DE2242361A1 - Vorrichtung zur beschickung einer ringspinnmaschine mit spulen sowie verfahren zur verwendung der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur beschickung einer ringspinnmaschine mit spulen sowie verfahren zur verwendung der vorrichtung

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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PWYS. DR. MANITZ DiHl.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
München, den 28. AUG. 1972
M/jo - R 1091
Augsburger Kammgarn-Spinnerei AG, Augsburg
Vorrichtung zur Beschickung einer Ringspinnmaschine mit Spulen sowie Verfahren zur Verwendung der■Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung einer Ringspinnmaschine mit Spulen in eine Arbeitsposition sowie ein Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung,
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei welchen volle Spulen mittels einer Hängebahn von Vorspinnmaschinen zu Ringspinnmaschinen befördert werden. Die Spulen werden dabei bei den Vorspinnmaschinen an auf Schienen rollenden Trolleys gehängt und an die Spinnmaschine geführt. Dort werden die Spulen von Hand vom Trolley abgenommen und an das Aufsteckgatter (creel) der Spinnmaschine gehängt. Die von der Spinnmaschine abgenommenen leeren Hülsen werden an dieselben Trolleys gesteckt und wieder zu den Vorspinnmaschinen zurückgeführt. Unter "Trolley" soll dabei ein mit vorzugsweise zwei Rollen versehenes und mittels diesen in die Schienen gehängtes, die Spulen tragendes Fahrgestell verstanden werden.
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Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß die Spulen von Hand von den Trolleys abgenommen und in das ziemlich hoch liegende Aufsteckgatter der Ringspinnmaschine gehängt werden müssen, was in anbetracht der bis zu 4 kg schweren Spulen für das meist aus Frauen bestehende Bedienungspersonal eine relativ schwere Arbeit darstellt, besonders weil diese Arbeit, um eine möglichst kurze Standzeit der Maschine zu erhalten, rasch durchgeführt werden muß.
Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen von einem Flyer abgezogene und an eine Transportbahn gesteckte Spulen durch eine Speichervorrichtung übernommen und an die Spinnmaschinen geführt werden. Bei jeder Spinnmaschine schiebt eine vorgesehene Abwurfvorrichtung die in der Speichervorrichtung liegenden Spulen in einen Zwischenspeicher, von welchem sie durch eine Schubeinrichtung auf Tragstiften einer Transportbahn, bestehend aus einer endlosen Gliederkette, aufgeschoben werden. Letztere Transportbahn ist über dem Spulengatter der Ringspinnmaschine und parallel zu dieser angeordnet. Die dadurch der Ringspinnmaschine zugeführten Spulen werden durch das Bedienungspersonal der Ringspinnmaschine von Hand oder durch eine zusätzliche automatische Vorrichtung abgenommen und an die Halterungen des Spulengatters gesteckt.
Die Nachteile einer solchen Vorrichtung liegen in ihrer Kompliziertheit und auch darin, daß die Spulen entweder wiederum von Hand oder aber durch eine teure zusätzliche Vorrichtung an die Spulengatter der Ringspinnmaschine gesteckt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ohne die erwähnten Nachteile auf einfache und betriebssüiere me-
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chanische Weise die leeren, in der Spinnmaschine hängenden Hülsen gegen Spulen auszutauschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zur Beschikkung einer Ringspinnmaschine mit Spulen in eine Arbeitsposition erfindungsgemäß so ausgebildet, daß über der Ringspinnmaschine und parallel zu deren Längsachse eine Anordnung von Schienen zur Aufnahme von jnit Spulen beschickten, auf diesen Schienen fahrbaren Trolleys vorgesehen sind und daß die Schienen mit einer an die Spinnmaschine heranführenden Schienenanordnung verbindbar sind. Weiter sieht die Erfindung ein Verfahren zur Verwendung einer derartigen Vorrichtung vor, bei dem die Trolleys in eine über den Spinnmaschinen vorgesehene Schienenanordnung gefahren und dadurch die Spulen in Arbeitsposition gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 und 3 eine Spinnmaschine mit erfindungsgemäßer Spu-1 lenbeSchickung in Längsansicht,
Fig. 2 eine Spinnmaschine mit Spulenbeschickung im Grundriß,
Fig. 4 und 5 ein Einlaufteil der Spulenbeschickung in Längsansicht ,
Fig. 6, 7, 8 ein Auslaufteil der Spulenbeschickung in Längsansicht,
Fig. 9 die Spulenbeschickung in Queransicht und
Fig.10 einen schematischen Grundriß einer Beschickungsanlage.
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Über einer Spinnmaschine 1 ist eine Anordnung von Einlaufschienen 2, von auf der Ringspinnmaschine abgestützten Gatterschienen 3 und Auslaufschienen 4 vorgesehen. Die Gatterschienen haben je am einen Ende einen Einlaufteil 5 und am anderen Ende einen Auslaufteil 6. Der Einlaufteil 5 wie auch der Auslaufteil 6 kann an die Einlaufschienen 2 bzw. Auslaufschienen 4 angehoben werden (Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, Fig. 4, 6 und 7). An Spulentrolleys 7 hängen Spulen 8 bzw. leere Hülsen 10. Fig. 1 zeigt die Spulen 8 in Arbeitsposition, während in Fig. 3 ein Wechsel von Spulen 8 gegen leere Hülsen 10 gezeigt wird. Mit Hilfe der Rollen 9 können die Trolleys, bei angehobenem Einlaufteil 5 und Auslaufteil 6, über die Einlaufschiene 2 in die Gatterschienen 3 eingefahren bzw. die Spulentrolleys 7 mit leeren Hülsen 10 über die Auslaufschiene 4 weggefahren werden (Fig. 3). Der Höhenunterschied des angehobenen Einlaufteiles 5 entspricht demjenigen des Auslaufteiles 6. Der Einlaufteil 5 (Fig. 4) ist mittels einer flexiblen Verbindung 11 (Fig. 4) mit der tiefer liegenden Gatterschiene gelenkig verbunden. An dem an die Einlaufschiene 2 grenzenden Ende werden die Einlaufteile 5 durch je einen Bügel 12 mit einem Querbalken 13 verbunden, welcher seinerseits durch ein Gelenk 14 mit einem Kolben 15 eines Druckzylinders 16 verbunden ist. Der Druckzylinder 16 ist durch ein weiteres Gelenk 17 mit einer fixen Basis 18 schwenkbar verbunden. Am selben Ende des Einlaufteiles 5 ist eine Rücklaufsicherung 19 vorgesehen.
Die Trolleys 7 bestehen je aus einem Tragbalken 20, je einem mit diesem Tragbalken verbundenen Schenkel 21 bzw. 23 sowie den an diesen Schenkeln drehbar gelagerten Rollen 9, einem mit dem Schenkel 21 verbundenen Distanzpuffer 22 mit einer Pufferfläche 22a (Fig. 5) und einem mit dem Schenkel 23 verbundenen Distanzpuffer 24 mit einer Pufferfläche 24a. Der Abstand A (Fig. 7 von Pufferfläche 22a zu
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Pufferfläche 24a beträgt dreimal die Spulenteilung B (Fig. 5 und 8). Die Länge C (Fig. 7) der Distanzpuffer 22 bzw. 24 ist so gewählt, daß die Spulenteilung B mindestens für alle sich in Arbeitsposition befindlichen Spulen 8 im wesentlichen gleichbleibend ist, d.h. zweimal die Länge C entspricht der Teilung B. Mit dem Tragbalken 20 sind weiter Hüientragbolzen 25 gelenkig oder flexibel verbunden. An die Hülsentragbolzen 25 werden die Hülsen 10 der Spulen 8 gehängt.
Der Auslaufteil 6 ist ebenfalls durch eine flexible Verbindung 27 mit der Gatterschiene 3 gelenkig verbunden« An dem an die Auslaufschienen 4 grenzenden Ende werden die Auslaufteile 6 (Fig. 6) durch je einen Bügel 28 mit einem Querbalken 29 verbunden, welcher wiederum seinerseits durch ein Gelenk 30 mit einem Kolben 31 eines Zylinders 32 und dieser schwenkbar durch ein weiteres Gelenk 33 mit einer fixen Basis 34 verbunden ist. Am selben Ende des Auslaufteiles 6 ist ein Sperriegel 35 nach oben schwenkbar gelagert, welcher, hochgeklappt, ein Weiterrollen der Rollen 9 verhindert. Nahe am an die Gatterschiene 3 grenzenden Ende des Auslaufteils 6 ist nochmals eine Rücklaufsperre 36 vorgesehen. Der Abstand zwischen Rücklaufsperre 36 und Sperrriegel 35 ist so gewählt, daß bei nach oben geschwenktem Sperriegel 35 ein sich zwischen diesem und der Rücklauf- . sperre 36 befindlicher Trolley gegen weitere Vor- oder Rückwärtsfahrt gesichert ist. Eine weitere Rücklaufsperre 37 ist in der Auslaufschiene 4 (Fig. 7) vorgesehen.
Die Anlage arbeitet wie folgt:
An den Vorspinnmaschinen 36 (Fig. 10), z*B, Flyer, werden die leeren Hülsen 10 an den auf einem Rücklaufbahnabschnitt 37b in Pfeilrichtung D zurückgekommenen Trolleys 7 abgenommen und mit vollen Spulen 8 bestückt. Die mit vollen
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Spulen 8 bestückten Trolleys 7 werden Von Hand an eine Steigstrecke 38 geschoben. Die mit einem Motor 39 angetriebene Steigstrecke 38 fördert die Trolleys 7 unter Überwindung einer bestimmten Höhe in eine Zufuhrbahn 40. Die Trolleys 7 rollen auf der Zufuhrbahn 40, bedingt durch das zuvor durch die Steigstrecke geschaffene Gefälle, in Reservebahnen 42, welche mittels Weichen 43 mit der Zufuhrbahn 40 verbunden werden können. In den Reservebahnen 42 kann mindestens dieselbe Anzahl Trolleys in Reserve gehalten werden, als durch die über den Spinnmaschinen 1 vorgesehenen Gatterschienen 3 aufgenommen werden können.
Der Wechsel von in den Gatterschienen 3 befindlichen, mit leeren Hülsen 10 bestückten Trolleys gegen mit Spulen 8 bestückte Trolleys geht wie folgt vor sich:
Mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 16 wird der Einlaufteil 5 aus der horizontalen Lage bis zum Anschluß an die Einlaufschiene 2 nach oben geschwenkt. Dasselbe geschieht mit dem Auslaufteil 6, indem mit Hilfe des Pneumatik-Zylinders 32 der Auslaufteil 6 bis zum Anschluß an die Auslaufschiene 4 nach oben geschwenkt wird. Anschließend wird der Sperriegel 35 nach unten geklappt, um ein Ausfahren der mit leeren Hülsen 10 bestückten Trolleys 7 in Richtung Auslaufschiene 4 zu ermöglichen. Als nächstes werden die Reservebahnen 42 (Fig. 10) mit Hilfe von Weichen 44 mit einer Verteilbahn 45 sowie diese mit Hilfe von Weichen 46 mit den Einlauf schienen 2 verbunden. Anschließend werden die Trolleys 7 über die Weichen 44 aus den Reservebahnen 42 in die Verteilbahn 45 und danach über die Weichen 46 in die Einlaufschienen 2 gerollt. Das Schieben der Trolleys 7 aus den Reservebahnen 42 kann manuell oder durch entsprechende Hilfsmittel (nicht gezeigt) vor sich gehen. In den einzelnen Gatterschienen 3 geht dies wie folgt vor sich:
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Die mit vollen Spulen 8 bestückten, in den Einlaufteil 5 gelangenden Trolleys 7 schieben mit Hilfe ihres Gewichtes · und des in dieser Position des Einlaufteiles 5 entstandenen Gefälles die mit leeren Hülsen 10 bestückten Trolleys 7 über den mit einer Steigung versehenen Auslaufteil 6 in die Auslaufschienen 4. Der durch die Reibung der einfahrenden Trolleys entstehende Schubverlust kann durch zusätzlichen manuellen Schub oder dadurch kompensiert werden, daß der Höhenunterschied des Auslaufteiles 6 kleiner als derjenige des Einlaufteiles 5 gewählt wird. Erreicht der, erste mit vollen Spulen 8 bestückte Trolley 7 den Auslaufteil 6, so wird der Sperriegel 35 manuell wieder nach oben geschwenkt. Wie bereits beschrieben, wird dieser erste Trolley durch die Rücklaufsperre 36 und den Sperriegel 35 in dieser erreichten Endposition gehalten. Die Position der Rücklaufsperre 19 am Einlaufteil 5 ist so gewählt, daß der letzteingefahrene Trolley 7 einerseits am Rückrollen gehindert wird und andererseits an die bereits in der Gatterschiene 3 eingefahrenen Und aneinander aufgeschlossenen Trolleys 7 anschließt. Nach der Füllung sämtlicher Gatter-· schienen 3 einer Spinnmaschine 1 werden die Einlaufteile 5 mittels des Druckzylinders 16 bzw. die Auslaufteile 6 mittels des Druckzylinders 32 wieder in die horizontale Lage zurückgeschwenkt.
Von den Auslaufschienen 4 gelangen die mit den leeren Hülsen 10 bestückten Trolleys 7 über Weichen 47 in eine Sam-. melbahn 48, an deren Ende sie durch eine daran angeschlossene Steigstrecke 49 unter Überwindung einer bestimmten Höhendifferenz in den Rücklaufbahnabschnitt 37a geschoben werden. Das durch die Höhendifferenz der Steigstrecke 49 im Rücklaufabschnitt 37a entstandene Gefälle läßt die Trolleys 7 frei bis zur nächsten Steigstrecke 51 rollen. Nach dieser Steigstrecke 51 rollen die Trolleys 7 wiederum durch
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ein im Rücklaufbahnabschnitt 37b bestehendes Gefälle frei in Pfeilrichtung D zu den Vorspinnmaschinen 36 zurück. Nach jeder Steigstrecke ist je ein elektrischer Schalter 41 bzw. 50 bzw. 52 vorgesehen, welcher durch die Trolleys 7 betätigt wird und einen Zeitschalter zwecks Stillsetzung der vorgelagerten Steigstrecke bei Auffüllen des anschließenden Bahnabschnittes durch nicht weitergerollte Trolleys 7 in Funktion setzt. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Steigstrecken verhindert.
Die Anordnung ist nicht an die in Fig. 10 gezeigte schematische Darstellung gebunden, sondern kann unter Beibehaltung der genannten Elemente auch anders gestaltet werden. Insbesondere können, falls die Vorspinnmaschinen und Spinnmaschinen nicht auf demselben Stockwerk sind, weitere, die Höhendifferenz überwindende, angetriebene Steig- bzw. Gefällstrecken vorgesehen werden. Dabei werden solchen Gefällstrecken Zuteilvorrichtungen vorgeschaltet.
Die Vorteile einer solchen Vorrichtung sind:
1. Die mit vollen Spulen bestückten Trolleys können in die Arbeitsposition über den Spinnmaschinen gefahren werden, was die für das meistens weibliche Personal schwere Arbeit des Einhängens der vollen Spulen in das Spulengatter eliminiert.
2. Durch das vorhandene Gefälle des Einlaufteiles sowie der Steigung des Auslaufteiles der Gatterschienen ergibt sich ein natürliches Auffüllen dieser Gatterschienen mit mit Spulen bestückten Trolleys und Herausdrängen der mit leeren Hülsen beladenen Trolleys, bis sich die mit vollen Spulen beschickten Trolleys gewichtsmäßig in den Gefällen der Ein- bzw. Auslaufteile ausgleichen.
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3. Durch die Anordnung der Reservebahnen besteht die Möglichkeit, die Produktionsdifferenzen zwischen Vorspinnmaschinen und Spinnmaschinen entsprechend aufzunehmen und einen rasch verfügbaren Vorrat an mit Spulen bestückten Trolleys zu schaffen.
4. Durch den Einbau eines Antriebes in den Steigstrekken und das daraus sich ergebende Gefalle der anschließenden Laufbahn erübrigt sich ein weiterer Antrieb der Trolleys auf der ganzen Strecke.
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Claims (27)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Beschickung einer Ringspinnmaschine mit Spulen in eine Arbeitsposition, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ringspinnma-
. schine und parallel zu deren Längsachse eine Anordnung von Schienen zur Aufnahme von mit Spulen beschickten, auf diesen Schienen fahrbaren Trolleys vorgesehen sind und daß die Schienen mit einer an die Spinnmaschine heranführenden Schienenanordnung verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die über den Ringspinnmaschinen angeordneten Schienen in Einlaufschienen, Gatterschienen und Auslaufschienen unterteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trolleys mittels zwei durch die Schienen getragenen und geführten Rollen fahrbar sind,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich net, daß an den Trolleys Hülsentragbolzen zur Aufnahme der Spulen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den Trolleys beidseitig in ihrer Längsrichtung je ein mit einer Pufferfläche versehener Puffer vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Verbindung der Schienen mit der an die Spinnmaschine heranführenden Schienenanordnung Weichen sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschienen gegenüber den Einlaufschienen und Auslaufschienen tiefer angeordnet sind und daß sie durch einen schwenkbaren Einlaufteil an die Einlaufschienen und mit einem schwenkbaren Auslaufteil an die Auslaufschienen anschließbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hülsenträgbolzen in den Trolleys gelenkig gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Hülsentragbolzen in den Trolleys flexibel gelagert sind,
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über die Längsrichtung des Trolleys erstreckender Abstand -von Pufferflache zu Pufferfläche dem Abstand von Spulenmitte zu Spulenmitte bzw. der Spulenteilung multipliziert mit der Anzahl der am Trolley hängenden Spulen entspricht»
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschienen gegenüber den Einlaufschienen und Auslaufschienen gleich tief angeordnet sind."
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschienen gegenüber den Einlaufschienen tiefer angeordnet sind als gegenüber den Auslaufschienen.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufteil mit einer Rücklaufsperre versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufteil mit einer Rücklaufsperre und einem in Laufrichtung wirkenden Sperriegel versehen ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre am Einlaufteil und der Sperriegel am Auslaufteil derart angeordnet sind, daß sie die sich dazwischen befindlichen Trolleys gegen eine horizontale Verschiebung sichern und dadurch die an den Trolleys hängenden Spulen in Arbeitsposition halten.
16. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer einen geschlossenen Kreislauf bildenden Transportbahn zur Beförderung von mit Spulen bestückten Trolleys von Vorspinnmaschinen an Spinnmaschinen und mit leeren Hülsen bestückten Trolleys wieder zurück an die Vorspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trolleys in eine über den Spinnmaschinen vorgesehene Schienenanordnung gefahren und dadurch die Spulen in Arbeitsposition gebracht werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spulen bestückten Trolleys in eine die Transportbahn ergänzende Reservebahn gefahren werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfahren der mit vollen
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Spulen bestückten Trolleys in die über den Spinnmaschinen vorgesehene Schienenanordnung gleichzeitig die mit leeren Hülsen bestückten Trolleys aus dieser Schienenanordnung in die Transportbahn ausgefahren werden.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Trolleys in der Transportbahn mindestens streckenweise durch mechanische Mittel erfolgt.
20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Trolleys in der Transportbahn streckenweise manuell erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderung der Trolleys durch mechanische Mittel und manuell erfolgt.
22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservebahn mindestens dieselbe Anzahl Trolleys aufnehmen kann, wie die über einer Spinnmaschine vorgesehene Schienenanordnung.
23. Verfahren nach Anspruch 1$, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spulen bestückten Trolleys beim Einfahren in die über den Spinnmaschinen vorgesehene Schienenanordnung über einen mit einem Gefälle versehenen Teil der Schienenanordnung gefahren und durch das Übergewicht der vollen Trolleys die mit leeren Hülsen bestückten Trolleys aus der Schienenanordnung heraus auf die Transportbahn geschoben werden.
24. Verfahren nach Anspruch 16 und 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Trolleys aus den Reservebahnen in die über den Spinnmaschinen vorgesehene Schienenanordnung gefahren werden.
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25. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung durch die mechanischen Mittel in Steigstrecken erfolgt, in welchen die Trolleys unter Überwindung einer gegebenen Höhe gefördert werden, so daß diese auf einem nachfolgenden Gefälle eines anschließenden Transportbahnteiles frei rollen.
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die mit leeren Hülsen bestückten Trolleys über eine am Ende der Schienenanordnung vorgesehene Steigung aus dieser herausgehoben werden.
27. Verfahren nach den Ansprüchen 23 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefälleteil und der Steigungsteil in eine horizontale Lage schwenkbar sind.
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DE2242361A 1972-06-28 1972-08-29 Vorrichtung zur beschickung einer ringspinnmaschine mit spulen sowie verfahren zur verwendung der vorrichtung Pending DE2242361A1 (de)

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