DE884955C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stabstahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stabstahl

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DE884955C
DE884955C DEO787D DEO0000787D DE884955C DE 884955 C DE884955 C DE 884955C DE O787 D DEO787 D DE O787D DE O0000787 D DEO0000787 D DE O0000787D DE 884955 C DE884955 C DE 884955C
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DE
Germany
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rolling
tempering
furnace
wire
hardening
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DEO787D
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English (en)
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Wilhelm Dr Stich
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OBERHUETTEN VEREINIGTE OBERSCH
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OBERHUETTEN VEREINIGTE OBERSCH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stabstahl Wie auf anderen Gebieten der Technik, so ist auch in der Metallurgie seit Jahren versucht worden, durch Normung und Typisierung zu einer Vereinfachung und Vereinheitlichung in der Herstellung und im Verbrauch von Werkstoffen zu gelangen. Dabei ist bisher im allgemeinen so vorgegangen worden, daß beispielsweise für die Herstellung und den Verbrauch von Stählen Normengruppen aufgestellt wurden, wobei man sich damit begnügen mußte, für den jeweiligen Anwendungszweck einige Grundstähle in Vorschlag zu bringen, die durch ihre analytische Zusammensetzung naturgemäß nicht jeden Einzelfall befriedigen konnten, was wiederum zur Angleichung der konstruktiven Absichten an die Leistung des Werkstoffs führen mußte: Es bleiben also trotz Vereinheitlichung und Typisierung Verbrauchslücken, die durch andere Maßnahmen und Mittel, so gut es geht, geschlossen werden müssen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem sie auf dem Gebiet der Stabstahlherstellung dadurch zu einer weiteren Vervollkommnung gelangen will, daß sie sich die Aufgabe stellt, Stabstähle bekannter und üblicher Zusammensetzung :dadurch praktisch für sämtliche Anwendungsgebiete -brauchbar zu machen, daß sie die Stähle einer kombinierten Verformungs - und Wärmebehandlung ganz bestimmter Art unterzieht. Auf diese Weise gelingt es, einen Edelbaustahl mit geringster Streuung in seinen mechanischen Güteeigenschaften zu schaffen, um dann die wesentliche Forderung des Konstrukteurs zu erfüllen, ihm zur restlosen Anwendung aller Gesetze der Mechanik einen homogenen, generell brauchbaren Werkstoff an die Hand zu geben.
  • Gelöst wird dieses Problem dadurch, daß der Stabstahl von an sich bekannter Zusammensetzung nach dem Walzen in irgendeiner Form gehärtet und zunächst einer Wärmebehandlung unterworfen wird, die nur geeignet ist, die Vornahme eines Kaltzuges mit der damit verbundenen Steigerung von Festigkeit, Streckgrenze und Streckgrenzenverhältnis zu gestatten, worauf dann erst jene Wärmebehandlung angeschlossen wird, die bei dem so hergestellten Stabstahl für das endgültige Maß seiner Güteeigenschaften entscheidend ist. Bei letzterer Wärmebehandlung muß, gleiche Aufheizgeschwindigkeit und Haltezeit vorausgesetzt, die Endanlaßtemperatur höher gehalten werden als die Temperatur der für die Vornahme des Kaltzuges nötigen Wärmebehandlung. Im einzelnen wird das Verfahren nach der Erfindung, einen für ein großes Anwendungsgebiet allgemein gültigen Stabstahl herzustellen, wie folgt durchgeführt: Es wird möglichst in kurzen Walzadern bis zu etwa 30 m Länge gewalzt, die Walzaderenden werden vorteilhafterweise vor dem letzten Stich im warmen Zustand zum Ziehen agespitzt; nach dem Walzen erfolgt das Härten, an welches eine lediglich den Kaltzug ermöglichende Wärmebehandlung anschließt. Der Stabstahl wird hierauf sogleich fertiggezogen und erfährt erst nach diesem Kaltzug, also nach Steigerung seiner Festigkeit, Streckgrenze und vor allem des Streckgrenzenverhältnisses, ein Anlassen (Endanlassen), welches ihm die gewünschten mechanischen Güteeigenschaften endgültig verleiht. Die Einhaltung dieses zu einem einzigen in kontinuierlichem Ablauf gestalteten Herstellungsverfahrens unter Ausschaltung aller die Stetigkeit der Fertigung gefährdenden Einflüsse gestattet die Herstellung eines blanken Stabstähles mit üblichen engen Toleranzen und einer Gleichmäßigkeit in den mechanischen Güteeigenschaften, also mit so geringen Streuungen, wie dies bisher auch bei vergütetem, schwarzem oder blankem Stabstahl nicht möglich war. Dieser ganze Vorgang wird nachfolgend beschrieben: Der Stabstahl wird, wie bereits vorgeschlagen worden ist, mit unmittelbar aus der' Warmformgebung erfolgender Härtung warm gewalzt, und zwar in Walzaderlängen von z. B. bis zu 30m. Vor dem letzten Gerüst ist zum Anspitzen des Anstichendes der Wälzader (und damit zur Herstellung der Ziehangel b-zw. des Ziehendes) eine unfierflur aufgestellte, übliche Anspitz- und Reduziermaschine vorgesehen.
  • Als Härtemittel findet möglichst destilliertes Wasser in überwiegend geschlossenem Kreislauf Verwendung, welches nicht nur die günstigste Abschreckwirkung, sondern auch größte Gleichmäßigkeit der Härtung selbst gewährleistet. Die Einrichtungen der Anlage gestatten selbstverständlich auch den Auslauf eines etwa nicht zur Walzhärtung oder z. B. zum Voranlassen vorgesehenen Walzgutes. Hinter dem Härterohr ist eine Rollenrichtmaschine mit stark gefederten Richtrollen aufgestellt, welche die gehärtete Walzader richtet und gleichzeitig entweder in einen Ofen gemäß der Erfindung zum Entspannen, Voranlassen oder Glühen oder in ein Auslaufrohr für lediglich zu härtende Walzadern drückt.
  • Der Ofen zur Durchführung des Voranlassens gemäß der Erfindung besteht aus einem rohrartigen, die Walzader in ihrer ganzen Länge aufnehmenden Einlaufraum und dem seitlich an diesen angeschlossenen eigentlichen Anlaßteil, in dem sich die Wärmebehandlung vollzieht und durch den die nebeneinanderliegenden Walzadern in der Richtung quer zu ihrer Achse gefördert werden. Der Einlaufraum weist an seinem Eintrittsende eine als Führung ausgebildete Einlauföffnung auf, die durch eine Klappe od. dgl. selbsttätig verschließbar ist. Ferner ist in seiner Länge eine zangenartige Vorrichtung vorgesehen, die das einlaufende Walzaderende aufnimmt und zu einem festen Anschlag am Ende des Einlaufraumes führt; gegebenenfalls können auch mehrere derartige Vorrichtungen im Einlaufraum zusammen arbeiten. Der rohrartige Einlaufraum besteht vorteilhafterweise aus sich dachziegelartig überdeckenden Gußteilen, die zwar die Einführung der Walzader ohne deren Beschädigung gestatten, ihre Bewegung in Gegenrichtung aber ausschließen.
  • In der Zeichnung ist ein Voranlaßofen gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Abb. r im Querschnitt, Abb. a im Längsschnitt, Abb. 3 im Grundriß.
  • Der Ofen, je Walzstrecke sind zwei derartige wechselweise benutzbare Öfen von einer der Wulzader entsprechenden lichten Länge vorgesehen, besteht zunächst aus einem rohrartig ausgebildeten und die Walzader in ihrer ganzen Länge aufnehmenden Einlaufraum r, welcher auf der Eintrittsseite z mit einer kleinen, sich mittels einfacher Klappe 3 selbsttätig schließenden sowie als Führung ausgebildeten Öffnung und auf der anderen Seite mit einer zangenartigen Vorrichtung q. versehen ist, in welche das einlaufende Walzaderende fällt und mittels welcher die Walzader zur Gänze in den Einlaufraum bis zu einem festen Anschlag 5 gezogen wird. Dieser rohrartige Einlaufraum t besteht aus sich dachziegelartig überdeckenden, einzelnen Gußteilen 6, welche einerseits das Hereindrücken der gehärteten Walzader ohne gegenseitige Beschädigung und andererseits die seitliche Ab-bzw. Übergabe der gerichteten Walzader in den eigentlichen Ofenraum 7 gestatten. Durch die mit Luftumwälzung (Luftstrom quer zur Walzgutachse) arbeitenden Öfen werden die nebeneinanderliegenden Walzadern senkrecht zu ihrer Achse durch bekannte Mittel,, wie z. B: auf Ketten sitzende Daumen, befördert, nachdem ihre Übergabe aus dem höherliegenden Einlaufraum i, und zwar ebenfalls durch bekannte Mittel, wie z. B. von außen betätigte Verschiebestempel 8, verläßlich erfolgt ist. In diesen Ofen erfolgt nun je nach der beabsichtigten Wirkung ein Entspannen, Voranlassen oder Glühen in möglichst kurzer Zeit, wobei die lichte Breite des Ofens auf die größte Streckenleistung abgestimmt sein muß. Desgleichen muß je nach Abmessung die sogenannte Walzmindestmenge so bemessen sein, daß sie größer als ein Ofeninhalt ist. Auf diese Weise ist es möglich, in ununterbrochener Aufeinanderfolge Walzposten mit der verschieden benötigten ersten Wärmebehandlung in diese Ofen zu walzen. Außerdem lassen sich diese Luftumwälzöfen so ausbilden, daß sie im geleerten Zustand mittels selbsttätiger Temperaturregelung rasch auf niedrigere, z. B. unter Verwendung von kalter Zusatzluft, oder auch auf höhere Raumtemperatur gebracht werden können.
  • Aus diesem Wärmebehandlungsofen wird eine größere Anzahl nebeneirnanderliegender, also eine ganze Schicht bildender Walzadern, welche für das Ziehen bestimmt sind und der entsprechenden Warmvorbehandlung unterzogen worden waren, mittels einer Sondervorrichtung, ähnlich der Einspannvorrichtung bei einer Ziehbank für Mehrstangenzug, unmittelbar über bzw. in einen Beizbottich (Wasserbottich) gezogen, so daß -diese noch heißen, auf etwa Voranlaßtemperatur befindlichen Walzadern wieder schichtenweise in dieses Beizbad (Wasserbad) gelangen und der Beizvorgang unter wesentlicher Beschleunigung abläuft.
  • Zu diesem Zweck tritt die Ofenwand an der Austrittsstelle für die senkrecht zur Walzaderachse durch den Ofen beförderten Walzadern in einer Breite b (s. Abb. i und 3) um einen Betrag t hinreichend werft zurück, um die an dieser Stelle nebeneinanderliegenden Walzadern an ihren Anspitzenden über die Breite b mittels einer zangenartigen Faßvorrichtung fassen und über ein Beiz.- oder Wasserbad ziehen zu können. Das Maß t wird dabei durch -die Länge der Anspitzenden und die Breite b durch die Ausmaße der Beizbottiche bestimmt.
  • Durch die Erfindung ist es nicht allein möglich, gezogenen Stabstahl mit seinen üblichen engen Toleranzen unter Ausschaltung fast aller dieses Erzeugnis in den Selbstkosten wesentlich bestimmenden Vorbehandlungs- und Transportkosten herzustellen, sondern es gelingt auch, den unlegierten Einheitsbaustahl oder den für höhere Abmessungsbereiche bestimmten niedrigstlegierten Einheitsbaustahl mit Güteeigenschaften und insbesondere mit mechanischen Gütewerten geringster Streuung herzustellen, wie es bisher selbst bei hochlegierten Stählen noch nicht möglich war.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stabstahl mit geringster Streuung in den Güteeigenschaften, insbesondere in den mechanischep Gütewerten, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Aufeinanderfolge der aus Warmwalzen, Härten, Voranlassen, Beizen, Kaltzug und anschließendem Endanlassen bestehenden Erzeugungsvorgänge die Endanlaßtemperatur höher als die Temperatur des Voranlassens gewählt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzaderlänge möglichst kurz bemessen und der ganze Fertigungsvorgang bis einschließlich Kaltzug in solchen Walzaderlängen vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzadern bereits vor dem letzten Stich im warmen Zustand an ihren Enden angespitzt (Ziehenden oder Ziehangeln) werden.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i und z, :dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung des '\@':alzstahles in destilliertem Wasser in einer Härteeinrichtung vorgenommen wird, in welcher dessen ständige Ergänzung bei zumindest überwiegen.d geschlossenem Kreislauf vor sich geht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis :I, dadurch gekennzeichnet, daß die gehärtete Walzader in eine rollenrichtmaschinenartige Einrichtung mit stark gefederten Richtrollen eingeführt, sogleich gerichtet und anschließend in einen rohrartig ausgebildeten Ofen zur Durchführung einer den Kaltzug ermöglichenden Wärmebehan@dlung hineingeschoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ganzen Walzadern hinter dem Warmbehandlungsofen nach dem Voranlassen ohne Zwischenabkühlung an Luft oder in Wasser gebeizt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung der Wärmebehandlung nach Anspruch 5 an den ganzen Walzadern gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen rohrartig ausgebildeten Einlaufraum zur Aufnahme der Walzader auf -der einen Seite durch eine kleine, sich mittels einfacher Klappe selbsttätig schließende sowie als Führung ausgebildete Öffnung und durch eine auf der anderen Seite vorgesehene zangenartige Vorrichtung, in «-elche das einlaufende Walz.aderende gelangt und mittels welcher die Walzader zur Gänze in den Einlaufraum bis an einen festen Anschlag gelangt. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Einlaufraum des Anlaß- bzw. Entspannungsofens in ganzer Länge eine Profilierung besitzt, welche aus sich dachziegelartig überdeckenden einzelnen Gußteilen besteht, die derart angeordnet sind, daß das Hereinschieben der druckgehärteten Walzader ohne gegenseitige Beschädigung sowie eine seitliche Ab- bzw. Übergabe der Walzader in den eigentlrchenAnlaßteil des Ofens möglich ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenwand an der Austrittsstelle für die senkrecht zur Walzaderachse durch den Ofen beförderten Walzadern in einer Breite b um einen Betrag t hinreichend weit zurücktritt, um die an dieser Stelle nebeneinanderliegenden Walzadern an ihren Anspitzenden über die Breite b mittels einer zangenartigen Faßvorrichtung fassen und über ein Beiz- oder Wasserbad ziehen zu können, wobei das Maß t durch die Länge der Anspitzenden und die Breite b durch die Ausmaße der Beizbottiche bestimmt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179969B (de) * 1956-10-22 1964-10-22 Lasalle Steel Co Verfahren zur Waermebehandlung und Verformung von Stahl
DE1179970B (de) * 1956-10-22 1964-10-22 Lasalle Steel Co Verfahren zur Waermebehandlung und Verformung von Stahl
DE1185637B (de) * 1956-10-22 1965-01-21 Lasalle Steel Co Verfahren zum plastischen Verformen und Waermebehandeln von Staehlen
DE1508383B1 (de) * 1965-05-07 1970-04-16 Daido Steel Co Ltd Verfahren zur Festigkeitssteigerung von niedriggekohltem Stahl

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