DE2941850C2 - Kontinuierliches Verfahren zur Überalterung von heißtauchüberzogenem Stahlblech oder -band - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Überalterung von heißtauchüberzogenem Stahlblech oder -band

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DE2941850C2
DE2941850C2 DE2941850A DE2941850A DE2941850C2 DE 2941850 C2 DE2941850 C2 DE 2941850C2 DE 2941850 A DE2941850 A DE 2941850A DE 2941850 A DE2941850 A DE 2941850A DE 2941850 C2 DE2941850 C2 DE 2941850C2
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    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren zur Oberalterung von heißtauchübertogenem Stahlblech oder -band zur Verbesserung der Formfähigkeit bei Vorhandensein von C und N in Form einer übersättigten festen Lösung.
Mit Heiß-Tauchmetall überzogene Stahlbleche und -bänder, einschließlich der mit Aluminium, Zink oder Zinkeisenlegierung überzogenen Materialien, werden in großem Umfang für verschiedene Anwendungen benutzt, bei denen die vorteilhaften Eigenschaf te 1 der jeweiligen Materialien ausgenutzt werden. Zu den bekannten Verfahren zur Herstellung solcher überzogenen Stahlmaterialien gehören kontinuierliche Überzugsverfahren, bei denen das Anlassen in den Produktionsprozeß einbezogen ist. Diese weisen hinsichtlich Produktivität und Wirtschaftlichkeit die meisten Vorteile auf. Das typischste Verfahren ist der sogenannte Sendzimir-Prozeß. Bekanntlich wird ein solches kontinuierliches Überzugsverfahren normalerweise bei kalt gewalztem Stahlblech oder -band verwendet, welches Kohlenstoff bis zu O,15Gew.-°/o und Stickstoff bis zu 0,01 Gew.-% enthält.
Bevor der kaltgewalzte Stahl beim Sendzimir-Verfahren in ein geschmolzenes Überzugsmetallbad eingetaucht wird, wird dieser in einer nicht-oxydierenden oder schwach oxydierenden Atmosphäre erhitzt, um jedwede organische Materialien zu entfernen, die an den Oberflächen des Stahls anhaften können, und zwar bezieht sich diese Entfernung auch auf das im Walzwerl in den Kaltwalzstufen verwendete öl; anschließen erfolgt dann eine Reduktion in einer reduzierende Atmosphäre, um die Oberflächen sauber zu machen Diese Erwärmungsschriue zum Zwecke der Reinigung der Oberflächen des Stahls können zum Anlassen ausgenutzt werden. Anders ausgedrückt, können die Oberflächenreinigungsschritte des Sendzimir-Verfahrens für die abschließenden Anlaßschritte des Bandkaltwalzens substituiert werden. Aus diesem Grunde handelt es sich beim Sendzimir-Verfahren um ein außerordentlich wirtschaftliches und vernünftiges Verfahren. Allerdings sind jedoch die durch das Sendzimir-Verfahren erhaltenen überzogenen Stahlprodukte sehr hart und zeigen eine schlechte Verformbarkeit. Dies liegt daran, daß das heiß-überzogene Stahlprodukt, welches das Schmelzmetaübad verlassen hat, kontinuierlich schnell abgekühlt wird. Bekanntlicn können die Gehalte an C und N, die in dem heißüberzogenen Stahlprodukt im gelösten Zustand im Basisstahl vorhanden waren, nicht in ausreichender Weise beim schnellen Abkühlen sich ausscheiden, so daß sie im abgekühlten Produkt in der Form einer übersättigten festen Lösung verbleiben, was das Produkt hart macht und ihm eine schlechte Verformbarkeit gibt.
Zur Ausscheidung von übersättigtem C und N zum Zwecke der Verbesserung der Formfähigkeit deri überzogenen Stahlprodukte sind Überalterungsverfahren wirkungsvoll, wie sie in den folgenden japanischen Patentveröffoilichungen vorgeschlagen wurden: Nr. 43-12 968, veröffentlicht am 1. Juni 1968 und 46-10 922, veröffentlicht am 19. März 1971. Bei diesen Verfahren wird das überzogene Stahlblech oder -band in der Form eines Wickels aufgewickelt und sodann einer Niedertemperatur-Kastenanlassung für eine fortdauernde Zeitperiode in einem Temperaturbereich zwischen 2040C und 454° C ausgesetzt. Derartige zeiiraubende chargenartig arbeitende Verfahren sind für eine kontinuierliche Produktion im großen Maßstab nicht zweckmäßig.
Die US-PS 30 28 269 betrifft ein Verfahren zu Verbesserung der Formfähigkeit von . mit Metall überzogenem Stahlblech und -bändern. Dabei wird das beschichtete Stahlblech oder -band aufgewickelt und dann in einen Niedrigtcmperatur-Anlaß-Behälter verbracht, in dem der dichte Wickel angelassen wird, was eine längere Zeit erfordert. Das bekannte Verfahren ist deshalb ein zeitaufwendiges, diskontinuierliches Verfahren.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein kontinuierliches Verfahren zur Überalterung von heißtauchüberzogenem Stahlblech oder -band zur Verbesserung der Formfähigkeit bei Vorhandensein von C und N in Form einer übersättigten festen Lösung zu schaffen, das bei technischer Großproduktion anwendbar ist und nur einen Bruchteil der Zeit herkömmlicher Verfahren in Anspruch nimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angeführten Merkmale.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige weitere Ausbildungen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind graphische Darstellungen gezeigt, die zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Auswirkungen der Erwärmungsgeschwindigkeit und Erwärmungstemperatur auf die Dehnung eines mit Aluminium
überzogenen Stahlflaebmaterials;
F i g. 2 die Auswirkungen der Erwärmungstemperatur auf die Dicke der Legierungslqge in dem mit Aluminium überzogenen Stahlblech;
Fig.3 eine graphische Darstellung der Auswirkungen der Abkühl-Geschwindigkeil auf die Dehnung von mit Aluminium überzogenem Suhl;
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Auswirkungen der Erwärmunjstemperatur auf den Fe-Gehalc (in Gew.-%) im Überzug des mit einer Zink-Eisen-Legierung überzogenen Stahlblechs;
Fig.5 eine graphische Darstellung der Wirkungen der Erwärmungstemperatur auf den Eisengehalt (in Gew.-%) im Überzug des mit Zink überzogenen Stahlblechs.
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen beschrieben. Die Experimente, deren Ergebnisse in F i g. 1 gezeigt sind, wurden an Proben ausgeführt, die man erhielt durch Aufbringung von 60 g/m2 Aluminiumüberzügen auf beiden Seiten eines kaltgewalzten Stahlblechs oder -bandes (0,8 mm Dicke) der im Beispiel 1 beschriebenen Art, und zwar gefolgt von einer zwangsweisen Abkühlung. Die Proben zeigten eine Dehnung von 31,2%. Unter Verwendung einer ausgewählten Erwärmungsgeschwindigkeit (30, 40, 50 oder 100°C/s) wurden die Proben auf verschiedene Temperaturen erhitzt und sodann unmittelbar, d. h. ohne Verweilzeit, einer gesteuerten Abkühlung von 5°C/s auf Umgebungstemperatur ausgesetzt. Nach einem Konditionierwalzen von ungefähr 1,0% wurden die Proben auf Dehnung (%) getestet Für jede gewählte Erwärmungsgeschwindigkeit wurde die Dehnung abhängig von der Erwärmungstemperatur aufgetragen. Die auf diese Weise erhaltenen Kurven sind in F i g. 1 gezeigt. Eine weitere in identischer Weise überzogene Probe wurde einem konventionellen Niedertemperatur-Kastenanlassen ausgesetzt, wobei die Probe auf eine Temperatur von 3300C mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 50°C/h in einem Ofen der Beil-Bauart erhitzt wurde und auf dieser Temperatur für eine Zeitdauer von 16 h gehalten wurde, worauf dann die Abkühlung auf Umgebungstemperatur im Ofen erfolgte. Die auf diese Weise behandelte Probe zeigte eine Dehnung von 41,9%. Dieses Dehnungsniveau ist ebenfalls in F i g. 1 gezeigt. Aus F i g. 1 erkennt man, daß es für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kritisch ist, daß der überzogene Flachstahl auf eine Temperatur von ungefähr 3000C oder höher mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von mindestens 50°C/s erhitzt werden sollte.
In einer weiteren Reihe von Experimenten wurden identische heißtauchmetallüberzogene Proben aus Stahlblech oder -band auf verschiedene Temperaturen mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 80°C/s erhitzt und unmittelbar darauf wurde gestattet, daß die Abkühlung mit einer gesteuerten Abkühlgeschwindigkeit von 5°C/s auf Umgebungstemperatur beginnt. Die Dicke der Al-Fe-Si-Legierungslage wurde in μιπ gegenüber der Erwärmungstemperatur aufgetragen, wodurch sich die graphische Darstellung gemäß F i g. 2 ergab. Die Fig.2 zeigt, daß dann, wenn das mit Aluminium überzogene Stahlblech auf eine Temperatur von mehr als 600°C erhitzt wird, zusätzliche nicht bereits im überzogenen Material vorhandene Legierungen gebildet werden.
In einer weiteren Reihe von Experimenten wurden identische Proben auf eine Temperatur von 5000C oder 35O°C mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 80°C/s erhitzt, und sodann wurde unmittelbar der Beginn der Abkühlung mit verschiedenen Abkühlgeschwindigkeiten auf Umgebungstemperatur gestattet. Nach einem Konditionierwalzen von ungefähr 1,0% wurden die Proben auf Dehnung (%) untersucht. Für jede verwendete Oberalterungstemperatur wurde die Dehnung abhängig von der Kühlgeschwindigkeit aufgetragen. Die auf diese Weise erhaltenen Kurven sind in Fig.3 gezeigt Fig.3 zeigt ebenfalls die Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn die erwärmten Proben mit kaltem Wasser abgekühlt wurden. F i g. 3 zeigt, daß für die Zwecke der Erfindung, eine Abkühlgeschwindigkeit von nicht mehr als 20°C/s kritisch ist.
Es wird angenommen, daß der durch die schnelle Erwärmung hervorgerufene Wärmeschock in die Stahlstruktur Versetzungen einführt, die als Kerne für die Ausscheidung des gelösten C und N dienen können. Umso höher die Erwärmungsgeschwindigkeit ist, ein umso effektiverer Wärmeschock würde ':. ervorgerufen werden. Es wurde jedoch festgestellt, daL1 während die schnelle Erwärmungsgeschwindigkeit von mindestens 50°C/s kritisch ist, wenn die Erwärmungsgeschwindigkeit ungefähr 100°C/s übersteigt, der Effekt der schnellen Erwärmung gesättigt zu werden scheint. Es wird die Verwendung einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 70° C/s bis 1 50° C/s bevorzugt.
Die Erwärmungstemperatur, die häufig als die Überalterungstemperatur bezeichnet wird, muß oberhalb 3000C liegen, da andernfalls die Diffusionsgeschwindigkeiten des aufgelösten C und N zu niedrig wären, um eine wirksame Diffusion dieser Elemente zu der Versetzung für die gewünschte Ausfällung sicherzustellen.
F i g. 3 zeigt, daß die Probe, die schnell auf eine Temperatur von 3500C erhitzt und sodann schnell mit Wasser abgekühlt wurde, eine Dehnung so gering wie die nichtbehandelte Probe aufweist. Andererseits ist es beispielsweise aus der Literaturstelle A. F. Mohri: Iron and Steel Engineer, 7 (1956) 151, Fig. 6 bekannt, daß die Löslichkeit von Kohlenstoff in Stahl bei einer Temperatur von 3500C sich nicht wesentlich von der Löslichkeit bei Umgebungstemperatur unterscheidet, und daß demgemäß der Abkühlalterungseffekt bei einer Abkühlung von 3500C nicht hervorgerufen wird.
Es wird demgemäß angenommen, daß in der Probe, die, wie erwähnt, schnell auf eine Temperatur von 3500C erhitzt wurde, die effektive Ausfällung von C und N (gewünschter Überalterungseffekt) noch nicht erfolgt. Anders ausgedrückt erfolgt der Überalterungseffekt während des Laufs der langsamen Abkühlung, und zwar erfolgt die Ausfällung von C und N umso wirksamer, je langsamer die Abkühlungsgeschwindigkeit ist.
Obwohl sich die Abkühlgeschwindigkeit von nicht mehr als 20° C/s als kritisch herausgestellt hat, wird es bevorzugt, das Material von der Überalterungstemperatur mit einer Abkühlgeschwindigkeit von nicht mehr als 10°C/s abzukühlen. Wenn einmal die gewünschte Ausscheidung von C und N durch die gesteuerte langsame Abkühlung erfolgt ist, so ist es vorteilhaft, das abgekühlte Material schnell auf Umgebungstemperatur abzukühlen, um so den Herstellungsverlauf abzukürzen.
Eine weitere Reihe von Experimenten wurde an Proben ausgeführt, die man durch Aufbringen von 45 g/m2 Zinkeisenlegieiungsübcrzügen auf beiden Seiten eines kaltgezogenen Stahlstreifens erhielt, der im Beispiel 2 beschriebenen Art, mit einer Dicke von 0,8 mm. Die Proben wurden auf verschiedene Tempera-
türen mil einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 80°C/s erhitzt, und konnten dann unmittelbar darauf mit der Abkühlung bei einer Abkühlgeschwindigkeit von 5°C/s auf Umgebungstemperatur beginnen. Der Fe-Gehalt im Überzug in Gew.-% wurde analysiert und abhängig von der Überalterungstemperatur aufgetragen. Die Ergebnisse sind in F i g. 4 gezeigt. Aus F i g. 4 erkennt man, da3 dann, wenn die Überalterungstemperatur ungefähr · 5500C übersteigt, eine wesentliche Legierungsbildung des Überzugs mit dem Basisstahl erfolgt.
Eine weitere Reihe von Experimenten wurde an Proben vorgenommen, die man durch Aufbringung von 60 g/m2 Zinküberzügen auf beiden Seiten eines kaltgezogenen Stahlstreifens der Art gemäß F i g. 3 mit einer Dicke von 0,8 mm erhielt. Die Proben wurden auf verschiedene Temperaturen mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 80°C/s erhitzt, und konnten sodann unmittelbar darauf das Abkühlen mit einer Abkühlgeschwindigkeii von 5"C/s auf iJii'igcuüngSiciVipcräiüf beginnen. Der Fe-Gehalt des Überzugs in Gew.-% wurde analysiert und abhängig von der Überalterungstemperatur aufgetragen. Die Ergebnisse sind in F i g. 5 gezeigt. Aus F i g. 5 erkennt man, daß die Legierungsbildung des Überzugs mit dem Grundstahl oder Basisstahl im wesentlichen dann erfolgt, wenn die Überalte^ungstemperatur 4500C übersteigt.
Um die Art des Überzugs nicht zu verändern, sollte die Überalterungstemperatur unterhalb derjenigen Temperatur liegen, bei der die Legierungsbildung des Überzugs mit dem Grundstahl oder die Bildung von zusätzlichen Legierungen, die nicht bereits in dem überzogenen Material vorhanden sind, erfolgt. Eine derartige obere Grenze für die Überalterungstemperatur hängt in erster Linie von der Natur des Überzugs ab. Wenn das überzogene Stahlmaterial schnell .».uf eine Überalterungstemperatur erhitzt wurde, so kann es auf dieser Temperatur für eine kurze Zeilperiode bis zu 10 s gehalten werden. Im allgemeinen sollte das schnell auf eine vorbestimmte Überalterungstemperatur erhitzte Material vorzugsweise unmittelbar der gesteuerten Abkühlung ausgesetzt werden, um so eine unnotwendige Verlängerung der Fertigungsstraße zu vermeiden.
Für die Zwecke der schnellen Erhitzung des laufenden Bandes aus heißtauch-metallüberzogenem
Tabelle 1
Stahlblech oder -band mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von mindestens 50°C/s und bis zu l50°C/s oder mehr ist es zweckmäßig, eine Hochfrequenzinduktions-' heizung zu verwenden. Durch ein solches Verfahren kann die schnelle Erhitzung in zweckmäßiger Wtise mit guter Steuerbarkeit und mit guiem Wirkungsgrad^' ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der*; Beispiele weiter beschrieben. ;
Beispiel I
Fun unberuhigter Stahl, hergestellt in einem 90 t-Konverter und mit 0,07% C, 0,01% Si, 0,30% Mn, 0,015% P, 0,0030% N und 0.016% S wurde üblichen Meißwalz- und Kaltwalz-Schritten unterworfen, um ein Stahlband mit einer Dicke von 0,8 mm herzustellen. Das Band wurde durch eine konventionelle Heißtauch-Aluminiumüberzugsvorrichtung der Sendzimirbauart geführt, und zwar lintel' Milivtnuuiitm-ri ui.uiiiguiigi.if, um jG *-!Γϊ nut 60 g/m2 Aluminium überzogenes Stahlblech-Material herzustellen. Das mit Aluminium überzogene Material wurde als Probe verwendet. Die Proben wurden schnell auf die in Tabelle 1 angegebenen Temperaturen mit den in der gleichen Tabelle erwähnten Erwärmungsgeschwindigkeiten erhitzt, und zwar unter Verwendung eines Hochfrequenzinduktions-Heizgerätes (mit einer Frequenz von 10 kHz), um sodann mit den angegebenen Küfv'-geschwindigkeiten auf Umgebungstemperatur abgekühlt zu werden. Nach einer Konditionierwalzung auf ungefähr 1.0% wurden die Proben auf verschiedene Eigenschaften hin untersucht. Die Verarbeitungsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Ferner zeigt Tabelle 1 die Ergebnisse, die bei einer weiteren identischen Probe erhalten wurden, die gemäß dem konventionellen Niedertemperatur-Kastenanlaßverfahren behandelt wurden.
Tabelle I zeigt, daß die Versuchsläufe I, 2 und 3, die gemäß der Erfindung erfolgten und eine Gesamtbearbeitungszeit von weniger als 71 s bzw. weniger als 92 s bzw. weniger als 112 s zeigten, Ergebnisse zeigten, die vergleichbar oder sogar überlegen sind hinsichtlich der Ergebnisse des Versuchslaufs 8, der für ein konventionelles Verfahren gilt und eine Gesamtverarbeitungszeit von mehr als 22 h erforderlich macht.
Versuchs 'jberalterungsbedingungen Temp. Verweil Abkühl- mechanische Eigenschaften TS El Dicke d. Ben. .rkungen
lauf Nr. Erwärm.- zeit geschw. YP (N/mm2) % Legie-
Geschw. 3500C Os 5°C/s (NW) 35UO 424 lage/im
1 70°C/s 450°C 0 5°C/s 245,25 343,35 44,0 3,3 erfindungsg.
2 8O°C/S 550°C 0 5°C/s 236,42 33540 45,0 3,2 erfindungsg.
3 100°C/s 400°C 0 5°C/s 233,48 372,73 38,0 3,4 erfindungsg.
4 20°C/s 264,87 3,3 Erwäxmungs-
geschw. ist
6500C 0 5°C/s 352,18 42,0 zuniedrig
5 60°C/s 246,23 8,0 Temperatur -.
2000C 0 5°C/s 382,59 36,2 ist zu hoch v"
6 60°C/s 274,68 3,2 Temperatur -
500°C 0 50°C/s 390,44 36,0 ist zu niedrig Il
7 90°C/s 27949 3,0 Abkühlge- 7J
Fortsetzung
Versuchs- Überalterungsbedingungen laurNr. Erwärm.- Temp. Verweil- Abklihl-
Geschw. zeit geschw.
mechanische Eigenschaften
YP TS El
) (N/mnV) %
Dicke d. Bemerkungen Legierungslage ;/m
50°C/s 33O°C 16 h
abgekühlt im Ofen 245,25 353,16 41,9 3,2
Niedertemperatur-Kasten- anlassung
Bemerkungen: Die mechanischen Eigenschaften sind in Walzrichtung gemessen. YP = Streckgrenze
TS = Zugfestigkeit
El = Dehnung.
Beispiel 2
LJiiueiunigici Siaiii. neigcMciir lii cii'iciVi 90 i-KuiVvci -ter und mit einem Gehalt an 0,05% C, 0,01% Si, 0,32% Mn, 0,015% P. 0,0032% N und 0,018% S wurde üblichen Heißwalz und Kaltwalz-Schritten ausgesetzt, um Stahlband mit einer Dicke von 0,8 mm herzustellen. Das Band wurde durch eine konventionelle Heißtauch-Zinküberzugsvorrichtung vom Sendzimir-Typ geführt, und zwar unter üblichen Bedingungen, um ein mit 45 g/m' Zink überzogenes Stahlblech-Material herzustellen. Das mit der Zinkeisenlegierung überzogene in dieser Weise hergestellte Material wurde als Probe benutzt. Die Proben wurden schnell auf die Temperaturen gemäß Tabelle 2 erhitzt, und zwar mit Erwärmungsgeschwindigkeiten gemäß dieser Tabelle und unter Verwendung eines Hochfrequenzinduktions-Erwärmungsgeräts (mit einer Frequenz von 10 kHz), worauf man dann die Abkühlung mit den angegebenen Abkühlungsgeschwin-
Tabelle 2
digkeiten auf Umgebungstemperatur gestattete. Nach Durchführung einer Konditionierwalzung von ungefähr i"'ii wuiueii uic Piuueii auf verschiedene
hin getestet. Die Behandlungs- oder Bearbeitungsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 zeigt ferner diejenigen Ergebnisse, die man für eine identische Probe erhalten hat, die man einer konventionellen Niedertemperatur-Kastenanlassung aussetzte.
Tabelle 2 zeigt, daß die Versuchsläufe I, 2 und 3, die gemäß der Erfindung erfolgten und eine Gesamtverarbeitungszeit von 74 s bzw. weniger als 81 s bzw. weniger als 104 s benötigter, Ergebnisse erreichen, die mit jo denjenigen gemäß Versuchslauf 8 vergleichbar sind, oder diesen sogar überlegen sind, wobei es sich beim Versuchslauf8 um das konventionelle Verfahren handelt, welches eine Gesamtverarbeitungszeit von mehr als 21 h benötigt.
Versuchs- Überalterungsbedingungen lauf Nr. Erwärm.- Temp. Verweil- Abkühl-
Geschw. zeit geschw.
mechanische Eigenschaften
YP TS El
(N/mm^l (N/mm!) %
Eisengehalt in
Legierungslage, %
Bemerkungen
1
2
3
4
70°C/s
85°C/s
90°C/s
20°C/s
3000C
400°C
500°C
400°C
Os
0
0
0
4°C/s
5°C/s
5°C/s
5°C/s
220,73
198,16
197,18
251,14
5 J00°C/s 65O°C 0 5°C/s 235,44
6 60°C/s 2000C 0 5°C/s 279,59
7 90°C/s 5000C 0 50°C/s 287,43
8 50°C/h 280°C 16 h abgekühlt
im Ofen
206,99
322,75 43,0 10,1
311,96 44,3 10,2
310,98 44,7 10,3
353,16 39,0 10,2
235,44 333,54 41,0 20,5
279,59 370,82 37,7 10,1
377,69 37,0 10,3
206,99 313,92 44,0 10,2
erfindungsg. erfindungsg. erfindungsg. Erwärmungsgeschw. ist zu niedrig Temperatur ist zu hoch Temperatur ist zu niedrig Abkühlgeschwindigkeit ist zu hoch Niedertemperatur-Kasten- anlassung
Beispiel 3
Ein unberuhigtes Stahlstreifenmaterial der gleichen Art wie bei Beispiel 2 verwendet, wurde durch ein konventionelles Heißtauchwinküberzugsgerät der Sendzimir-Bauart geleitet, und zwar unter konventionellen Bedingungen zur Erzeugung eines mit 305 g/m2 Zink überzogenen Stahlblech-Materials. Das mit Zink überzogene Stahlblechmaterial wurde in dieser Weise als Probe verwendet
Die Proben wurden schnell auf die in Tabelle 3 angegebenen Temperaturen erhitzt und zwar mit
ίο
Erwärmungsgeschwindigkciten angegeben in der gleichen Tabelle und unter Verwendung eines Hochfrequenzinduktionshcizgerätes (mit einer Frequenz von IO kHz), und sodann wurde gestattet, daß die Abkühlung mit den angegebenen Abkühlgeschwindigkeiten auf Umgebungstemperatur erfolgt. Nach einer Kondilionierwalzung von ungefähr 1,0% wurden die Proben auf unterschiedliche Eigenschaften getestet. Die Behandlungsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 zeigt ferner diejenigen Ergebnisse, die man dann erhält, wenn man eine weitere identische
Tabelle 3
Probe einer konventionellen Niedertemperatur-Kastenanlassung aussetzt.
Tabelle 3 zeigt ferner, daß die Versuchsläufe 1, 2 und 3, die gemäß der Erfindung erfolgten, eine Gesamtverarbeitungszeit von 60s bzw. weniger als 71s bzw. weniger als 81s erforderlich machten und Ergebnisse erzielten, die mit denjenigen gemäß Versuchslauf 8 vergleichbar sind, oder diesen sogar überlegen sind, wobei es sich bei Versuchslauf 8 um ein konventionelles Verfahren handelt, welches eine Gesamtverarbeitungszeit von mehr als 21 h benötigt.
Versuchs Überalteningsbedingungen Temp. Verweil- Abkühl- I geschw. medi.mische Eigenschaften TS El Eisen Bemerkungen
lauf Nr. Erwärm.- /eil 5°C/s YP (N/mm-) gehalt in
Geschw. 3000C Os 5°C/s (N/mm-) 321.77 43.1 Legie-
rungs-
lagc. %
I 70°C/s 35O°C 0 5°C/s 215.82 309.996 44.5 0.6 erfindungsg.
2 80°C/s 4000C 0 5°C/s 197.18 309.02 44.8 0.7 erfindungsg.
3 95°C/s 300° C 0 196.20 353,16 39.2 0.76 erfindungsg.
4 15°C/s 250.16 0.6 Erwärmungs-
5°C/s geschw. ist
550° C 0 348.26 40.5 zu niedrig
5 100°C/s 5°C/s 245.25 14.0 Temperatur
2000C 0 358,07 39.0 ist zu hoch
6 65°C/s 50°C/s 255.06 0.51 Temperatur
4000C 0 372.78 38.0 ist zu niedrig
7 90°C/s 275.66 0.76 Abkühlge
abgekühlt schwindigkeit
28O°C 16h im Ofen 313.92 44.0 ist zu hoch
8 50°C/s 206.01 0.51 Niedertempe
Hierzu 3 Blatt ratur-Kasten-
anlassung
Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Kontinuierliches Verfahren zur Oberalterung von heißtauchmetallüberzogenem Stahlblech oder -band zur Verbesserung der Formfähigkeit bei Vorhandensein von C und N in Form einer übersättigten festen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß das Material kontinuierlich durch eine Erwärmungszone hindurchgeführt wird, um das Material schnell mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von mindestens 50°C/s auf eine Temperatur oberhalb 3000C aber unterhalb der Temperatur der Legierungsbildung des Oberzugs mit dem Grundmaterial oder der Bildung von zusätzlichen, π ich; bereits im überzogenen Material vorhandener Legierungen zu erhitzen, und daß anschließend das erhitzte Material kontinuierlich zur Erzielung einer gesteuerten Abkühlungsgeschwindigkeit von nicht mehr als 20°C/s durch eine Kühlzone hindurchgeführt v'ikL
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein aluminiumüberzogenes Stahlblech oder -band schnell auf eine Temperatur von 3000C bis 6000C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zink-Eisen-Legierungen überzogenes Stahlblech oder -band schnell auf eine Temperatur von 300°C bis 550° C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zink-überzogenes Stahlblech oder jo -band scrnell auf eine Temperatur von 3000C bis 4500C erhitzt wird
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch? dadurch gekennzeichnet, daß das Material intern durch Hochfrequenz-In- duktion erhitzt wird.
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