DE68905776T2 - Vorrichtung zur bildung von rollen von teig. - Google Patents
Vorrichtung zur bildung von rollen von teig.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Teigrolle, in welcher eine Teigrolle zuerst durch zwei vertikal gegenüberliegende Rollen gestreckt und dann durch einen Teigstückaufrollmechanismus aufgerollt wird, um den gerollten Teig beispielsweise zu einem Croissant oder einer Butterrolle zu formen. Auf diesem industriellen Gebiet werden genau und richtig gerollte und geformte Teigrollen gefordert, um die Produktionskosten zu verringern, da ein Teigstück, welches verformt wird, wenn es zwischen den gegenüberliegenden Rollen hindurchgeht, als ein Produkt minderer Qualität weggeworfen wird, wodurch die Produktionskosten erhöht werden.
- Beim Herstellen von Croissants oder Butterrollen hat ein Problem im unrichtigen Bilden geformter Teigrollen bestanden als Folge der Abweichung der Mittellinie des Teigstücks von der Richtung des Vorbewegungsförderers, durch welchen das Teigstück gefördert wird. Um die Abweichung zu beseitigen, offenbart die japanische frühe Patentveröffentlichung Nr. 62-61533 ein Paar von vertikal gegenüberliegenden Rollen, die stromaufwärts eines Teigstückaufrollmechanismus angeordnet sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten des Paares von Rollen niedriger sind als die Fördergeschwindigkeit des Einlaßförderers des Aufrollmechanismus, so daß das Vorderende des Teigstücks auf dem Förderweg des Einlaßförderers schlüpft oder gleitet, während der hintere Teil des Teigstücks zwischen dem Paar von Rollen gehalten ist, wodurch bewirkt wird, daß die Mittellinie des Teigstücks parallel zur Richtung des Vorbewegungsförderers liegt. Dieses Paar von Rollen wirkt dahingehend, gleichzeitig das Teigstück auf die gewünschte Dicke zu strecken, bevor es in den Aufrollmechanismus eintritt. Jedoch ist eine Erscheinung aufgetreten, gemäß welcher Gase in dem Teigstück durch das Paar von Rollen rückwärts bzw. nach hinten bewegt werden, wenn dieses das Teigstück zusammendrückt, und sie werden am Hinterende des Teigstücks unregelmäßig gesammelt, wodurch der hintere Teil des Teigstücks seitlich gebogen und verformt wird, wenn er durch das Paar von Rollen hindurchgeht. Ein solches verformtes Teigstück ermöglicht die Bildung eines unsymmetrisch gerollten Croissantteiges oder eines unsymmetrisch gerollten Butterrollteiges.
- Es ist daher ein Zweck der Erfindung, den Nachteil der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Abweichung der Mittellinie eines Teigstücks, wenn es zwischen dem Paar von Rollen hindurchtritt, beseitigt wird.
- Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen zum Herstellen einer Teigrolle, die genau und richtig gerollt ist.
- Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein Teigstück symmetrisch gerollt wird, wodurch irgendwelche verformte Teigrollen beseitigt werden.
- Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen zum Bilden einer Teigrolle, umfassend einen Förderer, der einen Förderweg für ein Teigstück schafft, ein Paar von vertikal gegenüberliegenden Rollen, die eine obere Rolle und eine untere Rolle aufweisen und stromabwärts des Förderweges angeordnet sind, um das Teigstück zu strecken, und einen Aufrollmechanismus, der stromabwärts des Paares von Rollen angeordnet ist, um das Teigstück aufzurollen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Teigstück seitlich haltende Einrichtung nahe und stromaufwärts des Paares von Rollen angeordnet ist, um seitliche Verformung des hinteren Teils des Teigstücks zu verhindern, wenn dieses zwischen dem Paar von Rollen hindurchgeht, wobei die seitlich haltende Einrichtung eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich parallel zueinander und in der Richtung der Vorbewegung des Teigstücks entlang des Förderweges erstrecken, während sie die Oberfläche des Teigstücks berühren, und wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen in Richtung der Vorbewegung des Teigstücks bewegbar ist in Synchronisation mit dessen Bewegung entlang des Förderweges.
- Die das Teigstück seitlich haltende Einrichtung kann durch den Förderer geschaffen sein und eine weitere Halteeinrichtung ist vorgesehen, die über dem Förderer liegt, um das Teigstück an dem Förderer zu halten, wenn es entlang des Förderweges vorbewegt wird.
- Alternativ kann die seitliche Halteeinrichtung über dem Förderer angeordnet sein, um mit der oberen Fläche des Teigstücks in Berührung zu treten.
- Bei der Erfindung kann das Teigstück vorbewegt werden, während es zwischen dem Förderweg und einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Vorsprüngen gehalten ist, die sich entlang der Förderrichtung des Teigstücks erstrecken, wobei die Vorsprünge in Synchronisation mit der Bewegung des Förderers bewegbar sind. Diese Vorsprünge stellen eine Teigstückhalteeinrichtung dar oder eine Teigstückhalte- und -streckeinrichtung. Diese Halte- und -streckeinrichtung kann das Teigstück halten und dann strecken.
- Wenn diese Vorsprünge dazu verwendet werden, das Teigstück zu fördern, wirkt ein Riemensystem oder Rollensystem, welches eine untere Fläche hat, die sich in Synchronisation mit der Bewegung der Vorsprünge bewegt, als eine Teigstückhalteeinrichtung. Diese Vorsprünge wirken daher als ein Förderer oder sie können als eine Einrichtung zum Fördern und Strecken eines Teigstücks wirken. Diese Förder- und -streckeinrichtung kann das Teigstück fördern und dann strecken.
- Das Teigstück, welches entweder zwischen dem Förderweg und der Halteeinrichtung oder zwischen den Vorsprüngen, welche dahingehend wirken, das Teigstück zu fördern, und dem Riemensystem oder Rollensystem gehalten ist, kann zwischen dem Paar von Rollen hindurchgehen, ohne daß die Mittellinie des Teigstücks abweicht, so daß eine seitliche Verformung des hinteren Teigs des Teigstücks verhindert ist.
- Die Vorsprünge gemäß der Erfindung können so angeordnet sein, daß sie nach oben gewandt sind, entgegengesetzt zur unteren Fläche des Riemensystems oder Rollensystems, oder derart, daß sie nach unten gewandt sind, entgegengesetzt zu der oberen Fläche des Förderers. Weiterhin können zwei Sätze von Vorsprüngen derart angeordnet sein, daß sie einander zugewandt sind, so daß das Teigstück zwischen den beiden Sätzen von Vorsprüngen sich vorbewegt.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht ist, welche die Vorrichtung zum Herstellen oder Bilden einer Teigrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht, in welcher ein Teil der Teigstückhalteeinrichtung der ersten Ausführungsform dargestellt ist.
- Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht, in welcher das Verhältnis zwischen den Riemen, welche die Vorsprünge darstellen, und einem Teigstück bei der ersten Ausführungsform dargestellt ist.
- Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht, in welcher die Verformung des Hinterendes eines Teigstücks dargestellt ist, die als Folge des unregelmäßigen Ansammelns von Gasen in einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik vorhanden ist.
- Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher das Paar von Rollen und ein Teigstück dargestellt sind, welches an seinem Hinterende Gase enthält, und zwar in einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht, in welcher ein Teil einer Rolle dargestellt ist, die mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen gemäß der Erfindung versehen ist.
- Fig. 7 ist eine Draufsicht, in welcher ein Teil einer Rolle dargestellt ist, die mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen der Halteeinrichtung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehen ist.
- Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht, in welcher eine Vorrichtung zum Herstellen und Bilden einer Teigrolle gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
- Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht, in welcher eine Teigstückhalte- und -streckeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
- Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
- In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zum Herstellen oder Bilden einer Teigrolle gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Bandförderer 8, der von einem Motor 5 angetrieben wird, hat einen Förderweg 10 und umfaßt Rollen 4 und 6. Ein Paar von vertikal gegenüberliegenden Rollen ist dargestellt, umfassend eine obere Rolle 12, die von einem Motor 14 angetrieben wird, und eine untere Rolle 16, die von einem Motor 18 angetrieben wird. Eine Teigstückhalteeinrichtung 25 ist nahe und stromaufwärts des Paares von Rollen und über dem Förderer 8 angeordnet, und diese Einrichtung umfaßt Rollen 20 und 22, über die eine Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen 24 gezogen ist. Diese Einrichtung hat weiterhin eine untere Fläche 28. Die unter Fläche 28 der Halteeinrichtung kann sich durch einen Motor 26 in Synchronisation mit der Bewegung des Förderweges 10 des Förderers 8 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieser vorbewegen. Ein Teigstückaufrollmechanismus 30, wie er in der europäischen Patentanmeldung Nr. 89309355.9 vom 14. September 1989 der Anmelderin offenbart ist, ist stromabwärts des Paares von Rollen angeordnet, und dieser Mechanismus 30 umfaßt eine Rolle 34, Förderer 32 und 38 und eine Bandeinrichtung 36.
- Ein Teigstück 2 auf dem Förderweg 10 wird gefördert und dann zwischen der unteren Fläche 28 der Halteeinrichtung 25 und dem Förderweg 10 gehalten, während es zusammen mit der unteren Fläche 28 und dem Förderweg 10 des Förderers 8 bewegt wird, und es tritt zwischen das Paar von Rollen 12 und 16 ein. Das Teigstück 2 wird durch die Mehrzahl von Riemen 24, d. h. durch die Vorsprünge gemäß der Erfindung, in zweckentsprechender Weise gegen den Förderweg 10 gedrückt, und die Mittellinie des Teigstücks 2 wird parallel zur Vorbewegungsrichtung des Förderers 8 gehalten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weil der Reibungseingriff der Vorsprünge mit der oberen Fläche des Teigstücks verhindert, daß der hintere Teil des Teigstücks seitlich bewegt wird. Wenn die Halteeinrichtung 24 gemäß der Erfindung nicht vorhanden ist, kann das Hinterende des Teigstücks 2' verformt werden, da die Gase in dem Teigstück gezwungen werden, sich nach hinten zu bewegen und sich am hinteren Teil zu sammeln und unregelmäßig geformte Poren zu bilden, wie es in dem Teigstück 2 gemäß Fig. 4 in punktierten Linien dargestellt ist. Sie führen zu einem ungleichmäßig gestreckten hinteren Teil des Teigstücks. Diese Gase werden durch die Rollen 12 und 16 zusammengedrückt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Das Teigstück 2, welches zwischen den Rollen 12 und 16 hindurchgegangen ist, wird dann zu dem Teigstückaufrollmechanismus 30 geführt und durch die Bandeinrichtung 36 und den Bandförderer 38 aufgerollt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der gerollte Teig hat symmetrische Gestalt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 12 und 16 ist im wesentlichen gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der unteren Fläche 28 und des Förderweges 10. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 12 und 16 höher ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der unteren Fläche 28 und des Förderweges 10, wird die Längsabmessung des Teigstücks 2 etwas verlängert im Vergleich zu derjenigen des Teigstücks, welches unter den vorgenannten allgemeinen Bedingungen gestreckt wird, so daß die Anzahl der Windungen der Teigrollen erhöht werden kann.
- In Fig. 8, die die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt ist im wesentlichen der gesamte Aufrollmechanismus fortgelassen. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der Halteeinrichtung 25 der ersten Ausführungsform eine Mehrzahl von Rollen 44 verwendet, deren jede mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen 46 versehen ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Rollen der Mehrzahl von Rollen 44 sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen bzw. nebeneinanderliegen, und sie sind nahe und stromaufwärts des Paares von Rollen 12 und 16 angeordnet und stellen eine Teigstückhalteeinrichtung 45 dar, die von einem Motor 26 angetrieben wird. Jede der Rollen 44 dreht sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit über Kettenräder und Ketten, die derart angeordnet sind, daß ein Kettenrad an der Welle jeder der Rollen 44 angebracht ist, wobei die Ketten über die Kettenräder (nicht dargestellt) gezogen und von dem Motor 26 angetrieben sind. Die Rollen 44 sind horizontal ausgerichtet, so daß die unteren Teile der Rollen in einer imaginären Ebene liegen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird diese Ebene als die untere Fläche 28 der Rollen bezeichnet. Die untere Fläche 28 drückt die obere Fläche des Teigstücks gegen den Förderweg 10 des Förderers 8. Die Fläche 28 wird in Förderrichtung bewegt, und zwar in Synchronisation mit dem Förderer 8 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie diejenige des Förderers 8. Auf diese Weise kann das Teigstück 2 gefördert werden, während es zwischen dem Förderweg 10 und der unteren Fläche 28 gehalten ist, und es tritt zwischen die Rollen 12 und 16 ein. Da das Teigstück 2 durch die Halteeinrichtung 45 gehalten ist, tritt keine seitliche Verformung des Hinterendes des Teigstücks auf. Eine Rolle 40, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, die mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen 42 versehen ist, kann ebenfalls für die Halteeinrichtung 45 verwendet werden.
- Fig. 9 zeigt die Teigstückhalte- und -streckeinrichtung 53 der dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung. An dem Umfang einer Rolle 12 ist eine Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen Nuten 48 vorgesehen, die so gestaltet sind, daß die Riemen 50 eines komplementären Querschnitts stramm über die Rolle 12 gezogen werden, so daß der Umfang der Rolle 12 über die Rolle gleichmäßig ist. Daher kann die Einrichtung 53 das Teigstück 2 halten und strecken, und zwar zusammen mit der unteren Rolle 16 (in Fig. 2 nicht dargestellt), die nicht mit parallelen und beabstandeten ringförmigen Nuten versehen ist. Obwohl bei den Ausführungsformen ein Teigstück für Croissants dreieckiger Form verwendet wird, kann ein Teigstück für eine Butterrolle rechteckiger oder quadratischer Form oder ein Teigstück irgendeiner anderen Form aufgerollt werden, ohne daß seine vorbestimmte Gestalt verformt wird.
- Bei den obengenannten Ausführungsformen 1, 2 und 3 sind die Vorsprünge der Teigstückhalteeinrichtung oder der Teigstückhalte- und -streckeinrichtung über dem Förderer angeordnet. Jedoch können die Vorsprünge derart angeordnet werden, daß sie dahingehend wirken, das Teigstück zu fördern. In diesem Fall sind beispielsweise zwei Rollen und eine Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen, die über die zwei Rollen gezogen sind, stromaufwärts des Paares von Rollen angeordnet anstelle der Bandförderer, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen verwendet werden, so daß die Mehrzahl der mitgeführten Riemen einen Förderweg bildet, um das Teigstück zu fördern. Beispielsweise ist oberhalb des auf diese Weise gebildeten Förderweges ein Riemensystem angeordnet, welches zwei Rollen und ein über die zwei Rollen gezogenes Band aufweist, und das mitgenommene Band umfaßt eine untere Fläche, die in der Förderrichtung bewegt werden kann in Synchronisation mit der Bewegung der Vorsprünge und mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese. Ein Teigstück 2 ist zwischen der unteren Fläche des Bandsystems und den Vorsprüngen gehalten, während es in Stromabwärtsrichtung bewegt und zwischen das Paar von Rollen eingesetzt wird. Wenn die untere Rolle 16 mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen Nuten an ihrem Umfang versehen ist, und eine Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen über die Nuten und eine stromaufwärts des Paares von Rollen angeordnete Rolle gezogen sind, stellen das Paar von Rollen, die Mehrzahl von über die untere Rolle gezogenen Riemen und die Rolle eine Teigstückförder- und -streckeinrichtung dar. Dies bedeutet, daß die Mehrzahl von Riemen, die über die untere Rolle und die stromaufwärts der unteren Rolle angeordnete Rolle gezogen werden, dahingehend wirkt, das Teigstück zu fördern, und die untere Rolle und die obere Rolle wirken dahingehend, das Teigstück zu strecken. In diesem Fall ist das vorgenannte Bandsystem ebenfalls über den Vorsprüngen der Teigstückförder- und -streckeinrichtung angeordnet. Alternativ kann ein Rollensystem als eine Teigstückhalteeinrichtung verwendet werden anstelle des Bandsystems, wobei dieses Rollensystem eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Rollen aufweist, die mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden und eine untere Fläche haben Die untere Fläche berührt die obere Fläche des Teigstücks und drückt das Teigstück gegen die Vorsprünge der Förder- und Streckeinrichtung, so daß die Vorsprünge mit dem Teigstück in Reibungseingriff treten, um seitliche Verformung seines Hinterendes zu verhindern.
- Wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung seitliche Abweichung des Teigstücks oder seitliche Verformung des hinteren Teils des Teigstücks verhindern, wenn dieses zwischen den senkrecht übereinanderliegenden Rollen hindurchgeht, und das in den Aufrollmechanismus geführte Teigstück wird richtig aufgerollt, wodurch symmetrisch geformte Teigrollen hergestellt werden, ohne die Herstellungskosten zu erhöhen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch dazu verwendet werden, eine Teigrolle zu bilden aus Teigstücken verschiedener anderer Gestalten oder Formen als dreieckiger oder rechteckiger Form oder Gestalt, und es wird ebenfalls ein symmetrisch aufgerollter Brotteig erhalten.
Claims (24)
1. Vorrichtung (1) zur Bildung einer Teigrolle,
umfassend einen Förderer (8), der einen Förderweg (10) für ein
Teigstück (2) schafft, ein Paar von vertikal gegenüberliegenden
Rollen, die eine obere Rolle (12) und eine untere Rolle (16)
aufweisen und stromabwärts des Förderweges angeordnet sind, um
das Teigstück (2) zu strecken, und einen Aufrollmechanismus
(30), der stromabwärts des Paares von Rollen angeordnet ist, um
das Teigstück (2) aufzurollen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Teigstück
seitlich haltende Einrichtung (25) nahe und stromaufwärts des
Paares von Rollen (12, 16) angeordnet ist, um seitliche Verformung
des hinteren Teils des Teigstücks (3) zu verhindern, wenn
dieses zwischen dem Paar von Rollen (12, 16) hindurchgeht, wobei
die seitlich haltende Einrichtung (25) eine Mehrzahl von
Vorsprüngen aufweist, die sich parallel zueinander und in der
Richtung der Vorbewegung des Teigstücks (2) entlang des
Förderweges (10) erstrecken, während sie die Oberfläche des
Teigstücks (2) berühren, und wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen in
Richtung der Vorbewegung des Teigstücks (2) bewegbar ist in
Synchronisation mit dessen Bewegung entlang des Förderweges
(10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Teigstück seitlich haltende Einrichtung (25) durch
den Förderer (8) geschaffen ist und eine weitere
Halteeinrichtung vorgesehen ist, die über dem Förderer (8) liegt um das
Teigstück (2) an dem Förderer (8) zu halten, wenn es entlang
des Förderweges (10) vorbewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich haltende Einrichtung (25) über dem Förderer
(8) angeordnet ist, um mit der oberen Fläche des Teigstücks (2)
in Berührung zu treten.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) ein Band- oder Riemenförderer ist, und daß
die Mehrzahl von Vorsprüngen der seitlichen Halteeinrichtung
(25) eine Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen (24)
aufweist, die über wenigstens zwei sich seitlich erstreckende
Rollen (20, 22) gezogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenförderer (8) wenigstens zwei sich seitlich
erstreckende Rollen und eine Mehrzahl von parallelen und
beabstandeten Riemen aufweist, die über die wenigstens zwei Rollen
gezogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) ein Rollenförderer ist, und daß die
Mehrzahl von Vorsprüngen der seitlichen Halteeinrichtung (25) aus
einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen (24)
besteht, die über wenigstens zwei sich seitlich erstreckende
Rollen (20, 22) gezogen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die
sich quer zur Förderrichtung erstrecken und deren jede drehbar
und mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten
ringförmigen Vorsprüngen an ihrem Umfang versehen ist, und die
Mehrzahl von Vorsprüngen der seitlichen Halteeinrichtung (25)
aus einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen (24)
besteht, die über wenigstens zwei sich seitlich erstreckende
Rollen (20, 22) gezogen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) ein Band- oder Riemenförderer ist und die
Mehrzahl von Vorsprüngen der seitlichen Halteeinrichtung (25)
aus einer Mehrzahl von Rollen (40, 44) besteht, die quer zur
Förderrichtung einander gegenüberliegen bzw. nebeneinander
liegen, wobei jede der Rollen drehbar und mit einer Mehrzahl
von parallelen und beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen (42,
46) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenförderer (8) wenigstens zwei Rollen und eine
Mehrzahl von parallelen und beabstandeten Riemen aufweist, die
über die wenigstens zwei Rollen gezogen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) ein Rollenförderer ist, und die Mehrzahl
von Vorsprüngen der seitlichen Halteeinrichtung (25) aus einer
Mehrzahl von Rollen (40, 44) besteht, die quer zur
Förderrichtung einander gegenüberliegen und deren jede drehbar und mit
einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen
Vorsprüngen (42, 46) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die
quer zur Förderrichtung nebeneinander liegen und deren jede
drehbar und mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten
ringförmigen Vorsprüngen versehen ist, und die Mehrzahl von
Vorsprüngen der seitlichen Halteeinrichtung (25) aus einer
Mehrzahl von Rollen (40, 44) besteht, die quer zur
Förderrrichtung nebeneinander liegen und deren jede drehbar und mit einer
Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen
Vorsprüngen (42, 46) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) eine Mehrzahl von Vorsprüngen hat, die
sich parallel zueinander und entlang der Vorbewegungsrichtung
des Teigstücks (2) auf dem Förderer (8) erstrecken, und daß
eine weitere Teigstückhalteeinrichtung über dem Förderer
angeordnet ist und eine untere Fläche hat, die mit der oberen
Fläche des Teigstücks (2) in Berührung tritt, wobei die untere
Fläche in der Vorbewegungsrichtung des Teigstücks (2) in
Synchronisation mit der Bewegung des Förderers (8) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) wenigstens zwei sich seitlich erstreckende
Rollen und eine Mehrzahl von parallelen und beabstandeten
Riemen aufweist, die über die wenigstens zwei Rollen gezogen sind,
und die weitere Halteeinrichtung ein Bandsystem ist, welches
wenigstens zwei sich seitlich erstreckende Rollen und ein Band
aufweist, das über die wenigstens zwei Rollen gezogen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die
quer zur Förderrichtung (10) nebeneinander liegen und deren
jede drehbar und mit einer Mehrzahl von parallelen und
beabstandeten ringförmigen Vorsprüngen versehen ist, und die
weitere Halteeinrichtung ein Bandsystem ist, welches wenigstens zwei
sich seitlich erstreckende Rollen und ein Band aufweist, das
über die wenigstens zwei Rollen gezogen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) wenigstens zwei sich seitlich erstreckende
Rollen aufweist sowie eine Mehrzahl von parallelen und
beabstandeten Riemen, die über die wenigstens zwei Rollen gezogen
sind, und die weitere Halteeinrichtung ein Rollensystem ist,
welches eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die quer zum
Förderweg (10) einander gegenüberliegen bzw. nebeneinanderliegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die
quer zur Förderrichtung (10) nebeneinanderliegen und deren jede
drehbar und mit einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten
ringförmigen Vorsprüngen versehen ist, und die weitere
Halteeinrichtung ein Rollensystem ist, welches eine Mehrzahl von
Rollen aufweist, die quer zum Förderweg (10) einander
gegenüberliegen bzw. nebeneinanderliegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Rolle (12) des Paares von Rollen (12, 16) mit
einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen
Nuten (48) an ihrem Umfang versehen ist, wobei wenigstens eine
sich seitlich erstreckende Rolle (22) über dem Förderer (8)
angeordnet ist und eine Mehrzahl von parallelen und
beabstandeten Riemen (50) über die Mehrzahl von Nuten (48) der oberen
Rolle (12) und die wenigstens eine Rolle (12) gezogen ist, und
die Mehrzahl von Riemen (50), während sie mit der oberen Fläche
des Teigstücks (2) in Berührung stehen, in der
Vorbewegungsrichtung des Teigstücks (2) in Synchronisation mit der Bewegung
des Förderers (8) bewegbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) ein Band- oder Riemenförderer ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenförderer (8) wenigstens zwei sich seitlich
erstreckende Rollen und eine Mehrzahl von parallelen und
beabstandeten Riemen aufweist, die über die wenigstens zwei Rollen
gezogen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (8) ein Rollenförderer ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Rolle (16) des Paares von Rollen (12, 16) mit
einer Mehrzahl von parallelen und beabstandeten ringförmigen
Nuten an ihrem Umfang versehen ist, wobei wenigstens eine sich
seitlich erstreckende Rolle stromaufwärts des Paares von Rollen
(12, 16) angeordnet ist und eine Mehrzahl von parallelen und
beabstandeten Riemen über die Mehrzahl von Nuten und die
wenigstens eine Rolle (16) gezogen ist, um einen Förderweg (10) für
ein Teigstück zu bilden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Halteeinrichtung ein Band- oder Riemensystem
ist, welches wenigstens zwei sich seitlich erstreckende Rollen
und ein Band aufweist, das über die wenigstens zwei Rollen
gezogen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riemensystem wenigstens zwei Rollen und eine Mehrzahl
von parallelen und beabstandeten Riemen aufweist, die über die
wenigstens zwei Rollen gezogen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Halteeinrichtung ein Rollensystem ist, welches
eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die quer zum Förderweg
nebeneinanderliegen.
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