DE1900014A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht

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DE1900014A1
DE1900014A1 DE19691900014 DE1900014A DE1900014A1 DE 1900014 A1 DE1900014 A1 DE 1900014A1 DE 19691900014 DE19691900014 DE 19691900014 DE 1900014 A DE1900014 A DE 1900014A DE 1900014 A1 DE1900014 A1 DE 1900014A1
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Germany
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wire
cooling
reel
wires
steel
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Pending
Application number
DE19691900014
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English (en)
Inventor
Mario Economopoulos
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Stahldraht durch Walzen sowie auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrichtung.
  • Bei den gegenwärtig bekannten Herstellungsverfahren für Stahldraht durch Warmwalzen, der üblicherweise mit Walzdraht bezeichnet wird, wird der Draht am Ausgang des letzten Fertiggerüstes des Walzwerkes einer geregelten Abkühlung unterzogen, bevor er aufgehaspelt und so dann zu einer Drahtzieherei geschickt wird.
  • Die Abkühlung wird im allgemeinen durch auf den Draht gespritztes Wasser bewirkt, worauf dieser mittels eines geeigneten Haspels aufgehaspelt wird, wobei eine Luftabkühlungs einrichtung vorhanden oder nicht vorhanden ist, durch die die Abkühlung des Drahtes fortgesetzt wird, Die verschiedenen Einrichtungen zeigen eine Anzahl von Nachteilen, durch die ihr Anendungsbereich sowie ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind.
  • Zu diesen Nachteilen kann man die ungenügenden Werte verschiedener Eigenschaften des nach diesen Verfahren hergestellten Walzdrahtes rechnen. Zum Beispiel zeigt ein nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellter Walzdraht mit 0,6 % C bei der Ausführungsform, bei welcher der Haspel nicht gekühlt wird, die folgenden Eignschaften: Bruchbelastung: 70 bis 75 kg/mm2 prozentuale Zunahme der Verzunderung: 0,6 % Einschnürung: 35 % Ziehfähigkeit: ohne Patentieren ungenügend Die Prüfung dieser Eigenschaften hat zu der Überlegung geführt, dass ein derartiger Draht ungenng-de mechanische und Zieheigenschaften zeigt.
  • Wenn man andererseits einen Draht der gleichen Zusammensetzung betrachtet, der nach dem gleichen Verfahren hergestellt wurde, der jedoch mit einem Haspel mit Luftkühlung aufgehaspelt wurde, stellt man geringfügig verbesserte Eigenschaften fest., so zum Beispiel den Anstieg der Bruchbelastung von 70 bis 75 kg/mm2 auf 85 bis 90 kg/mm2. Dennoch kommt es zu einer erhebllchen Streuung der Drahteigenschaften, die auf die ungleichmassige Art der Abkühlung zurückgehen dürfte.
  • Zur Behebung dieser Nachteile und insbesondere zur Verringerung der Unglsichmäsigkeiten der Abkühlung ist man schon zu offenen Drahtwindungen übergegangen, und zwar sowohl zu flach liegenden als auch ze senkrechten. Die aufeinanderfolgenden, schraubenförmigen Windungen werden zum Beispiel mit Hilfe eines Förderers fortbewegt und darüber hinaus der laiftabkühlung unterworfen, Dieses Vorgehen zeigt gewisse Vorteile im Bezug auf die vorher beschriebenen Verfahren. Bei dem oben wiedergegebenen zahlenmässigen Beispiel wurde eine Steigerung der Bruchbelastung auf 95 bis 100 kg/mm2 und der Einschnürung auf 50% erzielt, während eine Weiterverarbeitung ohne Vorpatentierung nicht mehr undurchführbar war.
  • Dennoch zeigt das zuletzt beschriebene Verfahren gleichfalls noch andere Nachteile, zu denen zu zählen sind: - die Bedeutung des Investitionsaufwandes, bedingt durch die Kosten des Förderers und der erforderlichen Gebläsemaschinen; - die Anpassungsschwierigkeit an die Walzstrasse wegen der bedeutenden Länge der Reihe der ausgelegten,.offenen Windungen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung, wobei diese Nachteile behoben werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch,dass der Draht am Austritt aus dem letzten Fertiggerust der Warmwalzstrasse einer besonderen AbkUhlung unterzogen wird, die aus mehreren Wasserkühlperioden besteht, die durch Perioden . in denen der Draht der Luft ausgesetzt ist, unterteiit sind, wobei der Abkühlung' eine zum Beispiel unter Luftaussetzung verlaufende Homogenisierung des Drahtes folgt, während die AbkuhlungsintenSität derart geregelt ist, dass während der Zeit, die der Draht für den Weg zwischen dem Austritt aus dem Fertiggerüst und der Stelle hendtigt, wo die Drahtte-mperatur homogenisiert wird, diese auf einen Wert erniedrigt wird, der glichst gleich denjenigen ist, der dem den Draht bildenden Stahl den Beginn der allotropischen Austenit-Perlit-Umwandlung mit dem geringsten zeitlichen Abstand, gerechnet vom Anfang der Drahtabkühlung an, gestattet.
  • Ersichtlich ist die im Nachstehenden als kritische Zeit bezeichnete Zeit, die der Draht für die Zurücklegung des genannten Abstandes benötigt, genau gleich diesem Mindestwert. Die Kenntnis des Wertes dieser Mindestzeit kann man dem für den jeweiligen Stahl gut bekannten kontinuierlichen Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubild entnehmen.
  • Gleichfalls wird erfindungsgemäss zwischen dem Zeitpunkt nach der Abkühlung,woci der Draht als von homogener Temperatur angesehen wird, und denjenigen der Windungsbildung ein Zeitintervall vorgesehen, das hinreichend ist für den größten Teil der allotropischen, in dem genannten Draht stattfindenden Umwandlung. Eine Ermittlung dieser Zeit gelingt gleichfalls leicht nach dem entsprechenden kontinuierlichen Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubild, in welchem die Funktion der Temperatur und der Zeit der beiden wohlbekannten Kurven des Anfanges und des Endes der allotropischen Austenit-Perlit-Umwandlung dargestellt sind.
  • In der Praxis ergibt sich bei Kenntnis des kontinuierlichen Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubildes eines bestimmten Stahles und der Walzendgeschwindigkeit eines aus dem genannten Stahl bestehenden Drahtes, dass sich der Abstand für die Haspelanordnung festlegen lässt, bei welchem der grösste Teil der allotropischen Umwandlung vor Eintritt in den Haspel erfolgt ist. Entsprechend einem der kennzeichnenden Grundgedanken der Erfindung wird der Haspel auf einer Vorrichtung angeordnet, die eine leichte Veränderungsmdglichkeit ihrer Lage besitzt und zum Beispiel eine verschiebbare und mit Rollen versehene Vorrichtung ist, um in jedem Falle den Abstand vom letzten Fertiggerüst bis zum Haspel auf einen optimalen Wert einstellen zu können, der sich aus den Kurven des kontinuierlichen Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubildes des den Draht bildenden Stahles und der Walzendgeschwindigkeit des Drahtes ergibt.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens, die für einen gesamten Herstellungsbereich von Stahldrähten verschiedener Art vorgesehen ist, sieht man die Anordnung des Haspels in einer derartigen Entfernung vom Austritt aus dem letzten Fertiggerüst vor, die in Übereinstimmung mit dem vorbeschriebenen Verfahren eine Abkühlung und ein Haspeln bei denjenigen Drähten gestattet, bei denen die kritische Zeit vergrössert ist. Es genügt übrigens, bei den anderen Drähten mit kürzeren kritischen Zeiten die Drahtabkühlung durch die Wasserstrecken derart einzustellen, dass ihre Temperatur die ideale Temperatur entsprechend ihrer kritischen Zeit in höchstens der kritischen Zeit erreicht.
  • Zum Beispiel beträgt die zu erreichende Idealtemperatur für einen Walzdraht mit 0,6 % C annähernd 540°C. Die erreichte Temperatur kann dennoch als gut angesehen werden, wenn sie zwischen 510 und 5900C liegt. Wenn man andere Drahtarten in Betracht zieht, sind die zu erreichenden optimalen Temperaturen leicht den entsprechenden kontinuierlichen Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubildern zu entnehmen.
  • Das erfindungçmässe Verfahren unterscheidet sich von den früheren Verfahren durch die folgenden, ihm eigentümlichen Vorteile: - Eine Drahtstruktur, die derjenigen, die durch das Bleibad-Patentieren erreicht wird, sehr nahekommt, Es erlaubt also, einen sehr gut tiehfähigen Draht ohne Vorpatentieren herzustellen; - eine niedrige prozentuale Verzunderung (.L 0,3 %); - ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, zum Beispiel zeigt ein Draht mit 0,6 % C eine Bruchbelastung von 95 kg/mm² und eine Einschnürung von 55 %; - gute Gleichmässigkeit der Eigenschaften wie bei einer Drahtbehandlung ohne Aufhaspeln; - Verringerung des Investitionsaufwandes; - Anwendbarkeit auf zahlreichen Stahlarten.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Beschreibung werden die Grundzüge und kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens anhand zweier nicht maßstäblich wiedergegebener Schematä veranschaulicht.
  • In Fig. 1 zeigt 1 das letzte Fertiggerüst einer Walzstrasse.
  • Der Draht 2 verlässt dieses Gerüst in Richtung des Pfeiles 3 und läft durch drei Wasserstrecken 4, 5 und 6, die durch die Zwischenräume 7 und8 voneinander getrennt sind. Der Wasserstrecke 6 folgt eine freie Strecke 9, innerhalb welcher sich die Drahttemperatur aus0bicht und deren Fnde mit 10 bezeichnet ist, wobei die Dauer (kritische Zeit),die der Draht für die Strecke zwischen 1 und 10 benötigt, mit 11 bezeichnet ist.
  • Bei Fig. 2, in welcher die Temperaturen als Ordinaten und die Logarithmen der Zeiten als Abzissen dargestellt sind, zeigen die Kurven den Beginn 12 und das Ende 13 der allotropischen Austenit-Perlit- Umwandlung des den Draht bildenden Stahles. Die Zeit 11, die entsprechend für den Weg zwischen 1 und 10 ausgewählt wurde, ist genau gleich derjenigen auf der Kurve 12, die ihrem Punkt mit der geringsten Annäherung an-die Ordinatenachse entspricht.
  • Diesem Minimum 11 entspricht eine Temperatur 14, die die gewählte Endtemperatur für den sich an der Stelle 10 befindenden Draht ist. Bei Kenntnis der Anfangstemperatur 14 am Anfang der Drahtabkühlung an der Stelle 1 kann man leicht die kennzeichnenden Merkmale der anzuwendenden Abkühlungsvorrichtung ermitteln.
  • Obrigens vermittelt das Diagramm nach Fig. 2 auch die Kenntnis der maximalen Zeit 16, die für die Beendigung der allotropischen Umwandlung des Stahles erforderlich ist, Demgemäss kann man die Zeit 17, die wenig kürzer als die Zeit 16 ist, abschätzen, die für eine allotropische Umwandlung des grösseren Anteiles erforderlich ist und genügt, um die Drahteigenschaften nicht durch die Abkühlbedingungen am Haspel 18 zu beeinflussen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Walzdraht, dadurch gekennseichnet, dass derDraht am Austritt aus dem letzten Fertiggerüst der Walzstrasse einer besonderen Abkühlung unterzogen wird, die aus mehreren WasserkUhlperioden besteht, die durch Perioden, in denen der Draht der Luft ausgesetzt ist, unterteilt sind, wobei der Abkühlung eine zum Beispiel unter Luftaussetzung verlaufende Homogenisierung des Drahtes folgt, während die Abkühlung derart geregelt wird, dass während der Zeit, die der Draht ftlr den Weg zwischen dem Austritt aus dem Fertiggerüst und der Stelle, wo die Drahttemperatur homogenisiert wird, diese auf einen Wert erniedrigt wird, der möglichst gleich demjenigen ist, der dem den Draht bildenden Stahl den Beginn der allotropischen Austenit-Perlit-Umwandlung mit dem geringsten zeitlichen Abstand, gerechnet vom Anfang der Drahtabkühlung an, gestattet, und dass der Haspel für die Aufwindung des Drahtes in einem derartigen Abstand von der Stelle angeordnet wird, an welcher der Temperaturausgleich des Drahtes erfolgt, wobei die Drahtgeschwindigkeit berücksichtigt wird, dass der grossere Teil der allotropischen Austenit-Perlit-Umwandlung des den Draht bildenden Stahles stattfindet, bevor der Draht in den Haspel gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass bei seiner Anwendung für einen gesamten Herstellungsbereich von Stahldrähten verschiedener Art der Haspel in einem Abstand vom Austritt aus dem letzten FertiggerEst angeordnet wird, der die Abkühlung und das Aufwinden derjenigen Drähte des Herstellungsprogrammes gestattet, bei denen die kritische Zeit vergrössert ist, und dass bei den anderen Drähten mit ktlFcerer kritischer Zeit die Abkühlung durch die Wasserstrecken derart eingestellt wird, dass diese Drähte die ideale Temperatur entsprechend ihrer kritischen Zeit in höchstens der kritischen Zeit erreichen.
3. Vorrichtung zum Warm walzen von Stahldrähten, bestehend aus verschiedenen, üblichen Walzgerüsten zum Walzen, einer Drahtabkühlungseinrichtung am Ausgang des Walz wertes sowie einen oder mehreren Haspeln zum Aufwinden der genannten Drähte, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Haspeln auf einer Vorrichtung angeordnet sind die durch zum Beispiel Gleitlager oder -rollen eine derartige Veränderungsmöglichket ihrer Lage besitzt dass die Länge der Walzwerkseinrichtung verändert werden kann.
DE19691900014 1968-11-22 1969-01-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht Pending DE1900014A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4491488A (en) * 1980-12-11 1985-01-01 Morgan Construction Company Steel rod rolling process
EP0136477A1 (de) * 1980-01-10 1985-04-10 MORGAN CONSTRUCTION COMPANY (a Massachusetts corporation) Wärmebehandlung von Stabstahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0136477A1 (de) * 1980-01-10 1985-04-10 MORGAN CONSTRUCTION COMPANY (a Massachusetts corporation) Wärmebehandlung von Stabstahl
US4491488A (en) * 1980-12-11 1985-01-01 Morgan Construction Company Steel rod rolling process

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