DD298732A5 - Verfahren und vorrichtung fuer das ausrollen von teig - Google Patents

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DD298732A5
DD298732A5 DD90338408A DD33840890A DD298732A5 DD 298732 A5 DD298732 A5 DD 298732A5 DD 90338408 A DD90338408 A DD 90338408A DD 33840890 A DD33840890 A DD 33840890A DD 298732 A5 DD298732 A5 DD 298732A5
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conveyor
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Hayashi Torahiko
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�����@���������@���������@��Kk���k��
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    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung fuer das Ausrollen von Teig vorgelegt, mit deren Hilfe Brotteig oder Teig fuer Konditoreien kontinuierlich und gleichmaeszig durch ein lineares Hin- und Herbewegen einer Walze ueber der Oberflaeche des Teigs, der kontinuierlich durch eine Reihe von Foerderern transportiert wird, waehrend die Walze durch eine Antriebsvorrichtung gedreht wird, ausgerollt wird, und wobei nach diesem Verfahren und mittels dieser Vorrichtung der Teig gleichmaeszig ausgerollt werden kann, ohne dasz es zu einer Anhaeufung des Teigs vor dem Zugang zur Vorrichtung kommt, wodurch die gewuenschte Dicke des Teigs in einem Arbeitsgang aus dem kontinuierlich zugefuehrten Teig erhalten wird.{Teig; Ausrollen; Walze; Oberflaeche; Foerderer; Transportgeschwindigkeit; Hin- und Herbewegung; Richtung; Geschwindigkeit; Umfangsgeschwindigkeit; Durchlaufrichtung, drehbar; Achse; Foerderersystem; lineare Bewegung}

Description

Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die in Verbindung mit den vorangehend erwähnten Verfahren arbeitet, und die eine Vorrichtung für das Drehen einer Walze (8), wenn sich die besagte Walze entgegen der Durchlaufrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegt, die höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze, und wenn sich die besagte Walze in der Durchlaufrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegt, die gleich dem oder niedriger ist als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, und eine Vorrichtung für das Schalten der Drehungsrichtung der besagten Walze an dem oberhalb und unterhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der besagten Walze einschließt.
Bei einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Vorrichtung für das Ausrollen von Teig vorgelegt, die eine Walze, die um ihre eigene Achse drehbar ist, und ein Förderersystem einschließt, das unterhalb der besagten Walze angeordnet ist und zumindestens zwei hintereinander angeordnete Förderer einschließt, bei denen es sich um Bandförderer und Rollenförderer oder eine Mischung dieser handeln kann, wobei die Transportgeschwindigkeit eines oberhalb gelegenen Förderers der besagten Förderer niedriger ist als die des nächsten unterhalb gelegenen Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung für das Hin- und Herbewegen der besagten Walze über der Oberfläche des Teigs, eine Vorrichtung für das Drehen der besagten Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze, wenn sich die besagte Walze entgegen der Durchlaufrichtung bewegt, und mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die gleich dem oder niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn sich die besagte Walze in der Durchlaufrichtung bewegt, und eine Vorrichtung für das Schalten der Drehungsrichtung der besagten Walze an dem oberhalb und unterhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der besagten Walze vorhanden sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Abbildung 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die die erste Ausführung dieser Erfindung veranschaulicht.
Die Abbildung 2 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die von hinten mit Bezugnahme auf die Vorrichtung der Abbildung 1 betrachtet wird.
Die Abbildung 3 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die die zweite Ausführung dieser Erfindung veranschaulicht.
Die Abbildung 4 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die die dritte Ausführung dieser Erfindung veranschaulicht.
Die Abbildung 5 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die die vierte Ausführung dieser Erfindung veranschaulicht.
Die Abbildung 6 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die die fünfte Ausführung dieser Erfindung veranschaulicht.
Die Abbildung 7 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, die die Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik veranschaulicht.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
Die erste Ausführung dieser Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der Abbildung 1 sind ein oberhalb gelegener Förderer (2), der mit einer Geschwindigkeit (D 1) angetrieben wird, und ein unterhalb gelegener Förderer (4), der mit einer Geschwindigkeit (D2) angetrieben wird, und eine Schiene (22), die horizontal über den Förderern (2,4) angeordnet ist, und die am Rahmen (nicht gezeigt) befestigt ist, angeordnet. Ein verschiebbares zylindrisches Teil, das am oberen Ende einer Halterung (20) befestigt ist, ist auf der Schiene (22) montiert, um darauf zu gleiten. Der unterste Abschnitt davon ist mit der Achse (10) einer Walze (8) verbunden. Die Halterung (20) ist so angepaßt, daß eine Hin- und Herbewegung über einen Abstand (1) mittels eines Kuibelgetriebes (nicht gezeigt) stattfinden kann, so daß sich die Walze (8) über den Abstand (1) mit einer Geschwindigkeit (H) in der linearen Richtung hin- und herbewegen kann. Eine erste Nockenkupplung (18) ist auf der Achse (10) montiert, und ein erstes Reibrad (14) ist auf der ersten Nockenkupplung (18) angebracht. Das erste Reibrad weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der der Walze (8). Die erste Nockenkupplung (18) kann operativ das erste Reibrad (14) mit der Achse (10) verbinden, wenn sich die Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung in der Richtung bewegt, die durch einen Pfeil (A) angezeigt wird, und sie kann das besagte erste Reibrad (14) von der besagten Achse (10) trennen, wenn sich die besagte Walze (8) in der Durchlauf richtung bewegt. Das erste Reibrad (14) ist in der Lage, mit einer ersten Reibplatte (16) in Eingriff zu kommen, die unveränderlich und horizontal am Rahmen (nicht gezeigt) einer Vorrichtung (3) montiert ist. Wenn sich die Walze (8) linear entgegen der Durchlaufrichtung mittels des Kurbelgetriebes bewegt, wird die Walze (8) in der Richtung gedreht, die durch einen Pfeil (a) angezeigt wird. Der Teig (12), der eine Dicke (S) aufweist, wird auf den Förderern (2) transponiert. Der Teig (12) auf dem Förderer (2) wird mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie der Geschwindigkeit (D 1) bewegt, und der Teig (12) auf dem Förderer (4) wird mit annähernd dergleichen Geschwindigkeit wie der Geschwindigkeit (D2) bewegt. Da jedoch die Geschwindigkeiten (D 1) und (D2) voneinander beim. Ausrollen des Teigs abweichen, variiert die Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs an den verschiedenen Positionen auf den Förderern (2,4). Daher wird hierbei angenommen, daß die Bewegung des Teigs (12) unter einer Fläche, über die die Walze (8) hin- und herbewegt wird, eine mittlere Geschwindigkeit von (D) aufweist. Die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8) hängt vom Durchmesser des ersten Reibrades (14) ab, vorausgesetzt, daß die anderen Bedingungen als konstant angenommen werden, beispielsweise die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8), der Durchmesser der Walze (8), usw. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit (F') der Walze (8), die in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil (a) angezeigt wird, gleich dem Gesamtwert der Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8) ist, rollt die Walze (8) auf der Oberfläche des Teigs (12) und das im allgemeinen so, daß keine Reibung zwischen dem Umfang der Walze (8) und der Oberfläche des
Teigs (12) erzeugt wird. Wenn die Walze (8) auf der Oberfläche des Teigs rollt, ist die Länge der Bewegung eines bestimmten Punktes auf dem Umfang der Walze (8) infolge seines Abrollens etwa die gleiche wie der Abstand (1). In diesem Fall wird keine Reibungskraft in der Richtung der Bewegung durch den Umfang der Walze (8) auf die Oberfläche des Teigs (12) ausgeübt. Wenn jedoch die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8) höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8), sind die Rotationspunkte des Umfangs der Walze (8) länger als in dem Fall, wo die Walze (8) auf der Oberfläche des Teigs rollt, ohne daß eine Reibungskraft zwischen dem Umfang der Walze (8) und der Oberfläche des Teigs erzeugt wird. Daherwendet der Umfang der Walze (8) einetangentiale Reibungskraft in der Durchlaufrichtung entlang der Oberfläche des Teigs (12) an, während die Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung bewegt wird, und der Fall desTeigs auf der Oberfläche wird dazu gezwungen, daß ein Schieben in der Durchlaufrichtung erfolgt. Die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze kann vorzugsweise höher sein als die Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs, so daß eine große Anzahl von Hin- und Herbewegungen der Walze den Teig gleichmäßiger ausrollen kann.
Im Gegensatz dazu kann der Teig (12), der eine Dicke (S) aufweist, die größer ist als der Spalt zwischen der Walze und der Oberfläche des Förderers, in der Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, die in der Abbildung 7 gezeigt wird, nicht immer die Walze (8) passieren, ohne daß eine wesentliche Menge an Teig dahinter zurückgelassen wird, der längs eines Pfeiles (F) fließt, wodurch eine Anhäufung vor der Walze (8) zu verzeichnen ist.
Die Abbildung 2 zeigt die Vorrichtung der ersten Ausführung, die von hinten mit Bezugnahme auf die Vorrichtung der Abbildung 1 betrachtet wird. In der Abbildung 2 ist die Achse (10) der besagten Walze (8) außerdem mit einem zweiten Reibrad (24) versehen, das einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der der Walze (8), und das besagte zweite Reibrad (24) ist auf der besagten Achse (10) mittels einer zweiten Nockenkupplung (28) montiert. Die zweite Nockenkupplung (28) kann operativ das zweite Reibrad (2 '* mit der Achse (10) verbinden, wenn sich die besagte Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, und sie kann das zweite Reibrad (24) von der Achse (10) trennen, wenn sich die Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung bewegt. Das Reibrad (24) ist in der Lage, mit einer zweiten Reibplatte (26), die unveränderlich und horizontal am Rahmen (nicht gezeigt) der Vorrichtung (3) montiert ist, in Eingriff zu kommen. Wenn sich die Walze (8) linear in der Durchlaufrichtung, die durch einen Pfeil (B) angezeigt wird, bewegt, wird die Walze (8) in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil (b) angezeigt wird. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8), die in einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil (b) angezeigt wird, gleich dem Unterschied zwischen der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn sich die Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, ist, rollt die Walze (8) auf der Oberfläche des Teigs (12) ab, und das im allgemeinen so, daß keine Reibung zwischen dem Umfang der Walze (8) und der Oberfläche des Teigs (12) erzeugt wird. Da das zweite Reibrad (24) einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der der Walze (8), ist die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8) niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn sich die Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, und der Umfang der Walze (8) wendet eine tangential Reibungskraft in der Durchlaufrichtung längs der Oberfläche des Teigs (12) an, während die Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt wird, um zu erzwingen, daß der Teil des Teigs auf ihrer Oberfläche in der Durchlaufrichtung geschoben wird. Wenn die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8) der Geschwindigkeit (D) des Teigs gleich ist, wenn sich die Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, verbleibt die Walze (8) in der gleichen Position auf der Oberfläche des Teigs (12), während sich die Walze (8) linear gemeinsam mit dom Teig bewegt. Das Kurbelgetriebe kann durch andere geeignete Antriebsvorrichtungen (nicht gezeigt) ersetzt werden. In diesem Fall wendet die Walze (8) mittels ihres Umfangs eine tangential Reibungskraft in der entgegengesetzten Richtung des Durchlaufens entlang der Oberfläche des Teigs (12) an. Daher ist die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8) vorzugsweise höher als die Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs (12), wenn sich die Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt. Wenn sich die Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung bewegt, kann die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8) ebenfalls höher sein als die Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs (12). ,
Auf diese Weise wird der Teig (12) gleichmäßig durch das Hin- und Herbewegen der Walze über seiner Oberfläche ausgerollt werden, während die Walze (8) gedreht wird, und zwar ohne Anhäufung des Teigs (12) vor der Walze (8). Bei dieser Ausführung wird der Teig, der eine Dicke von etwa 20mm aufweist, auf ein (K) von etwa 2,5mm unter den folgenden Bedingungen ausgerollt:
Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs: etwa 1 m/min Durchmesser der Walze (8): 100 mm » Durchmesser des ersten Reibrades (14): 50mm
(I): 100mm
Hub der hin- und hergehenden Bewegung der Walze (8): 100mm Anzahl der hin-und hergehenden Bewegungen der Walze (8): 200/min Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Walze (8): 100mm χ 200 = 20 m/min Umfangsgeschwindigkeit des ersten Reibrades (14): 20m/min Umfang der Walze (8): 100mm χ 3,14mm = 31,4cm Umfang des ersten Reibrades (14): 50mm χ 3,14mm = 15,7cm Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8), wenn sich die Walze (8) entgegengesetzt der Durchlaufrichtung bewegt:
(20 :15,7) χ 31,4 = etwa 40m/min
Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8), wenn sich die Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt: 20m/min
(die Walze rollt auf der Oberfläche des Teigs, ohne daß eine Reibung zwischen dem Umfang der Walze und dem Teigerzeugt wird).
Im Gegensatzdazu sind bei der Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik, wie sie in der Abbildung 7 gezeigt wird, die Betriebsbedingungen die folgenden: Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs: etwa 1 m/min Durchmesser der Walze (8): 100mm Umfangsgeschwindigkeit der Walze (8): etwa 1 m/min Abstand zwischen der Walze und der Oberfläche des Förderers: 7mm.
Wenn die ursprüngliche Dicke des Teigs etwa 20mm beträgt, kann der Teig, der unter die Walze gelangt, bis zu einer Dicke von etwa 8mm ausgerollt werden, und eine wesentliche Menge des Teigs kann oberhalb der Walze verbleiben, wenn nicht ein komplizierter Mechanismus konstruiert wird, um das Aufbauchen des Toigs oberhalb der Walze zu vermeiden. Außerdem kann die Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik nicht den Teig bis zu einer Dicke ausrollen, die mit der des ausgerollten Teigs dieser Erfindung vergleichbar ist.
Die Abbildung 3 zeigt die zweite Ausführung dieser Erfindung, wo ein Rollenförderer (1), der eine Vielzahl von Rollen (6) einschließt, zwischen zwei Bandförderern (ihre Hauptteile werden nicht gezeigt) angeordnet ist. Die Transportgeschwindigkeiten dieser Förderer weichen ab, wobei die Transportgeschwindigkeit des nächsten nachfolgenden Förderers wiederum höher ist als die des vorangegangenen Förderers. Eine Reihe von Förderern für einen Einsatz bei dieser Ausführung kann aus einer Vielzahl von Bandförderern, einer Vielzahl von Rollenförderern oder einer Vielzahl von Förderern bestehen, die einen oder mehrere Bandförderer und einen oder mehrere Rollenförderer einschließen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung aus der Abbildung 3 wird der Teig (12) so gleichmäßig ausgerollt, wie der Teig (12) bei der ersten Ausführung ausgerollt wird. Die Abbildung 4 zeigt die dritte Ausführung dieser Erfindung, wo eine Hilfswalze (30) außerdem über dem Fördere/ (4) der Vorrichtung (3) der ersten Ausführung angeordnet ist. Die Dicke des Teigs, der mit Hilfe der Walze (8) und der Förderer (2,4) ausgerollt wird, neigt dazu, etwa zuzunehmen, wenr der Teig eine relativ hohe Elastizität aufweist. Um eine derartige Zunahme der Dicke des Teigs zu vermeiden, wird daher der Teig weiterhin durch die Hilfswalze (30) reguliert, die vorzugsweise am unterhalb gelegenen Ende der Reihe von Förderern angeordnet wird. Die Hilfswalze (30) wird in der gleichen Richtung gedreht wie die Transportrichtung des Teigs (12), und die Umfangsgeschwindigkeit der Hilfswalze (30) ist die gleiche wie die Geschwindigkeit des Förderers am unterhalb gelegenen Ende (4).
Die Abbildung 5 zeigt die vierte Ausführung dieser Erfindung, wo eine Vorrichtung für das Drehen der Walze (8) ein eingebauter umsteuerbarer Motor (34) ist, und eine Vorrichtung für das Hin- und Her lewegen der Walze (8) umfaßt einen Servomotor (38), eine Kurbelwelle (38) und eine Kurbel (35). Ein Ende der Kurbel (35) ist über einen Kurbelzapfen mit einem Kurbelarm verbunden, der mit der Kurbelwelle (36) verbunden ist. Das andere Ende der Kurbel (35) ist über einen Zapfen mit dem obersten Teil der Halterung (20) verbunden. Die Walze (8) kann hin- und herbewegt werden, indem der Servomotor (38) bei irgendwelchen gewünschten Geschwindigkeiten der linearen Bewegung der Walze betätigt wird. Die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Walze (8) kann gesteuert werden, indem die Frequenz der Stromquelle für den eingebauten umsteuerbaren Motor verändert wird. Die Motorwelle (32) des eingebauten umsteuerbaren Motors (34) ist mit dem untersten Teil der Halterung (20) verbund™. Die Walze (8) wird über einen Abstand (I) mittels der Kurbel (35) hin- und herbewegt, während sie durch den eingebauten umsteuerbaren Motor (34) gedreht wird. Ein Meßfühler (42) ist oberhalb der Schiene (22) und am oberhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der Walze (8) angeordnet. Der Meßfühler (32) kann das Ankommen der Halterung (20) am oberhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der Walze (8) nachweisen und dem eingebauten umsteuerbaren Motor (34) ein Signal senden, um die Drehungsrichtung des eingebauten umsteuerbaren Motors (34), nämlich der Walze (8), in eine Richtung zu ändern, die durch einen Pfeil (b) angezeigt wird. Ein Meßfühler (40) ist oberhalb der Schiene (22) und am unterhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der Walze (8) angeordnet. Der Meßfühler (40) kann das Ankommen der Halterung (20) am unterhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der Walze (8) nachweisen und dem eingebauten umsteuerbaren Motor (34) ein Signal senden, um die Drehungsrichtung des eingebauten umsteuerbaren Motors (34), nämlich der Walze (8), in eine Richtung zu ändern, die durch einen Pfeil (a) angezeigt wird. Bei der Vorrichtung dieser Ausführung kann die Umfangsgeschwindigkeit (P) derWalze (8) während ihrer Hin- und Herbewegung geändert werden, um der Transportgeschwindigkeit des Teigs zu entsprechen, unabhängig von der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze. Mit Hilfe der Vorrichtung dieser Ausführung wird der Teig (12) so gleichmäßig ausgerollt wie der Toig (12) bei der ersten Ausführung.
Die Abbildung 6 zeigt die fünfte Ausführung dieser Erfindung, wo die Transportoberfläche des Förderers (2) gegen die des Förderers (4) unter der Fläche der linearen Hin- und Herbewegung der Walze geneigt ist, um einen Winkel zu bilden. Bei dieser Ausführung wird, da die Form des Abschnittes des Teigs unter der Fläche der linearen Hin- und Herbewegung der Walze abgeschrägt ist, das Ausrollen gleichmäßiger zustande gebracht. Anstelle der Neigung des Förderers (2) können die Stellen der linearen Bewegung der Walze (8) gegen die geradlinige Transportfläche, die durch die Reihe der Förderer gebildet wird, geneigt sein. Beispielsweise kann in der Abbildung 6 die Schiene (22) so geneigt sein, daß die vertikale Position des obersten Teils der Halterung (20) am oberhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung angehoben werden kann. s Wie vorangehend beschrieben wurde, können das Verfahren und die Vorrichtung für das Ausrollen des Teigs entsprechend dieser Erfindung den Teig gleichmäßig ausrollen, ohne daß es zu einer Anhäufung von Teig vor dem Zugang zur Vorrichtung kommt, wodurch die gewünschte Teigdicke in einem Arbeitsgang aus dem kontinuierlich zugeführten Teig erhalten wird. Diese Vorteile sind auf trie Drehung der Walze zurückzuführen, während sie über die Oberfläche ono Teigs, der kontinuierlich transportiert wird, hin· und herbewegt wird, und das wendet eine tangential Kraft seitens der Walze auf den Teig an, die durch die Reibung zwischen dem Umfang der Walze und der Oberfläche des Teigs hervorgerufen wird, und zwar längs der Oberfläche des Teigs. Außerdem wird, da der Berührungsabschnitt der Walze mit der Oberfläche des Teigs infolge der Drehungs- und linearen Bewegungen derWalze schnell eineÄnderung erfährt, die Menge dos Mehls, das auf die Oberfläche des Teigs gestreut wird, um ein Anhaften des Teigs an der Oberfläche der Walze zu vermeiden, bemerkenswert verringert, verglichen mit der Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik. Schließlich können das vereinfachte Verfahren und die Vorrichtung dieser Erfindung den Wirkungsgrad des Ausrollens des Teigs anheben, ohne daß eine große Vorrichtung eingesetzt wird, und sie können niedrige Produktionskosten erreichen.

Claims (7)

1. Ein Verfahren für das Ausrollen von Teig (12), das das Drehen einer Walze (8) über der Oberfläche des Teigs (12), der in der Durchlauf richtung mit Hilfe eines Förderersystems (1) bewegt wird, das eine Reihe einer Vielzahl von Förderern einschließt, wobei die Transportgeschwindigkeit eines oberhalb gelegenen Förderers (2) niedriger ist als die eines unterhalb gelegenen Förderers (4), umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Walze (8) über der besagten Oberfläche des besagten Teigs (12) hin- und herbewegt wird, und daß die besagte Walze (8) in dergleichen Richtung gedreht wird wie der der Bewegung des besagten Teigs (12), wenn sich die besagte Walze entgegen der Durchlaufrichtung bewegt und in der entgegengesetzten Richtung der besagten Bewegung des besagten Teigs (12), wenn sich die besagte Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der besagten Walze (8) höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12) plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der besagten Walze (8) in der Richtung entgegengesetzt der Durchlaufrichtung, und zwar längs der besagten Oberfläche des besagten Teigs (12).
2. Ein Verfahren für das Ausrollen von Teig, das das Drehen einer Walze (8) über der Oberfläche des Teigs (12), der in der Durchlaufrichtung bewegt wird, einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Walze (8) über der Oberfläche des besagten Teigs (12) mit einer Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit der Bewegung des besagten Teigs (12), und daß die besagte Walze (8) in der gleichen Richtung gedreht wird wie der der Bewegung des besagten Teigs (12), wenn sich die besagte Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung bewegt und in der entgegengesetzten Richtung der besagten Bewegung des besagten Teigs (12), wenn sich die besagte Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der besagten Walze (8) höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der besagten Walze (8) plus der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12), wenn sich die besagte Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung längs der besagten Oberfläche des besagten Teigs (12) bewegt, und wobei die besagte Umfangsgeschwindigkeit gleich dem oder kleiner ist als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der besagten Walze (8) und der Geschwindigeit der Bewegung des Teigs (12), wenn sich die besagte Walze in der Durchlauf richtung bewegt.
3. Das Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Förderersystem (1) aus einer Vielzahl von Bandförderern, einer Vielzahl von Rollenförderern oder einer Vielzahl eines oder mehrerer Bandförderer und eines oder mehrerer Rollenförderer besteht.
4. Das Verfahren nach Patentanspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Teigs, der zwischen der besagten Walze (8) und dem besagten Förderersystem (1) ausgerollt wird, weiter durch eine Hilfswalze (30) reguliert wird, die über dem Förderer (4) am unterhalb gelegenen Ende der Reihe von Förderern angeordnet ist, wobei die besagte Hilfswalze (30) in der gleichen Richtung gedreht wird wie der der Transportrichtung des Teigs (12), und wobei die Umfangsgeschwindigkeit der besagten Hilfswalze (30) die gleiche ist wie die Geschwindigkeit des besagten Förderers am unterhalb gelegenen Ende (4).
5. Eine Vorrichtung für das Ausrollen von Teig (12), bestehend aus einer Walze (8), die um ihre eigene Achse herum drehbar ist, und einem Förderersystem (1), das unterhalb der besagten Walze (8) angeordnet ist und mindestens zwei hintereinander angeordnete Förderer einschließt, die aus der Gruppe ausgewählt wurden, die eine Vielzehl von Bandförderern und eine Vielzahl von Rollenförderern einschließt, wobei die Transportgeschwindigkeit des oberhalb gelegenen Förderers (2) der besagten Förderer niedriger ist als die des nächsten unterhalb gelegenen Förderers (4), dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung für das Hin- und Herbewegen der besagten Walze (8) über der Oberfläche des Teigs (12) zur Verfügung gestellt wird, des weiteren eine Vorrichtung für das Drehen der besagten Walze (8) mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12) plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze (8), wenn sich die besagte Walze entgegen der Durchlaufrichtung bewegt, und mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die gleich dem oder niedriger ist als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der besagten Walze (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12), wenn sich die besagte Walzein der Durchlaufrichtung bewegt, und eine Vorrichtung für das Schalten der Drehungsric'itung der besagten Walze am oberhalb und unterhalb gelegenen Ende des Hubes der Hin- und Herbewegung der besagten Walze (8).
6. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der besagten Walze (8) mit einem ersten Reibrad (14) versehen ist, das auf der besagten Achse (10) mittels einer ersten Kupplung (18) montiert ist, die das besagte erste Reibrad (14) operativ mit der besagten Achse (10) verbindet, wenn sich die besagte Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung bewegt, und die das besagte erste Reibrad (14) von der besagten Achse (10) trennt, wenn sich die besagte Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, wobei das besagte erste Reibrad (14) in der Lage ist, mit einer ersten Reibplatte (16) in Eingriff zu kommen, wobei die erste Reibplatte (16) unveränderlich und horizontal am Rahmen der Vorrichtung (3) montiert ist, und daß die besagte Achse (10) der besagten Walze außerdem mit einem zweiten Reibrad (24) versehen ist, das auf der besagten Achse (10) mittels einer zweiten Kupplung (28) montiert ist, die operativ das besagte zweite Reibrad (24) mit der besagten Achse (10) verbindet, wenn sich die besagte Walze (8) in der Durchlaufrichtung bewegt, und die das besagte zweite Reibrad (24) von der besagten Achse (10) trennt, wenn sich die besagte Walze (8) entgegen der Durchlaufrichtung bewegt, wobei das besagte Reibrad (24) in der Lage ist, mit einer zweiten Reibplatte (26) in Eingriff zu kommen, und wobei die zweite Reibplatte (26) unveränderlich und horizontal am Rahmen der Vorrichtung (3) montiert ist.
7. Die Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Vorrichtung für das Drehen der besagten Walze (8) einen eingebauten umsteuerbaren Motor (34) in der besagten Walze (8) einschließt, um dio besagte Walze (8) zu drehen, und um die Drehungsrichtung der besagten Walze (8) zu verändern.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Ausrollen von Teig und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Ausrollen von formbaren Substanzen für Brotteig oder Teig für Konditoreien.
Beschreibung des bisherigen Standes der Technik
Formbare Substanzen für Brotteig oder Teig für Konditoreien wurden kontinuierlich mit Hilfe verschiedener Ausrollvorrichtungen ausgerollt. Bisher wurde eine Vorrichtung für das Ausrollen von Teig, bei der zwei Förderer hintereinander angeordnet sind und sich eine Walze in einer unveränderlichen Position über einem unterhalb gelegenen Förderer befindet, vorzugsweise infolge ihres relativ einfachen Mechanismus eingesetzt. Bei dieser Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik wird der unterhalb gelegene Förderer schneller angetrieben als der oberhalb gelegene Förderer, so daß der Teig ausgerollt wird. Die Walze wird mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht wie die Transportgeschwindigkeit des unterhalb golegenen Förderers und in der gleichen Richtung wie der zu transportierende Teig. Die Hauptfunktion dieser Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik hängt von der Verdichtung des Teigs durch die Walze ab, während sich die Walze mit der Oberfläche des Teigs in Kontakt befindet und auf ihr rollt. Daher ist das Ausrollverhältnis des Teigs in Form der Dicke des Teigs vor dem Ausrollen verglichen mit der Dicke des Teigs nach dem Ausrollen klein, und es besteht eine Neigung, daß der Teig zerstört wird. Außerdem, wenn die Dicke des Teigs, der ausgerollt werden soll, relativ größer ist, verglichen mit dem Spalt zwischen der Walze und der Oberfläche des unterhalb gelegenen Förderers, kann der Teig oftmals nicht gleichmäßig zwischen der Walze und der Oberfläche des Förderers transportiert werden, und ein wesentlicher Teil davon verbleibt vor der Walze, und das führt zu einer Senkung des Produktionswirkungsgrades.
Zusammenfassung der FrOndung
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren für das Ausrollen von Teig zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Wal ; über der Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt wird, der kontinuierlich durch mindestens zwei hintereinander angeordnete Förderertransportiert wird, während die Walze mittels einer Antriebsvorrichtung gedreht wird. Da die Walze über der Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt wird, und die Umfangsgeschwindigkeit der Walze, wenn sie sich entgegen der Durchlaufrichtung bewegt, höher ist als der Gesamtwert der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze, wird eine tangentialo Reibungskraft, die zwischen der Oberfläche des Teigs und dem Umfang einer Walze hervorgerufen wird, längs der Oberfläche des Teigs in der Durchlaufrichtung erzeugt. Daher häuft sich der Teig nicht oberhalb der Walze an und gelangt daher gleichmäßig in den Spalt zwischen der Walze und dem Förderer, wodurch der Teig gleichmäßig ausgerollt wird.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren für das Ausrollen von Teig vorzulegen. Das Prinzip dieses Verfahrens ist das gleiche wie das des vorangehend erwähnten Verfahrens, außer daß die Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze höher ist als die Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, und die Umfangsgeschwindigkeit der Walze ist gleich dem oder niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Walze und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn sich die Waize in der Durchlaufrichtung bewegt. Bei diesem Verfahren wird der Teig wirksamer ausgerollt, weil die Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Walze innerhalb einer bestimmten Zeitdauer zunimmt und der Umfang der Walze eine tangentialo Reibungskraft in der Durchlaufrichtung längs der Oberfläche des Teigs anwendet, wenn sich die Walze in der Durchlaufrichtung bewegt.
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