**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Staurollenbahn zur staudrucklosen und berührungs freien Förderung und Speicherung von Stückgütern, mit einer
Reihe eine Förderbahn bildender, in gegenseitigem Abstand an einem Rahmen drehbar angeordneter Tragrollen, wobei von den jeweils auf einer Stückgutlänge angeordneten Trag rollen mindestens eine mit einem Antrieb gekoppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass jede angetriebene Trag rolle (1) mit dem ihr zugeordneten Antriebsorgan über eine
Federbandkupplung ( 19, 21, 24) verbunden ist.
2. Staurollenbahn nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine Federbandende (25) der Federband kupplung an einem an der Tragrolle (1) angeordneten Freilauf (18) und das andere Federbandende (26) an einem drehbar auf dem Federband (24) angeordneten Schaltorgan (27, 31) -befestigt ist, das mittels Übertragungsorganen (5 bis 10) in
Abhängigkeit von der Förderbewegung der Stückgüter fest gehalten bzw. freigegeben wird.
3. Staurollenbahn nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Federband (24) auf zwei koaxialen, gegen einander lose verdrehbaren Metallmuffen 19, 21) sitzt, deren mit dem inneren Laufring 18) des Freilaufs, deren andere mit dem Antriebsorgan, z.B. einem Kettenrad (22), drehstarr ver bunden ist.
4. Staurollenbahn nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan ein Schaltring (27) ist, an dessen Umfangsfläche eine Anzahl von Sperrnocken (28) ange ordnet sind, und dass im Rotationsbereich dieser Sperrnocken (28) ein drehbar gelagerter Arretierhebel (6) vorgesehen ist.
der mittels Übertragungsorganen (5, 7, 8) mit einem in der
Bewegungsbahn der Stückgüter an geordneten Betätigungsele -ment (9) gekoppelt ist.
5. Staurollenbahn nach Patentanspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein schwenkbar gelagerter Hebel (9) ist, dessen freies Ende (9a) im unbelasteten Zustand über die Förderbandebene (F) der Tragrollen (1) hin ausragt, und durch ein herangefördertes Stückgut nach unten gedrückt und damit um eine Drehachse ( 10) verschwenkt wird.
6. Staurollenbahn nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass das Schaltorgan ein Schaltring (31) ist, in dessen Umfangsfläche eine Anzahl zur Schaltringachse paralleler Längsnuten (32) eingearbeitet sind. die mit einem schwenkbar gelagerten, von den genannten Übertragungsorganen (5, 7, 8) betätigbaren Schaltfinger (33. 34) zusammenwirken.
7. Staurollenbahn nach einem der Patentansprüche 1 bis 6.
insbesondere für in Förderrichtung ansteigende Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder angetriebenen Tragrolle (1) zwei koaxiale, gegenläufig montierte Freiläufe angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zur staudrucklosen und berührungsfreien Förderung und Speicherung von Stückgütern, mit einer Reihe eine Förderbahn bildender, in gegenseitigem Abstand an einem Rahmen drehbar angeord neter Tragrollen, wobei von den jeweils auf einer Stückgutlänge angeordneten Tragrollen mindestens eine mit einem Antrieb gekoppelt werden kann.
Staurollenbahnen weisen bekanntlich eine Staustrecke auf, von welcher die Stückgüterje nach Bedarf einzeln abgezogen werden können. Dabei muss die Rollenbahn so angetrieben bzw. gesteuert sein, dass nach dem Abzug eines Stückgutes sämtliche auf der Staustrecke verbleibenden Stückgüter um eine Stückgutlänge weiter gefördert werden, damit an der Entnahmestelle das nächste Stückgut abgenommen werden kann.
Beim Betrieb derartiger Staurollenbahnen ist zu beachten, dass die Stückgüter im Warte- bzw. Ruhezustand auf der
Staustrecke möglichst staudrucklos stehen sollen, damit das in vielen Fällen empfindliche Stückgut (z.B. Kartons, Porzellan.
Glas, Lebensmittel) nicht beschädigt wird. Dabei ist wün schenswert, dass jeweils zwei einander benachbarte Stückgüter berührungsfrei gespeichert bzw. befördert werden.
Staudrucklose Staurollenbahnen stehen herte in verschiedenen Varianten zur Verfügung. Die bekannten Konstruktio nen weisen jedoch durchwegs den Nachteil auf, dass die Über tragung des Antriebsmomentes über Friktionselemente, bei spielsweise an Schwenkhebeln gelagerte Rollen, erfolgt. Beim Nassbetrieb, wie dies z.B. in Molkereien, Metzgereien, chemi schen Betrieben usw. unvermeidbar ist, können die Friktions elemente durch die meist mit Fett vermischte Feuchtigkeit in ihrer Wirkung stark beeinträchtigt, in krassen Fällen gänzlich ausser Betrieb gesetzt werden. Da sich die betreffenden Frik tionselemente in unmittelbarer Nähe der bewegten Stückgüter befinden und mit denselben direkt zusammenwirken müssen, ist eine flüssigkeits- und staubdichte Umkapselung nicht mög- lich.
Die Verwendung ein- und ausrückbarer Zahnräder bietet konstruktive und funktionelle Probleme und wird vom Fachmann wenn irgend möglich vermieden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine staudrucklose und berührungsfreie Staurollenbahn in Vor schlag zu bringen, welche die oben genannten Nachteile ver meidet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jede angetriebene Tragrolle mit dem ihr zugeordneten Antriebs organ über eine Federbandkupplung verbunden ist.
Dabei kann zweckmässigerweise vorgesehen sein, dass das eine Federbandende der Federbandkupplung an einem an der Tragrolle angeordneten Freilauf und das andere Federbandende an einem drehbar auf dem Federband angeordneten Schaltorgan befestigt ist, das mittels Übertragungsorganen in Abhängigkeit von der Förderbewegung der Stückgüter fest gehalten bzw. freigegeben wird.
Das Schaltorgan kann beispielsweise ein Schaltring sein, an dessen Umfangsfläche eine Anzahl von Sperrnocken ange ordnet sind, wobei im Rotationsbereich dieser Sperrnocken ein drehbar gelagerter Arretierhebel vorgesehen sein kann, der mittels Übertragungsorganen mit einem in der Bewegungsbahn der Stückgüter angeordneten Betätigungselement gekoppelt ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. list eine schematische Seitenansicht einer Teilstrecke einer Staurollenbahn,
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Federbandkupplung mit teilweise aufgeschnittenem Federband,
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung der Antriebsseite einer angetriebenen Tragrolle, wobei die im vorliegenden Zusammenhang wichtigen Teile zum Teil aufgeschnitten sind,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des zur Anordnung nach Fig. 3 gehörenden Schaltringes einschliesslich des zugehörigen Arretierhebels und
Fig. 5 zeigt eine Variante zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.
Staurollenbahnen sind beispielsweise in den schweizerischen Patentschriften Nr. 582 606 und 602442 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird daher das Prinzip der Staurollenbahn als bekannt vorausgesetzt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anzahl Tragrollen 1, die zur staudrucklosen und berührungsfreien, intermittierenden Förderung von Stückgütern, beispielsweise Paletten 2a/2b, in Richtung des Pfeiles 3 dienen. Eine Grundforderung an die Funktion einer solchen Staurollenbahn besteht bekanntlich darin, dass die Palette 2a, sobald die davor befindliche Palette
2b abgezogen wird, ohne jeglichen Eingriff seitens des Bedienungspersonals nachrückt. Wenn die vordere Palette 2b stehen bleibt, soll auch die nachgerückte Palette 2a - und zwar in einem gewissen Abstand a von der ersteren - angehalten werden, so dass ein Staudruck und damit die Beschädigung des Stückgutes vermieden werden.
Um diese Funktion der Staurollenbahn zu erreichen, sind jeweils drei Tragrollen durch Übertragungsorgane 4 zusammengefasst, die eine Stange 5, drei Schalthebel 6. eine Verbindungslasche 7 und eine Stange 8 umfassen. Die Stange 8 ist mit einem Hebel 9 verbunden, der um eine Achse 10 schwenkbar ist und dessen freies Ende 9a im unbelasteten Zustand über die Förderebene F hinausragt.
Zum weiteren Verständnis der dargestellten Staurollenbahn ist es erforderlich, die Fig. 2 und 3 heranzuziehen.
Fig. 2 veranschaulicht an einem einfachen Beispiel das Prinzip der Federbandkupplung. Auf einer Achse 11 sind zwei Stahlmuffen 12 und 13 lose drehbar gelagert. Auf ihren einan derzugewandten Abschnitten sind die beiden Stahlmuffen 12 und 13 auf einen etwas kleineren Aussendurchmesser abgedreht und diese Abschnitte kleineren Durchmessers der beiden Muffen werden von einem schraubenförmigen Federband 14 überbrückt. Das eine Federbandende 14a ist in der benachbarten Wandung der Stahlmuffe 12 verankert, das andere Federbandende 14b ragt frei nach oben. Das aus hochwertigem Vierkant-Federstahl erstellte Federband 14 schmiegt sich satt gegen die Aussenfläche der beiden Stahlmuffen 12 und 13 und bewirkt, dass die beiden Stahlmuffen in einem Drehsinne drehstarr miteinander verbunden sind.
Übt man dagegen während der Rotation beider Stahlmuffen auf das Federbandende 14b einen leichten Druck in Richtung des Pfeiles 15 aus, so wird der Sitz des Federbandes auf der Muffen-Aussenfläche gelockert und die beiden Stahlmuffen t2/13 lassen sich frei gegeneinander verdrehen. Man kann das Federband 14 somit dazu benutzen. zwei drehbar gelagerte Organe nach Belieben mittels kleinsten Schaltkräften und auf kleinstem Schaltwege zu kuppeln bzw. zu trennen.
Da das Federband die Muffen in zahlreichen Windungen umschlingt, ergibt sich eine sehr sichere Kraftübertragung.
Die Anwendung einer solchen Federbandkupplung auf eine Staurollenbahn zeigt Fig. 3. Im Endabschnitt der Tragrolle 1 befindet sich auf einer Achse A ein Freilauf(Überholkupplung) mit einem äusseren Laufring 16. einem Klemmrollenkranz 17 und einem inneren Laufring 18, dessen Aussenfläche die innere Abrollfläche der Klemmrollen bildet. Auf die Konstruktion dieses bekannten Freilaufs braucht hier nicht eingegangen zu werden; seine Funktion besteht darin.
dass er die Tragrolle 1 einerseits antreibt und mitnimmt: dreht sich andererseits der innere Laufring 18 langsamer als die Tragrolle 1, so kann die letztere frei auslaufen.
Mit dem inneren Laufring 18 sind eine Muffe 19 und eine Scheibe 20 starr verbunden. Koaxial zur Muffe 19 ist eine zweite, im Durchmesser gleich grosse Muffe 21 angeordnet, die mit einem Kettenrad 22 starr verbunden ist. Ein tragender Rahmen ist bei 23 angedeutet. Über das Kettenrad 22 ist eine nicht dargestellte, endlose, mit einem Motor verbundene Kette geführt.
Am Umfang der beiden Muffen 19 und 21 befindet sich ein Federband 24, das der Übersichtlichkeit halber teilweise aufgeschnitten ist und das sich satt gegen die Muffenaussenflächen legt. Das eine Ende 25 des Federbandes 24 ist in der Scheibe 20 verankert, das andere Ende 26 ragt in eine entsprechende Bohrung eines Schaltringes 27. Dieser Schaltring 27 sitzt drehbar auf dem Umfang des Federbandes 24 und weist an seinem Umfang 4 Arretierungsnocken 28 (Fig. 4) auf.
Der bereits erwähnte Schalthebel 6. welcher um die Achse 29 schwenkbar ist. kann durch die Stange 5 (Fig. I und 4) entgegen der Rückstellkraft einer Feder 30 - so verschwenkt werden, dass er die Drehung des Schaltringes 27 entweder freigibt (voll ausgezeichnete Lage des Schalthebels) oder blockiert (gestrichelte Lage). Sobald der Schaltring 27 durch den Schalthebel 5 blockiert ist, drückt er auf das Ende 26 (Fig.
3) des Federbandes 24, das sich infolgedessen löst und die beiden Muffen 19/21 somit nicht mehr verbindet. Der innere Freilaufring 18 wird durch das Federende 25 abgebremst: der äussere Freilaufring 16. der mit der Tragrolle 1 fest verbunden ist. Iäuft mit letzterer aus. Dieser von der Trägheit der Tragrolle und des Stückguts sowie vom Reibungskoeffizienten abhängige Auslaufweg lässt sich für eine gegebene Anlage berechnen oder experimentell bestimmen, so dass das Mass a (Fig. I) eingehalten wird.
Anstelle des in Fig. 3 und 4 dargestellten Schaltringes liesse sich auch ein Schaltring 31 nach Fig. 5 verwenden. Dieser mit Längsnuten 32 versehene Schaltring 31 würde dann mit einem Schwenkhebel 33 zusammenwirken. dessen hakenförmiger Kopf 34 der Form der Nuten 32 angepasst wäre. Bei Betätigung der Stange 5 rastet der Kopf 34 in eine Nut 32 ein und blockiert den Schaltring.
Die beschriebene Staurollenbahn kann vom Fachmann in mannigfaltiger Hinsicht variiert werden. So wäre es beispielsweise möglich. bei einer in Förderrichtung ansteigenden Förderbahn zwei gegenläufig angeordnete Freiläufe zu verwenden. um das unerwünschte Rückrollen des Stückgutes zu vermeiden.
Auch in Kombination mit dem in der schweizerischen Pa tentschrift Nr. 602 442 dargestellten Umlaufgetriebe lässt sich die beschriebene Staurollenbahn verwenden.
Anstelle der Kettenräder 22, die mit der nicht dargestellten Kette und einem Antriebsmotor zusammenwirken. liesse sich für den kontinuierlichen Antrieb der Muffen 21 selbstverständlich auch eine andere. bekannte Antriebsart verwenden.
Die Federbandkupplung 19/21/24 lässt sich flüssigkeitsund staubdicht verkapseln und ist dann insbesondere vor dem Zutritt von Schmieröl und Feuchtigkeit geschützt.
Das Federband 24 hat vorzugsweise einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt. kann aber auch aus Rundstahldraht hergestellt sein.
Der beschriebene Staurollenbahnantrieb ist konstruktiv unkompliziert und im Vergleich zu anderen Systemen mit geringen Kosten zu erstellen. Im Betrieb erweist sich die beschriebene Konstruktion dank des kurzen Schaltweges und der geringen erforderlichen Schaltkräfte als äusserst zweckmässig.
** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Accumulation roller conveyor for zero pressure accumulation and contact-free conveyance and storage of piece goods, with a
Row of supporting rollers that form a conveyor track and are rotatably arranged at a mutual distance on a frame, at least one of the supporting rollers arranged on a piece goods length being able to be coupled to a drive, characterized in that each driven supporting roller (1) with its associated drive member over a
Spring band coupling (19, 21, 24) is connected.
2. Accumulation roller conveyor according to claim 1, characterized in that the one spring band end (25) of the spring band coupling on a freewheel (18) arranged on the support roller (1) and the other spring band end (26) on a rotatable on the spring band (24) arranged switching element (27, 31) -fixed, which by means of transmission elements (5 to 10) in
Depending on the conveying movement of the piece goods is held firmly or released.
3. Accumulation roller conveyor according to claim 2, characterized in that the spring band (24) sits on two coaxial metal sleeves 19, 21, which can be loosely rotated relative to one another, the one with the inner race 18) of the freewheel, the other with the drive element, e.g. a sprocket (22), torsionally rigid a related party.
4. Accumulation roller conveyor according to claim 2, characterized in that the switching element is a switching ring (27), on the circumferential surface of which a number of locking cams (28) are arranged, and that in the range of rotation of these locking cams (28) a rotatably mounted locking lever (6) is provided.
by means of transmission organs (5, 7, 8) with one in the
Movement path of the piece goods is coupled to the orderly actuating element (9).
5. Accumulation roller conveyor according to claim 2, characterized in that the actuating element is a pivotably mounted lever (9), the free end (9a) of which protrudes in the unloaded state over the conveyor belt level (F) of the support rollers (1), and through a piece of cargo that is transported is pressed down and thus pivoted about an axis of rotation (10).
6. Accumulation roller conveyor according to claim 2, characterized. that the switching element is a switching ring (31), in whose circumferential surface a number of longitudinal grooves (32) parallel to the switching ring axis are incorporated. which interact with a pivotably mounted shift finger (33, 34) which can be actuated by the aforementioned transmission elements (5, 7, 8).
7. Accumulation roller conveyor according to one of claims 1 to 6.
in particular for tracks rising in the conveying direction, characterized in that two coaxial freewheels mounted in opposite directions are arranged on each driven support roller (1).
The invention relates to an accumulation roller conveyor for zero-pressure and contact-free conveying and storage of piece goods, with a row of a conveyor track forming, at mutual spacing on a frame rotatably angeord Neter support rollers, at least one of the support rollers arranged on a piece goods length at least one can be coupled to a drive .
As is known, accumulation roller conveyors have a accumulation section from which the piece goods can be withdrawn individually as required. The roller conveyor must be driven or controlled in such a way that after a piece goods have been withdrawn, all piece goods remaining on the accumulation path are conveyed by one piece goods length so that the next piece goods can be removed at the removal point.
When operating such accumulating roller conveyors, it must be ensured that the piece goods are waiting or resting on the
The accumulation path should be without accumulation pressure as far as possible so that in many cases fragile piece goods (e.g. cardboard boxes, porcelain.
Glass, food) is not damaged. It is desirable that two piece goods that are adjacent to one another are stored or conveyed without contact.
Accumulation roller conveyors without pressure accumulation are available in various versions. The known constructions, however, consistently have the disadvantage that the drive torque is transmitted via friction elements, for example rollers mounted on pivoting levers. In wet operation, such as this e.g. is unavoidable in dairies, butchers, chemical companies, etc., the friction elements can be severely impaired in their effectiveness by the moisture, which is usually mixed with fat, and in extreme cases can be completely deactivated. Since the friction elements in question are in the immediate vicinity of the piece goods being moved and must interact directly with them, encapsulation that is impervious to liquids and dust is not possible.
The use of gearwheels that can be engaged and disengaged presents design and functional problems and is avoided by those skilled in the art if at all possible.
It is therefore the object of the present invention to bring a zero pressure accumulation and contactless accumulation roller conveyor in front of the proposal, which avoids the above-mentioned disadvantages ver.
This is achieved according to the invention in that each driven support roller is connected to the drive member assigned to it via a spring band coupling.
It can expediently be provided that one spring band end of the spring band coupling is attached to a freewheel arranged on the support roller and the other end of the spring band is attached to a switching element rotatably arranged on the spring band, which is held or released by means of transmission elements depending on the conveying movement of the piece goods .
The switching element can, for example, be a switching ring, on the circumferential surface of which a number of locking cams are arranged, wherein a rotatably mounted locking lever can be provided in the rotation range of these locking cams, which is coupled by means of transmission elements to an actuating element arranged in the movement path of the piece goods.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing.
1 shows a schematic side view of a section of an accumulation roller conveyor,
2 is a perspective view of a spring band coupling with the spring band partially cut away;
3 is a perspective view of the drive side of a driven support roller, with the parts that are important in the present context being partially cut open,
FIG. 4 is a side view of the switching ring belonging to the arrangement according to FIG. 3, including the associated locking lever and
FIG. 5 shows a variant of the embodiment shown in FIG. 4.
Accumulation roller conveyors are described, for example, in Swiss patents 582 606 and 602442. In the following description, the principle of the accumulation roller conveyor is therefore assumed to be known.
1 shows schematically a number of support rollers 1, which are used for the pressure-free and contact-free, intermittent conveyance of piece goods, for example pallets 2a / 2b, in the direction of arrow 3. A basic requirement for the function of such an accumulation roller conveyor is known to be that the pallet 2a as soon as the pallet in front of it
2b is withdrawn, moves up without any intervention on the part of the operating personnel. If the front pallet 2b stops, the pallet 2a that has moved behind should also be stopped - namely at a certain distance a from the former - so that back pressure and thus damage to the piece goods are avoided.
In order to achieve this function of the accumulating roller conveyor, three support rollers are combined by transmission members 4, which comprise a rod 5, three switching levers 6, a connecting strap 7 and a rod 8. The rod 8 is connected to a lever 9 which can be pivoted about an axis 10 and whose free end 9a projects beyond the conveying plane F in the unloaded state.
For a further understanding of the accumulation roller conveyor shown, it is necessary to refer to FIGS. 2 and 3.
Fig. 2 illustrates the principle of the spring band coupling using a simple example. Two steel sleeves 12 and 13 are loosely rotatably mounted on a shaft 11. On their sections facing one another, the two steel sleeves 12 and 13 are turned to a slightly smaller outer diameter and these smaller diameter sections of the two sleeves are bridged by a helical spring band 14. One end of the spring band 14a is anchored in the adjacent wall of the steel sleeve 12, the other end of the spring band 14b protrudes freely upwards. The spring band 14 made of high quality square spring steel nestles snugly against the outer surface of the two steel sleeves 12 and 13 and causes the two steel sleeves to be connected to one another in a rotationally rigid manner.
If, on the other hand, you exert a slight pressure on the spring band end 14b in the direction of arrow 15 while both steel sleeves are rotating, the seat of the spring band on the sleeve outer surface is loosened and the two steel sleeves t2 / 13 can be freely rotated against each other. The spring band 14 can thus be used for this purpose. to couple or disconnect two rotatably mounted organs at will using the smallest switching forces and the smallest switching paths.
Since the spring band wraps around the sleeves in numerous turns, there is a very reliable transmission of force.
The application of such a spring band coupling to an accumulation roller conveyor is shown in FIG. 3. In the end section of the support roller 1 there is a freewheel (overrunning clutch) with an outer race 16 on an axis A, a clamping roller ring 17 and an inner race 18, the outer surface of which is the inner rolling surface of the Forms pinch rollers. The construction of this known freewheel need not be discussed here; its function is.
that on the one hand it drives and entrains the support roller 1: on the other hand, if the inner race 18 rotates more slowly than the support roller 1, the latter can run out freely.
A sleeve 19 and a washer 20 are rigidly connected to the inner race 18. A second sleeve 21 of the same size, which is rigidly connected to a sprocket 22, is arranged coaxially to the sleeve 19. A supporting frame is indicated at 23. An endless chain, not shown, connected to a motor is guided over the sprocket 22.
On the circumference of the two sleeves 19 and 21 there is a spring band 24 which has been partially cut open for the sake of clarity and which lies snugly against the outer surfaces of the sleeve. One end 25 of the spring band 24 is anchored in the disk 20, the other end 26 protrudes into a corresponding bore of a switching ring 27. This switching ring 27 is rotatably seated on the circumference of the spring band 24 and has 4 locking cams 28 on its circumference (FIG. 4 ) on.
The already mentioned shift lever 6, which can be pivoted about the axis 29. Can be pivoted by the rod 5 (Fig. I and 4) against the restoring force of a spring 30 - so that it either releases the rotation of the switching ring 27 (fully marked position of the switching lever) or blocks (dashed position). As soon as the switching ring 27 is blocked by the switching lever 5, it presses on the end 26 (Fig.
3) of the spring band 24, which is released as a result and thus no longer connects the two sleeves 19/21. The inner freewheel ring 18 is braked by the spring end 25: the outer freewheel ring 16, which is firmly connected to the support roller 1. Runs out with the latter. This discharge path, which is dependent on the inertia of the support roller and the piece goods as well as the coefficient of friction, can be calculated for a given system or determined experimentally so that the dimension a (Fig. I) is maintained.
Instead of the switching ring shown in FIGS. 3 and 4, a switching ring 31 according to FIG. 5 could also be used. This switching ring 31 provided with longitudinal grooves 32 would then interact with a pivot lever 33. whose hook-shaped head 34 would be adapted to the shape of the grooves 32. When the rod 5 is actuated, the head 34 engages in a groove 32 and blocks the switching ring.
The accumulation roller conveyor described can be varied in many ways by the person skilled in the art. For example, it would be possible. to use two freewheels arranged in opposite directions for a conveyor track that rises in the conveying direction. in order to avoid the unwanted rolling back of the piece goods.
The accumulating roller conveyor described can also be used in combination with the epicyclic gear shown in Swiss Patent No. 602 442.
Instead of the chain wheels 22, which interact with the chain, not shown, and a drive motor. For the continuous drive of the sleeves 21 could of course also be another one. use known type of drive.
The spring band coupling 19/21/24 can be encapsulated in a liquid and dust-tight manner and is then protected against the ingress of lubricating oil and moisture.
The spring band 24 preferably has a rectangular or square cross section. but can also be made of round steel wire.
The accumulation roller conveyor drive described is structurally uncomplicated and, compared to other systems, can be created at low cost. In operation, the construction described proves to be extremely useful thanks to the short switching path and the low switching forces required.