DE955602C - Verfahren zum Erwaermen von Rohrrohlingen auf Walztemperatur und Durchlaufofen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erwaermen von Rohrrohlingen auf Walztemperatur und Durchlaufofen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE955602C
DE955602C DEK18415A DEK0018415A DE955602C DE 955602 C DE955602 C DE 955602C DE K18415 A DEK18415 A DE K18415A DE K0018415 A DEK0018415 A DE K0018415A DE 955602 C DE955602 C DE 955602C
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DE
Germany
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furnace
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blank
rolling temperature
oven
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Expired
Application number
DEK18415A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Kocks
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2407Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollers (roller hearth furnace)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erwärmen von Rohrrohlingen auf Walztemperatur und Durchlaufofen zur Durchführung des Verfahrens Die in. Reduziierwalzwerken zu reduzierenden Rohre müssen vor der Zuführung zum Walzwerk auf Walztemperatur erhitzt .werden. Zu diesem Zweck werden den Reduzierwalzwerken allgemein Öfen vorgeschaltet, in denen die zu reduzierenden Stahlrohre, in folgendem kurz Rohlinge genannt, auf die Walztemperatur erhitzt werden.
  • Je nachdem, auf welche Weise die Rohlinge hergestellt sind, haben diese verschiedene Längen, so daß auch verschiedene Ofenbauarten für die Anwärmung in Betracht kommen. Bei der Herstellung von nahtlosen Rohrrohlingen, z. B. auf Pilgerstraßen, Stiefelstraßen, Stoßbänken usw., lassen sich Rohrlängen von maximal etwa 2 5 m erreichen; meistens werden aber Rohlinge von einer Länge zwischen, to und aom hergestellt. Auf Schweißwalzwerken können nahtgeschweißte Rohlinge von wesentlich größerer Länge hergestellt werden.
  • Für das Erhitzen von Rohlingen mit einer Länge bis zu 25m werden bisher meistens Kammeröfen benutzt, welche mit Quertransport- oder Querverschiebeeinrichtungen ausgerüstet si4d. In einem solchen Ofen werden die Rohlinge mit Hilfe eines im Ofen seitlich angeordneten Zuführrollganges nacheinander eingefahren. Mittels der Quertransporteinrichtung wird der eingefahrene Rohling sodann seitlich von dem Rollgang geschoben, so daß der Rollgang für die Zuführung eines weiteren Rohlings wieder frei ist. Beim -Quertransport jedes neu zugeführten Rohlings werden jeweils die bereits im Ofen befindlichen Rohlinge in Querrichtung weitertransportiert, bis schließlich der zuerst eingeführte Rohling auf einen an der anderen Seite des Kammerofens angeordneten Austragrollganggelangt und dem Reduzierwalzwerk zugeführt wird. Die bekannten Öfen dieser Art haben im allgemeinen eine solche Breite, daß in ihnen etwa fünf bis zehn Rohlinge zugleich Platz haben. Die Quertransporteinrichtungen der Kammeröfen sind dauernd hohen Temperaturen ausgesetzt, außerdem in ihrer Bauart kompliziert und erfordern eine besondere Steuerung. Zumal die Öfen im Verhältnis zu ihrer Länge recht breit sind, sindihre Gestehungskosten daher recht hoch.
  • Es ist auch bereits eine Ofenanordnung bekannt, bei der eine Mehrzahl von zu erwärmenden Stäben öd. 4-l. durch mehrere hintereinander vorgesehene Ofenkammern hindurchbewegt wird, wobei zwischen den einzelnen Kammern Vorrichtungen zum langsamen Weiterbewegen des Wärmgutes zu seinem Quertransport vorgesehen sind. Diese Ofenanordnung weicht nur wenig von den vorerwähnten Kammeröfen ab. Ein Unterschied besteht nur insofern, als die Vorrichtungen zum Weiterbewegen und zum Quertransport des Wäimgutes nicht in einer Ofenkammer, sondern zwischen den einzelnen Kammern vorgesehen und daher nicht der hohen Temperatur ausgesetzt sind.
  • Rohlinge größerer Länge, wie sie z. B. bei Schweißwalzwerken als nahtgeschweißte Rohlinge anfallen, werden vielfach -in sogenannten Durchlauföfen, auf Walztemperatur erhitzt, indem der Rohling mit der Geschwindigkeit, mit der er dem Reduzierwalzwerk zugeführt und von diesem weiterverarbeitet wird, durch einen Ofen hindurchbewegt wird. Beim Durchgang durch den Ofen wird der Rohling mittels eines Rollganges weiterbewegt, dessen Rollen einzeln oder in Gruppen von außerhalb des Ofens angeordneten Elektromotoren angetrieben werden, und dabei nach und nach auf Walztemperatur erhitzt. Im vorderen 'feil des Ofens wird die Temperatur meistens höher gehalten (etwa i2oo°) als die Walztemperatur (95o bis i000°), damit bei gegebener Ofenlänge und Geschwindigkeit des Rohlings am Austrittsende des Ofens die erforderliche Temperatur des Rohlings erreicht wird. Infolgedessen sind die Rollgangsrollen im vorderen Ofenteil Temperaturen ausgesetzt, die werkstoffmäßig wesentlich .schwerer beherrschbar sind als die üblichen Walztemperaturen.
  • Trotz der höheren Temperatur im vorderen Teil des Ofens ergibt :sich bei solchen Durchlauföfen für Rohlinge, die mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit weiterbewegt werden, eine sehr große Länge des Durchlaufofens. Ein Ofen für das Aufheizen eines mit einer Geschwindigkeit von i m/sec weiterbewegten Rohlings, muß beispielsweise eine Länge von etwa 9o m besitzen, um den Rohling auf die Walztemperatur bringen zu können. Der Raumbedarf eines Durchlaufofens für mit großer Ge.-schwi:ndigkeit weiterbewegte Rohlinge ist daher sehr groß und der Aufwand beträchtlich.
  • Die Erfindung sucht die erwähnten Nachteile ,der bekannten Ofenbauarten zu vermeiden und die Erwärmung der Rohlinge auf eine neuartige Weise vorzunehmen, die die Vorteile .der bekannten Aufheizungsarten in sich vereinigt. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Erwärmen der :einem Reduzierwalzwerk nacheinander zuzuführenden Rohrrohlinge auf Walztemperatur mittels eines Durchlaufofens, das im wesentlichen darin besteht, daß die Rohlinge, die in an sich bekannter Weise auf zueinander parallelen Bahnen geradlinig durch den Ofen bewegt werden, unabhängig voneinander, solange sie: sich mit ihrer ganzen Länge im Ofen befinden, mit stark herabgesetzter Geschwindigkeit weiterbewegt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Durchlaufofen zur Durchführung des neuen Verfahrens. Ein für die Anwärmung der Rohlinge nach dem Verfahren dienender Ofen wird gemäß der Erfindung so gebaut, daß der Ofen eine größere Länge hat als die zu erwärmenden Rohlinge und daß in ihm zueinander parallel mindestens zwei Rollgänge vorgesehen sind, deren Rollen je Rollgang einzeln oder in Gruppen durch unabhängig voneinander steuerbare, außerhalb des Ofens angeordnete Motoren angetrieben sind.
  • Der Ofen. nach der Erfindung vereinigt in sich die Vorteile der bekannten Durchlauföfen und der ob:enerwähnten Kammeröfen. Einerseits nämlich werden die Rohlinge auf geradlinigen Bahnen durch den Ofen bewegt, so daß komplizierte Quertransporteinrichtungen nichterforderlich sind. Andererseits ist bei ihm dadurch, daß sich mehrere Rohlinge gleichzeitig im Ofen befinden, die Möglichkeit einer kurzen Ofenlänge gegeben, die nur wenig größer zu sein braucht als die größte Länge der zu erhitzenden Rohlinge.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sei nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles für einen Ofen nach der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Fig. i gibt einen Querschnitt durch einen mit zwei parallelen Rollgängen ausgeführten Ofen wieder, während Fig. 2 und 3 Draufsichten auf den Ofen darstellen.
  • Der dargestellte Ofen weist zwei Rollgänge mit Rollen. ¢, 5 auf. Vor dem Ofen,sdnd zwei Rollgänge mit Rollen. 3 bzw. 3' und ein -schräges Zuführgerüst 2 angeordnet. Die Rollgangsrollen 3 und 3' besitzen elektrischen Einzelantrieb, so daß durch säe die Rohlinge mittels Kraftantrieb 'm den Ofen eingefahren werden können. Auch die Rollen q. und 5 der beiden Ofenrollgänge sind in Fig. i und 2 mit elektrischem Einzelantrieb ausgerüstet. Bei dem Ofen nach Fig.3 sind die beiden Rollgänge in je drei Gruppen unterteilt, die je für sich durch Elektromotoren 6 und 7 angetrieben sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein in den Ofen einzuführender Rohling i nüt Hilfe des schräg ausgebildeten Zuführgerüstes 2 auf einen der beiden mit Losroll:en 3, 3' ausgerüsteten Rollgänge vor dem Ofen gebracht. In Fig. 2 ist angenommen, daß von zwei in den Ofen eingebrachten Rohlingen i', i" der Rohling i' bereits Walztemperatur erreicht hat und dem Reduzienverk io zugeführt werden soll. Die die Rollen 5 des .einen im Ofen befindlichen Rollganges antreibenden Motoren 7 werden daher von langsamer Drehzahl auf hohe Drehzahl geregelt, so daß der genügend erwärmte Rohling i' ausgefahren und dem Reduzierwalzwerk a o zugeführt wird. Dabei wird der Rohling i' mittels hinter dem Ofen angeordneter Leitrollen 8, 9' dem Walzwerk io richtig zugeleitet. Zugleich wird der Rohling i"' auf den Rollen 3' vorgeschoben, daß er auf die Rollen 5 des frei werdenden Rollganges gelangt und während des Ausfahrens des Rohlings i' an dessen Stelle in den Ofen gelangt. Sobald der Rohling i"' sich mit seiner ganzen Länge im Ofen befindet, werden die die Rollen 5 des Rollganges antreibenden Motoren 7 wieder auf langsame Geschwindigkeit herabgeregelt, so daß nun der Rohling i"' mit sehr langsamer Geschwindigkeit im Ofen weiterbewegt wird.
  • Wenn der Rohling i" Walztemperaturexreicht hat, wird er in gleicher Weise, wie dies vorstehend für den Rohling i' beschrieben worden ist, aus dem Ofen befördert, indem die die Rollen 4 des . zweiten Rollganges antreibenden Motoren 6 entsprechend geregelt werden. Bei der Zuführung zum Walzwerk io wird der Rohling i" in der in Fig. 3 dargestellten Weise durch Leitrollen 8, 9 richtig zugeführt. .In diesem Fall wird von den Rollen 3 aus der -eitere Rohlang i"" in den Ofen geschoben und von den Rollen 4 erfaßt und sodann mit sehr langsamer Geschwindigkeit im Ofen weiterbewegt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, arbeitet der Ofen nach der Erfindung als Durchlaufofen, in dem die Rohlinge bis zur Erreichung der Walztemperatur mit langsamer Geschwindigkeit weiterbewegt werden, worauf sie sichniell ausgefahren und dem Walzwerk zugeführt werden. Ein solcher Durchlaufofen hat gegenüber den bekannten Öfen den Vorzug größter Einfachheit, Zuverlässigkeit und Billigkeit.
  • Vorteilhaft wird der Ofen mit einer Länge ausgeführt, die nicht viel größer ist als die Länge der eingesetzten Rohlinge. Die Rohlinge werden dann, solange sie sich mit ihrer ganzen Länge im Ofen befinden und mit sehr langsamer Geschwindigkeit weiterbewegt werden, auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig aufgeheizt. Die Rollgänge 4 und 5 werden also nach dem Ausfahren :eines aufgeheizten Rohlings und Zuführen eines neuen Rohlings auf eine geeignete, sehr langsame Geschwindigkeit tungeschaltet. Beide Rollgänge werden dabei entsprechend der abwechselnden Zuführung von Rohlingen unabhängig voneinander gesteuert und bald auf hohe und bald auf niedrige Geschwindigkeit geschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erwärmen von einem Reduzierwalzwerk nacheinander zuzuführenden Rohrrohlingen auf Walztemperatur mittels eines Durahlaufofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohlinge, die in an sich bekannter Weise auf zueinander parallelen Bahnen geradlinig durch den Ofen bewegt werden, unabhängig voneinander, solange sie sich mit ihrer ganzen Länge im Ofen befinden, mit stark herabgesetzter Geschwindigkeit weiterbewegt werden. z. Durchiaufofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen eine größere Länge hat als die zu erwärmenden Rohlinge und daß in ihm zueinander parallel mindestens zwei Rollgänge vorgesehen sind, deren Rollen je Rollgang einzeln oder in Gruppen durch unabhängig voneinander steuerbare, außerhalb des Ofens angeordnete Motoren angetrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 51i, 715 847, 727827; USA-Patentschrift Nr. 2 496 914; französische Patentschrift Nr. 859 649.
DEK18415A 1953-06-14 1953-06-14 Verfahren zum Erwaermen von Rohrrohlingen auf Walztemperatur und Durchlaufofen zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE955602C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR859649A (fr) * 1939-05-20 1940-12-23 Cie Forges Et Acieries Marine Procédé et appareillage pour le traitement thermique de barres et profilés de grande longueur
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DE818511C (de) * 1939-05-27 1951-10-25 Salem Engineering Company Ofen zur Waermebehandlung von Metallgegenstaenden

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