DE2711041A1 - Verfahren zur herstellung von verzinkten blechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verzinkten blechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- DE2711041A1 DE2711041A1 DE19772711041 DE2711041A DE2711041A1 DE 2711041 A1 DE2711041 A1 DE 2711041A1 DE 19772711041 DE19772711041 DE 19772711041 DE 2711041 A DE2711041 A DE 2711041A DE 2711041 A1 DE2711041 A1 DE 2711041A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/04—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
- C23C2/06—Zinc or cadmium or alloys based thereon
Description
PATENTANWÄLTE R U F F UN D B E I E R STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr.Ruff S Neckarstraße 5O
D i ρ ..-. η β. J. B β i β r ?;™°° ?Λυ"βΛΓ1!
Tel.: 00711} 227Ο51*
Telex Ο7-23412 erub d
M?irz 1977-R/Bo
Anmelder: Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A. ARBED
A 16 609
Verfahren zur Herstellung von verzinkten
Blechen und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung von verzinkten Stahlblechen.
Dieses Verfahren ist insbesondere interessant, da es diesen
Blechen gleichzeitig eine ausgezeichnete Kombination Elastizitätsgrenze/Dehnung und eine große Homogenität der Eigenschaften über ihre ganze Länge und demzufolge eine große
Ziehfähigkeit verleiht. Solche Qualitäten sind beispielsweise besonders für die in der Automobilindustrie verwendeten
Bleche mit hoher Elastizitätsgrenze erforderlich.
kontinuierlichen Herstellung von verzinkten Stahlblechen.
Dieses Verfahren ist insbesondere interessant, da es diesen
Blechen gleichzeitig eine ausgezeichnete Kombination Elastizitätsgrenze/Dehnung und eine große Homogenität der Eigenschaften über ihre ganze Länge und demzufolge eine große
Ziehfähigkeit verleiht. Solche Qualitäten sind beispielsweise besonders für die in der Automobilindustrie verwendeten
Bleche mit hoher Elastizitätsgrenze erforderlich.
709839/0824
Postscheckkonto Stuttoart CBLZ 6OO 1OO 7OJ 42Ο 30 - 7ΟΘ · Dresdner Bank Stuttgart CBLZ eoo 8OO OOJ Konto Θ 011341
A 16 609 - dT -
(ο
Man kennt das herkömmliche Verfahren zum Verzinken von kaltgewalzten Stahlblechen durch Eintauchen; bei diesem Verfahren
wird das Blech in ein Zinkbad mit einer Temperatur zwischen 440° C und 500° G getaucht. Dieses Verfahren erfordert,
wenn es kontinuierlich durchgeführt wird, eine Einrichtung, die insbesondere einen Ofen zum Ausglühen des Bleches vor
Eintauchen in das Zink aufweist, ferner Sammler und verschiedene Roll-, Schweiß- und Scherzubehöre etc.; im allgemeinen
bringt das "Ausglühen" des Bleches keine großen Verbesserungen der Eigenschaften des Stahls.
Die Verzinkunj/seinrichtung wird folglich der Einrichtung nachgeschaltet,
die man eventuell schon stromaufwärts verwendet, um die kaltgewalzten Bleche zu behandeln und ihnen gute
mechanische Eigenschaften zu verleihen. Von den kürzlich vorgeschlagenen Verfahren zur Gewinnung dieser Ergebnisse werden
hier lediglich die kontinuierlichen Wärmebehandlungen genannt, die darin bestehen, das Blech auf eine höhre Tempa?atur als
seine fiekristallisationstemperatur zu bringen, es dann kontrolliert abzukühlen: einige dieser Verfahren erbringen für
das kaltgewalzte Produkt eine höhere Widerstandskraft als die eines warmgewalzten Bleches mit hoher Widerstandskraft,
bewahren jedoch die für einen kaltgewalzten Stahl charakteristischen Duktilitäts- und Zieheigenschaften.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, gemäß dem Bleche hergestellt werden können, die
die hohe Elastizitätsgrenze oder Ziehbarkeit aufweisen, die durch die bereits bekannten Verfahren gewonnen werden können;
das Verfahren nach der Erfindung verleiht diese Eigenschaften
jedoch Blechen, die während derselben Behandlung darüberhinaus kontinuierlich mit einer Zinkschicht versehen werden.
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A 16 609 - if -
Das Verfahren zur Herstellung von verzinkten Blechen, das Aufgebe der vorliegenden Erfindung ist, bei dem ein kaltgewalztes
Stahlblech einer Wärmebehandlung und einer Galvanisierung
unterworfen wird, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Blech auf eine Temperatur zwischen
650 C und 950 C gebracht wird und daß das Blech dann abgekühlt
wird, indem es zunächst in ein Bad aus geschmolzenen Salzen und dann in ein Zinkbad getaucht wird.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird das Bed
aus geschmolzenen Salzen auf einer Temperatur zwischen 420° C und 5OO°C gehalten.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Blech nacheinander in das Bad aus geschmolzenen
Salzen und in das Zinkbad getaucht, wobei ein gleicher Behälter beide Bäder enthält, die am Eingang des Behälters
übereinanderliegend angeordnet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man eine Voaichtung mit zwei Abteilen vom Typ l:Siphon" ; im Eingangsabteil bildet das Bad aus geschmolzenen Salzen eine auf der
Oberfläche des Zinkbades schwimmende Schicht, wogegen das Zink allein im Ausgangsabteil vorhanden ist.
Eine solche Ausführung verhindert einerseits, daß Luft durch das Blech in das Zinkbsd mitgebracht wird und stellt andererseits
die Wegnahme des Salzes vor dem Austreten des Bleches an die freie Luft sicher.
Um eine möglichst komplette Rekristallisation der kaltverformten
Struktur des kaltgewalzten Bleches zu erhalten,
wird das Blech auf einer Temperatur gehalten, die gleich oder
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gegebenenfalls zwischen der Endtemperatur des Erhitzens und
der Anfangsteinperatur des raschen Abkühlens liegt, und zwer
während einer längeren Zeitdauer als JO Sekunden.
Nach der Erfindung wird das aus dem Zinkbad herausgezogene
Blech vorteilhaft einer Vergütungs- oder Kontrollbehandlung unterzogen, die darin besteht, das Blech auf eine Temperatur
zwischen JOO0C und 420°C zu erhit:
Duktilitiit des Metalls ermöglicht.
Duktilitiit des Metalls ermöglicht.
zwischen JOO0C und 420°C zu erhitzen, was eine Erhöhung der
Nach der Erfindung wird das galvanisierte Blech, das auf eine Temperatur zwischen 300 und 420°C gebracht wurde, vorteilhaft
auf dieser Temperatur gehalten, und zwar während einer Zeitdauer zwischen 30 und 120 Sekunden.
Bei der Herstellung eines Bleches mit hoher Elastizitätsgrenze ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech auf eine Temperatur zwischen 800 C und 95O0C erhitzt wird, daß dieses Blech dann in ein Bad aus
geschmolzenen Salzen getaucht wird, um das Blech auf eine Temperatur zwischen 420 und 500
in ein Zinkbad eingeführt wird.
in ein Zinkbad eingeführt wird.
Temperatur zwischen 420 und 5000C zu bringen und daß es dann
Im Falle eines Zidibleches, bei dem eine große Duktilität
gesucht wird, wird das Blech vor Eintauchen in die Bäder aus geschmolzenen Salzen und Zink auf eine Temperatur zwischen
650 und 850 C erhitzt; beim Austreten aus dem Zinkbad wird das BleclPSu^eine Temperatur zwischen 300 und 420°C erhitzt,
und zwar während einer Zeitdauer zwischen 30 und 120 Sekund en.
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A 16 609 -P-
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zu schaffen.
Die Einrichtung zur Herstellung von verzinkter. Blechen und insbesondere von verzinkten Stahlblechen mit hoher Elastizitätsgrenze
und/oder zum Ziehen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ofen zum Erhitzen des Bleches und
gegebenenfalls zur Beibehaltung einer gewählten Temperatur
während einer bestimmten Zeitdauer, einen ein Bad aus geschmolzenen Salzen und ein Zinkbed enthaltenden Behälter
aufweist, wobei das Blech zur Abkühlung in dieses Bad getaucht werden soll, daß sie gegebenenfalls einen Vergütungsofen aufweist, um das so abgekühlte Blech auf eine Temperatur
von ungefähr AOO C zu bringen und es gegebenenfalls während
einer bestimmten Zeitdauer auf dieser Temperatur zu halten, daß sie Mittel zur Abkühlung des Bleches auf Umgebungstemperatur
nach seiner Vergütung bei 400°C und Mittel zum Abspulen des Bleches bei Beginn der Behandlung und zum Aufspulen
des Bleches am Ende der Behandlung besitzt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete
Einrichtung umfaßt beispielsweise die folgenden, in der Zeichnungsfigur dargestellten Mittel:
- eine eine Abspul- und eine Schweißvorrichtung umfassende Eingangseinrichtung 1,
- gegebenenfalls eine Kammer 2 zur elektrolytischen
Entfettung, um die Walzöle zu gegebener Zeit zu entfernen,
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- einen Eingangssammler 3,
- einen Heizofen 4,
- eine Knmmer 55 um das Blech auf einer der Temperatur
benachbarten zu holten, die als Ausgangspunkt für die rasche Abkühlung gewählt wird,
- eine Wanne 6 zum Eintauchen des Bleches in das Galvanisierbad, wobei diese Wanne zwei durch einen Siphon
11 zusammenarbeitende Abteile aufweist; das Eingangsabteil enthält eine auf einem Zinkbad 13 schwimmende
Schicht 12 aus geschmolzenen Salzen·, die Temperatur
der geschmolzenen Salze wird innerhalb der insbesondere für die Abkühlungsbehandlung des Bleches gewünschten
Grenzen gehalten, beispielsweise durch versenkte Leitungen, in denen eine Abkühlflüssigkeit zirkuliert,
- einen Vergütungsofen 7,
- eine Zone zur endgültigen Abkühlung 8
- einen Ausgangssammler 9,
- eine Ausgangseinrichtung 10, die eine Aufspüleinrichtung,
eine Schere, eventuell eine Besäumschere, eine PDaiier-
bzw. Richteinrichtung, eine Einrichtung zur Oberflächenbehandlung und eine Konditionierstrecke umfaßt.
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Claims (10)
- Anmelder: Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A. ARBEDA 16 609AnsprücheΊ. Verfahren zur Hrstellung von verzinkten Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech auf eine Temperatur zwischen 65O0C und 95O0C gebracht wird und daß das Blech dann abgekühlt wird, indem es zunächst in ein Bad aus geschmolzenen Salzen und dann in ein Zinkbad getaucht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad aus geschmolzenen Salzen auf einer Temperatur zwischen 420°C und 50O0C gehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech nacheinander in das Bad aus geschmolzenen Salzen und in das Zinkbad getaucht wird, wobei ein gleicher709839/0824ORIGINAL INSPECTEDPoetscheckkonto Stuttgart CBLZ βοο 1OO 7O) 429 3O - 7θβ · Dreedner Bank Stuttgart CBLZ βΟΟ βΟΟ OO) Konto S 011341A 16 609 - 2 -27 110/,Behälter beide Bäder enthält, die am Eingang des Behälters übereinanderliegend angeordnet sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung mit zwei Abteilen vom Typ "Siphon" verwendet wird, bei der im Eingangsabteil das Bad aus geschmolzenen Salzen eine auf der Oberfläche des Zinkbadesschwimmende Schicht bildet, wogegen das Zink allein im Ausgangsabteil vorhanden ist.
- 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech auf einer Temperatur gehalten wird, die gleich oder gegebenenfalls zwischen der Endtemperatur des Erhitzens und der Anfangstemperatur
des raschen Abkühlens liegt, und zwar während einer
längeren Zeitdauer als 30 Sekunden. - 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zinkbad herausgezogene Blech einer Vergütungs- oder Kontrollbehandlung unterworfen wird, die darin besteht, das Blech auf eine
Temperatur zwischen 3000C und 4200C zu erhitzen, was
eine Erhöhung der Duktilität des Metalls ermöglicht. - 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verzinkte Blech, das auf eine temperatur zwischen
300°C und 4200C gebracht wurde, auf dieser Temperatur
gehalten wird, und zwar während einer Zeitdauer zwischen 30 und 120 Sekunden.709839/0824A 16 609 - 3 - - 8. Verfahren zur Herstellung von verzinkten Blechen mit hoher Elastizitätsgrenze, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech auf eine Temperatur zwischen 8000C und 95O0C erhitzt wird, daß dieses Blech dann in ein Bad aus geschmolzenen Salzen getaucht wird, um das Blech auf eine Temperatur zwischen 420°C und 500°C zu bringen und daß es dann in ein Zinkbad eingeführt wird.
- 9· Verfahren zur Herstellung von verzinkten Blechen zum Ziehen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech vor Eintauchen in die Binder aus geschmolzenen Salzen und Zink auf eine Temperatur zwischen 650 C und 850 C erhitzt wird, beim Austreten aus dem Zinkbad das Blech wieder auf eine Temperatur zwischen 3000C und 4200C erhitzt wird, und zwar während einer Zeitdauer zwischen 30 und 120 Sekunden.
- 10. Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ofen zum Erhitzen des Bleches und gegebenenfalls zur Beibehaltung einer gewählten Temperatur während einer bestimmten Zeitdauer, einen ein Bad aus geschmolzenen Salzen und ein Zinkbad enthaltenden Behälter, wobei das Blech zur Abkühlung in dieses Bad getaucht werden soll, gegebenenfalls einen Vergütungsofen, um das so abgekühlte Blech auf eine Temperatur von ungefähr 4000C zu bringen und es gegebenenfalls während einer bestimmten Zeitdauer auf dieser Temperatur zu halten, Mittel zur Abkühlung des Bleches auf Umgebungstemperatur nach seiner Vergütung bei 4000C und Mittel zum Abspulen des Bleches bei Beginn der Behandlung und zum Aufspulen des Bleches am Ende der Behandlung.709839/0824A 1b bÜV - -4 -.Vorrichtung nnch Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der flfis Zinkbad enthaltende B(!h:iltcx· eine Wnnne mit zwei Abteilen vom Typ 'Siphon' ist, wobei im Eingangsabteil das Zinkbnd von einer Schicht aus geschmolzenen Salzen bedeckt wird.709839/0824
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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LU74569A LU74569A1 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 |
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DE2711041A1 true DE2711041A1 (de) | 1977-09-29 |
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ID=19728188
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772711041 Withdrawn DE2711041A1 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-14 | Verfahren zur herstellung von verzinkten blechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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FR (1) | FR2344646A1 (de) |
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EP0063247A1 (de) * | 1981-04-09 | 1982-10-27 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Anlage zum kontinuierlichen Behandeln von Feinblech |
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- 1977-03-15 FR FR7707632A patent/FR2344646A1/fr active Granted
- 1977-03-15 IT IT4847777A patent/IT1082174B/it active
- 1977-03-16 GB GB1121577A patent/GB1565874A/en not_active Expired
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Also Published As
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IT1082174B (it) | 1985-05-21 |
FR2344646B1 (de) | 1982-07-02 |
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FR2344646A1 (fr) | 1977-10-14 |
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