DE1077237B - Verfahren und Anlage zum Erwaermen von metallischem Walzgut - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Erwaermen von metallischem Walzgut

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DE1077237B
DE1077237B DED22521A DED0022521A DE1077237B DE 1077237 B DE1077237 B DE 1077237B DE D22521 A DED22521 A DE D22521A DE D0022521 A DED0022521 A DE D0022521A DE 1077237 B DE1077237 B DE 1077237B
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DE
Germany
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furnace
rolling
rolling stock
temperature
heating
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DED22521A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Poettner
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zum Erwärmen von metallischem Walzgut Zum Erwärmen von metallischem Walzgut werden allgemein entweder Quertransportöfen oder Längstransportöfen verwendet.
  • Der zuerst genannten Ausführungsart haftet der Nachteil an, daß es bei den erforderlichen hohen Ofentemperaturen schwierig und daher auch kostspielig ist, den Transport des zu erwärmenden Stangen- oder Rohmaterials mechanisch betriebssicher durchzuführen. Bei vielen Öfen dieser Art besteht außerdem noch der Nachteil, daß durch die Auflage die Erwärmung des eingebrachten Materials nicht gleichmäßig erfolgt und noch nach dem Auslaufen aus dem Ofen dunkle Auflagestellen sichtbar sind. Als besonderen Vorteil dieser Ofenbauart ist aber hervorzuheben, daß sie für gewisse Teile, so z. B. für lange Rohre oder Stangen, räumlich günstiger sind. Durch das @ Nebeneinanderliegen des Walzgutes wird bei geringem Platzbedarf sehr viel Material in einem Ofen untergebracht.
  • Trotz dieses Vorteils der Quertransportöfen sind in den letzten Jahren jedoch immer mehr die Durchlauföfen in den Vordergrund getreten, weil die hierbei an sich einfache Bauart eine betriebssichere Arbeitsweise gewährleistet. Diese Öfen arbeiten auch wärmewirtschaftlich günstig, wenn ein konstantes Durchlaufen des zu erwärmenden Gutes erfolgt.
  • Bei Walzwerken sind nun dieDurchlauföfen meistens so angeordnet, daß die Durchlaufgeschwindigkeit von der Walzgeschwindigkeit abhängig ist. Wenn die Walzgeschwindigkeit des Walzwerks höher liegt, was in der Regel der Fall ist, als die Durchlaufgeschwindigkeit durch den Ofen, dann wird das noch in dem Ofen sich befindende Gut mit größerer Geschwindigkeit ausgezogen, sobald das vordereEndedes Walzgutes vom Walzwerk erfaßt wird. Damit wird aber die Erwärmungszeit und auch die Temperatur des Walzgutes unterschiedlich. Würde man das Walzgut mit der Walzgeschwindigkeit auch durch den Ofen laufen lassen, dann wäre die Erwärmungszeit und die Temperatur gleich. Der Ofen würde dabei aber sehr lang sein und sehr viel Raum beanspruchen. Als weitere Schwierigkeit kommt noch hinzu, daß die Temperatur des Gutes bei Eintritt in den Durchlaufofen auch nicht immer gleich ist.
  • Zur Vermeidung von unterschiedlichen Temperaturen innerhalb des Gutes, hervorgerufen durch vorzeitiges Erfassen und damit schnelleres Herausziehen, kann man das Walzwerk weiter, als es der Länge des \'Valzgutes entspricht, vom Ofen entfernt aufstellen. Aber dann würde das Walzgut nach dem Verlassen des Durchlaufofens wieder mehr oder weniger erkalten, und die vorher aufgewandte Wärme wäre zumindest teilweise vergeblich aufgebracht. Ein derartiges Vorgehen ist somit unwirtschaftlich.
  • Um mit kleinerem Platzbedarf auszukommen, wurde bereits für den besagten Zweck die Verwendung einer an sich bekannten Kombination eines Längs- und Quertransportofens in Vorschlag gebracht. Bei dieser Anlage kann jedoch ein Mangel darin gesehen werden, daß die gesamte mechanische Einrichtung des Ofens zum Quer- und Längsfördern des Walzgutes ständig einer hohen thermischen Beanspruchung unterworfen ist, weil die Temperatur im Ofen über seine ganze Länge gleich hoch ist, was einen starken Verschleiß der besagten Einrichtung praktisch unausbleiblich nach sich zieht.
  • Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Anlage hat man diese Nachteile dadurch zu beheben versucht, daß die Rollen und Hubbalken der Einrichtung durch Anordnung zwischen die einzelnen Ofenteile einer direkten Wärmestrahlung entzogen wurden, was jedoch andererseits den Ofen infolge dieser baulichen Unterteilung sehr aufwendig macht. Hinzu kommen die durch diese Bauweise bedingten, ganz beachtlichen Wärmeverluste des Ofens.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die geschilderten Schwierigkeiten dadurch zu überwinden sind, wenn das Walzgut zuerst durch den Ouertransportofen einer an sich bekannten, aus einem Ouertransportofen und einem sich unmittelbar anschließenden Längstransportofen bestehenden Ofenanlage mit einer solchen Geschwindigkeit geführt wird, daß beim Gut eine bestimmte, unterhalb der Walztemperatur liegende Endtemperatur bzw. Anfangstemperatur für den Durchlaufofen erreicht wird, wobei diese Temperaturhöhe so eingestellt wird, daß das Walzgut im Durchlaufofen, durch den es anschließend mit Walzgeschwindigkeit geführt wird, Walztemperatur erreicht.
  • Die bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile liegen also im wesentlichen darin, daß einmal nur ein Ofenteil mit höherem Temperatur- Bereich vorhanden ist und zurn anderen das Walzgut mit Walzgeschwindigkeit den Ofen mit den höheren Temperaturen durchlaufen kann.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Transportrollen im erwähnten Durchlaufofen zwecks Erreichens einer gleichmäßigen Erwärmung des - Walzgutes --und zur Erzielung einer gewissen Richtwirkung in horizontaler Ebene schräg gestellt sein.'- Bei' dieser- sich so@ergebendenr=zum weiteren Erfindungsgegenstand gehörigen, Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen -Verfahrens genügt eine Schräglage um wertige-Winkelgr;#de. Das Walzgut wird hierdurch beim Durchlaufen.-des Ofens um seine Längsachse -gedreht und dabei nicht -nur eine gewisse Erwärmung, sondern auch eine gewisse Richtwirkung erzielt, die.gerade-bei-manchen Sorten von Walzgut, so, Z_.-B. bei Rohren, von besonderer Bedeutung ist. -Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Vorschläge gemäß der Erfindung ergibt sich dann, wenn in der vorstehend angegebenen Anlage nach einer weiteren Maßgabe die einzelnen Rollen in dem Durchlaufofen mit einer vorzugsweise in der Mitte angeordneten Hohlkehle oder. Profilierung versehen sind, so daß Walzgut beim seitlichen Wandern und Drehen nicht an die Seitenwand des Ofens gelängen und dort durch Vorbeistreifen an dieser Wand beschädigt werden kann.
  • Eine Anlage gemäß der Erfindung läßt sich bei einem Rohrwalzwerk -ferner auch vorteilhaft dazu verwenden, um Dornstangen vor dem Stoßprozeß auf die erforderliche Temperatur zu bringen. Hierzu werden zweckmäßigerweise die Dornstangen nur durch den Querstransportofen geleitet; da ja nur-eine Vorwärmung bis etwa 400° E notwendig ist: Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung -zur Durchführung der `Verfahren ist schematisch in der Zeichnung in Draufsicht dargestellt.
  • Der Quertranspartofen ist mit 1 bezeichnet, an den sich der Längstransportofen 2 unmittelbar anschließt: Das zu .erwärmende Gut wird etwa bei 3 in Pfeilrichtung in den Quertransportofen 1 eingegeben und v erläßt nach Durchlaufen beider Öfen den - Längstransportofen 2 bei 4 in Pfeilrichtung, -von wo es direkt in ein hier nicht dargestelltes Walzwerk läuft.
  • Die in dem Durchläufofen 2 angeordneten Transportrollen 5 sind finit einer Hohlkehle 6 versehen und mit ihren Achsen zur Erzielung einer gleichmäßigen Erwärmung -und Erreichung einer gewissen Richtwirkung durch Drehung - des Walzgutes um seine Längsachse in horizontaler Ebene um den Winkel ? schräg gestellt.
  • Bei einer Verwendung des Quertransportofens 1 zur Erwärmung. von Dornstangen erfolgt der Ausstoß der Dornstangen bei B.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Erwärmen von metallischem Walzgut, wie Rohre oder dergleichen lang gestreckte Werkstücke, insbesondere aus Eisen, Stahl u. dgl., in einer aus einem Quertransportofen und einem sich unmittelbar anschließenden Längstransportofen bestehenden Ofenlage, dadurch. gekennzeichnet, daß das.Walzgut zuerst durch den Ouertransportofen mit -einer solchen Geschwindigfeit geführt wird, däß beim Gut eine bestimmte, unterhalb der Walztemperatur liegende Endtemperatur bzw. Anfangstemperatur für den Durchlauf-Ofen erreicht wird, wobei diese Temperaturhöhe so eingestellt wird, daß das Walzgut im. Durchlaufofen, durch den es anschließend mit - Walzgeschwindigkeit geführt-wird, Wälztemperatur erreicht.
  2. 2. Zur. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer aus einem Ouertransportofen und einem Längstransportofen bestehenden Ofenanlage, bei der die Transportrollen (5) im Durchlaufofen (2) in horizontaler Ebene schräg gestellt sind.
  3. 3. -Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 in- einer in Anspruch 2 angegebenen Anlage, bei der ferner die Transportrollen (5) mit einer vorzugsweise in der Mitte angeordneten Hohlkehle (6) oder Profilierung versehen sind, in der das Walzgut läuft.
  4. 4. Abwandlung. des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bei welchem das Erwärmen des Gutes in einer aus einem Quertrarisportofen und einem unmittelbar nachgeschalteten Längstransportofen bestehenden Ofenanlage durchgeführt wird, für das Erwärmen von Dornstangen, dadurch gekennzeichnet> daß die Dornstangen nur den Quetransportofen durchlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 2$5, 800l33,-853 593, 917 123; USA.-Patentschrift Nr. 2 496 914; deutsche Patentanmeldung STX3890VI/18c (bekanntgemacht am 11.eoT-r 1952).
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