DE3327815A1 - Windungstransportrollgang hinter einem windungsleger fuer langsame sammelgeschwindigkeit - Google Patents
Windungstransportrollgang hinter einem windungsleger fuer langsame sammelgeschwindigkeitInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/26—Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
- B21C47/262—Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/573—Continuous furnaces for strip or wire with cooling
- C21D9/5732—Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hindungstransportrollgang gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Betriebsverfahren für
diesen Rollgang.
Der aus dem letzten Walzgerüst eines Drahtfertigblockes austretende
Draht wird ira allgemeinen zunächst mit Wasser gekühlt. Mit Hilfe eines
Leger ohr es (dem Windungsleger) werden dann aufrecht stehende bzw.
leicht nach vorn geneigte Hindungen geformt, die im ausgefächerten
Zustand auf einen horizontalen Transportroi!gang fallen.
Aus metallurgischen Gründen wird bei verschiedenen Materialqutiitäten
eine langsame AbkUhlgeschwindigkeit (ΓC/see) gefordert.
Um diese Werte zu erzielen, muß der Transportroi !gang bein Sammeln
der Windungen sehr längs» fahren, d. h. die walzwarmen Windungen
werden zu eines relativ hohen Paket gelegt. Die so gebildeten Pakete
werden anschließend mit konstanter Tr ans Dortgeschwindigkeit durch
einen allseits geschlossenen, isolierten Rollgang gefahren und abgekühlt.
An Ende des Rollganges werden dann die Windungspakete über eine oder
mehrere Stufen fallen gelassen, gelockert und durch nachfolgende schneller laufende Fördersysteme auseinandergezogen (Verringerung der
Pakethöhe) un die Windung»pikete in die nachfolgende Bundsammeleinrichtung einbringen zu können. Bei dieser Fahrwelse entsteht der Nach·
teil, aiß die Walzpausen (normalerweise 5 see), um ein Mehrfaches vergrößert werden müssen und dabei erhebliche Produktionseinbuöen entstehen. Die Vergrößerung der Walzpause 1st notwendig weil 1n der üblichen Walzpause das gebildete Windungspaket nur eine ca. 500 ram große
Lücke zum Windungsleger bilden würde. Die Lücke muß jedoch mindestens
1,800 m betragen.
Diese Lücke ist nötig, damit die einzelnen Hindungspakete nicht
ineinander gelegt werden und ein problem- und störungsloses Saninein
der einzelnen Bunde an der Bundsammeleinrichtung möglich ist«
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Rollgang so auszubilden, daß eine Verkürzung der Pausenzeiten und damit eine Produktionserhöhung möglich 1st.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgeraäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale sowie das Betriebsverfahren gemäß Anspruch 4.
Die synchrone Beschleunigung des ersten Rollgangabschnittes ermöglicht es eine Lücke von ca. 1.800 ram zu fahren ohne Erhöhung der Pausenzeiten wie dies nachfolgend anhand der Systemskizze erläutert
werden soll.
Der erfindungsgenäße WindungstransportrollgaRg besteht aus zwei Hauptabschnitten, und zwar dem ersten Abschnitt mit den einzelnen Abschnitten 1 bis 14 und dem zweiten Roll gangabschnitt alt den einzelnen Abschnitten 15 bis 17.
Der Windungsleger 1st alt 18, die Bundsararoel einrichtung mit 19 und
die Kühleinrichtungen sind mit 20 bezeichnet.
Der Wfndungsleger legt wie bisher die Drahtwindungen auf den langsam
laufenden Transportrollgang, auf «reichem so ein Windungspaket gebildet wird.
Sobald das Ende einer Walzlänge den Windungsleger verlassen hat, wird
der Rollgang-Abschnitt 1-14 auf eine Geschwindigkeit beschleunigt,
mit der in der üblichen Walzpause eine Lücke von ca. 1.800 tm gefahren
wird.
Die Roll gangab schnitte 1-14 fahren synchron. Sobald der neue Stabkopf
den Windungsleger erreicht, fährt der Rollgang wieder mit Sarameigeschwindigkeit.
Die Rollgangabschnitte 15 - 17 fahren mit erhöhter Geschwindigkeit
gegenüber Samraelgeschwindigkeit (K)-IOO % Über Vsamroel), so daß während
der Walz- bzw. Legezeit eine größere Lücke zwischen den Paketen
lsi Bereich Abschnitt 14/15 gebildet wird.
Bei beschleunigter Fahrwelse der Abschnitte 1-14 wird das Windungspaket was sich auf Abschnitt 14 befand mit erhöhter Geschwindigkeit
auf Abschnitt 15 geschoben.
Die Rollen in Abschnitt 15 werden über ihre Nenndrehzahl beschleunigt,
eingebaute Freilaufe in jeder Rolle der Abschnitte 15 und 16 ermöglichen
ein Aufschieben des Paketes ohne Schlupf oder Material beschädigung.
Sas aufgehobene Windungspaket kann nicht «it dem vorher laufenden Pa-*
ket kollidieren, d» durch die in der Sasmelzeit schneller laufenden
Rollgangabschnitte 15 - 17 eine ausreichend große Lücke gebildet
warde.
Erreicht ein Windungspaket mit Samiael geschwindigkeit den Roll gang sabschnitt
15, der mit 50 - 100 % Vorlauf arbeitet» wird sobald genügend Gewichtsanteil des Windungspaketes sich auf Abschnitt 15 befindet, das Paket auf Verlaufgeschwindigkeit beschleunigt.
Die Rollen in den Abschnitten 13 und 14 sind ebenfalls »it Freiläufen
ausgerüstet «ad ermöglichen so ein Beschleunigen des Windungspaketes
auf Vorlaufgeschwindigkeit ohne Schlupf oder toter 1albeschädigung.
22 937 Pa/G0 - 6 - 3327PIS1*8' 1983
Das Windungspaket kann dabei als starrer Körper angesehen werden und
beschleunigt die Rollen auf seine jeweilige Geschwindigkeit, welches durch die in den Abschnitten 13 bis 16 eingebauten Freilaufe ermöglicht wird.
Bei dieser Fahr weise werden die Wi ndungspakete ißwer mit gleicher Geschwindigkeit über eine Stufe an ein nachfolgendes schneller laufendes Fördersystem übergeben.
22 927 Pa/S3 _1- 1. 8. 1983
Die Erfindung betrifft einen WI ndungstr ans por trol !gang, um einen in
der Beschreibung genannten Rollgang so auszubilden, daß eine Verkürzung der Pausenzelten und damit eine Produktionserhöhung söglIch ist,
wird vorgeschlagen, daß der Rollgang in wenigstens zwei Hauptabschnitte (1 - 14 bzw. 15 - 17) antriebsmäßig aufgeteilt ist, wobei der erste Roll gangabschnitt (1-14) synchron antreibbare Rollen aufweist
und die Rollen im zweiten Rollgangabschnitt (15 - 17) mit Freiläufen
versehene einzeln- oder abschnittsweise angetriebene Rollen sind.
Λ-
— Leerseite
Claims (4)
- Mannesmann Aktiengesellschaft 1. 8.1983Mannesmannufer 2 22 937 Pa/G3DüsseldorfWindungstransportrollgang hinter einem Windungsleger für 1 angsame Sammel geschwi ndigkeitPatentansprücheWindungstransportrollgang mit zumindest teilweise angetriebenen Rollen zur Aufnahme der von einem Windungsleger abgelegten Drahtwindungen zur Kühlung und Oberführung an eine Bundsammeleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,daß der Rollgang in wenigstens zwei Hauptabschnitte (1 - 14 bzw. 15 - 17) antriebsmäßig aufgeteilt ist, wobei der erste Rongangsabschnitt (1 - 14) synchron antreibbare Rollen aufweist gnd die Rollen 1m zweiten Rollgangabschnitt (15 - 17) mit Frei laufen versehene einzeln- oder abschnittweise angetriebene Rollen sind.937 Pa/Gß - 2 - 1. 8. 1983 - 2. Windungstransportrollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die letztten Rollen des ersten Abschnittes mit Freiläufen versehen sind. - 3. Windungstransportrollgang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der erste - als Kühlstrecke ausgebildete - Roll gangabschnitt (1 - 14) eine größere Länge aufweist als der zweite Rongangabschnitt (15 - 17).
- 4. Betriebsverfahren für einen Windungstransportrollgang nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß der erste Roll gangabschnitt (1 - 14) unmittelbar nach dem Auflegen des Endes einer Walzlänge synchron beschleunigt und spätestens kurz vor dem Auflegen des Anfanges einer folgenden Walzlänge wieder auf die Sammelgechwindigkeit abgebremst wird und daß der zweite Roll gangabschnitt (15 -.17) mit einer gegenüber der Sammelgeschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit angetrieben wird.
Priority Applications (4)
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