DE69303430T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Biegen von einzelnen langgestreckten Rundteigstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Biegen von einzelnen langgestreckten Rundteigstücken

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DE69303430T2
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dough
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers und zum Biegen eines runden langgestreckten oder konisch oder zylindrisch gestalteten Teigstücks wie beispielsweise ein Croissant-Teigstück oder ein Teigstück in Form einer französischen Rolle, welches auf dem Überführungsförderer beliebig angeordnet ist.
  • Während des Verfahrens des Formens des Teigs können die Teigstücke auf einem sich bewegenden Überführungsförderer willkürlich oder zufällig oder beliebig angeordnet sein. Dem gemäß können sie in unterschiedliche Richtungen gewandt sein und sie liegen nicht auf der Vorschublinie des Überführungsförderers. Daher müssen sie ausgerichtet oder zentriert werden für weitere Bearbeitung oder Behandlung wie beispielsweise ein Biegen.
  • Betreffend Vorrichtungen zur Ausrichtung von Teig oder Zentriervorrichtungen sind gewisse japanische Patente bekannt. Ein japanisches Patent JP (Y2) 3-2513 offenbart eine Zentriervorrichtung zum Zentrieren von Brotteigstücken, die auf einem Überführungsförderer überführt werden. Die Vorrichtung umfaßt ein Paar von drehbaren Führungsplatten. Die Platten führen die Teigstücke zu der Mitte des Überführungsförderers und verhindern, daß sie von dem Förderer herabfallen.
  • Ein anderes japanisches Patent JP (U) 2-83780 offenbart eine Teigausrichteinrichtung. Die Einrichtung umfaßt einen Stopper, der aus gebogenen Platten besteht, um eine Mehrzahl von Teigstücken zu blockieren. Der Stopper ist vertikal in Richtung gegen einen Überführungsförderer und von diesem weg bewegbar. Das Förderband des Überführungsförderers wird vibrieren gelassen an einer Position nahe seines stromaufwärtigen Endes, an welcher Position der Stopper angeordnet ist, so daß die Teigstücke in Relation zu der Vorbewegungsrichtung ausgerichtet werden.
  • Ein anderes japanisches Patent JP (U) 3-44114 lehrt das Feststellen der Position eines Teigstücks in seiner seitlichen Richtung mittels Bildsensoren und das Überführen des Teigstücks in der seitlichen Richtung durch einen sich quer bewegenden Förderer, so daß das Teigstück in der Längsrichtung ausgerichtet wird.
  • Betreffend Teigbiegevorrichtungen offenbaren eine niederländische Patentanmeldung Nr. 8800402 und ein deutsches Patent DE-4 039 793 A1 Vorrichtungen zum Biegen eines aufgerollten Croissant-Teigstücks von seinen Enden her.
  • Es ist jedoch für diese Biegevorrichtungen schwierig, ein allgemein zylindrisches Croissant-Teigstück an seiner Mitte zu biegen. Daher ist der gebogene Teig asymmetrisch und als ein Produkt fehlerhaft. Weiterhin haben diese Vorrichtungen eine komplizierte Struktur wie beispielsweise die radialen Teigbiegearme, die in der US-A-4 036 569 offenbart sind.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen zum zuverlässigen und bequemen Ausrichten und/oder Biegen von Teigstücken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Ausrichten eines runden langgestreckten Teigstücks mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers, umfassend die Schritte des Bewegens eines Überführungsförderers derart, daß das runde langgestreckte Teigstück, welches auf dem Förderer beliebig angeordnet ist, überführt wird; und des Anordnens eines Paares von Stoppern oberhalb des Überführungsförderers derart, daß die Stopper mit Bezug auf die Vorschublinie symmetrisch derart schräg verlaufen, daß sie das runde langgestreckte Teigstück blockieren. Wenn der Förderer sich bewegt, beginnt das Teigstück, welches sich nicht auf der Vorschublinie befindet und durch die Stopper blockiert wird, an dieser Position zu rollen und sich quer auf die Vorschublinie zu bewegen. Auf diese Weise wird das Teigstück derart positioniert, daß die Längsachse des Teigstücks zu der Vorschublinie rechtwinklig verläuft und daß die Mitte des Teigstücks mit der Vorschublinie ausgerichtet ist.
  • Das Verfahren kann weiterhin die Schritte des Haltens des Teigstücks an seinem mittleren Teil und des Bewegens der Stopper nach innen zum Biegen des Teigstücks umfassen. Das Teigstück wird auf dem gleichen Förderer ausgerichtet und gebogen.
  • Die Ausrichteinrichtung der vorliegenden Erfindung richtet ein rundes langgestrecktes Teigstück, welches auf einem Überführungsförderer für Überführung beliebig angeordnet ist, mit der Vorschublinie des Überführungsförderers aus. Die Ausrichteinrichtung weist ein Paar bzw. zwei Stopper auf, die oberhalb des Überführungsförderers derart angeordnet sind, daß sie das Teigstück auf dem sich bewegenden Förderer blokkieren und freigeben. Die Stopper sind zwischen einer Blokkierposition und einer Freigabeposition bewegbar. An der Blockierposition verlaufen die Stopper mit Bezug auf die Vorschublinie in der Gestalt eines Trichters symmetrisch schräg, und an der Freigabeposition ermöglichen sie es dem Teigstück, auf dem Überführungsförderer stromabwärts gefördert zu werden, ohne von den Stoppern blockiert zu sein.
  • Die Ausrichteinrichtung kann ein Paar von Stopperplatten umfassen, deren jede um eine vertikale Achse drehbar ist derart, daß sie sich zwischen der Blockierposition und der Freigabeposition bewegt.
  • Die Ausrichteinrichtung oder die Biegeeinrichtung der vorliegenden Erfindung richtet ein Stück eines runden langgestreckten Teigstücks, welches auf dem Überführungsförderer für Überführung beliebig angeordnet ist, mit einer Überführungslinie des Überführungsförderers aus und biegt es. Die Einrichtung umfaßt ein Paar von Stoppern, die oberhalb des Überführungsförderers angeordnet sind, und einen Halteteil, der an einer mittleren Position zwischen den Stoppern angeordnet ist. Die Stopper bewegen sich zwischen einer Blokkierposition und einer Freigabeposition. An der Blockierposition verlaufen die Stopper mit Bezug auf die Vorschublinie in der Gestalt eines Trichters symmetrisch schräg, so daß sie das Teigstück blockieren, wodurch sie es veranlassen, auf dem sich bewegenden Überführungsförderer zu rollen und sich auf die Vorschublinie zu bewegen. Nachdem das Teigstück mit der Vorschublinie ausgerichtet ist, bewegen sich die Stopper nach innen, um den ausgerichteten Teig in Verbindung mit dem Halteteil zu biegen.
  • Die Stopper können in einer Ausführungsform nach außen in die Freigabeposition bewegt werden, um es dem Teigstück zu ermöglichen, auf dem Überführungsförderer stromabwärts befördert zu werden, ohne durch die Stopper blockiert zu sein.
  • Die Stopper können in einer Ausführungsform sich bewegende Riemen oder Bänder sein, die um Rollen gewickelt sind und die die Teigstücke freigeben oder in Stromabwärtsrichtung bewegen.
  • Das gebogene Teigstück kann zwischen einem Paar von Drücknemen oder Drückbändern hindurchgeführt werden, die stromabwärts der Stopper angeordnet sind, so daß ein Biegen des Teigstücks zuverlässig vervollständigt werden kann.
  • Eine andere Ausricht- und Biegevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine solche Ausrichteinrichtung, die ein rundes langgestrecktes Teigstück mit der Vorschublinie des Überführungsförderers ausrichtet, und eine Biegeeinrichtung, die den ausgerichteten Teig von der Ausrichteinrichtung aufnimmt und ihn durch Einwärtsbewegung biegt. Eine bewegbare Halteriemeneinrichtung oder Haltebandeinrichtung kann zwischen der Ausrichteinrichtung und der Biegeeinrichtung angeordnet sein. Während der Überführung des Teigstücks von der Ausrichteinrichtung zu der Biegeeinrichtung hält die Halteriemeneinrichtung oder Haltebandeinrichtung den oberen Teil des ausgerichteten Teigstücks, um zu verhindern, daß das ausgerichtete Teigstück sich von der Vorschublinie weg bewegt.
  • In der begleitenden Zeichnung:
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Teigausrichteinrichtung der Erfindung, die an einem Überführungsförderer angebracht ist, der runde langgestreckte Teigstücke trägt.
  • Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht der Teigausrichteinrichtung, wobei deren Funktion dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht einer Modifikation der Einrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, die eine Ausricht- und Biegevorrichtung der Erfindung zeigt, die an einem Überführungsförderer angebracht ist, der Croissant-Teigstücke trägt.
  • Fig. 6 ist eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung und eines Teils des Rahmens nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Teils des Rahmens, gesehen in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine geschnittene Draufsicht eines Verbindungsteils nach Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Fig. 9 ist eine geschnittene Draufsicht eines Paares von Stoppern nach Linie IX-IX der Fig. 6.
  • Fig. 10 und 11 sind geschnittene Draufsichten ähnlich den Fig. 8 und 9.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung dieser Erfindung, wobei ein Halteteil gezeigt ist, der mit der Biegeeinrichtung zusammenarbeitet.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht einer anderen Ausricht- und Biegevorrichtung.
  • Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einrichtung zum Bewegen der Ausricht- und Biegevorrichtung der Fig. 13.
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht nach Linie XV-XV der Fig. 14 einer Einrichtung zum Drehen der Ausricht- und Biegevorrichtung derart, daß ein Teigstück gebogen wird.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht einer Ausricht- und Biegevorrichtung der Erfindung, die eine Ausrichteinrichtung und eine Biegeeinrichtung aufweist.
  • Fig. 17 ist eine Seitenansicht einer bewegbaren Halteriemeneinrichtung bzw. Haltebandeinrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles XVII der Fig. 16.
  • Fig. 18 ist eine geschnittene Draufsicht der bewegbaren Halteriemeneinrichtung bzw. Haltebandeinrichtung nach Linie XVIII-XVIII der Fig. 17.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr erläutert anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung. In den Ausführungsformen sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet, die in gleicher Weise funktionieren.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 wird eine Mehrzahl von runden langgestreckten Teigstücken 1 auf das Förderband 2 eines Überführungsförderers 3 überführt. Der Querschnitt jedes Teigstücks ist nahezu rund. Die Teigstücke 1, die in Größe und Länge verschieden sein können, sind auf dem sich bewegenden Förderband 2 willkürlich bzw. beliebig oder zufällig angeordnet.
  • Eine Ausrichtvorrichtung 4 ist an einem Rahmen (siehe Fig. 6) aufgehängt, der an dem Überführungsförderer 3 befestigt ist. Die Vorrichtung richtet die einzelnen Teigstücke mit einer Vorschublinie 8 des Überführungsförderers aus. Die Vorschublinie ist eine imaginäre Linie, die in der Mitte des Überführungsförderers in der Längsrichtung verläuft, und die Teigstücke sind so gestaltet, daß sie in Ausrichtung mit der Vorschublinie befördert werden. Die Ausrichtvorrichtung 4 umfaßt ein Paar bzw. zwei Stopper 6, die beispielsweise in der Gestalt von Platten gebildet sind. Die Stopperplatten 6 sind um die Vorschublinie herum symmetrisch angeordnet. Jede Stopperplatte ist an einem Ende an einem Zapfen 7 schwenkbar angebracht und wird mittels einer bekannten Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) zwischen einer Blockierposition, die in Fig. 1 mit kontinuierlichen Linien dargestellt ist, und einer Freigabeposition 9 bewegt, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Teigstücke 1, die in verschiedene Richtungen gewandt sein können und nicht auf der Vorschublinie 8 des Förderers 3 liegen, werden jeweils durch einen photoelektrischen Schalter 5 festgestellt, wenn sie sich den Stopperplatten 6 nähern.
  • Wenn ein Teigstück 1 sich den Stopperplatten 6 nähert, werden diese aus der Freigabeposition nach innen in die Blockierposition mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkt, die mit dem photoelektrischen Schalter 5 zusammenarbeitet. An der Blockierposition liegen die Platten 6 zu der Vorschublinie symmetrisch schräg derart, daß sie eine Trichtergestalt bilden, die stromabwärts ausgerichtet ist. Der Schrägwinkel der Platten ändert sich in Abhängigkeit von Natur, Gestalt, Größe usw. des Teigstücks.
  • Das Teigstück 1 auf dem sich bewegenden Förderband 2 kommt mit den Platten in Berührung und rollt an dieser Position in einer Richtung R infolge der Berührungsreibung zwischen dem Teigstück, welches durch die Platten blockiert ist, und dem sich bewegenden Förderband 2.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bewegen sich, wenn ein Ende 1a des Teigstücks 1 eine der Platten 6 an seinem äußeren Teil berührt und das andere Ende 1b die andere Platte berührt, die Enden 1a und 1b entlang der Platten 6 in durch Pfeile dargestellten Richtungen. Da das Teigstück 1 rollt, bewegt es sich leicht quer zu der Vorschublinie 8. Auf diese Weise wird das Teigstück in eine mittlere Position zwischen den Stopperplatten 6 bewegt. An dieser Position verläuft die Längsachse des Teigstücks rechtwinklig zu der Vorschublinie 8, und die Mitte des Teigstücks ist mit der Vorschublinie 8 ausgerichtet. Die Platten liegen während einer voreingestellten Periode an der Blockierposition und kehren dann in die Freigabeposition zurück, um es dem Teigstück zu ermöglichen, auf dem sich bewegenden Förderband frei überführt zu werden. Dann werden die einzelnen vorauslaufenden Teigstücke aufeinanderfolgend ausgerichtet und auf der Vorschublinie 8 überführt, selbst wenn sie in der Länge 10 und 11 verschieden sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein modifiziertes Beispiel der obigen Ausrichtvorrichtung 4. Bei diesem Beispiel sind zwei zylindrische Stopperrollen 12 an den Schwenkpunkten 7 schwenkbar angebracht. Die zylindrischen Stopperrollen 12 werden durch Motoren (nicht dargestellt) kraftvoll gedreht in einer Drehrichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung R des Teigstücks 1. Die Drehung der Stopperrolle 12 erleichtert die Drehung R des Teigstücks. In anderen Hinsichten funktionieren die Stopperrollen 12 in der gleichen Weise, wie sie oben beschrieben ist.
  • In den Fig. 5 bis 12 ist eine Vorrichtung 14 zum Ausrichten und Biegen von runden langgestreckten Teigstücken 13 gemäß der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung sind konisch gestaltete Croissant-Teigstücke 13 dargestellt. Die Ausricht- und Biegevorrichtung 14 ist an einem Rahmen 15 (Fig. 6) aufgehängt, der an einem Überführungsförderer 3 befestigt ist. Die Vorrichtung 14 umfaßt zwei Paare von Motoren 16 und 17, die von dem Rahmen 15 abgestützt sind. Der Motor 16 ist an dem Rahmen befestigt, während der andere Motor 17 bewegbar abgestützt ist. Ein Tragteil 18 des Motors 17 kann entlang einer bogenförmigen Nut 21 gleiten, die in dem Rahmen gebildet ist. Ein Verbindungsteil 19 ist an jedem Paar von Motoren 16 und 17 angebracht derart, daß, wenn der Motor 16 aktiviert wird, der Verbindungsteil 19 um eine erste vertikale Achse A1 schwingt, d.h. um die Achse der Ausgangswelle des Motors 16, und dies führt dazu, daß der Motor 17 sich um die gleiche Achse bewegt. Unter dem Verbindungsteil 19 ist ein Stopper 20 an der Ausgangswelle des Motors 17 fest angebracht. Der Stopper 20 ist an der Ausgangswelle des Motors 17 fest angebracht.
  • Wenn der Zutritt des Teigstücks 13 zu den Stoppern durch einen photoelektrischen Sensor oder Schalter (nicht dargestellt) festgestellt wird in der gleichen Weise, wie es oben erwähnt ist, befinden sich die Stopper 20 bei dieser Ausführungsform in einer Blockierposition, die in Fig. 5 dargestellt ist. An der Blockierposition sind die Stopper 20 um die Vorschublinie 8 des Überführungsförderers 3 in Form eines stromabwärts des Förderers orientierten Trichters symmetrisch angeordnet. Das Teigstück 13 wird durch die Stopper blockiert und wird dann mit der Vorschublinie 8 ausgerichtet in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben ist.
  • Zwischen den beiden Stoppern 20 und in gleichen Abständen von den beiden Motoren 17 ist ein Halteteil 22 angeordnet, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Der Halteteil 22 wird durch einen von dem Rahmen 15 abgestützten Luftzylinder 23 vertikal bewegt. Daher bewegt sich der Halteteil 22 in Richtung gegen das Teigstück 13 und von diesem weg, um dieses zu halten bzw. freizugeben. Der Halteteil 22 ist derart gestaltet, daß er das Teigstück an dessen mittlerem Teil halten kann.
  • Nachdem das Croissant-Teigstück 13 an der mittleren Position zwischen den Stopperplatten 20 und 20 ausgerichtet ist, wird der Halteteil 22 abgesenkt. Das Teigstück wird von diesem gehalten und zu diesem Zeitpunkt wird sein Rollen auf dem sich bewegenden Förderband angehalten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verbindungsteile 19 und die Stopperplatten 20 nach innen gedreht um die ersten vertikalen Achsen A1, und zwar mittels der Motoren 16. Die Platten 20 werden gedreht, bis sie parallel zueinander verlaufen oder in eine Position jenseits der parallelen Position, so daß die Stopper in Stromabwärtsrichtung divergieren, wie es in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist. Auf diese Weise wird das Teigstück an seiner Mitte in zwei Abschnitten symmetrisch gebogen. Die Motoren 16 werden dann stillgesetzt.
  • Dann werden die Platten 20 nach außen gedreht um zweite vertikale Achsen A2, indem die Motoren 17 aktiviert werden, um das Teigstück freizugeben und es ihm zu ermöglichen, auf dem sich bewegenden Förderband 2 frei überführt zu werden, wie es in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Dann werden die Verbindungsteile 19 und die Stopperplatten 20 in die Blockierposition zurückgeführt, wie es in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist.
  • In den Fig. 13, 14 und 15 ist eine Vorrichtung 24 zum Ausrichten und Biegen eines runden langgestreckten Teigstücks dargestellt. Die Vorrichtung 24 ist durch einen Rahmen 28 (Fig. 14) abgestützt, der über einem Überführungsförderer (nicht dargestellt) angeordnet ist. Der Rahmen 28 ist an dem Überführungsförderer angebracht. Die Vorrichtung 24 umfaßt ein Paar bzw. zwei Stopper 26 und einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 30 zum Drehen der Stopper 26 über seine Kolbenstange 31 und ein Paar von Armen 32. Die Arme sind an dem freien Ende der Kolbenstange 31 schwenkbar angebracht.
  • Die Stopper 26 wirken als Blockiermittel und als Biegeeinrichtung zum Biegen eines langgestreckten Teigstücks 13 in Verbindung mit dem oben beschriebenen Halteteil 22. Jeder Stopper 26 umfaßt eine Antriebsscheibe 34 und eine angetriebene Scheibe 36. Die Scheiben 34 und 36 sind an einer Tragplatte 33 drehbar angebracht. Ein endloser Riemen bzw. ein endloses Band 38 ist um die Scheiben 34 und 36 gewickelt. Der Arm 32 tritt mit der Tragplatte 33 an deren mittlerem Teil schwenkbar in Eingriff.
  • Jede Antriebsriemenscheibe 34 ist an einem unteren Ende 48a bzw. 48b einer Drehwelle 46a bzw. 46b befestigt. Die Drehwellen 46a und 46b sind an dem Rahmen 28 drehbar befestigt. Zahnräder 43 und 44 sind an der Drehwelle 46a angebracht, während ein Zahnrad 45 an der Drehwelle 46b angebracht ist. Die Zahnräder 44 und 45 stehen in Eingriff miteinander. Ein Motor 40 ist an dem Rahmen 28 angebracht. Der Motor 40 dreht die Welle 46a über eine Ausgangsriemenscheibe 41, einen Transmissionsriemen 42 und das Zahnrad 43. Daher drehen sich die Drehwellen 46a und 46b synchron und die Riemen oder Bänder 38 bewegen sich synchron.
  • Das runde langgestreckte Teigstück bzw. Croissant- Teigstück 13 auf dem sich bewegenden Förderband kommt in Berührung mit den Stoppern 26, die symmetrisch schräg zu der Vorschublinie 8 des Überführungsförderers in Gestalt eines Trichters liegen. Das Teigstück 13 wird zwischen den Stoppern 26 und 26 durch die Ausrichtwirkung der Stopper, die oben beschrieben ist, zu einer mittleren Position bewegt. Der Halteteil 22 wird in der gleichen Weise abgesenkt. Dann wird der Zylinder 30 aktiviert, um die Stopper 26 nach innen zu drehen um den unteren Teil 48a bzw. 48b der Drehwelle 46a bzw. 46b, bis die Stopper in zueinander parallele Lage gelangen, die in Fig. 13 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Durch diese Drehung der Stopper 26 wird das Teigstück während einer sehr kurzen Periode gebogen.
  • Dann wird der Halteteil 22 gehoben und der Motor 40 wird aktiviert, um das gebogene Teigstück auf dem Überführungsförderer zu bewegen bzw. freizugeben. Das Teigstück bewegt sich frei auf dem Förderband in Stromabwärtsrichtung. Da die endlosen Riemen oder Bänder 26 parallel verbleiben und sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband bewegen, wird das Teigstück in der gebogenen Gestalt gehalten und in Stromabwärtsrichtung überführt bzw. gefördert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Riemen- oder Bandantrieb 47 stromabwärts und nahe der Stopper 26 angeordnet. Der Riemen- oder Bandantrieb 47 umfaßt zwei bewegbare Riemen oder Bänder 49, die sich in einem Abstand voneinander befinden, der gleich der Breite des gebogenen Teigstücks ist. Die bewegbaren Riemen oder Bänder 49 sind vorzugsweise endlos und sie sind um Antriebsscheiben 50 und angetriebene Scheiben 52 gewickelt. Die Bewegungsgeschwindigkeit dieser Riemen oder Bänder 49 ist gleich derjenigen des Förderbandes. Da das gebogene Teigstück zwischen den Riemen oder Bändern 49 und 49 hindurchgeht, wird die Gestalt des gebogenen Teigstücks während einer weiteren Zeitperiode aufrechterhalten. Auf diese Weise wird die Gestaltung des Teigstücks zuverlässig vervollständigt. Die Stopper 26 werden in die Blockierposition zurückgeführt, die in Fig. 13 in kontinuierlichen Linien dargestellt ist, so daß sie jedes der nachfolgenden Teigstücke blockieren.
  • Die Fig. 16, 17 und 18 zeigen eine Vorrichtung zum Ausrichten und Biegen eines runden langgestreckten Teigstücks oder Croissant-Teigstücks. Die Vorrichtung umfaßt die Ausrichtvorrichtung 4 und die Biegeeinrichtung 24, die oben beschrieben sind.
  • Eine Mehrzahl von Croissant-Teigstücken wird mit der Vorschublinie 8 durch die Ausrichtvorrichtung 4 in der gleichen Weise ausgerichtet und zu der Biegeeinrichtung 24 geführt. Die Biegeeinrichtung 24 umfaßt die Stopper 26, 26, die sich quer zur Vorschublinie 8 des Überführungsförderers 3 erstrecken. Die Stopper 26 werden in der gleichen Weise gedreht, um das Teigstück zu biegen und freizugeben.
  • Eine Riemen-Halteeinrichtung 54 ist zwischen der Ausrichtvorrichtung 4 und der Biegeeinrichtung 24 angeordnet. Die Riemen-Halteeinrichtung 54 ist an dem Rahmen aufgehängt. Die Einrichtung 54 hält den oberen Teil des Teigstücks während dessen Überführung von der Ausrichteinrichtung zu der Biegeeinrichtung, so daß das Teigstück in der ausgerichteten Position verbleibt. Die Riemen-Halteeinrichtung 54 umfaßt eine Antriebsriemenscheibe 55, die von einem Motor (nicht dargestellt) betätigt wird, eine angetriebene Riemenscheibe 56 und eine Spannscheibe 57. Zwei Riemen 58 sind um die Scheiben 55, 56 und 57 gewickelt. Jeder dieser Riemen 58 hat einen runden Querschnitt. Die Riemen 58 werden mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband 2 bewegt. Obwohl die beiden runden Riemen 58 in der Zeichnung dargestellt sind, kann alternativ ein runder oder ein flacher Riemen bzw. ein solches Band verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform werden, da die Ausrichtvorrichtung 4 und die Biegeeinrichtung 24 entlang der Vorschublinie 8 angeordnet sind, die einzelnen Teigstücke kontinuierlich behandelt, und als Ergebnis ist die Behandlungs- bzw. Verarbeitungszeit verkürzt. Dies führt zu einem Anstieg der Produktivität.
  • Die vorgenannten sequentiellen Arbeitsvorgänge zum Ausrichten und/oder Biegen und Freigeben der runden langgestreckten Teigstücke können durch irgendwelche Steuereinrichtungen gesteuert werden einschließlich eines Zeitgebers, eines Sequenzers usw., nachdem Zutritt jedes Teigstücks zu den Stoppern bzw. zur Ausrichteinrichtung durch die Sensormittel festgestellt ist.

Claims (19)

1. Verfahren zum Ausrichten eines runden langgestreckten Teigstücks mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers, umfassend die Schritte des:
Bewegens des Überführungsförderers derart, daß das runde langgestreckte Teigstück, das auf ihm beliebig angeordnet ist, überführt wird;
Anordnens eines Paares von Stoppern oberhalb des Überführungsförderers derart, daß die Stopper mit Bezug auf die Vorschublinie symmetrisch schräg verlaufen derart, daß das runde langgestreckte Teigstück blockiert wird, wodurch bewirkt wird, daß das runde langgestreckte Teigstück auf dem sich bewegenden Überführungsförderer rollt und sich quer auf die Vorschublinie bewegt; und des
Bewegens der Stopper in ihre Freigabeposition, so daß das Teigstück durch die Stopper auf dem Überführungsförderer nicht blockiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das runde langgestreckte Teigstück auf der Vorschublinie derart positioniert wird, daß die Längsachse des Teigstücks im wesentlichen rechtwinklig zu der Vorschublinie liegt, und derart, daß die Mitte des Teigstücks mit der Vorschublinie ausgerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend einen Schritt des Verschwenkens jedes Stoppers um seine horizontale Achse, wodurch das Rollen des runden langgestreckten Teigstücks auf dem Überführungsförderer erleichtert wird.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend einen Schritt des Überführens des Teigstücks stromabwärts für einen Biegevorgang durch eine Biegeeinrichtung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter umfassend einen Schritt des Haltens des sich bewegenden Teigstücks auf der Vorschublinie mittels eines sich bewegenden Riemens bzw. Bandes während der Überführung des Teigstücks von den Stoppern zu der Biegeeinrichtung.
6. Verfahren zum Ausrichten eines runden langgestreckten Teigstücks mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers und zum Biegen des runden langgestreckten Teigstücks, umfassend die Schritte des:
Bewegens des Überführungsförderers derart, daß das auf ihm beliebig angeordnete runde langgestreckte Teigstück überführt wird;
Anordnens eines Paares von Stoppern oberhalb des Überführungsförderers derart, daß die Stopper mit Bezug auf die Vorschublinie symmetrisch schräg verlaufen, so daß das runde langgestreckte Teigstück blockiert wird, wodurch bewirkt wird, daß das Teigstück auf dem sich bewegenden Überführungsförderer rollt und sich quer auf die Vorschublinie bewegt;
Haltens des Teigstücks an seinem mittleren Teil;
Bewegens der Stopper nach innen, um das Teigstück zu biegen; und
Bewegens der Stopper, um das Teigstück freizugeben.
7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter umfassend einen Schritt, in welchem das gebogene Teigstück veranlaßt wird, zwischen einem Paar von Drücknemen bzw. -bändern hindurchzugehen.
8. Vorrichtung zum Ausrichten eines runden langgestreckten Teigstücks mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers, wobei das Teigstück auf dem Förderer für Überführung beliebig angeordnet ist, umfassend ein Paar von Stoppern, die oberhalb des Förderers angeordnet sind derart, daß sie das Teigstück blockieren und freigeben, wobei die Stopper zwischen einer Blockierposition und einer Freigabeposition bewegbar sind und die Stopper an der Blockierposition mit Bezug auf die Vorschublinie in der Gestalt eines Trichters symmetrisch schräg verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in welcher die Stopper ein Paar von Stopperplatten aufweisen und jede Stopperplatte um eine vertikale Achse drehbar ist, um sich zwischen der Blockierposition und der Freigabeposition zu bewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, in welcher die Stopper ein Paar von Rollen aufweisen, die sich in horizontalen Richtungen erstrecken, um das Teigstück zu blockieren und das Rollen des Teigstück zu erleichtern.
11. Vorrichtung zum Ausrichten eines runden langgestreckten Teigstücks mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers und zum Biegen des Teigstücks, welches auf dem Überführungsförderer für Überführung beliebig angeordnet ist, umfassend:
ein Paar von Stoppern, die oberhalb des Förderers angeordnet und zwischen einer Blockierposition und einer Freigabeposition bewegbar sind, wobei die Stopper an der Blockierposition mit Bezug auf die Vorschublinie in der Gestalt eines Trichters symmetrisch schräg angeordnet sind, so daß das runde langgestreckte Teigstück auf dem Förderer blokkiert und quer zu einer mittleren Position zwischen den Stoppern bewegt wird; und
einen Halteteil, der an der mittleren Position zwischen den Stoppern angeordnet und zu dem langgestreckten Teigstück an der mittleren Position und von dem langgestreckten Teigstück weg bewegbar ist, um einen mittleren Teil des langgestreckten Teigstücks zu halten,
wobei die Stopper drehbar sind, um das langgestreckte Teigstück in Verbindung mit der Haltewirkung des Halteteils zu biegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher jeder Stopper um eine erste vertikale Achse drehbar ist, um das runde langgestreckte Teigstück zu biegen, und um eine zweite vertikale Achse drehbar ist, um das gebogene Teigstück freizugeben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, in welcher jeder Stopper einen horizontal bewegbaren Riemen bzw. ein solches Band zum Freigeben des gebogenen Teigstücks aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in welcher der Stopper Riemen- bzw. Bandscheiben aufweist und der horizontal bewegbare Riemen bzw. das horizontal bewegbare Band ein endloser Riemen bzw. ein endloses Band ist, welcher bzw. welches um die Riemen- bzw. Bandscheiben gewickelt ist.
15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, weiter umfassend ein Paar von bewegbaren Riemen bzw. Bändern, die stromabwärts und nahe der Stopper an einer solchen Position angeordnet sind, daß sie das gebogene Teigstück aufnehmen, wobei die bewegbaren Riemen oder Bänder in einem Abstand voneinander liegen, der gleich der Breite des gebogenen Teigstücks ist.
16. Vorrichtung zum Ausrichten eines runden langgestreckten Teigstücks mit einer Vorschublinie eines Überführungsförderers und zum Biegen des Teigstücks, welches auf dem Überführungsförderer für Überführung beliebig angeordnet ist, umfassend:
eine Ausrichteinrichtung, die oberhalb des Förderers derart angeordnet ist, daß sie das Teigstück blockieren und freigeben kann, die Ausrichteinrichtung ein Paar von Stoppern umfaßt, die zwischen einer Blockierposition und einer Freigabeposition bewegbar sind und die an der Blockierposition mit Bezug auf die Vorschublinie in der Gestalt eines Trichters symmetrisch schräg verlaufen;
eine Biegeeinrichtung, die stromabwärts der Ausrichteinrichtung angeordnet ist und ein Paar von Stoppern umfaßt, die sich quer zu der Vorschublinie erstrecken und nach innen bewegbar sind derart, daß sie das von der Ausrichteinrichtung aufgenommene runde langgestreckte Teigstück biegen; und
einen Halteteil, der an einer mittleren Position zwischen den Stoppern der Biegeeinrichtung angeordnet ist und zu dem langgestreckten Teigstück an der mittleren Position und von diesem weg bewegbar ist, um den mittleren Teil des langgestreckten Teigstücks zu halten,
wobei die Stopper der Biegeeinrichtung drehbar sind, um das langgestreckte Teigstück in Verbindung mit der Haltewirkung bzw. mit dem Haltevorgang des Halteteils zu biegen und das gebogene Teigstück freizugeben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, weiter umfassend ein Paar von bewegbaren Riemen oder Bändern, die stromabwärts und nahe der Biegeeinrichtung an einer solchen Position angeordnet sind, daß sie das gebogene Teigstück aufnehmen, wobei die Riemen oder Bänder in einem Abstand voneinander liegen, der gleich der Breite des gebogenen Teigstücks ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, weiter umfassend eine Riemen-Halteeinrichtung bzw. Band-Halteeinrichtung, die zwischen der Ausrichteinrichtung und der Biegeeinrichtung angeordnet ist und wenigstens einen bewegbaren Riemen bzw. ein bewegbares Band aufweist zum Halten des oberen Teils des runden langgestreckten Teigstücks, welches von der Ausrichteinrichtung zu der Biegeeinrichtung überführt wird derart, daß das Teigstück auf der Vorschublinie gehalten wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, weiter umfassend ein Paar von bewegbaren Riemen oder Bändern, die stromabwärts und nahe der Biegeeinrichtung an einer solchen Position angeordnet sind, daß sie das gebogene Teigstück aufnehmen, wobei die Riemen oder Bänder in einem Abstand voneinander liegen, der gleich der Breite des Teigstücks ist.
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