DE934835C - Vorwaermen von Stahlknueppeln od. dgl. auf Warmformgebungstemperatur - Google Patents

Vorwaermen von Stahlknueppeln od. dgl. auf Warmformgebungstemperatur

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DE934835C
DE934835C DEU1805A DEU0001805A DE934835C DE 934835 C DE934835 C DE 934835C DE U1805 A DEU1805 A DE U1805A DE U0001805 A DEU0001805 A DE U0001805A DE 934835 C DE934835 C DE 934835C
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Germany
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billet
preheating
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DEU1805A
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English (en)
Inventor
Andrew Francis Kritscher
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United States Steel Corp
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United States Steel Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0081Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for slabs; for billets

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Description

  • Vorwärmen von Stahlknüppeln od. dgl. auf Warmformgebungstemperatur Die Erfindung bezieht sich auf das Vorwärmen von Stahlknüppeln oder -rohlingen für die Warmverarbeitung durch Strangpressen oder Schmieden.
  • Das Pressen von Stahlsträngen durch Matrizen ist bereits durchgeführt worden, erfordert aber eine besondere Technik und ist trotzdem mit Schwierigkeiten verbunden. So ist beispielsweise das Vorwärmen der Knüppel oder Rohlinge gewöhnlich in üblichen Öfen mit verhältnismäßig geringem Durchsatz ausgeführt worden. Der hierbei entstehende starke Zunder hat Schleifmitteleigenschaft, verursacht raschen Verschleiß der Matrizen und vermindert außerdem die Produktionsausbeute. Der Zunder wird durch die üblichen Entzunderungsmaßnahmen nicht vollständig entfernt und der auf den Knüppeln verbleibende Zunderrest beeinträchtigt die Oberflächengüte des gepreßten Stranges und beschädigt außerdem die Matrizen. Hinzu kommt, daß die für das Strangpressen erforderliche Kraft sehr hoch wird. Versuche haben gezeigt, daß Knüppel aus rostfreiem Stahl, die in den üblichen Verfahren und Einrichtungen vorgewärmt waren, d. h. bei langer Vorwärmzeit von beispielsweise mehreren Stunden, nach dem Einlegen in die Presse gelegentlich sich nicht durchpressen ließen, obgleich auf die richtige Temperatur vorgewärmt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Vorwärmen von Stahlknüppeln oder -rohlingen angewendet, das die erwähnten Schwierigkeiten vermeidet und sich durch weitere wesentliche Vorteile auszeichnet. Die Erfindung dient auch zum Vorwärmen von Knüppeln für das übliche Schmieden und ist auf der Tatsache aufgebaut, daß üb- licher Stahl, während er seine Zugfestigkeit bei Temperaturen in der Nähe der für das Schmieden oder Strangpressen erforderlichen Temperatur im wesentlichen -verliert, doch noch eine ausreichende Festigkeit bei diesen Temperaturen zurückbehält, um beträchtlichen Beanspruchungen zu widerstehen. Versuche haben gezeigt, daß beispielsweise Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt eine kurzzeitige Zugfestigkeit von ungefähr 175 kg/cm2 bei etwa io95° C und ungefähr io5 kg/cm2 bei i26o° C hat. Von dieser Tatsache wird erfindungsgemäß Gebrauch gemacht, um ein Verfahren zum Handhaben der Knüppel oder Rohlinge während des Vorwärmens für die nachfolgende Verarbeitung durch Schmieden oder Strangpressen zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die Vorwärmung mit einer Geschwindigkeit -durchgeführt, die bedeutend größer als die bisher für möglich erachtete ist. Man ist hierdurch in der Lage, die kurzzeitig vorhandene Festigkeit bei hohen Temperaturen voll auszunutzen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Stahlkopfbolzen an das eine Ende eines Knüppels oder Rohlings angeschweißt, und der Knüppel, an diesem angeschweißten Bolzen hängend, durch einen Ofen, vorzugsweise Tunnelofen, bei kontinuierlicher Betriebweise hindurchgeführt, wobei der Knüppel schnell auf Preß- oder Schmiedetemperatur vorgewärmt wird. Nach dem der hängende Knüppel vorgewärmt worden ist, wird er beim Austritt aus dem Ofen einer Entzunderungsbehandlung unterworfen und in ein Salzbad getaucht, das auf die gewünschte Knüppelendtemperatur erhitzt ist. Nach kurzer Zeit wird der Knüppel aus dem Bad genommen, der Kopfbolzen abgetrennt und der Knüppel alsdann sofort in die Presse gegeben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine schematische Ansicht, die das Anschweißen eines Kopfbolzens an einem Knüppelende veranschaulicht; Fig. 2 ist eine Teilansicht des Heizofens, durch den ein Knüppel zum Vorwärmen hindurchgeführt wird; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch e den Vorwärmofen; Fig. q. ist ein Querschnitt durch eine nach dem Wassersprühverfahren arbeitende Entzunderungsanlage; Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch das Salzbad; Fig. 6 veranschaulicht schematisch das Abtrennen des Zapfens; Fig. 7 zeigt in Vorderansicht den Knüppel mit Förderhaken .und einen Schild zur Abschirmung des Aufhängebolzens; Fig.8 ist eine Kurvendarstellung zur Veranschaulichtung des Temperaturverlaufs bei der Vorwärmung von Knüppeln aus rostfreiem Stahl und Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bei Durchführung .des Verfahrens .gemäß der Erfindung. Ein Knüppel_oderRohling io von der gewünschten Zusammensetzung sowie geeigneter Größe und Form für das in Aussicht genommene Strangpressen trägt einen Kopfbolzen ii aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Dieser Kopfbolzen ist an das eine- Ende des Rohlings senkrecht zu dessen Endfläce durch Brennschweißen angeschweißt (Fig. i). Der Rohling wird für gewöhnlich ein zylindrischer Körper von mehreren Zoll Durchmesser und einer Länge vom Zwei- oder Dreifachen seines Durchmessers sein und über ioo kg wiegen. Der Schaft des Kopfbolzens hat einen solchen Durchmesser, daß eine ausreichende 0u erschnittsfläche vorhanden ist, um den aufgehängten Rohling ohne wesentliche Längsdehnung zu tragen, wenn dieser auf die maximale, für das Schmieden oder Pressen erforderliche Temperatur erhitzt ist.
  • Das Anschweißen des Zapfens kann durch eine bekannte handelsübliche Vorrichtung 12 bewirkt werden, die diesem Zweck angepaßt ist. Diese Vorrichtung wirkt in der Weise, daß zuerst ein elektrischer Lichtbogen zwischen dem Kopfbolzen und dem Rohling erzeugt und dann, nachdem ein kleiner Metallsumpf an der Endfläche des Rohlings geschmolzen ist, der Zapfen kräftig in die geschmolzene Metallmenge eingestoßen und darin bis zu deren Erstarren festgehalten wird. Eine solche Schweißung hat nach dem Erkalten eine größere Festigkeit als - der eigentliche Bolzen. Auch bei höheren Temperaturen, wie beispielsweise bei 126o° C, ist die Festigkeit der Schweißstelle annähernd gleich der ;des Kopfbolzens. Es kann auch eine Mehrzahl von Kopfbolzen benutzt werden, was von dem zu tragenden Gewicht abhängt.
  • Wenn der Kopfbolzen am Rohling angeschweißt ist, wird dieser an einem Förderhaken 13 aufgehängt, der von einem nicht dargestellten Förderkarren herabhängt. Dieser Haken ist gegabelt, um den Schaft des Bolzens ii aufzunehmen und dessen Kopf zu unterfassen. Der Förderkarren, von dem der Förderhaken herabhängt, läuft über einen Tunnelofen 1q., der in -seiner Decke einen Längsschlitz hat, durch den hindurch der Schaft des Förderhakens greift. Der Rohling wird somit beim Durchführen durch den. Ofen von Brennern 15 schnell erwärmt, die in den im Abstand voneinander liegenden Seitenwandungen des Ofens angebracht sind.« Wenn auch nur ein Rohling gezeichnet ist, so ist es doch vorteilhaft, die Rohlinge in dichter Reihenfolge durch den Ofen hindurchzuführen.
  • Anstatt eines mit einem Kopf versehenen Bolzens und eines gegabelten Hakens kann auch ein glatter Zapfen verwendet werden, der durch Greifbacken. erfaßtwird, die an dem Förderkarren hängen.
  • Die Heizleistung der Brenner, die Fördergeschwindigkeit der- Knüppel oder Rohlinge und die Ofenlänge sind so aufeinander abgestimmt, daß die Rohlinge schnell auf eine Temperatur von annähernd 126o° C erhitzt werden. Die gesamte Erhitzungszeit soll nicht mehr als etwa 2,4 Minuten je Zentimeter-Durchmesser des Knüppels oder Rohlings betragen, vorzugsweise weniger, d. h. etwa 1,2 bis 2 Minuten je Zentimeter-Durchmesser. Bei der Schnelligkeit der Vorwärmung werden die Kopfbolzen, die die angegebene Last während etwa 30 Minuten zu tragen vermögen und die Knüppel oder Rohlinge sicher halten. Die Vorwärmung von Rohlingen gemäß der Erfindung ist graphisch in Fig. 8 für rostfreien Stahl und für Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, wird der Kohlenstoffstahl schneller erwärmt, aber infolge des Kurvenabfalles bald von dem Rohling aus rostfreiem Stahl überholt. In beiden Fällen verläuft die Vorwärmekurve steil und glatt. Die dargestellte Vorwärmungsgeschwindigkeit übertrifft bei weitem die maximale Geschwindigkeit, die bisher für rostfreien Stahl als durchführbar erachtet wurde. Durch diese schnelle Vorwärmung entsteht auf dem Rohling nur eine dünne Zunderschicht, die leicht und flockig ist. Ein solcher Zunder kann leicht und vollständig entfernt werden, so daß die Matrizenabnutzung bedeutend verringert und eine gute Oberfläche am fertig gepreßten oder geschmiedeten Teil erreicht wird.
  • Um einen Festigkeitsverlust an dem den Rohling tragenden Bolzen zu verringern, wenn beide während ihres Durchganges durch den Ofen erhitzt werden, wird ein zylindrisches Schild 16 aus wärmeisolierendem Material verwendet, das den Bolzen umgibt und auf der Endfläche des Rohlings aufruht (Fig.7). Mit einem solchen Schild wird das Aufsteigen der heißen Ofengase in der mittleren Zone des Schildes bewirkt, während in der Randzone ein nach unten gerichteter Strom kalter Luft erhalten wird, so daß der Tragbolzen eine Temperatur erhält, die etwas niedriger als die des Rohlings ist.
  • Außerdem dient das Schild als Wärmestrahlungsschranke und die Schweißstelle als Konvektionsschranke. Die vereinigte Wirkung wird noch durch die Kühlwirkung des Haltens unterstützt, der den Bolzen um einige ioo° unterhalb der Temperatur des Rohlings hält.
  • Die Rohlinge können bei ihrem Durchgang durch den Ofen gedreht werden, in dem - wenn dies erwünscht ist - die Förderhaken gedreht werden, an denen die Rohlinge aufgehängt sind, um eine größere Gleichförmigkeit in der Vorwärmung zu erzielen.
  • Nachdem die Rohlinge auf eine Schmiedetemperatur von etwa io65 bis 126o° C vorgewärmt worden sind und den Ausgang des Ofens erreicht haben, werden sie einer Entzunderung unterworfen, indem sie in einen Behälter 17 (Fig. q.) abgesenkt werden, der mit einer Vielzahl von Düsen 18 versehen ist, aus denen Wasserstrahlen mit hoher Geschwindigkeit austreten. Infolge der leichten und flockigen Beschaffenheit des Zunders, die aus der schnellen Vorwärmung der Rohlinge herrührt, wird der Zunder durch dieses Besprühen so schnell beseitigt, daß keine wesentliche Abkühlung des Rohlings eintritt.
  • Die vorgewärmten Rohlinge werden darauf in einen länglichen Behälter ig eingetaucht, der ein Bad aus geschmolzenem Salz, beispielsweise Bariumchlorid, enthält, das auf eine Temperatur von annähernd der gewünschten Endtemperatur der Rohlinge erhitzt wird. Die Rohlinge werden durch dieses Bad hindurchgezogen. Das Salzbad dient mehreren Zwecken. An erster Stelle übt es eine entzundernde Wirkung aus, so daß auch das Entzundern durch Wassersprühen gegebenenfalls wegfallen kann. Das Salzbad gleicht auch die Temperatur in den verschiedenen Teilen des Rohlings aus. Schließlich bildet es auf der Oberfläche des Rohlings einen Film oder eine Schicht, die während des Schmiedens oder Strangpressens wie ein Schmiermittel wirkt. Nach Erreichen ,des Ausgangsendes des Salzbades ig wird der Rohling angehoben und über eine Rutsche 2o geführt, die den Rohling zu der Strangpresse od. dgl. führt. Alsdann wird der Tragbolzen ii mittels Scheren 21 abgeschnitten. Der Rohling wird auf diese Weise unmittelbar an die Strangpresse zur Warmverarbeitung abgegeben.
  • Außer den angegebenen Vorteilen des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die Verringerung des Kraftbedarfes zu erwähnen, der von den Strangpressen beim Verarbeiten von gemäß der Erfindung vorgewärmten Rohlingen erfordert wird. So kann die Arbeitsgeschwindigkeit einer gegebenen Strangpresse um mehr als io bis i5o/o erhöht werden.
  • Bei Benutzung eines geeigneten Förderkarrens können die Rohlinge in einem Zug durch den Ofen sowie durch die Entzunderungsanlage und das Salzbad hindurch ohne Abnahme vom Förderhaken 13 befördert werden, so daß der gesamte Vorwärmungskreislauf beschleunigt und die Benutzung von Förderkörben vermieden wird, welche teuer sind und nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
  • In den Einzelheiten der Bauart der beschriebenen Vorrichtung können verschiedene Abänderungen getroffen werden, ohne von dem Merkmal der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorwärmen von Stahlknüppeln od. dgl. auf Warmformgebungstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragbolzen an das eine Ende eines Knüppels angeschweißt und der Knüppel, an diesem Bolzen hängend, durch eine Vorwärmzone vorzugsweise eines Tunnelofens kontinuierlich hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen mittels Brennschweißen an den Knüppel angeschweißt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwärmen eines Knüppels so schnell durchgeführt wird, daß die Zeit zwischen etwa 1,2 bis 2 Minuten je Zentimeter Knüppeldurchmesser beträgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel hängend zwischen im Abstand voneinander angeordneten Strahlerplatten hindurchgeführt wird. $.
  5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen während des Durchganges durch den Ofen gegen die Ofenwärme abgeschirmt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel beim Austritt aus der Vorwärmungszone in ein Bad aus geschmolzenem Salz getaucht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel, an dem Tragbolzen hängend, in das Salzbad eingetaucht wird. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däß der Knüppel nach Verlassen des Bades vom Tragbolzen abgetrennt wird. g. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel nach Verlassen der Vorwärmzone entzundert und dann in ein Bad aus geschmolzenem Salz eingetaucht wird, welches auf die erforderliche Endtemperatur des Knüppels erhitzt ist. io. Verfahren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, @daß der Knüppel einer Entzunderung durch Besprühen mit Wasser unterworfen wird.
DEU1805A 1951-08-13 1952-08-13 Vorwaermen von Stahlknueppeln od. dgl. auf Warmformgebungstemperatur Expired DE934835C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973379C (de) * 1955-05-10 1960-02-04 Blezinger & Kast Industrieofen Vorrichtung zum fortlaufenden Vergueten von stabfoermigen Werkstuecken aus Stahl, insbesondere Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973379C (de) * 1955-05-10 1960-02-04 Blezinger & Kast Industrieofen Vorrichtung zum fortlaufenden Vergueten von stabfoermigen Werkstuecken aus Stahl, insbesondere Grubenstempel

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