CH680738A5 - - Google Patents

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CH680738A5
CH680738A5 CH170990A CH170990A CH680738A5 CH 680738 A5 CH680738 A5 CH 680738A5 CH 170990 A CH170990 A CH 170990A CH 170990 A CH170990 A CH 170990A CH 680738 A5 CH680738 A5 CH 680738A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine
longitudinal
bobbins
coils
reserve
Prior art date
Application number
CH170990A
Other languages
English (en)
Inventor
Isidor Fritschi
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
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Publication of CH680738A5 publication Critical patent/CH680738A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 680 738 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken eines Gatters einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die US 3 935 821 zeigt auf jeder Maschinenlängsseite im Gatter einer Ringspinnmaschine drei Fahrschienen, auf welchen je ein Spulenzug bzw. Trolley bzw. eine Transporteinheit mit vollen Spulen verfahrbar ist. Diese Gatterfahrschienen stehen mit einem Bahnhof von parallelen Fahrschienen in Verbindung, auf welchen Spulenzüge mit vollen bzw. Reservespulen in Bereitschaft gehalten werden. Sobald die Spulen einer Längsreihe von Arbeitsspulen abgespult sind, wird der betreffende Spuienzug auf einer Seite aus dem Gatter gefahren, während ein Spulenzug mit Reservespulen auf der anderen Seite der Ringspinnmaschine ins Gatter eingefahren wird. Bei gleicher Anordnung von drei Fahrschienen pro Maschinenlängsseite sollte es auch möglich sein, auf jeder Maschinenlängsseite zwei Längsreihen von ablaufenden Arbeitsspulen und einer Längsreihe von Reservespulen vorzusehen. Dadurch kann jene Zeit eingespart werden, die notwendig ist, den leeren Spulenzug durch den vollen Spulenzug zu ersetzen. Diese Möglichkeit ist in der DE 3 709 540 explizit erwähnt worden. Beide Stand-der-Technik-Einrichtungen haben gemeinsam, dass Spuienzüge aus dem Bereich der Ringspinnmaschine gefahren werden. Ein Platz für einen Bahnhof oder für ein durch die ganze Anlage führendes Schienensystem ist, insbesondere bei älteren, renovierbedürftigen Anlagen oder bei Anlagen mit verschiedenen Stockwerken nicht immer vorhanden oder nicht eingeplant, insbesondere dann, wenn bo-denverfahrbare Container bzw. Transportwagen für den Spulentransport vorgesehen sind. Ein derartiges System ist aus der DE 3 240 822 bekannt, wo ein Spulentransportwagen volle Spulen in den Bereich der Ringspinnmaschine führt. An einer Schmalseite der Maschine ist eine örtliche automatische Umladestation installiert, die Spulen dem Transportwagen entnimmt und diese auf eine sich entlang beider Maschinenlängsseiten auf Gatterhöhe erstreckende, bewegbare Kette aufsteckt. Bedienpersonal muss aber diese leeren, abgelaufenen Spulen des Gatters und volle Spulen der Kette manuell umstecken.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung herbeizuführen, wodurch das Spulenwechseln schneller und wirtschaftlicher vonstatten gehen kann, wodurch der Platz ausserhalb dem Bereich der Maschine nicht tangiert zu werden braucht, wodurch bestehende Anlagen auf einfache und kostensparende Art umgerüstet und wodurch auch Neuanlagen platzsparend ausgelegt werden können. Diese Aufgabe wird gelöst durch das Kennzeichen des Anspruches 1. Nunmehr ist es überflüssig, Spulen im Gatter und auf der Transporteinheit umzustecken, was der Wirtschaftlichkeit zugute kommt. Ausserdem kann die Luntenversorgung der neuen Arbeitsspulen an beiden Längsseiten der Maschine gleichzeitig stattfinden, so dass schneller gewechselt werden kann. Alle Hängebahnen verbleiben innerhalb des Bereiches der Ringspinnmaschine. Eine besonders kostengünstige und wartungsfreie Herstellung geht aus der Lehre des Anspruches 2 hervor. Eine sehr montage-und reparaturfreundliche Vorrichtung lehrt Anspruch 7, weil die Mitnehmer bei Bedarf schnell ausgewechselt werden können. Ausserdem können die Mitnehmer auf kürzeren Abständen zueinander am Band positioniert werden, so dass das unveränderte Band bei Ringspinnmaschinen mit verschiedenen Spindelteilungsabständen Verwendung finden kann. Anspruch 8 lehrt, wie das Band schonender angeordnet werden kann, ohne die Gefahr eines Durchscheuerns der Schiene durch das Band. Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss einer ersten Ausführungsvariante,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss einer dritten Ausführungsvariante,
Fig. 4 einen Vertikalabschnitt, teilweise Ansicht, durch eine Schiene und
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht zweier Bandabschnitte.
Bei einer Ringspinnmaschine 5 mit einer vierreihi-gen Arbeitsspulenlängsreihenanordnung im Gatter gemäss Figur 1 befinden sich drei endlose bzw. geschlossene Hängebahnen 6, 7, 8 im Gatter zwischen einem Antriebskopf 10 und einem Endkopf 11, welche Hängebahnen einander umschliessen. Jeweils ein Trum, z.B. Trum 6.1, erstreckt sich parallel zur Maschinenmittelebene 12 auf einer Maschinenlängsseite, während der entsprechende Trum 6.2 sich parallel zur Maschinenmittelebene 12 auf der anderen Maschineniängsseite erstreckt. Der äusseren Hängebahn 6 auf ihren parallel zur Maschinenmittelebene 12 verlaufenden Bahnabschnitten bzw. Trume 6.1 und 6.2 und ihren quer dazu bzw. parallel zu den Schmalseiten der Maschine verlaufenden Bahnabschnitten 6.3, 6.4 folgt ein endloses, hochstehendes, um nur einmal in Fig. 1 gezeigte Um-lenkungen bzw. Umlenkrollen 14, 15, 16 geführtes Stahlband als Transporteinheit. Die Trume 6.1, 6.2 bilden die Längsreihen von Spulen 18 im Gatter. Das gleiche gilt für die mittlere Hängebahn 7 und die innere Hängebahn 8. Zwei der drei Hängebahnen, z.B. Hängebahnen 7 und 8, sind mit ablaufenden Arbeitsspulen und die verbleibende Hängebahn 6 mit vollen bzw. Reservespulen bestückt. Es muss Sorge getragen werden, dass die Arbeitsspulen einer Längsreihe, z.B. Längsreihe 7.1, gleichzeitig mit denen der entsprechenden Längsreihe auf der anderen Maschinenlängsseite, Längsreihe 7.2, auslaufen. Sobald dies eintritt, können gleichzeitig auf beiden Maschinenlängsseiten die Luntenenden der Reservespulen, die nun mehr Arbeitsspulen werden, in die entsprechenden Streckwerke geführt werden. Sollte dieser Vorgang, der an sich einleuchtend ist, gegen Erwartung noch weiterer Erläuterungen bedürfen, wird auf die Fig. 6 und die entsprechenden Textstellen der DE 3 709 540 verwie-
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sen. Die Transporteinheit der Hängebahn 7 mit nur leeren Spulen wird nun in Bewegung gesetzt, wodurch alle leeren Spulen nach und nach eine an der Maschinenlängsseite befindliche Umladestation 20 passieren, in welcher die leeren Spulen gegen volle * Spulen ausgetauscht werden. Volle Spulen können beispielsweise manuell oder mechanisch einem bo-denverfahrbaren Container 21 entnommen werden, i Eine andere Möglichkeit bestünde darin, ein Trolley
22 mit Vorratsspulen 23 auf einer Hängeschiene 24 anfahren zu lassen. Auch hier wäre wieder die Möglichkeit gegeben, die leeren Spulen der Hängebahn 7 und die Vorratsspulen 23 des Trolleys 22 manuell zu wechseln oder sich eines Wechselgerätes zu bedienen. Dieses Beispiel fortführend, kommen jetzt die Arbeitsspulen der Hängebahn 8 zum Auslaufen, welche durch die Reservespulen der Hängebahn 7 ersetzt werden. Dann laufen die Spulen der Hängebahn 6 aus, welche durch die Reservespulen der Hängebahn 8 ersetzt werden usw.
Die Bahnabschnitte 6.3, 7.3 und 8.3, welche an der Innenseite des Endkopfes 11 vorbeilaufen, können näher aneinander plaziert werden als die Bahnabschnitte 6.1, 7.1 und 8.1, da hier nur eine Transporteinheit 30, 32, 33 (Fig. 4) einer der Hängebahnen 6, 7, 8 aufs Mal bewegt wird. Dies gilt auch für die Bahnabschnitte 6.4, 7.4 und 8.4, die an der Innenseite des Antriebkopfes 10 vorbeiführen. Zur Bewegung der Transporteinheiten können vorteilhafterweise eine oder mehrere der Umlenkrollen mit einem elektrischen Antrieb versehen werden. Des weiteren sei erwähnt, dass die Hängebahnen 6, 7, 8 auf unterschiedlichen Höhen montiert werden können.
Fig. 2 zeigt eine Ringspinnmaschine 5.1, wo der Unterschied zu der Ringspinnmaschine 5 der Fig. 1 darin besteht, dass die Trume 6.1.1, 7.1.1, 8.1.1 und 6.2.1, 7.2.1, 8.2.1 über den Antriebskopf 10 hin verlängert sind, so dass die Abschnitte 6.4.1, 7.4.1 und 8.4.1 an der äusseren Schmalseite vorbeiführen. In diesem Fall befindet sich die Umladestation 20 an der Schmalseite der Maschine.
Fig. 3 zeigt eine Ringspinnmaschine 5.2, wo der Unterschied zu der Ringspinnmaschine 5.1 der Fig. 2 darin besteht, dass die innere Hängebahn 8 die mittlere Hängebahn 7 und die äussere Hängebahn 6 beim Antriebskopf 10 kreuzt, um den Antriebskopf 10 zu umfahren. Dies kommt nur in Frage, wenn der Antriebskopf 10 zu hoch gestaltet ist. Selbstverständlich muss die Hängebahn 8 auf niedriger Höhe angeordnet sein. Die Unterschiede sind mit Bezugszeichen 8.1.2, 8.2.2 und 8.4.2 angegeben worden.
Stellvertretend für alle Hängebahnen 6, 7, 8 ist in Fig. 4 die Hängebahn 6 im Querschnitt gezeigt. Ein hochstehendes bzw. vertikal aufgerichtetes bzw. aufstehendes Stahlband 30 ist um die Umlenkrollen 14,15,16 usw. gespannt und in einer Schiene 31 angeordnet. Die Schienen 31 erstrecken sich geradlinig zwischen den Umlenkrollen 14, 15, 16 usw. In den Umlenkbereichen des Stahlbandes 30 wird das Stahlband 30 lediglich von den Umlenkrollen 14, 15, 16 usw. geführt. Es sind des weiteren Mitnehmer 32 aus Kunststoff vorhanden, die auf die Schiene 31 aufschnappbar und ebenfalls wegnehmbar sind und die auf den Schienen 31 gleitend bewegbar sind.
Jeder Mitnehmer 32 hat vorzugsweise zwei Laschen 35, welche in Schlitzen 34 im Band 30 derart fixiert sind, dass das Band vertikal gehalten wird. Die Schütze 34 haben beispielsweise eine Breite von 1-2 mm und können vorzugsweise nahe, beispielsweise 2-3 mm, auseinander liegen, so dass die Mitnehmer 32 nahezu beliebig piaziert bzw. verstellt werden können. Eine bevorzugte Plazierung der Mitnehmer 32 entspricht dem Teilungsabstand der Spulen 18 im Gatter oder dem Teilungsabstand der Spindeln der Ringspinnmaschine. In den Umlenkrollen 14, 15, 16 usw. sind je eine Ringnut für den Durchgang der Laschen 35 vorgesehen. Ausserdem sind in den Umlenkbereichen fixe Bogenstücke für die Mitnehmer montiert. Vorzugsweise ist unterhalb am Mitnehmer 32 ein Hängezapfen 33 für eine Spule 18 befestigt, zum Beispiel mittels eines Schnappverschlusses. Der Hängezapfen 33 kann ebenfalls seitlich am Mitnehmer 32 angeordnet sein. Die Schienen 31 sind an der Struktur der Ringspinnmaschine befestigt. Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 verläuft die Hängebahn 8 an zwei Stellen derart, dass der Mitnehmer direkt mit der Umlenkrolle in Berührung kommt. In diesem Falle ist es notwendig, die Mitnehmer 32 der Hängebahn 8 etwas dicker zu gestalten. Auch kann die Aussenfläche des Mitnehmers 32 der Umlenkrolienoberfläche an-gepasst werden.
Das Stahlband 30 kann mittels Verbindungsmuffen 38 auch aus Teilbandabschnitten zusammengesetzt werden (Fig. 5). Dadurch ist es möglich, mit einer kleinen Anzahl dieser Teilbandabschnitte alle gewünschten Bandlängen zu verwirklichen. Auch können bei Beschädigungen Teilbandabschnitte ersetzt werden. Für weitere Einzelheiten wird auf die Patentanmeldung EP 89 117 489.8 verwiesen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Sachverhalte können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Beschicken eines Gatters einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, mit Spulen, wobei auf jeder Maschinenlängsseite zwei Längsreihen von Arbeitsspulen und wobei je eine Längsreihe von Reservespulen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass drei endlose, einander wenigstens grösstenteils, in Draufsicht gesehen, umschliessende, Schienen (31) aufweisende Hängebahnen (6, 7, 8) im Gatter vorhanden sind, auf welchen Hängebahnen je eine Transporteinheit (30, 32, 33) verfahrbar ist, wobei sich jeweils ein Trum (6.1) einer Hängebahn (6) auf der einen und der entsprechende Trum (6, 2) auf der anderen Maschinenlängsseite befindet, wobei die Reservespulen einer der Hängebahnen und die Arbeitsspulen den anderen Hängebahnen zugeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit Hängezapfen (33) für je eine Spule (18) und ein in der Schiene (31) angeordnetes, endloses, über Umlenkungen
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    (14, 15, 16) geführtes, hochstehendes Band, insbesondere ein Stahlband (30), aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige horizontale Abstand der Hängebahnen parallel zu den Schmalseiten kleiner ist als auf den Längsseiten der Maschine, und dass die Hängebahnen auf verschiedenen Höhen anbringbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hängebahnen sich zwischen dem Antriebskopf (10) und dem Endkopf (11 ) der Maschine erstrecken, und dass eine Umladestation (20) an mindestens einer Maschinenlängsseite vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umladestation an einer Maschinenschmalseite vorgesehen ist, und dass alle Hängebahnen sich bis zu dieser Maschinenschmalseite erstrecken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hängebahn zwecks Herumführens um den Maschinenkopf die mittleren und die äusseren Hängebahnen kreuzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit Mitnehmer (32) für je einen Hängezapfen (33) aufweist, welche Mitnehmer auf der Schiene (31) gleitend bewegbar und vertikal fixiert sind, und dass die Mitnehmer lösbar und verstellbar mit dem Band verbindbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer auf die Schiene aufschnappbar sind, dass das Band eine Mehrzahl von vertikalen Schlitzen (34) aufweist und dass die Mitnehmer Laschen (35) aus Metall aufweisen, die in die Schlitze einführbar sind, derart, dass das Band vertikal fixiert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus Teilstücken besteht und mittels Verbindungsmuffen (38) zusammenstellbar ist.
    10. Verfahren zum Beschicken eines Gatters einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, mit Spulen, wobei auf jeder Maschinenlängsseite zwei Längsreihen von Arbeitsspulen abgespult werden und wobei je eine Längsreihe von Reservespulen in Bereitschaft gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspulzeit einer Spulenlängsreihe einer Maschinenlängsseite etwa gleich der Abspulzeit einer entsprechenden Spulenlängsreihe der anderen Maschinenlängsseite gewählt wird, dass die beiden Längsreihen von abgespulten Arbeitsspulen durch die beiden Längsreihen von Reservespulen ersetzt werden, indem die Reservespulen Arbeitsspulen werden, und dass die Spulen der beiden abgespulten Längsreihen gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden, wobei sie nach und nach in eine Umladestation gebracht werden, in welcher abgespulte Spulen durch neue Reservespulen ersetzt werden.
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CH170990A CH680738A5 (de) 1990-05-18 1990-05-18
EP91107047A EP0457100A1 (de) 1990-05-18 1991-05-01 Vorrichtung zum Beschicken einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine

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