DE2536236A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen patentieren von walzdraht aus der walzhitze - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen patentieren von walzdraht aus der walzhitze

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DE2536236A1 DE19752536236 DE2536236A DE2536236A1 DE 2536236 A1 DE2536236 A1 DE 2536236A1 DE 19752536236 DE19752536236 DE 19752536236 DE 2536236 A DE2536236 A DE 2536236A DE 2536236 A1 DE2536236 A1 DE 2536236A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze, wobei das Verfahren darin besteht, den Draht in einer Wasserkühlstrecke zunächst auf eine Temperatur zwischen ca. 600 und 820°C vorzukühlen, wonach die Umwandlung des Austenits durch Abkühlung an freier Luft in einer zweiten Kühlstufe erfolgt, in der der Draht in Schlingen gelegt bis zu einer Bund-Sammelstation transportiert wird.
  • Die Erfindung geht damit aus von einem Verfahren, allein über die Wärmeabgabe durch Konvektion und Strahlung, das heißt, ohne Anwendung von Blasluft, die Umwandlung des Austenits in der zweiten Kühlstufe durchzuführen, um den maschinellen Aufwand für Gebläse und deren Betriebskosten einzusparen ("Draht-Welt", Heft 10 vom Oktober 1966, Seite 709). Um die Abkühlung des Drahtes an freier Luft in der zweiten Kühlstufe zu intensivieren und Materialanhäufungen in den Randbereichen der Transportstrecke zu vermeiden, wurden bei der praktischen Verwirklichung des Verfahrens die Drahtschlingen auf einem anfänglichen Abschnitt der Transportstrecke senkrecht gehalten und erst später auf ein Förderband in nicht konzentrischen Windungen umgelegt, um hier auf Verladetemperatur abzukühlen. Die Fördergeschwindigkeit des hinter dem Windungsleger beginnenden Förderbandes war über die gesamte Transportstrecke gleichmäßig und mit Rücksicht auf die schnelle Abkühlung auf Umwandlungstemperatur relativ hoch, so daß die Gesamtlänge des Förderbandes mit Rücksicht auf eine gewünschte Verladetemperatur von ca. 2000C beträchtlich war. Dieses Verfahren mit Abkühlung der ausgefächerten Drahtschlingen an freier Luft ist inzwischen aufgegeben worden.
  • In der Praxis vorherrschend ist heute das Verfahren nach der DT-AS 1 433 760, das eine Zwangskühlung des in Schlingen gelegten Drahtes vorschreibt, da eine Kühlung allein durch Konvektion und durch Strahlung wegen der geringen Abkühlungswerte von höchstens 2 bis 4°C/sec. als unzureichend angesehen wurde, um die Umwandlung des Austenits nichtisotherm erfolgen und oberhalb der Perlitnase des ZTU-Schaubildes beginnen und enden zu lassen. Daher ist bei diesem bekannten Verfahren die Anwendung von Blasluft insbesondere zu Beginn der zweiten Kühlstufe unerläßlich.
  • Diese Überlegungen sind zutreffend, wenn man mit Rücksicht auf die Länge der Transportstrecke, auf der der Draht in Schlingen ausgefächert liegt, die Anzahl der in der Längeneinheit vorhandenen Schlingen verhältnismäßig groß wählt, die Schlingen also ziemlich kompakt aufeinander liegen. Die damit verbundene Materialanhäufung in den Randbereichen der Transportstrecke zwingt wiederum zu besonderen Maßnahmen, hier die Kühlung zu verstärken (DT-AS 2 245 983).
  • Ausgehend von dem eingangs erläuterten Verfahren zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze ohne Anwendung von Blasluft hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Länge der Transportstreke zu verkürzen und trotzdem zu Anfang der zweiten Kühlstufe die Voraussetzungen dafür zu schaffen, eine hohe Abkühlungsgeschwindigkeit bei der Umwandlung des Austenits einzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht verfahrensmäßig darin, daß in der zweiten Kühlstufe die Anzahl der in der Längeneinheit vorhandenen Schlingen durch abschnittsweises Ändern der Transportgeschwindigkeit geändert wird. Eine Änderung der Transportgeschwindigkeit bedeutet, daß an den Übergangsstellen von der einen Transportgeschwindigkeit zur -anderen die Schlingen entweder auseinandergezogen werden (wenn die Transportgeschwindigkeit erhöht wird), oder zusammengeschoben werden (wenn die Transportgeschwindigkeit vermindert wird). Im ersteren Falle ist die Anzahl der in der Längeneinheit vorhandenen Schlingen kleiner als im zweiten Falle; wo die Schlingen enger zusammegeschoben sind.
  • In der Regel wird man hinter dem Windungsleger mit einer hohen Transportgeschwindigkeit beginnen, so daß verfahrensmäßig die Abkühlung bis kurz vor dem Umwandlungspunkt bei hoher Transportgeschwindigkeit erfolgt und dann die Transportgeschwindigkeit verringert und damit die Schlingen kompaktiert werden, derart, daß vor der Bund-Sammelstation die gewünschte Endtemperatur eingestellt ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren hat man es in der Hand, durch anfängliches weites Auseinanderziehen der Schlingen die Geschwindigkeit der allein durch Konvektion und Strahlung erfolgenden Abkühlung bis in den Bereich zu erhöhen, der anders nur durch Anwendung von Blasluft erreicht werden konnte, um die Umwandlung des Austenits aus bekannten Gründen schnell erfolgen zu lassen. Es stellt sich dabei der Vorteil ein, daß in den beiden Randzonen der Transportstrecke keine nennenswerten Materialanhäufungen mehr vorhanden sind. Indem die Schlingen nach vollzogener Austenitumwandlung wieder zusammengeschoben werden können, ergibt sich im Hinblick auf eine bestimmte, vor der Bund-Sammelstation eingestellte Endtemperatur eine Verkürzung der Gesamtlänge der Transportstrecke im Vergleich zu dem bekannten Verfahren, ohne Anwendung von Blasluft Draht aus der Walzhitze zu patentieren. Die diesem bekannten Verfahren eigenen Vorteile im Hinblick auf die Einsparung von Gebläsen, deren Betriebskosten und die Vereinfachung von Fundamenten bleiben erhalten, wiewohl es nicht ausgeschlossen sein soll, am Ende der Transportstrecke, das heißt nach der Umwandlung des Austenits, eine zwangsweise Kühlung durch Blasluft oder Wassernebel vorzusehen, allein aus dem Grunde, die gewünschte Endtemperatur bei großen Drahquerschnitten einzustellen, ohne wegen dieser größeren Drahtabmessungen die Transportstrecke verlängern zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze ohne Anwendung einer Zwangskühlung im kritischen Bereich der Austenitumwandlung, wobei auszugehen ist von einer bekannten Fordervorrichtung zur Aufnahme des zu Schlingen ausgefächerten Drahtes, mit der abschnittsweise verschiedene Transportgeschwindigkeiten einstellbar sind (DT-AS 2 245 983). Im Falle dieser bekannten Kühlvorrichtung dienen die Änderungen der Transportgeschwindigkeiten einzelner Abschnitte der Fördervorrichtung jedoch lediglich dazu, die einander überlappenden Drahtschlingen nach vorne und hinten zu verschieben, um Zwischenräume zu bilden (Beispiel 6 der DT-AS 2 245 983).
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unterscheidet sich vom 3ekannten dadurch, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte der Fördervorrichtung in ihrer Länge jeweils auf den bei der größten vorkommenden Drahtabmessung gewünschten Temperaturabfall innerhalb eines Abschnittes bemessen sind, wobei sich der gewünschte Temperaturabfall aus dem Zusairanenhang zwischen der möglichen Abkühlungsgeschwindigkeit, die bei größeren Drahtabmessungen kleiner als bei kleineren Drahtabmessungen ist, und der geschwindigkeitsabhängigen Verweilzeit der Schlingen auf dem jeweiligen Abschnitt der Fördervorrichtung ergibt.
  • Zur Überwachung des abschnittsweisen Temperaturabfalles können am Ende eines jeden Abschnittes der Fördervorrichtung Strahlungs-Pyrometer vorgesehen werden, nach deren Meßwerten die Transportgeschwindigkeiten innerhalb eines jeden Abschnittes der Fördervorrichtung verändert werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • In einer ersten Kühl zone durchläuft der Draht nach dem Austritt aus dem letzten Walzgerüst 1 eine Wasserkühlstrecke 2, in der er je nach seiner Stahlqualität auf eine Temperatur zwischen ca. 600 und 800 OC vorgekühlt wird. Mittels eines Windungslegers 3, dessen Achse gegenüber der horizontalen etwas abwärts geneigt verläuft, wird der Draht in Schlingen auf einen ersten Abschnitt 4 eines Kettenförderers abgelegt. An den Förderabschnitt 4 schließt sich ein Förderabschnitt 5 etwas größertr Länge an, dem ein langer Förderabschnitt 6 nachgeordnet ist. Mit 7, 8, 9 und 10 sind die zum Teil gleichachsig angeordneten Umlenkräder der einzelnen Förderabschnitte bezeichnet.
  • An den Förderabschnitt 6 schließt sich ein Rollgangsstück 11 an, von dem aus die Drahtschlingen in eine Bund-Sammelstation 12 abfallen. Die Bunde werden auf einer drehbaren Plattform 13 gebildet, so daß ein fertiger Drahtbund 14 abtransportiert werden kann, während ein neuer Bund gebildet wird.
  • In Fig. 2 erkennt man drei Antriebsmotore 15, 16 und 17, wobei die die Transportgeschwindigkeiten der einzelnen Förderabschnitte 4, 5 und 6 unterschiedlich und veränderlich eingestellt werden können. Am Ende eines jeden Förderabschnittes sind Strahlungs-Pyrometer 18, 19, 20 vorgesehen, um die jeweiligen Endtemperaturen der auf den Förderabschnitten befindlichen Drahtschlingen zu messen und für die Steuerung der Motoren 15, 16 und 17 nutzbar zu machen.
  • Der erste Förderabschnitt 4 läuft im Ausführungsbeispiel mit der höchsten Transportgeschwindigkeit, so daß die ausgefächerten Draht schlingen weit auseinandergezogen sind, wie Fig. 2 zeigt. Der zweite, etwas längere Förderabschnitt 5 hat eine etwas kleinere Transportgeschwindigkeit als der Förderabschnitt 4, lediglich deshalb, um die Überlappungsstellen zwischen den Schlingen beim Übergang der Schlingen vom Abschnitt 4 auf den Abschnitt 5 etwas zu verlagern. Insgesamt sind die Schlingen auf den Förderabschnitten 4 und 5 soweit auseinandergezogen, daß in den Randbereichen der Transportstrecke keine Materialanhäufung mehr vorliegt und die durch Konvenktion und Strahlung hervorgerufene Abkühlung so intensiv ist, daß die Umwandlung des Austenits am Ende des Förderabschnittes 5 vollzogen ist.
  • Der letzte Förderabschnitt 6 hat lediglich die Aufgabe, den Draht bei Temperaturen, die unter dem Umwandlungspunkt liegen, weiter auf eine für zweckmäßig erachtete Endtemperatur ohne nennenswerte Gefügebeeinflussuny abzukühlen, um ein Wiederaufheizen des Drahtes innerhalb der Bund-Sammelstation 12 zu vermeiden.
  • Da zu Beginn des Förderabschnittes 6 die Umwandlung vollzogen ist, läuft die FördervorrichtUng des Abschnittes 6 so langsam, daß an der Übergangs stelle zwischen dem Förderabschnitt 5 und dem Abschnitt 6 die Schlingen kräftig zusammengeschoben werden. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Anzahl der in der Längeneinheit vorhandenen Schlingen im Abschnitt 6 groß, im Abschnitt 5 kleiner und im Abschnitt 4 am kleinsten ist. Die mit dem Zusammenschieben der Schlingen auf dem Förderabschnitt 6 verbundene erhöhte Materialanhäufung in den Randbereichen der Transportstrecke ist unschädlich, da hier die Austenitumwandlung bereits vollzogen ist. Die Kompaktierung der Schlingen im Bereich des Förderabschnittes 6, die ebenso wie beim Übergang zwischen dem Abschnitt 4 auf den Abschnitt 5 von einer Verschiebung der ÜberLappungsstellen der Schlingen begleitet ist, hat im übrigen den Vorteil, daß sich etwaige Ungleichmäßigkeiten im Temperaturabfall über die Drahtlänge egalisieren.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht aus der Walzhitze, indem der Draht in einer Wasserkühlstrecke zunächst auf eine Temperatur zwischen ca. 600 und 820 OC vorgekühlt wird, und die Umwandlung des Austenits durch Abkühlung an freier Luft in einer zweiten Kühlstufe erfolgt, in der der Draht in Schlingen gelegt bis zu einer Bund-Sammelstation transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Kühlstufe die Anzahl der in der Längeneinheit vorhandenen Schlingen durch abschnittsweises Ändern der Transportgeschwindigkeit ge-- ändert wird..
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung bis kurz vor dem Umwandlungspunkt bei hoher Transportgeschwindigkeit erfolgt und dann die Transportgeschwindigkeit verringert und damit die Schlingen kompaktiert werden, derart, daß vor der Bund-Sammelstation die gewünschte Endtemperatur eingestellt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einer Fördervorrichtung zur Aufnahme des zu Schlingen ausgefächerten Drahtes, mit der abschnittsweise verschiedene Transportgeschwindigkeiten einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte (4, 5, 6) der Fördervorrichtung in ihrer Länge jeweils auf den bei der größten vorkommenden Drahtabmessung gewünschte Temperaturabfall innerhalb eines Abschnittes bemessen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Strahlungs-Pyrometer (18, 19, 20) am Ende eines jeden Abschnittes der Fördervorrichtung.
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