DE3327815C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Fördern von Längen von Walzdraht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Fördern von Längen von Walzdraht

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DE3327815C2
DE3327815C2 DE3327815A DE3327815A DE3327815C2 DE 3327815 C2 DE3327815 C2 DE 3327815C2 DE 3327815 A DE3327815 A DE 3327815A DE 3327815 A DE3327815 A DE 3327815A DE 3327815 C2 DE3327815 C2 DE 3327815C2
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windungstransportrollgang. Um einen in der Beschreibung genannten Rollgang so auszubilden, daß eine Verkürzung der Pausenzeiten und damit eine Produktionserhöhung möglich ist, wird vorgeschlagen, daß der Rollgang in wenigstens zwei Hauptabschnitte (1-14 bzw. 15-17) antriebsmäßig aufgeteilt ist, wobei der erste Rollgangabschnitt (1-14) synchron antreibbare Rollen aufweist und die Rollen im zweiten Rollgangabschnitt (15-17) mit Freiläufen versehene einzeln- oder abschnittsweise angetriebene Rollen sind.

Description

eine Geschwindigkeit beschleunigt, nut der in der üblichen Walzpause eine Lücke von ca. 1800 mm zwischen dem Ende der gerade abgelegten Walzdrahtlänge und dem Anfang der nächsten Länge gebildet wird.
Die Rollgangsabschnitte 1 bis 14 fahren synchron. Sobald der neue Stabkopf den Windungsleger erreicht, fährt der Rollgang wieder mit der langsamen Windungsablege- und Ausfächergeschwindigkeit
Die Rollgang5i»bschnitte 15 bis 17 fahren mit erhöhter Geschwindigkeit gegenüber der Ablegegeschwindigkeit (50 bis 100% darüber), so daß während der Walzbzw. Legezeit eine größere Lücke zwischen den Drahtring-Paketen im Bereich der Abschnitte 14 und 15 gebildet wird.
Bei beschleunigter Fahrweise der Abschnitte 1 bis 14 wird das Windungspaket, das sich auf Abschnitt 14 befand, mit erhöhter Geschwindigkeit auf Abschnitt 15 geschoben
Die Rollen in Abschnitt 15 werden über ihre Nenndrehzahl beschleunigt:, eingebaute Freiläufe in jeder P-QÜe der Abschnitte 15 und 16 ermöglichen ein .Aufschieben des Paketes ohne Schlupf oder M?-eriaibeschädigung.
Das aufgeschobene Windungspaket kann nicht mit dem vorlaufenden Paket kollidieren, da durch die in der Ablegezeit der nächsten Walzdrahtlänge auf die Rollgangsabschnitte 1 bis 14 schneller laufenden Rollgangsabschnitte 15 bis 17 eine ausreichend große Lücke zu der darauf abgelegten ersten Walzdrahtlänge gebildet wurde.
Erreicht ein auf den Rollgangsabschnitten 1 bis 15 gefördertes Windungspaket den Rollgangsabschnitt 15, der mit 50 bis 100% gegenüber den erstgenannten Rollgangsabschnitten erhöhter Geschwindigkeit angetrieben ist, wird, sobald genügend Gewichtsanteil des Windungspaketes sich auf Abschnitt 15 befindet, das Paket auf Vorlaufgeschwindigkeit beschleunigt
Die Rollen in den Abschnitten 13 und 14 können ebenfalls mit Freiläufen ausgerüstet sein und ermöglichen dann eir. Beschleunigen des Windungspaketes auf die um 50 bis 100% gegenüber den Abschnitten 1 bis 14 erhöhte Transportgeschwindigkeit der RolJgangsabschnitte 15 bis 17.
Das Windungspaket kann dabei als starrer Körper angesehen werden und beschleunigt die Rollen auf seine jeweilige Geschwindigkeit was durch die in den Rollgangsabschnitten 13 bis 16 eingebauten Freiläufen ermöglicht wird.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen
55
65

Claims (1)

  1. j 2
    ten Rollgang gefahren und abgekühlt
    Patentansprüche: Am Ende des Roilganges läßt man dann die Win-
    riicuuu ^ dungspakete über eine oder mehrere Stufen fallen, wo-
    1. Verfahren zum Fördern von Längen von Walz- bei sie gelockert und durch nachfolgende schneller lau-
    draht, der am Ende einer Walzstrecke von einem 5 fende Fördersysteme auseinandergezogen werden um
    Legekopf in Windungen geformt und auf einen die Windungen m die nachfolgende Sarnmelemnchtung
    nachgeordneten Rollgang ausgefächert abgelegt bringen zu können. Bei dieser Fanrwe.se entsteht der
    B wird, der aus mehreren Abschnitten besteht, von de- Nachteil, ddi die Walzpausen (normalerweise 5 see) um
    nen jeder gemeinsam, abschnittsweise unabhängig ein Mehrfaches vergrößert werden müssen so ΛιΒ da-
    voneinander drehantreibbare Rollen aufweist, wo- io durch erhebliche Produktionseinbußen entstehen. Die
    bei dem letzten Rollgangsteil eine Drahtwindungs- Vergrößerung der Walzpause .stnotwendig.wejwah-
    sammel- und Bundbildestation nachgeordnet ist, rend der üblicher. Walzpause das Ende der gerade abge-
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- legten Drahtringes infolge der erfordenichen langsa-
    zahl der Rollen eines ersten Rollgangsabschnitts, die men Transportgeschwindigkeit des RoI gangs (geringe
    dem Windungsiegen und -ausfächern entsprechend is EoUendrehzahl) nur einen etwa 500 mm langen Abstand
    eingestellt ist, nach dem Ablegen des Endes einer zum aus dem Legekopf austretenden Anfang des nacn-
    Walzdrahtlänge erhöht wird und erhöht bleibt zum sten Drahiringes der nächsten Walzdrahtlange bilden
    Erzeugen eines genügend großen Abstandes zwi- kann. Dieser Abstand muß aber mindestens 1800 nun
    sehen diesem Ende und dem Anfang der nachfolgen- betragen, damit sich die einzelnen Windungspakete
    den Walzcfrahtlänge, bis dieser Anfang den ersten 20 nicht ineinanderlegen können und em problem-undsto-
    Roiigangsäbschnitt (1 bis 14) erreicht, worauf dessen ningsloses Sammeln der Windungen der einzelnen Bun-
    Rollendrehzahl wieder auf die Windungsiege- und de in der Bundsammeleinnchtung möglich ist
    -ausfächergeschwindigkeit verringert wird, und daß Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte
    die Fördergeschwindigkeit (Rollendrehzahl) eines Förderverfahren und den genannten Rollgang so auszu-
    zweiten Rollgangsabschnins (15 bis 17) gegenüber 25 bilden, daß keine Verlängerung, vielmehr eine Verkur-
    der Ablegeschwindigkeit des ersten Abschnitts (1 bis zung der jetzigen Pausezeiten und damit eine Produkt-
    14) erhöht ist, wobei mindestens die ersten Rollen ionserhöhungerreid-t werden können,
    des zweiten Abschnitts (15 bis 17) Freüaufrollen sind Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemaß durch
    und der Antrieb einzeln oder abschnittsweise er- die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
    folgt. 30 Merkmale.
    2 Vorricr jug zur Durchführung des Verfahrens Im Falle des Standes der Technik (DE-GM 76 04 475) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die handelt es sich um einen Rollgang zum Abkühlen und letzten Rolien des ersten Abschnitts (1 bis 14) mit Fördern von Drahtwindungen, die auf dem Forderer. Freilauf versehen sind. einander überlappend ausgebreitet sind Dort wird der
    3 Vorrichtung nach Anspruct, 2, bei der der erste 35 Rollgang in mehrere Abschnitte unterteilt, und die RoI-Rol'lgangsabschnitt als Kühlstrecke ausgebildet ist, len benachbarter Abschnitte werden nut unterschiedlidadurch gekennzeichnet, daß dieser erste Abschnitt chen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben. Das hat (1 bis 14) eine größere Länge aufweist als der zweite dort den Zweck, ein gleichmäßiges Abkuhlungsvernal-Rollgangsabschnitt (15 bis 17). ten der Windungen auch dort zu erzielen, wo die ach
    66 40 überlappenden Drahtwindungen zwangsläufig aufe.n-
    anderliegen. Durch den unterschiedlichen Antrieb der
    verschiedenen Rollgangsabschnitte wird erreicht, daß die Auflagestellen der Windungen durch ein Auseinan-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern derziehen derselben variieren. Die auf die Wärmebevon Längen von Walzdraht nach dem Oberbegriff des 45 handlung des Drahtes gerichtete Aufgabe hat mit der Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durch- der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nichts zu tun. führung dieses Verfahrens. Vorzugsweise Ausgestaltungen der Erfindung erge-
    Ein derartiges Verfahren mit der entsprechend erfaß- ben sich aus den Unteransprüchen, ten Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmu- Die synchrone Beschleunigung des ersten Rollgangs-
    ster 76 04 475 bekannt. '■*> abschnittes ermöglicht es, eine Lücke von ca. 1800 mm
    Der aus dem letzten Walzgerüst eines Drahtfertig- zu fahren ohne Erhöhung der Pausenzeiten, wie dies blockes austretende Draht wird im allgemeinen zu- nachfolgend anhand der Systemskizze erläutert werden nächst mit Wasser gekühlt. Mit Hilfe eines Legekopfes. soll.
    dem Windungsleder, werden dann aufrechtstehende Der erfindungsgemäße Windungstransportrollgang
    bzw leicht nach vorne geneigte Windungen geformt, die 55 besteht aus zwei Hauptabschnitten, u. z. dem ersten Aoim ausgefächerten Zustand auf einen horizontalen schnitt mit den einzelnen Abschnitten 1 bis 14 und dem Transportrollgang fallen. Dort folgt eine gezielte metal- zweiten Rollgangsabschnitt mit den einzelnen Ablurgische Abkühlung des Drahtes. Aus metallurgischen schnitten 15 bis 17.
    Gründen wird bei verschiedenen Materiaiqualitäten ei- Der Windungsleger ist mit 18, die Bundsammelem-
    ne langsame Abkühlgeschwindigkeit (l°C/sec) gefor- 60 richtung mit 19 und die Kühleinnchtungen sind mit dert. Um diese Werte zu erzielen, muß der Transport- , bezeichnet .
    " rollgang wahrend5des Ablegens und Ausfachern "der ' , Der Windungsleger legt wie bisher die Drahtwindun-' Windungen sehr langsam fahren; die walzwarmen Wm- gen auf den langsam laufenden Transportrollgang, auf 'düngen werden.mit geringem horizontalen Abstand der ..welchem so ein drahtringahnliches Windungspaket ge-•Windungen dabei zu einem relativ hohen Paket-abge- esibüdet wird, mit geringem Abstand der Drahtv/indungen * legt. Diese so gebildeten drahtringähnlichen Pakete - in der Horizontalen.
    werden anschließend mit konstanter Transportge- Sobald das Ende einer Walzlänge den W.ndungsleger
    ,schwindigkeit durch einen allseits geschlossenen, isolier- verlassen hat, wird der Rollgangsabschnitt 1 bis 14 auf
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