DE1904750A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen eines in ausgefaecherten Windungen auf einem Foerderer abgelegten Drahtbundes ueber eine Kuehlstrecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen eines in ausgefaecherten Windungen auf einem Foerderer abgelegten Drahtbundes ueber eine Kuehlstrecke

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DE1904750A1
DE1904750A1 DE19691904750 DE1904750A DE1904750A1 DE 1904750 A1 DE1904750 A1 DE 1904750A1 DE 19691904750 DE19691904750 DE 19691904750 DE 1904750 A DE1904750 A DE 1904750A DE 1904750 A1 DE1904750 A1 DE 1904750A1
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Franz Blinn
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Moeller and Neuman GmbH
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Moeller and Neuman GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods

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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen eines in ausgefächerten Windungen auf einem Förderer abgelegten Drahtbundes über eine Kühlstrecke" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewegen eines vom Legearm eines Haspelkopfes in ausgefächerten, liegenden Windungen auf einen geradlinig bewegten Förderer abgelegten und über eine Kühlstrecke geförderten Drahtbundes aus Walzdraht Durch die Ausfächerung des Drahtbundes soll erreicht werden, daß sich der Walzdraht über seine Länge gleichförmig abkühlt, d.h.
  • jedes der Drahtteilchen eine möglichst konstante Abkühlung erfährt Es wurde bereits erkannt, daß trotz des Ausfächerns der Drahtwindingungen eine glchmäßige Abkühlung des Drahtes über seine Länge nicht vollständig erreicht wird, weil an den Berührungspunkten zwischen dem Draht und dem kalten Plattenbelag des Fördermittels sogenannte Uärtef lecken entstehen. Dieser Erscheinung sollte nach dem Stande der Technik dadurch begegnet werden, daß die Auflageflächen des Fördermittels als Gitterroste ausgebildet sind.
  • (DBP 1 214 634)l Die gleichmäßige Beaufschlagung der Drahtwindungen mit dem Kühlmittel, z.B. Luft, ist aber nicht nur an den Auflageflächen zwischen den Drahtwindungen und dem Fördermittel unterbrochen, sondern auch an den Berührungspunkten zwischen benachbarten Drahtwindungen, die sich an den Kreuzungsstellen der Drahtwindungen ergeben. Härtefecken auch an diesen Berührungspunkten zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, beim Bewegen eines in ausgefächerten Windungen auf einem geradlinig bewegten Förderer abgelegten Drahtbundes so zu verfahren, daß sich kreuzende benachbarte Drahtwindungen auf ihrem Wege über die Kühlstrecke zur Verlagerung ihrer Berührungspunkte relativ zueinander bewegt werden, beispielsweise dadurch, daß die Drahtwindungen gegebenenfalls wiederholt in Förderrichtung auseinandergezogen und/ oder verdichtet werden. Die Drahtwindungen können aber auch im Bereich ihrer Materialanhäufungen, d.h. an den Rändern des Drahtfächer, unterschiedlich schnell gefördert werden In jedem Falle ergibt sich aufgrund dieser Relativbewegungen zwischen den benachbarten Drahtwindungen eln mehr oder weniger ständiger Wechsel der Berührungspunkte, so daß es über die gesamte Drahtlänge keine Stelle gibt, die über die ganze Kühlstrecke hinweg stets mit ein und demselben anderen Drahtteilchen in Berührung gewesen is, wodurch sich an diesen Stellen andere Abkühlungsbedingungen als über die gesamte freie Drahtlänge ergeben würden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Relativbewegung benachbarter Drahtwindungen während des Transportes des Fächers über die Kühlstrecke besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Förderer in mehrere auf unter sich -unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten eingestellte Abschnitte unterteilt ist, vorzugsweise in aufeinanderfolgende Abschnitte, um die Drahtwindungen in Förderrichtung auseinanderzuziehen oder zu verdichten. Die Fördergeschwindigkeit kann abschnittsweise so eingestellt werden, daß sie um einen Mittelwert schwankt, so daß die Windungen im steten Wechsel auseinanderqezogen und wieder verdichtet werden.
  • Wenn man die Eöidergeschwindigkeit Jedoch zum Ende der Kühlstrecke hin abnehmend einstellt, so daß sich die zunächst mit großem Windungsabstand aufgebrachten Windungen mehr und mehr zusammenschieben und verdichten, so kommt dies der am Ende der Kühlstiecke erforderlichen Wiederherstellung des Drahtbundes Wie auch eIner Verringerung des Wärmestaues am Anfang der Kühlstrecke entgegen.
  • Die erfindungsgemäßen Abschnitte des Förderers können wie bisher Endlosförderer sein die unabhängig voneinander angetrieben und auf verschiedene Fördergeschwindigkeiten einstellbar sind. Da man aus Kostengründen die Länge der einzelnen Förderabschnitte tiicht beliebig klein machen kann, ist be; dleser apparativen Lösung ein ständiges Auswandern und Verlagern der Berührungspunkte zwischen benachbarten Drahtwindungen nicht mögllch. In der Bemessung der Länge dei Einzelabschnitte des Förderers wird man hingegen frei, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag die Abschnitte von Rollgangsrollen gebildet werden. Hierbei kann man so weit gehen, daß der Unterschied in der Fördergeschwindigkeit von Rolle zu Rolle eingestellt wird vorzugsweise durch unterschiedliche Rollendurchmesser Auf diese Weise kann der Kühl-Rollgang Gruppenantrieb erhalten Die Anwendung eines Rollganges für einen Förderer einer Drahtkühlvorrichtung zum sogenannten Luftpatentieren hat im übrigen den Vorteil, daß die Kühlluft weitgehend ungehindert zwischen den Rollgangsrollen passieren kann und die Drahtw-ndungen auf ihrem Wege jeweils zwischen benachbarten Rollgangrollen von der Kühlluft voll beaufschlagt werden. Die ersten Rollgangsrollen der Kühlstrecke könnten beheizt werden, um jeden Kontakt des heißen Walzdrahtes mit kalten Auflagestellen zu vermeiden.
  • Die Erfindung bringt noch einen weiteren Voltell mit sich insofern, als die Fördergeschwindigkeit im Bereich der Aufgabestelle, wo die Windungen vom Haspelkopf ausgefächert werden, relativ hoch gewählt werden kann, wodurch sich die Materialanhäufung an den Rändern des Drahtfächers auflöst und dem gefürchteten Wärmestau begegnet wird. Bei fortschreitender Abkühlung des Drahtes können dann die Windungen wieder verdichtet werden, beispielsweise indem die Fördergeschwindigkeit von Rollgangsrolle zu Rollgangsrolle kontinuierlich abnimmt.
  • Bisher wurde ein stärkeres Auseinanderziehen der Windungen durch hohere Bemessung der Konstanten Fördergeschwindigkeit als unerwünscht angesehen, weil die Windungen dann zu stark elliptisch werden und am Ende der Kühlstrecke nicht mehr zu kreisförmigen Bunden zucammengefaßt werden können (DBP 1.214.635).
  • Indem im Rahmen des Erfindungsvorschlages die Drahtwindungen aber wieder zusammengeschoben werden können, löst sich das Problem des sogenannten Wärmestaues als reine Nebenwirkung der angestrebten Relativbewegung benachbarter Drahtwindungen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eie Drahtkühlanlage mit einem Rcllgang als Fördermittel, Fig. 2 ene Draufsicht auf den Anfang und das Ende des Kühlrollganges nach Fig. 1, mit der Darstellung unterschiedlicher Dichte von Drahtndungen, Fig. 3 einen in zwei Bahnen längsgeteilten Förderer in Draufsicht, und Fig 4 einen Ausschnitt aus einem Kühlrollgang iflit gruppenweise unterschiedlich konischen Rollgangsrollen Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Haspelkopftrichter 10 mit rotierendem Legearm in der Art eines Edenbornhaspels dargestellt, dem der in einer Wasserkühlstrecke vorgekühlte Walzdraht über eine gebogene Drahtführung 9 zugeführt wird. Der Draht wird von oben auf einen kurzen Endlosführer 11 ausgefächert.
  • Anschließend gelangen die Drahtwindungen auf einen Rollgang 12, dessen Rollen zu einzelnen Abschnitten 12a, 12b, 12c,12d und 12e zusammengefaßt sind Die Rollen eines jeden Abschnittes des Kühlrollganges haben gegenüber dem vorhergehenden Abschnitt bzw.
  • gegenüber dem Aufgabe-Förderer 11 eine verschiedene Fördergeschwindigkeit, vorzugsweise dadurch, daß die Durchmesser der mit gleicher Drshzahl angetriebenen Rollen abschnittsweise variieren.
  • Hierdurch werden die Drahtwindungen bei ihrem Ubergang von einem Abschnitt zum anderen auseinandergezogen oder zusammengeschoben, je nachdem ob die Fördergeschwindigkeit der Rollen steigt oder fällt. Hierdurch verlagern sich die Berührungspunkte der sich kreuzenden, benachbarten Drahtwindungen, so daß an diesen Stellen Harteflec:en vermieden werden.
  • Die Rollgangsrollen können abschnittsweise schneller und langsamer fördern, Jedoch ist es ratsamer, den Aufgabeförderer 11 am schnellsten fördern zu lassen und die Windungen zum Ende des Kühlrollganges 12 hin zunehmend zusammenzuschieben bzw. zu verdichten, was der Herstellung des Drahtbundes in der bekannten Sammelstation 13 entgegenkommt. Fig. 2 verdeutlicht diesen Vorgang, indem dargestellt ist, wie fünf Windungen 14 auf dem Rollgangsabschnitt 12a auf eine Strecke A anseinandergezogen und auf dem letzten Rollgangabschnitt 12e auf eine Strecke B zusammengeschoben sind. Für die glelchmäßlge Abkühlung des Drahtes über seine Länge ist es am vorteilhaftesten, wenn die Fördergeschwindigkeit von Rolle zu Rolle kontinuierlich abnimmt, Die Erfindung umfaßt auch das Verfahren, die Drahtwindungen im Bereich ihrer Materialanhaufungen, d.h-. an den Rändern des Drahtfächer, unterschiedlich schnell zu fördern, um stets wechselnde Berührungspunkte zwischen benachbarten Windungen zu erhalten.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Vertahrens, be der der Förderer, auf den der Draht in Windungen 15 ausgefächert wird, in zwei Bahnen 16, 17 längsgeteilt ist, die je von einem bekannten Endlosförderer gebildet werden. Wenn beispielsweise die Bahn 17 mit konstanter Fördergeschwindigkeit läuft und die Bahn 16 im zeitlichen Wechsel ständig schneller und langsamer fördert als die Bahn 17, so ändern die Drahtwindungen laufend ihre Gestalt. Am Anfang der Kühlstrecke haben die Drahtwindungen 15 je nach dem Verhältnis der Fördergeschwindigkeit zur Drahtgeschwindigkeit eine mehr oder weniger schwach elliptische Form mit der großen Ellipsenachse in Förderer richtung. Wie die Pfeile in Fig. 2 andeuten, stellt sich die große Ellipsenachse zur Förderrichtung geneigt ein, wenn zwischen den Bahnen 16 und 17 ein Unterschied in der Fördergeschwindigkeit besteht Hierdurch verformen sich die Drahtwindungen 15, wodurch sich ebenfalls die Berührungspunkte zwischen benachbarten'Windungen verlagern. Wenn die Fördergeschwindigkeit der Bahn 16 diejenige der Bahn 17 ständig über- und unterschreitet, so wechselt die Ellipsenform der Drahtwindungen ständig in der durch die Pfeile angedeuteten Weise. Der Geschwindigkeitswechsel sollte so eingestellt sein, daß am Ende der Kühlstrecke die Windungen wieder wie am Anfang möglichst kreisförmig sind, um die Bildung des Drahtbundes nicht zu erschweren.
  • Der gleiche Efickt kann nach Fig. 4 auch mit Rollgangsrollen erzielt werden, indem Rollen mit konischen Mänteln verwandt werden, die in Gruppen 18, 19, 20 von beispielsweise je drei Rollen mit abweciiselnd entgegengesetzter Konizität angeordnet werden. Innerhalb einer jeden Gruppe ist die Fördergeschwindigkeit der Rollen im Bereich der qrößeren Durchmesser größer als im Bereich der kleineren Durchmesser, so daß sich auch hier im Bereich der Satter alanhäufungen ar dcn Rändern des Drahtfächers quas eine bahnweise untersciiedliche Fördergeschwindigkeit einstellt, die die Gestalt der Windungen 21 entsprechend den dargestellten Pfeilen, die jeweils die Lage der großen Ellipsenachse bedeuten, verändert. Da die Verformung der Windungen stets wieder In der Tendenz umgekehrt werden muß, wechselt die Konizität der Rollgangsrollen gruppenwelse, wobei die Anzahl der Rollen gleichgerichteter Konizität gleich ist, um auf die ursprüngliche Windungsform zurückzukehren.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 kann es sich empfehlen, ein Verlaufen des Drahtfächers durch seitliche Lineale zu verhindern, da der Relbungsschluß zwischen den Drahtwindungen und den Rollgangsrollen nicht immer gleichmäßig sein kann. Bei allen Ausführungsbeispielen mit Rollgangsrollen kann es notwendig sein, zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten bzw zur sicheren Beschleunigung oder Bremsung einer Drahtwindung gegenüber einer folgenden entsprechende Maßnahmen vorzusehen, z,B. Einstellung einer gewissen Rauhigkeit der Rollenmäntel cder indem die Rollen mit NQppen versehen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Bewegen eines vom rotierenden Legearm eines Haspelkopfes in ausgefächerten,iiegenden Windungen auf einem geradlinig bewegten Förderer abgelegten und über eine Kühlstrecke geförderten Drahtbundes aus Walzdraht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich kreuzende benachbarte Drahtwindungen 14, 15, 21) auf ihrem Wege über die Kühlstrecke zur Verlagerung ihrer Berührungspunkte relativ zueinander bewegt werden 2. Verfahren nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungen gegebenenfalls wiederholt in Förderrichtung auseinandergezogen und/oder verdichtet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungen 15, 21v im Bereich ihrer Materialanhäufungen, d. h. an den Rändern des Drahtfächers, unterschiedlich schnell gefördert werden 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer in mehrere auf unter sich unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten eingestellte Abschnitt (12a bis 12e bzw. 16, 17) unterteilt ist= 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer in a'ufeinanderfolgende Abschnitte (l2a bis 12e) quergeteilt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit um einen Mittelwert schwankt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit zum Ende der Kühlstrecke hin abnimmt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte von Rollgangsrollen gebildet sind (Fig. 1).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die unterschledlichen Fördergeschwindigkeiten durch unterschiedliche Rollendurchmesser eingestellt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit von Rolle zu Rolle kontinuierlich abnimmt.
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer in zwei Bahnen (16, 17) längsgeteiit ;st und die Fördergeschwindigkeit der einen Bahn die der anderen Bahn im zeitlichen Wechsel ständig über-und unterschreitet tFig 3).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus Rollgangsrollen mit konischen Mänteln besteht, die einzeln oder in Gruppen mit abwechselnd entgegengesetzter Konizität angeordnet sind (Fig. 4).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rollen gleichgerichteter Konizität gleich ist.
DE19691904750 1969-01-31 1969-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen eines in ausgefaecherten Windungen auf einem Foerderer abgelegten Drahtbundes ueber eine Kuehlstrecke Pending DE1904750A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2536236A1 (de) * 1975-08-14 1977-02-24 Moeller & Neumann Gmbh Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen patentieren von walzdraht aus der walzhitze
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DE4117906A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Andreas Kubicek Verfahren und vorrichtungen zur automatischen handhabung von walzdraht in drahtwalzwerken

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