DE2245983A1 - Verfahren und vorrichtung zur kuehlung von warmgewalzten walzdraehten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kuehlung von warmgewalzten walzdraehten

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weidmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86/ DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22<
Sumitomo Hetal Industries Ltd, 15,5-chorne, Kitahama, Higashi-ku, Osaka City, Japan
Verfahren und Vorricivki ng zur Kühlung von warmgev/alzten
IJalzdrähten
Bei einem Kühlverfahren mit Anblasung, bei dem Walzdrähte unmittelbar nach dem V/armwalzen gekühlt werden, um durch eine einstellbare Kühlung umgeformt zu werden, wird bereits eine Kühlvorrichtung zum einstellbaren Kühlen von Walzdrähten durch gleichmäßiges Anblasen der exzentrisch einander überlappenden, in Form von Ringen ausgebildeten Walzdrähten entweder von oben oder von unten in bezug auf einen Förderer verwendet, wobei die Walzdrähte mittels eines Auslegekegels ausgewunden und auf den Förderer nacheinander ausgelegt und mit Förderketten in Form von Reihen exzentrisch aufgereihter V/indungen gefördert werden,die durch Verschieben der Lagen der Zentren der kreisföraig gewickelten Walzdrähte gewickelt sind.
Die oben erwähnten Walzdrähte in Form von einander exzentrisch überlappenden Ringen, die auf dem Förderer angeordnet sind,
Überlappen einander an beiden Randbereichen, eng, jedoch nur grob in dem zentralen Dereich, wodurch die Drähte in beiden Rondbereichen dieser Walzdrähte langsam und in dem zentralen Bjreich schnell durch die Luft gekühlt werden, wodurch unterschiedliche Kuhlgeschwindigkeiten eintreten. Aus diesem Grund weisen die erzeugten Walzdrühte unterschiedliche mechanische Eigenschaften und eine verschlechterte Qualität auf.
Um solche Nachteile zu Überwinden, sind viele Versuche hinsichtlich der Form des Glasloches und anderer Parameter ausgeführt worden, um die Kuhlgeschwindigkeiten in dem zentralen Bereich und beiden Randbereichen einander anzugleichen. Die hierbei erzielten Wirkungen waren jedoch nicht ausreichend und es ist bis jetzt noch keine perfekte Kuhlvorrichtung vorgeschlagen worden·
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, ein Kuhlverfahren und eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, um Walzdrühte in den entsprechenden Bereichen gleichmäßig zu kühlen, und zwar durch gleichzeitige Anwendung eines Verfahrens zur Kühlung beider Randbereiche der exzentrisch sich Überlappenden Ringe der Walzdrähte, aus jeder diagonal verlaufenden Richtung von oben, von der Seite und von unten, mit einem Strömungsmedium, das tine Geschwindigkeit von nicht weniger als 30 m/sec aufweist (was nachfolgend als Rand-Luft-Kuhlung bezeichnet wird) und fUr den Fall, daß die warmgewalzten Walzdrähte von 900°C auf 550°C abgekühlt werden mit einer Strömungsgeschwindigkeit von nicht weniger als 20 m/sec entweder von unten oder son oben in bezug
auf einen Förderer während die Drähte gleichmäßig in horizontaler Richtung unter solchen Bedingungen gefördert werden, daß die Zentren der kreisförmig gewickelten Walzdrähte mit einem festen Abstand auf demFörderer verschoben werden, um die ICUhlgeschwindigkeit so gleichmäßig wie möglich in dem Temperaturbereich von 900 bis 550 C einzuhalten, wodurch die mechanischen Eigenschaften dieser Walzdrähte so beeinflußt werden, daß man in der Qualität verbesserte Walzdrähte und gleichmäßige mechanische Eigenschaften durch Vermeidung der oben angegebenen Nachteile erhält·
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine durchschnittliche KUhI-geschwindigkeit von / C/sec von 900 C bis 550 C, wie es für eine Behandlung gefördert wird, nicht erreicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit zur Zeit der Rand-Luft-Kühlung nicht mehr als 30 m/sec ist, wobei die Kühigescliwindig keiten in dem zentralen Bereich bei den Randbereichen der Ualzdrahtringe nicht gleichmäßig gemacht werden können, und wenn die Strömungsgeschwindigkeit des von oben oder unten ausgeblasenen liediumsnicht mehr als 20 m/sec ist, wenn ein einzelner Draht von 5,5 mm Durchmesser gekühlt werden soll.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, verschiedene Vorrichtungen anzugeben, die die Viirkungen des oben angegebenen Verfahrens und der Vorrichtung verbessern.
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Die Wirkung einer gleichmäßigen WalzdrahtkUhlung ist auch dadurch weiter verbessert, daß man diese Walzdrähte von oben oder unten und jeder diagonalen Richtung von oben, von der Saite und von unten kühlt, während man die Zwischenräume durch vertikale· Bewegen der Walzdrähte in den seitlichen Bereichen nach oben und unten mit einem in vertikaler Richtung bewegenden Mechanismus erweitert.
Dieser in vertikaler Richtung bewegende Mechnaisraus ist beispielsweise ein Mechanismus mit einer Vielzahl freier horizontaler Rollen, die höher als die Vorderebene mit eine« unterhalb des Drahtringdurchmessers dieser Walzdrähte liegenden Abttand zu beiden Seiten des Förderers und mit einem festen Abstand parallel zueinander in Förderrichtung der Walzdrähte angeordnet sind, mit exzentrischen Rollen, die mit Drehwellen Mit einen Abstand kleiner als der Drahtringdurchmesser der Walzdrähte zu beiden Leiten eines Förderers angeordnet und mittel· motoren Über Kettenräder und Ketten angetrieben sind, wobei sie höher als die Förderebene mit einem festen Abstand angeordnet sind oder mit freien Rollen zu beiden Seiten der Förderketten, al· mit Ketten versehen sind und in einer Richtung angetrieben werden, die der Richtung der Förderketten entgegengesetzt ist, die Drahtringe mit einem Abstand befördern, der geringer als der Drahtringdruchmesser ist, und wobei die Rollen in einer Ebene oberhalb der Förderebene mit einem festen Abstand auf den oben erwähnten Ketten angeordnet sind, die in umgekehrter Richtung umlaufen.
Weiterhin kann für den Förderboden für diese Walzdrähte bei ihrer
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Abkühlung von 900 C auf 550 C ein Rollenförderer oder eine geteilte Kette (welche als Dremsmechanismus bezeiciinetist) anstelle des Üblichen endlosen Kettenförderers vorgesehen sein, so daß die einander Überlappenden Gereiche der Walzdrähte abgelenkt werden, um Zwischenräume zwischen den Walzdr^ähten zu bilden und die gleichmäßige Kühlwirkung kann durch die Anblaskühlwirkung verbessert werden, die von oben oder von unten als auch von der Seite und/ schräg von oben und schräg von onten erfolgt.
Der weiter oben erwähnte Rollenförderer ist ein Mechanismus, bei dem zylindrische Rollen und Rollen mit größerem Durchmesser in den Endteilen als in den Mittelteil in geeignete r Weise kombiniert werden und bei dem die Drehgeschwindigkeit der entsprechenden Rollen frei einstellbar sind, in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung der Walzdrähte. Bei der oben erwähnten geteilten Kette sind eine Vielzahl von Reihen von unabhängig voneinander umlaufenden Ketten parallel zur Förderrichtung der Walzdrähte mit einem Abstand angeordnet, der geringer als der Drahtringdurchmesser der Walzdrähte ist, wobei die Geschwindigkeiten der entsprechenden Ketten einstellbar sind.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Wirkung der gleichmäßigen Drahtkühlung dadurch verbessert werden, daß von oben oder von unten und jeder diagonalen Richtung von oben, von der Seite und von unten auf die Drähte geblasen wird, während diese durch einen entsprechenden Mechanismus in Schlangenlinien geführt werden. Dieser fiechnaismus weist beispielsweise eine Vielzahl vertikaler
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Rollen auf, die höher angeordnet sind, als die Ebene des Förderbodens mit einem Abstand, der geringer ist, als der Drahtringdurchmesser und mit einem festen Abstand parallel zueinander in Zick-ZacIc bezogen auf die Förderrichtung zu beiden Seiten des Förderers angeordnet sind, so daß die Randbereiche der WaIzdreihte in horizontaler Richtung einander abwechselnd berühren können.
Die Wirkung der gleichmäßigen Kühlung von WalzdrUhten kann noch weiter verbessert werden durch eine Anblasklihlung von unten und schräg von oben und durch eine Führung der Holzdrähte in Schlangenlinien, während sie in vertikaler Richtung bewegt werden, und zwar durch eine geeignete Kombination des die Schlangenlinien bewirkenden Mechanismus mit dem weiter oben beschriebenen Mechanismus zur Bewegung in vertikaler Richtung.
Derartige weiter oben erwähnten Vorrichtngen, wie z.B. die Vorrichtung bzw. der Mechanismus zum vertikalen Bewegen, der Bremsmechanismus und der Bremsmechanismus zum Fuhren in Schlangenlinien können nicht nur einzeln, sondern auch miteinander kombiniert verwendet werden, um die gleichmäßige KUhlwirkung zu verbessern. Beispielsweise kann eine Kombination der in vertikaler Richtung bewegenden Vorrichtung mit dem Bremsmechanismus oder dem in Schlangenlinien fuhrenden Mechanismus oder eine Kombination der Bremsvorrichtung mit dem in Schlangenlinien fuhrenden Mechanismus in Betracht gezogen werden. Weiterhin können alle drei dieser Vorrichtungen
miteinander kombiniert werden·
Hit anderen Worten, es wird ein Mechanismus zum Ablenken der Walzdrähte verwendet·
Wd tere Merkmale, Einzelheit en und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibungund der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise dargestellt ist. In dieser zeigt:
- t
Fig· 1 eine Ansicht von oben auf eine grundsätzliche Ausgestaltung einer Kuhlvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II inFig· 1;, wobei eine
Rand-Luft-KUhlung, vertikale Rollen und horizontale Rollen gemäß der Erfindung vorgesehen sind;
Fig. 3 eine Erläuterungsskizze, die eine Einstelleinrichtung für horizontale Rollen zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht exzentrischer Rollen gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht einer Kuhlvorrichtung, die mit exzentrischen und vertikalen Rollen versehen ist;
Fig. 6 eine Ansicht einer Kuhlvorrichtung, die mit einer Förderkette versehen ist, die Rollen aufweist;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 6;
"S 0 9 8 i 6 / 013 3 "
Fig. 3 eine Ansicht einer Vorrichtung gemiiß der Erfindung mit geteilten Ketten;
Fig. 9 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, bei der Walzdrühte getragen werden, während sie in horizontaler Richtung durch Stufenrollen bewegt werden;
Fig.9A einen Teilsclinitt durch Fig. 9; Fig.10 eine graphische Darstellung, die die Kuhlgeschwindigkeiten
in den verschiedenen Bereichen der Drahtringe, der WalzdrUhte gemäß der vorliegenden Erfindung und gemäß einem Üblichen Verfahren zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen anhand verschiedener Beispiele erläutert. Ο,όΟ >ί C- 0,54 ϊ> Ma Stahlwalzdrahte von 5,5 mm Durchme/sser werden verwendet.
In den Fig. 1 und 2 werden warmgewalzte Walzdrähte mit einer bekannten Wasser-Kühl-Vorrichtung gekühlt. Diese Drähte werden mittels eines Auslegekonus 1 auf einen waagrechten Förderer 2 ausgelegt, wodurch exzentrisch Überlappende Drahtringe 3 mit einem Abstand von 33 mm im Zentrum des Förderers und einem Drahtringdurchmesser von 1,045 mm erhalten v/erden, die mit festen Abstand zueinander in der durch den Pfeil angezeigten Richtung auf dem Horizontalförderer 2 bewegt v/erden.
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Es folgen nun verschiedene Beispiele bezüglich der Kühlung von IJalzdrühten unter den weiter oben beschriebenen Dedingungen.
üeispiel 1 (vgl. Fig. 1 und 2)
Eine Öffnung 22 mit entfernbaren Leitplatten 21 ist im oberen Teil einer Seitenwand vorgesehen, die entlang jeder Seite eines Förderers angeordnet ist. Aus dieser Öffnung kann Luft auf die obere Fläche eines jeden Seitenteiles der exzentrisch sich überr läppenden Drahtringe gelbasen werden, welche auf einer Förderkette gefördert werden. Die Luft wurdetoit einer Geschwindigkeit von 65 m/sec auf beide Randbereiche der Ualzdrühte durch diese Öffnungen 22 geblasen. Weitere Luft wurde mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 35 m/sec durch Kanäle 20 unterhalb des Förderers ausgeblasen. In diesem Falle betrug die Differenz zwischen der durchschnittlichen Kuhlgeschwindigkeit von 900 C auf 550 C in den Seitenbereichen und dem zentralen Dereich der Walzdrähte 1,5 C. 5,2 C betrug der Temperaturunterschied bei einem üblichen Verfahren, bei dem die Walzdrähte durch eine aufwärts gerichtete Anströmung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 35 m/sec durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers gekühlt wurden. Ein Vergleich der erreichten Zugfestigkeiten bei der Behandlung gemäß der Erfindung und bei dem üblichen Verfahren, ist in Tabelle 1 aufgezeigt.
- 10 -
§Ö98i6/Q733
- ίο -
Tabelle 1 Drahtringlage
-j
Zugspannung (kg/mm )
Durchschnitt Dereich Standardabwei-Cx) (R) chung(£)
übliches Zentraler Ce- 90, ό Verfahren reich
4, G
1,17
Randbereich 93,6 9, 0 1,45
gesamter Draht
ring
96,9 4, 7 2,05
erfindungs- Zentralor
gemäßes Ver- Cereich
98,0 4, 2 1,11
fahren n ., . .
Randbereich
96,8 6, 8 1,20
gesamter Draht
ring
97,9 0 1,30
Beispiel 2 (vgl. Fig. 1 und 2)
Vertikale Rolle 4 und 'V sind, beginnend vom Einlaß einer Kühlzone über dem Niveau des Förderers und in Zick-Zack mit einem Abstand Λ von 1.015 mm in Richtung der Breite des erwähnten Förderers und mit einem Abstand B oder B1 von 4 m in Längsrichtung des Förderers zu beiden Seiten desselben angeordnet, wodurch die liandbereiche der exzentrischen, sich überlappenden Drahtringe um etwa 30 mm nach innen verschoben werden, so daß die Walzdrähte in einer Schlangenlinie auf der.) Förderer 2 gefördert werden. Die oben erwähnten vertikalen [vollen 4 und 4' sind auf Wellen 6 drehbar ge-
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lagert, die durch eine Bodenplatte 5 des Förderers hindurchgehen. , Die vertikalen Rollen sind in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung des Holzdrahtes einstellbar, um die geeignetste KUhlung zu erreichen.
Auf die oben erwähtnen geförderten Drahtringe wurde Luft auf beide Randbereiche mit einer Strömunggeschwindigkeit von 57 m/sec durch die Öffnungen 22 (vgl. Fig. l) und mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers geblasen.
^n diesem Fall wurden die einander Überlappenden Randbereiche der Drahtringdder Walzdrähte in horizontaler Richtung abgelenkt. /Ms Ergebnis ,hiervon betrugt die Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlgeschwindigkeiten bei der Abkühlung von 900 C auf 550 C in dem zentralen Bereich und den Randbereichen der Walzdrähte 1,6 C/sec. Der vergleichbare Uert betrug 5,2 C/sec bei dem Üblichen Verfahren, bei welchem die Walzdrähte durch eine nach aufiwärts gerichtete Anblasung mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec durch die Kanäle in der unteren Fläche gekühlt wurden.
Lie Zugfestigkeiten der bei diesem Verfahren nach der Erfindung und nach dem Stand der Technik erhalten wurden, sind in Tabelle 2 aufgezeigt.
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Tabelle 2 Zugspannung (kg/rara ) Standardab
weichung (£.-)
Drahtringlage Durchschnitt
(x)
Bereich
(R)
1,17
1,45
2,05
93,6
93,6
96,9
4,8
6,0
9,7
UbIi- Zentraler
dies Ver- Bereich
fahren Randbereich
gesamter Draht-
ring
erfin- Zentraler Be- 98,5 dungsge- reich
mäßes Ver- Randbereich 97,5 fahren gesamter Draht- 98,0 ring
4,3
4,4 5,4
1,10
1,01 1,20
In Fig. 2 ist mit 7 eine Förderkette und mit 8 eine Schiene gezeichnet.
Beispiel 3 (vgl, Fig. 1, 2 und 3)
Horizontale Rollen 10 und 10* sind einander gegenüberliegend höher als der Förderboden ausgehend vom Einlaß einer Kühlzone mit einem Abstand C von 1.015 mm in Richtung der Breite und mit einem Abstand D oder D1 von 500 mm in Längsrichtung des Förderers zu beiden Seiten desselben angeordnet wodurch die WaIzdrähte gefördert werden, unter gleichzeitiger vertikaler Bewegung mit beliebiger Höhe der Walzdrüiite in den Randbereichen.
Die oben erwüjinten liollen 10 und 10· sind auf l/ellen 12 gelagert, die an Hebeln 11 und 11' befestigt und zu beiden Seiten der Rolle
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V» -
vorgesehen sind· Dieso Hebel sind über eine Stützwelle 15, die durch Lager 13 und 14 hindurchgeführt ist und über einen Hebel 16, der mit der Stützwelle verbunden ist, mit einem Gelenk 17 verbunden. Dieses Gelenk ist mit einem Zylinder 18 durch eine Verbindungsstange 23 verbunden und kann auf diese Weise nach vorne und hinten bewegt v/erden. Die Hebel 11 und II1 und der Hebel 16 weisen untereinander einen festen Winkel 0^ auf, so daß es möglich ist, die Höhe der horizontalen Rollen durch die Vorschub- bzw. Rückzugsbewegungen des Zylinders 18 einzustellen.
In diesem Falle wurde Luft auf die ..eitenbereiche der Walzdrähte mit einer Strömungsgeschu. ndigkeit von 60 m/sec durch die üffnungen 22 entsprechend Beispiel und mit 35 m/sec durch die Kanäle unterhalb des Förderers geblasen.
Durch die obige Anordnung werden die Seitenbereiche der Walzdrähte in vertikaler Richtung bewegt, wodurch die einander überlappenden seitlichen Dereiche der Walzdrähte Spalte erzeugen. Als Ergebnis hiervon ergab sich eine Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten von 900 C bis 550 C in dem zentralen Bereich und den seitelichen Dereichen der Walzdrähte von l,0oC/sec. Dieser entsprechende Wert betrug 5,2 C/sec bei dem üblichen Verfahren, in welchem die Walzdrähte durch eine Anströmung von unten mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec durcli die Kanäle in der unteren Flüche gekühlt wurden.
- 1Ί- -
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Die Zugfestigkeiten des Produktes, die bei diesem Deispiel durcli die eriindungsgemüße Üehandlung und die Üehandlung durch das Übliche Verfahren erhalten wurden, sind in Tabelle 3 aufgezeigt.
Tabelle 3
Drahtringlago
Zugspannung (kg/mm*")
Durchschnitt Bereich Standardab-(x) (R) weichung (ZS)
Übliches Zentraler 90,6 4,8 1,17
Verfahren Bereich
Randbereich 93,0 6,0 1,45
gesamter Draht 96,9 9,7 2,05
ring
erfindungs- Zentraler Ge 9C,5 4,2 1,10
gemämßes reich
Verfahren Randbereich 97, G 4,0 0,95
gesamter Draht 98,2 4,2 1,03
bereich
Beispiel 4 (vgl. Fig. 4 und 5)
Exzentrische iiollen 24 und 24' sind einander gegenüberliegend ober- hab des Förderbodens mit einem Abstand A von 1.015 mm inDreitenrichtung und einem Abstand D von 500 mm in Längsrichtung eines Förderers 2 zu beiden Jciten desselben angeordnet. Diese exzentrischen Rollen haben einen Durchmesser von 100 mm und eine Exzentrizität von 20 bis 30 mm. Ihre Wellen 27 werden durch
- 15 -
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Antriebsmotoren 26 und 26* über Äntriebsketten 25 und 25' angetrieben· Hierbei war es wünschenswert, die Drehgeschwindigkeit der Exzenterrollen mit der Bewegungsgeschwindigkeit derFörder-
die
kette zu synchronisieren. In diesem Beispiel wurde/Drehgeschwindigkeit von Rollen von 120 U/min mit einer Geschwindigkeit des Förderers von 0,6 m/sec synchronisiert.
Aufgrund dieser Ana: dnung der exzentrischen Rollen 24 und 24' wurden Zwischenräume zwischen den einander Überlappenden Teilen der Ualzdrähte durch senkrechtes Auf- und Abbewegen der Drahtringe 3 auf demFörderer in den Randbereichen erzeugt. Gleichzeitig wurde Luft mit einer Geschwindigkeit von 60 m/sec durch die Öffnungen 22, die im Beispiel 1 dargestellt sind und mit einer Strömungsgeschwindigkeit von, 35 m/sec durch die Kanäle an der Unterseite des Förderers ausgeblasen.
In diesem Deispiel war die Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten von 900 C auf 500 C im mittleren Bereich und in den Randbereichen der Ualzdrähte die gleiche, wie im Falle des Beispieles 3.
1/enn, wie in Fig. 5 dargestellt, die vertikalen Rollen 10 und •10' gleichzeitig mitbenutzt werden, wird die Kühlwirkung höher (vgl. das später erv/ühnte Beispiel 9), jedoch ist es kein unbedingte Erfordernis, solche vertikalen Rollen gleichzeitig zu verwenden.
- Io -
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7245983
- Ιό Deispiel S (vgl. Fig. 6 und 7)
Kettenglieder 28 und 2G1, die sie!) in einer der Bewegungsrichtung eines Förderers zur Förderung der Walzdrühte entgegengesetzten Richtung bewegen, sind zu beiden Seiten des Förderers mit einem Abstand A von 1.015 mm in Breitenrichtung des Förderers angeordnet und freie Rollen 29 und 29' sind drehbar Über dem Niveau des Förderbodens im Abstand von 1 m an den oberen Teilen der Glieder dieses Kettenförderers angeordnet, wobei die oberen Flächen der Rollen ungefähr 40 mm Über der oberen Fläche der Schiene liegen, um so die Walzdrähte in den seitlichen Bereichen in vertikaler Richtung nach oben und unten zu bewegen. Die Geschwindigkeit der oberen Kettenförderer 2<J und 23'/ die mit den Rollen versehen sind, war in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung des Walzdrahtes einstellbar.
Die mit den Rollen versehenen Kettenglieder sind mit einem Motor 32 Über ein Kettenrad 30 und eine Antriebskette 31 verbunden.
üie Drahtringe wurden in den Seitenbereichen durch die mit den Rollen versehenen Ketten des weiter oben erwähnten Mechanismus angehoben, um Zwischenräume zwischen einander Überlappenden Teilen zu schaffen. Gleichzeitig wurden die ürahtringe durch eine Luftkühlung vom Rande aus und von unten her gekühlt. Als Ergebnis hiervon war die Differenz zwischen den /bkUhlungsgeschwindigkeiten in den Seitenbereichen und dem zentralen Bereich der Walzdrähte die gleiche, wie in dem Falle der Verwendung der horizontalen .vollen 10 und 10' in beiden Beispielen. Die Wirkungen könnten durch die Anordnung vertikaler Rollen an dem mit Rollen
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versehenen Förderer erhöht v/erden»
Beispiel ό (vgl. Fig. 8)
Ein Uühlkettenförderer ist in einer Abkühlungszone von ?00 C auf 550 C angeordnet und mit einem geteilten Kettensystem ausgerüstet. Ketten 7, 71 und 7", die durch entsprechende getrennte Kettenräder 33, o-: und οS angetrieben sind, sind als kurze Ketten ausgebildet und mit einem Abstand zueinander angeordnet, der kleiner ist, als der Drahtringdurchmesser des Ualzdrahtes und die Geschwindigkeit eines jeden Kettenabschnittes war veränderbar, beispielsweise 0,o m/sec für die äußeren Ketten 7 und 7" und 0,9 m/sec für die inneren Ketten 71 und 7111. Durch diese Anordnung werden die einander überlappenden Drahtringe des JaIzdrahtes nach vorne und hinten verschoben, um Zwischenräume zu bilden.
Auf die Randbereiche dieser Ualzdrähte wurde durch die Öffnungen 22 Luftmit einer Geschwindigkeit von 60 m/sec geblasen und außerdem wurde Luft mit 35 m/sec durch die Kanäle 20 Unterhalb des Förderers zugeführt. Hierbei stellte sich eine Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten in den Randzonen und der zentralen Zone der Vlalzdrähte ein, die demjenigen Wert entsprach, der im Fall der Verwendung der horizontalen Rollen 10 und 10' entsprechend Beispiel '3 aufgetreten ist.
In diesem Ueispiel ist angegeben worden, daß die äußeren Förderer 7 und 7" bzw. die inneren Förderer 71 und 7IM die gleiche Ge-
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scliwindigkeit haben. Falls dies erforderlich sein sollte, könnten die Förderer 7, 7\ 7" und 7'" mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden und wenn die weiter oben beschriebenen vertikalen Rollen in diesen Beispiel gleichzeitig verwendet werden, werden die Wirkungen bemerkenswerter.
Deispiel 7 (vgl. Fig. 9 und 9A)
Ein in einer Uyhlzone von 900 C bis 550 C angeordneter Kühlförderer ist mit einem liollenfördersystem ausgerüstet.
Dabei sind Förderrollen 3ό durcii einen Antriebsmechanismus angetrieben, der beispielsweise Kegelräder 37 und 37' aufweist^, die mit entsprechendem Abstand angeordnet sind» Im /.bstand von einigen Rollen sind Rollen vorgesehen, die an beiden oder an einem Ende einen größeren Durchmesser als im mittleren Teil aufweisen (z.D. 60 mm im mittleren Teil und 120 mm im äußeren Teil), um die WaIzdrähte in den seitlichen Bereichen nach oben und unten zu bewegen. Weiterhin wer das Übersetzungsverhältnis der Kegelrüder so gewählt, daß die Geschwindigkeit im Abstand von mehreren Rollen geändert werden konnte. Als Antriebsmechanismus können nicht nur Kegelrüder, sondern angetriebene Rollen, die direkt mit den entsprechenden Rollen verbunden sind, oder ein Kettentrieb verwendet werden·
liei dieser Vorrichtung wurde Luft mit einer Geschwindigkeit von 60 m/sec durcii die Öffnungen 22 schräg von oben auf die Seitenränder der Walzdrühte und mit e inor Geschwindigkeit von o5 r.i/sec
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durch die Kanäle 20 von der Unterseite des Förderers her zugeführt. Soll Es werden hierbei die gleichen Wirkungen erzielt, wie im Falle der Verwendung der horizontalen Rollen 10 und 10'. entsprechend Beispiel 3. Uenn die weiter oben beschriebenen vertikalen Rollen gleichzeitig benutzt werden, sind bessere Wirkungen erzielbar.
üoispiel G (vgl. Fig. 2 und 3)
Die vertikalen Rollen 4 und 4', die im Zusammenhang mit Beispiel 2 bereits beschrieben sind, wurden fluchtend zu den horizontalen Rollen gemäß Beispiel 3 zu beiden Seiten des Förderers angeordnet. Die Randbereiche der Walzdrähte wurden mit Luft nit einer Strömungsgeschwindigkeit von 50 m/sec durch die Öffnungen 22 angeblasen und durch die Kanäle 20 unterhalb des Förderers wurde Luvt mit einer Geschwindigkeit von 35 m/sec zugeführt. Die Differenz zwischen den durchschnittlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten von 900 C auf 550 C betrug in derm zentralen Dereich und den Randbereichen dieser tialzdrähte 0,5 C/sec.
Die Zugspannungen des Produktes gemäß der Erfindung, die mit denen des in üblicher Weise behandelten Produktes verglichen sind, sind in der folgenden Tabelle 4 aufgezeigt.
- 20 -
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Tabelle 4 Drahtringlage Zugspannung (kg/mm ") Zentraler Ue- Randbereich ix) : Bereich 2,2 Standardab
DurchEchniti reich gesamter Üraht- 93,6 (R) weichung ( C )
Randbereich bereich 4, C 2,0 1,17
gesamter Draht (vgl. Fig. 2 und 5) 93,6 G, 2
übliches ring 96,9 6,0 1,'S
Verfahren Zentraler De- 9,7 2,05
ger.iäßes Ver- reich 98,3
faiiren 0,94
90,2
erfindungs- 98,2 0,30
LJeispiel 9 0,99
Vertikalrollen 4 und 4' wurden abwechselnd in Zick-Zack zwischen den exzentrischen Rollen 24 und 24' (Beispiel 4) angeordnet und zwar oberhalb des Niveaus des Fördergrundec mit einem Abstand von 1.015 mm in der üreitenrichtung und mit einem Abstand von 500 mm in Längsrichtung des Förderers zu beiden Seiten desselben, so daß die l/alzdrähte in den kandbereichen nach oben und unten bewegt werden können, während sie gleichzeitig in Schlangenlinien bewegt werden, um die einander überlappenden Drahtring© dieser '.ialzdrähte zu verschieben. Ii^t einer Geschwindigkeit von 50 m/soc wird Luft auf die Walzdrälite durch die schräg oberhalb angeordneten üffnunrjon 22 ausgeblasen und weiterhin gelangt Luft auf die I/alzdrcihte aus den Kanülen 20 unterhalb des Förderers mit einer Geschwindigkeit von οΰ πι/sec.
- 21 -
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Hierbei ergibt sich eine Differenz zwischen den Durchsdnittskühlgeschwindigkeiten in dem zentralen Dereich und den Rc.nclbereichen bei diesen Utilzdrähten, die demjenigen Wert entspricht, welcher bei Verwcdnung der vertikalen Rollen 4 und 4' zusammen mit den horizontalen Rollen 10 und 10' erreicht wurde.
Die Kuhlgeschwindigkeiten in den einzelnen Dereichen der Drahtring© der Walzdrühte bei den einzelnen Beispielen und dem übliciten Verfahren sind in Fig. 10 dargestellt.
Aus Fig. 10 geht klar hervor, daß bei dem Kühlverfahren nach der vorliegenden Erfindung die Differenz der Durchschnittskühlgeschwindigkeit in den entsprechenden Bereichen der Drahtringe dieser Jalzclrühte wesentlich geringer ist als bei dem üblichen Verfahren.
,.ufgrund der vorliegenden Erfindung werden die Abkühlungsgeschwindigkeiten in dem zentralen Bereich und den beiden Randbereichen der Drahtringe der Walzdrähte dermaßen einander angeglichen, daß die Qualität und die mechanischen Eigenschaften der erzeugten i/alzdrähte wesentlich verbessert ist.
- Patentansprüche -
- 22 -
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Claims (1)

  1. P/JtNTANSPiiÜCilE
    . Verfahren zum Kühlen von V/alzdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß Luft aus einer sciircgen Richtung von oben, von der Seite und aus einer schrägen Richtung von unten gegen beide Randbereiche ringförmig angeordneter lialzdrühte in einer KUhlzone, in der eine Abkühlung von 900°C auf Ö5O°C erfolgt, durch eine Vielzahl von Öffnungen zu beiden leiten eines Förderers ausgeblasen wird, und daß gleichzeitig Luft auf die gesamten Ualzdrähte aus Kanülen entweder von unterhalb oder von oberhalb des Förderers ausströmt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die Luft mit mindestens 30 m/sec aus einer Vielzahl von Üvfnungen zu beiden Seiten dos Förderers und mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 20 m/sec aus den Kanälen ausströmt, die entv/eder oberhalb oder unterhalb des Förderers angeordnet sind.
    Ο. Verfaliren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenräume zwischen einander überlappender Randbereiche der l/alzdrähte gebildet werden.
    4. Verfahren nacii Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die l/rlzdrähte in den einander überlappenden Randbereichen durcli vertikal bewegende Mechanismen in beliebiger liöho bewegt werden, die parallel zueinander mit einem Abstand,der geringer
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    ist als der Drahtringdurchmesscr dor 1/alzdrähte und höher als das Niveau des Fürderbodens angeordnet sind.
    ö. Verfaiiren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ualzdrähte in liorizontaler Richtung durch Teile einer Schlcingenlienienbewegungen erzeugenden Vorrichtung abgelenkt werden und aaß die Teile dieser Vorrichtung parallel zueinander zick-zack-fürimg mit einem unterhalb des Durchmessers der ürahtringe der ,ialzdrähte liegenden Abstand oberhalb des Niveaus des Fürderbodens bzw. der Förderbühne angeordnet sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung der l/alzdrähte durch einen Mechanismus zur ablenkung der einander überlappenden Bereiche der Walzdrühte in der Fürderrichtung abgebremst wird.
    7.Ver fahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ualzdrühte in vertikaler Richtung nach oben und unten in den einander überlappenden Bereichen durch den in vertikaler Richtung besiegenden Mechanismus nach Anspruch '.· bewegt ,und in horizontaler wichtung durch die Schlangenlinienbewegung bildende Vorrichtung nach Anspruch 5 abgelenkt v/erden.
    G. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ualzdrähte in vertikaler Richtung nach oben und unten in
    c\on einander überlappenden Uandbereichen für eine beliebige Hohe durch den in vertikaler Richtung bewegenden Mechanismus nach Anspruch '"'> bewegt werden und d aß die Fortbewegung der WalzdrUhte durcu den Ureinsmochanismus nrich Anspruch υ abgebrorist wird.
    -2A-
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    9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Walzdrühte in den einander Überlappenden Randbereichen durch die eine Schlangenlinien-Oewegung erzeugende Vorrichtung nach /.nspruch 5 in seitlicher Richtung abgelenkt werden, und daß die Fortbewegung der l/alzdrähte durch den Dremsmechanicmus nach Ansprucfi 6 abgebremst wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die IJalzdrühte in vertikaler iiichtung in den einander Überlappenden Randbereichen um eine beliebige iKihe durch die in vertikaler Richtung bewegende Vorrichtung nach Anspruch 4 bewegt werden, daß die Drahtringe in horizontaler iiichtung durch die eine schlangenlinienfürmige Bewegung erzeugende Vorrichtung nach Anspruch 5 abgelenkt werden und daß die Fortbewegung der lialzclrühte durch die Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 abgebremst wird.
    11. Verfahren nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet,daß
    der in vertikaler Richtung bewegende Mechanismus horizontale Rollen (10, 10'), exzentrische Rollen (24, 24'), Rollen (06) mit an den linden größeren Teilen oder Ketten (20, 28*) umfaßt, die gegenüber der Dewegungsrichtung des Forderers für die Förderung der l/alzdrühte eine entgegengesetzte Richtung aufweisen und horizontal angeodnete Rollen {29, 29*) tragen.
    12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurcii gekennzeichnet, daß die sclilangenlinienförmige üewegungen erzeugende Vorrichtung
    - 26 -
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    vertikale Rollen (ν, λ·1) aufweist.
    lo. Vorfahren nach Anspruch o,dad urcii gekennzeichnet/dai3 der Üremsmechanismus einen iiollenfürderer oder geteilte-Ketten (7, 71, 7», 7"1) umfaßt.
    ■'!·. Vorrichtung zum Kühlen von ringförmig gestalteten VJalzdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Öffnungen (22) aus denen Luft auf beide Randbereiche der ringförmig gestalteten Ijalzdrü'iite aus einer schräg von oben verlaufenden Richtung, einer seitlichen dichtung und einer schräg von unten verlaufenden Richtung ausblasbar ist, in üeitenwänden vorgesehen sind, die entlang beider Seiten eines Förderers angeordnet sind, und daß Kanäle (20) unterhalb oder oberhalb des Förderers angeordnet sind, aus denen Luft auf die Ualzdrähte ausblas.bar ist. .
    1ϋ. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch .gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Bildung von Zwischenräumen in denseitlichen Dereichen der Ualzdrähte vorgesehen ist..
    lo. Vorrichtung nach /,nspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein liechanismus (10, 10') für eine nach oben und unten gerichtete vertikale Bewegung der kandbereiche der ringförmig gestalteten Ualzdrähte vorgesehen ist.
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    22*5983
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (4, Ί1) zur Urzeugung einer schlangenfürmigen Uewegung der ringförmigen Ualzdrühte in horizontaler Uichtung vorgesehen ist.
    IC. Vorrichtung nacii Anspruch ILi, dadurch gekennzeibhnet, daß ein iiechanismus (7 t 71, 7", 7"') zum Abbremsen der ringförmigen '.ialzdrüiite ('/) in dor LJewogungsrichtung dieser WalzdrUhie vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 15, daclurc.i gekennzeichnet, daß nicht nur der Mechanismus (10, 10') zur Cewegung der ringförmigen IJalzdrühte in den ivandbereichen in vertikaler Richtung, sondern auch der Mechanismus (4, 41 ), zur Erzougung einer schlangenlinienfürmigen Üevvegung in horizontaler Richtung vorgesehen ist.
    0. Vorrictitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur der die ringförmigen Drähte in iiiren Randbereichen in vertikaler dichtung auf- und abbewegende Mechanismus (z.C. 10,10') sondern auch der Dremsmechanismus (7, 7', 7", 7"") zur Ablenkung der Walzdrähte in der Förderrichtung vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur der Mechanismus, (4, 4') zur Erzeugung einer schlangenlinienförmigen Dewegu.ng der ringförmigen Ualzdrühte in horizontaler liichtung, sondern auch der Liremsmeciianismus (7, 7', 7", 7"') zur Ablenkung der Walzdrühte in Fördorrichtung vorgesehen ist.
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    22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur der die ringfürmigen Drähte in ihren Randbereichen in vertikaler Richtung nach oben und unten bewegende Mechanismus (z.D. 10, 10'), sondern auch der llochanismus (4, 4') zur Erzeugung von schlangenlinienförmigen Bewegungen in horizontaler Richtung und der Bremsmechanismus (7, 71, 7", 7"') zur Ablenkung der Ualzdrühte in Förderrichtung vorgesehen sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch Ιό, dadurch gekennzeichnet, daß der
    in horizontaler Richtung bewegende Mechanismus horizontale Rollen (10, 10') aufweist, die mit einem festen Abstand parallel zueinander oberhalb der Förderebene mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der geringer ist, als der Ringdurchmesser der Ualzdrühte und daß diese Rollen vom Einlaß bis zum '•Uolaß der Kühlzone zu. beiden Seiten einer Förderkette (2) zur Beförderung der Ualzdrähte angeordnet sind.
    24. Vorrichtung nach Anspruch Ιό, dadurch gekennzeichnet, daß der in horizontaler Richtung bewegende Mechanismus in Verbindung mit Förderketten (28, 20') vorgesehen ist, die in einer der Fürderrichitng des Förderers (2) entgegengesetzten Richtung parallel zueinandermit einem Abstand umlaufen, der geringer ist, als der Ringdurchmesser der Ualzdrühte und daß diese Kette vom Einlaß bis zum Auslaß einer Kühlzone zu beiden Seiten der Förderketten (2) zur Beförderung der Walzdrühte vorgesehen ist, und mit drehbar gelagerten horizontalen Rollen (29, 29*) versehen ist, die oberhalb der FÜrderebene mit geeignetem Abstand an den Gliedern der Förderketten getragen ist.
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    25.-Vorrichtung nach Anspruch Ιό, dadurch gekennzeichnet, daß der in horizontaler Richtung bewegende Mechanismus (10, 10*) zusammen mit exzentrischen horizontal angeordneten Rollen (24, 24') angeordnet ist, die oberhalb der Fürderebene mit einem geeigneten Abstand in Längsrichtung der Förderkette (2) zur Beförderung der Holzdrähte und mit einem Abstand zueinander in Querrichtung angeordnet sind, der geringer ist als der Drahtringdurchmesser der Walzdrähte und daß die Rollen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß einer KUhlzone zu beiden Seiten der Förderkette (2) vorgesehen sind und durch einen Antriebsmechanismus (26, 27) antreibbar sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der schlangenlinienfürmige Bewegungen erzeugende Mechanismus vertikale Rollen (4, 4') umfaßt, die mit festen Abstünden parallel zueinander und zick-zack-förmig in Bezug auf die Längsrichtung des Förderers zur Beförderung der Walzdrähte und mit einem gegenseitigen Abstandin Breitenrichtung angeordnet sind, der geringer ist als der Drahtring der WaIzdrühte und daß diese Rollen zu beiden Seiten des Förderers zwischen dem Einlaß und dem Auslaß einer KUhlzone vorgesehen sind.
    27. Vorrichtung nach AnspruchJß, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsmechanismus eine Vielzal von Reihen aus unterteilten Förderketten (7, 7\ 7", 71M) für die Beförderung der UaIzdrähte in einer geeigneten Anzahl zwischen dem Einlaß und dem Auslaß der Kühlzone umfaßt, die Über Getriebe mit ein-
    - 29 -
    309816/07 3 3
    - 29 stellbaren Geschwindigkeiten antreibbar sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet^ daß der Drensmechanismus Förderrollen (3ό) umfaßt, die durch Antriebsr.iotoren antreibbar und mit beliebigem Abstand zueinander angeordnet sind, daß der Durchmesser an einem oder beiden Enden der Rollen in demjeni/gen Bereich vergrößert ist, in welchem die ringförmigen Ualzdrcihte mit ihren Randbereichen aufliegen und t\aß die Rollen mit diesen vergrößerten Enden im Abstand von einigen Rollen zwischen anderen Rollen angeordnet und die Rollen mit einer einstellbaren Geschwindigkeit für jeweils einen bestimmten Rollenbereich antriebbar sind.
    309816/0733
    so
    Leerseite
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