Kettenförderers (22) Nockenflächen (90) vorgesehen sind, durch welche die Mitnehmer (74) vor
dem Passieren der Einspeiser in ihre Wirkungsstellung und unmittelbar vor Passieren der Bandeinschlußstation
(24) in ihre wirkungslose Stellung verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein jeder Träger (64) aus zwei Seitenführungsplatten (70) mit schräg ansteigenden
Vorderkanten (76), horizontal verlaufenden Oberkanten (78) und schräg abfallenden Hinterkanten
(80) besteht und die Mitnehmer aus zwei an den nachlaufenden Enden der Seitenführungsplatten (70)
angelenkten Mitnehmerlaschen (74) bestehen, welche in ihrer senkrecht nach oben weisenden
Wirkungsstellung zusammen mit den schräg abfallenden Hinterkanten (80) der Seitenführungsplatten
(70) die Aufnahmen für die Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente fQ bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeinschlußstation (24) in dem
auf die Einspeiser folgenden Umlenkbereich der Förderkette (66, 68) angeordnet ist und in diesem
Bereich Führungskurven (Führungsplatte 92) vorgesehen sind, mittels welcher die Anschlußleiter (L) der
Schaltungselemente (C) bis zur Übergabe in die Stirnverzahnungen (94) der Bandeinschlußräder (96)
in den von den Trägern (64) und den Mitnehmern (74) des Kettenförderers (22) gebildeten Aufnahmen
einschließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeiser mit sich
parallel zur Förderkette (66, 68) erstreckenden und in Förderrichiung offenen Führungsbahnen (60)
versehen sind, innerhalb welcher die Anschlußleiter (L) der Schaltungselemente CQ von den Einspeisern
programmgemäß den Mitnehmern (74) zur Mitnahme in die Aufnahmen des Kettenförderers (22)
vorlegbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4283070A | 1970-06-02 | 1970-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127118A1 DE2127118A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2127118B2 DE2127118B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2127118C3 true DE2127118C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=21923972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2127118A Expired DE2127118C3 (de) | 1970-06-02 | 1971-06-01 | Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3669309A (de) |
JP (1) | JPS557040B1 (de) |
CA (1) | CA937252A (de) |
DE (1) | DE2127118C3 (de) |
FR (1) | FR2095753A5 (de) |
GB (1) | GB1329761A (de) |
NL (1) | NL7107585A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3878026A (en) * | 1973-08-23 | 1975-04-15 | Universal Instruments Corp | Electrical component sequencer and taper |
US3971193A (en) * | 1975-04-23 | 1976-07-27 | Usm Corporation | Machines for sequencing diverse components |
US4034893A (en) * | 1975-04-23 | 1977-07-12 | Usm Corporation | Machines for sequencing diverse components with component separating and guiding surface |
US4043094A (en) * | 1975-09-29 | 1977-08-23 | Western Electric Company, Inc. | Method and apparatus for processing taped components |
DE2618383C2 (de) * | 1976-04-27 | 1981-12-03 | Thomas 7500 Karlsruhe Weresch | Vorrichtung zum Aufreihen von elektrischen Bauelementen mit zwei fluchtenden Anschlußdrähten zu einem Gurt |
US4119206A (en) * | 1977-05-13 | 1978-10-10 | Usm Corporation | Component sequence verifier |
CA1105998A (en) * | 1977-11-07 | 1981-07-28 | Stanley R. Vancelette | Component testing station |
US4338763A (en) * | 1978-08-21 | 1982-07-13 | Universal Instruments Corporation | Component sequencing method |
US4311544A (en) * | 1980-03-10 | 1982-01-19 | Albert Salopek | Component taping machine |
US4447287A (en) * | 1980-09-19 | 1984-05-08 | Die-Craft Metal Products, Inc. | Component retaping machine |
US4350556A (en) * | 1980-09-19 | 1982-09-21 | Die-Craft Metal Products, Inc. | Component retaping machine with tooth engaging means |
US4566580A (en) * | 1982-01-04 | 1986-01-28 | General Electric Company | Ammunition reorienting process |
JPS6227843A (ja) * | 1985-07-29 | 1987-02-05 | Sharp Corp | 電子装置 |
FI81494C (fi) * | 1987-12-30 | 1990-11-12 | Huhtamaeki Oy | Kasettsystem och anordning foer framstaellning av subkutan preventivkapsel. |
JPH062487B2 (ja) * | 1988-03-02 | 1994-01-12 | 株式会社村田製作所 | 電子部品の自動テーピング装置 |
US5082521A (en) * | 1990-12-17 | 1992-01-21 | The Boeing Company | Sequencing machine and method |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB354530A (de) * | 1929-08-17 | 1931-08-13 | The General Electric Company Limited | |
US2298955A (en) * | 1940-11-14 | 1942-10-13 | United Aircraft Prod | Automatic feeding device |
US2868413A (en) * | 1954-12-06 | 1959-01-13 | Melpar Inc | Automatic machinery |
US2854054A (en) * | 1956-11-06 | 1958-09-30 | United Shoe Machinery Corp | Machines for feeding belted axial lead components to unbelting, straightening, trimming and ejecting stations |
US3421284A (en) * | 1965-12-20 | 1969-01-14 | Universal Instruments Corp | Component sequencing and taping machine |
US3537580A (en) * | 1968-11-30 | 1970-11-03 | Western Electric Co | Methods of and apparatus for storing and testing paramagnetic articles |
-
1970
- 1970-06-02 US US42830A patent/US3669309A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-28 CA CA114304A patent/CA937252A/en not_active Expired
- 1971-06-01 DE DE2127118A patent/DE2127118C3/de not_active Expired
- 1971-06-01 GB GB1825771*[A patent/GB1329761A/en not_active Expired
- 1971-06-01 FR FR7119807A patent/FR2095753A5/fr not_active Expired
- 1971-06-02 JP JP3855571A patent/JPS557040B1/ja active Pending
- 1971-06-02 NL NL7107585A patent/NL7107585A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1329761A (en) | 1973-09-12 |
NL7107585A (de) | 1971-12-06 |
DE2127118A1 (de) | 1971-12-09 |
JPS557040B1 (de) | 1980-02-21 |
CA937252A (en) | 1973-11-20 |
US3669309A (en) | 1972-06-13 |
FR2095753A5 (de) | 1972-02-11 |
DE2127118B2 (de) | 1980-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2127118C3 (de) | Vorrichtung zum programmierten Aufreihen elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern | |
DE60302888T2 (de) | Folienzuführvorrichtung und automatische einwickelvorrichtung | |
DE69200669T2 (de) | Vorrichtung zum setzen von gegenständen, insbesondere von gefüllten beuteln, in einer schrägrückwärts überlappenden reihe. | |
DE3243694C2 (de) | ||
DE102008050395A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum ökonomischen Formen von Gebindelagen | |
DE2138119B2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Zuschnitten o.dgl. Stapelgut | |
DE3529071C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Packungseinheiten | |
DD251536A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sammeln von gefalzten druckbogen | |
DE2151285C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen | |
DE3123927C2 (de) | ||
CH642594A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn. | |
EP0941662B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Würsten | |
DE2615560A1 (de) | Maschine zum aufreihen verschiedenartiger bauelemente | |
DE10228243B4 (de) | Querbahn-Etikettierverfahren und -vorrichtung | |
DE4105273A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von packungseinheiten | |
DE2041686B2 (de) | Foerdermagazin | |
EP0781096B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von wickeln aus teigblättern und trennblättern | |
DE7814419U1 (de) | Maschine zum zufuehren von bauteilen zu einer pruef- oder bearbeitungsstation | |
DE3643026C2 (de) | ||
DE3216399A1 (de) | Vorrichtung zum austauschen eines mit wickelgut bewickelten wickelkerns | |
EP1503909B1 (de) | Kuvertierstation für postbearbeitungssysteme | |
DE2142321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrostmatten | |
DE2347700B2 (de) | Vorrichtung zum teilen einer kontinuierlich bewegten bahn in mehrere streifen | |
EP0688286B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von mehreren flexiblen folienverpackungen in einen verpackungsbehälter | |
DE1260911B (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Baendern in Behaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROMEO, VINCENT PASQUALE, DANVERS, MASS., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |