DE942692C - Foerdervorrichtung fuer kontinuierlich betriebenen Glueh- oder Waermofen und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer kontinuierlich betriebenen Glueh- oder Waermofen und Verfahren zum Betrieb derselben

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DE942692C
DE942692C DEST3890A DEST003890A DE942692C DE 942692 C DE942692 C DE 942692C DE ST3890 A DEST3890 A DE ST3890A DE ST003890 A DEST003890 A DE ST003890A DE 942692 C DE942692 C DE 942692C
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furnace
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rollers
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DEST3890A
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Stahl & Droste Industrieofenba
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2407Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollers (roller hearth furnace)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für kontinuierlich betriebenen Glüh- oder Wärmofen und Verfahren zum Betrieb derselben Zum fortlaufenden Erwärmen stabförmigen Walzgutes bedient man sich mechanisch betriebener Gluhöfen, von denen der Schrittmacherofen mit Querförderung und der Durchlaufofen mit Bewegung des Gutes in axialer Richtung am leistungsfähigsten sind. Die Länge der bekannten Schritt macheröfen ist jeweils so bemessen, daß der längste Walzstab im Ofen Platz findet, während die Herdbreite die Leistung des Ofens bestimmt. Demgegenüber ist beim Durchlaufofen die Herdbreite durch die Tragfähigkeit der Rollen begrenzt und die Länge durch die Leistung bedingt. Daraus ergibt sich, daß bei gleicher Leistung ein Schrittmacherofen mit Querförderung weslentlich kürzer sein kann als ein axial fördernder Durchlaufofen. Die vergleichsweise kurze Baulänge ist der besondere Vorteil des Schrittmacherofens, sie kann beim Entwurf einer Anlage von ausschlaggebender Bedeutung sein. Die gegenüber einem Durchlaufofen größere Herdbreite fällt dabei platzmäßig nicht ins Gewicht.
  • Im Betrieb wird der Schrittmacherofen nadlein ander mit je einem Stab, in Ausnahmefällen mit einem kleineren Stabpaket, beschickt. Das auf einem Schrittmacherhrerd quer durch den Ofen geförderte Gut wird dem Ofen an der der Einschubwand gegenüb erliegenden Wand jeweils einzeln entnommen.
  • Beim Durchlaufofen wird dagegen ein Paket eingefahren, axial durch den Ofen gefördert und am anderen Ende des Ofens ausgetragen. Um eine gleichmäßige Erwärmung dieser Pakete zu -erreichen, wird das Glühgut im allgemeinen als Flachlage über Rollen durch den Ofen geschickt.
  • Der Durchlaufofen hat dem Schrittmacherofen gegenüber glühtechnische Vorteile insofern, als die Erwärmungs- und Abkühlgeschwindigkeiten des Gutes leicht gesteuert werden können und ein völlig gleichmäßiges Erwärmen des Glühgutes erreicb t wird. Bei dem nur quer fördernden Schrittmacherofen ist nämlich die Temperatur auf der Länge des Wärmgutes von der Temperatur in den einzelnen Ofenqwerschnitten abhängig, die völlig gleichmäßig sein muß, wenn das Wärmgut auf seiner ganzen Länge gleichmäßig erhitzt werden soll. Demgegenüber gleichen sich in- zu glühendem Gut örtliche Schwankungen in der Ofentemperatur des Durch laufofens während des Durchganges des Gutes durch den Ofen aus. Für eine an das Glühen oder Erwärmen anschließende Weiterbearbeitung ist das einzelne Austragen des Wärmgutes Voraussetzung.
  • Diese Forderung erfüllt der Schrittmacherofen.
  • Beim Durchlaufofen mit paketweiser Beschickung treten Schwierigkeiten auf. Die Beschickung mit nur einem Strang führt zu platzmäßig und wirtschaftlich untragbarer Ofenlänge. Auch bei gestaffielbem Einsetzen können nur wenig Rohre nebeneinander gefahren werden, so daß auch hier der Ofen zu lang wird und außerdem eine Vorrichtung zum Geradelegen des Wärmgutes erforderlich wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Fördereinrichtung für einen kontinuierlich betriebenen Glüh- und Wärmofen, der die Vorteile der vorstehend gekennzeichneten Fördermittel vereinigt, während er deren Nachteile weitgehend vermeidet.
  • Erreicht wird das dadurch, daß das in den Ofen einzeln eingesetzte Walzgut sowohl in Achsrichtung des Ofens als auch in Querrichtung bewegt wird Dazu ist der Ofen sowohl mit den üblichen Förderrollen des Durchlaufofens als auch mit den bekannten Hubbalken des Schrittmacherofens ausgestattet, dergestalt, daß erstere jeweils zwischen Balken des Schrittmacherofens angeordnet sind.
  • Die Förderrollen sind dabei reversierbar. D!as Glühgut kann nun, je nach dem Takt, in dem Rollen und Hubbalken zusammenarbeiten, und je nach dem Weg, den es auf den Rollen in der einen und anderen Richtung zurücklegt, sowohl quer als auch schräg durch den Ofen gefördert werden. Durch die Förderung auch in Achsrichtung des Ofens sind die Temperaturschwierigkeiten des Schrittmacherofens behoben, der Querförderung wegen ergeben sich aber Öfen von wesentlich kürzerer Länge als die der bekannten und mit Förderrollen ausgestatteten Durchlauföfen.
  • Im einzelnen sei die Fördervorrichtung des Glüh-und Wärmofens in Ausbildung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, in der darstellt Fig. 1 einen Quer- und Längsschnitt durch einen Schittmacherofen, Fig. 2 einen Quer- und Längsschnitt durch einen Durchlaufofen, Fig. 3 in gleichen Schnitten den Ofen nach der Erfindung.
  • Der 3chrittmacherofen gemäß Fig. 1 ist ein Balkenherdofen, bei dem eine Balkengruppe c im Herd fest eingebaut bleibt, während eine entsprechend zweite Balkengruppe b über einen außerhalb des Ofens angeordneten Kurbeltiieb sowohl angehoben als auch in der Querrichtung bewegt wird. Zum Einführen des stabförmigen bliihgutes dient der Einlaufrollgang a, zum Austragen der Auslaufrollgangd. Mit e sind die Brenner des Ofens dargestellt. Die Beheizung des Schrittmacherofens muß auf seiner ganzen Länge gleichmäßig sein.
  • Über die Länge des in Fig. 2 dargestellten Durchlaufofens sind Förderrollen r verteilt. Das Glühgut wird auf der Stirnseite in den Ofen eingeführt, ausschließlich in Achsrichtung gefördert und am anderen Ofenende ausgetragen. Der Ofen kaml in Zonen unterschiedlicher Temperatur unterteilt sein.
  • Der in Fig. 3 veranschaalichte Ofen nach der Erfindung ist mit einem Einlaufrollgang f, einem Auslaufrollgang i, reversierbaren Förderrollen h und mit Hubbalken g ausgestattet, die jeweils zwischen zwei Förderrollen angeordnet sind. Die Förderrollen können sich auch über die ganze Herdbreite erstrecken und dann die Ein- und Auslaufrollgänge ersetzen. In dem Fall wird das Glühgut schon unmittelbar nach dem Einsatz der erfindungsgemäß durchzuführenden Förderung unterzogen. Das kann für empfindliches Glühgut von besonderer Bedeutung sein.
  • In dem Längsschnitt durch den Ofen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Fördervorrichtung (Fig. 3) sind zwei Förderspiele schematisch angedeutet. Beim -Spiel A: wird der vom Einführungsrollgang f kommende Walzstab von den reversierbaren Rollen in Pfeilrichtung zunächst ein Stück nach rückwärts gefördert. Dann heben die Hubbalken den'Stab an, bewegen ihn in Querrichtung und setzen ihn wieder auf den Rollgang ab, der den Stab nun in Längsrichtung fördert. Da das Maß der reversierbaren Förderung stets das gleiche bleibt, ergibt sich als Ganzes eine Querförderung des Walzstabes, jedoch auf einem längeren Bereich als sonst und unter entsprechend besserem Temperaturausgleich.
  • Beim Förderspiel B wird der Walzstab wie bei einem Durchlaufofen an einem Ofenende eingesetzt und dem Ofen am anderen Ende entnommen. Auf diesem Weg unterliegt er nun aber einer Förderung sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Ofens, wobei der auf den Rollen zurückgelegte Vorschubweg stets größer ist als das reversierte Stück. Die großen, mit dem Ofen nach der Erfindung zu erzielenden Vorteile liegen sowohl auE qualitätsmäßigem als auch auf baulichem Gebiet.
  • In der Zeichnung ist der Platzbedarf der drei hier miteinander verglichenen Ofentyp en erkenntlich. Der Schrittmacherofen (Fig. I) ist verhältnismäßig kurz, aber breit. Der Durchlaufofen (Fig. 2) hat bei einer beschränkten Breite große Länge. Der Ofen gemäß der Erfindung liegt mit seinen Hauptabmessungen zwischen beiden Ofenarten. Die Abmaße werden von den Anforderungen, die an das Glühgut gestellt werden, bestimmt. Das gleiche gilt für die Bewegungstakte, sowohl in der Längs- bewegung wie in der Querbewegung. Erfindungsgemäß sorgen Regelgetriebe sowohl bei dem Kurbeltrieb für deren Quertransport als auch bei den Förderrollen für die Längsförderung für eine beliebige Einstellung der Erwärmungsgeschwindigkeit, der Höhe der zu erreichenden Glühtemperatur, der Dauer der Glühzeit und der Abkühlungsgeschwindigkeit.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet für den Ofen nach dieser Erfindung ist das Erwärmen von Röhren auf Walztemperatur zwecks anschließendem Verformen in einem Streckreduzierwalzwerk, bei dem neben einer sehr hohen Stückleistung eine absolut gleichmäßige Temperatur auf der gesamten Länge des Walzgutes eine unabdingbare Forderung darstellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fördervorrichtung für kontinuierlich betriebenen Glüh- oder Wärmofen, insbesondere für stabförmiges Walzgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenherd aus in Achsrichtung des Ofens fördernden Rollen (ü) und zwischen diesen angeordneten, quer fördernden Hubbalken (g) besteht.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (h) reversierbar sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Förderherd so eingerichtet ist, daß eine abwechselnde Betätigung der Förderrollen (h) und des Hubbalkensystems (g) erfolgt und beide Fördermittel einzeln einstellbar sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Ofen'seite ein Einlauf- und an der anderen ein Auslaufrollgang (f, i) angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Fördereinrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß stabförmiges Walzgut von den reversierbaren Förderrollen (lt) mit gleichen Ausschlägen hin- und herbewegt, der Walzstab danach von den Hubbalken (g) erfaßt, ein Stück quer gefördert und wieder auf die mit g1eichbleibenden Wegen reversierenden Förderrollen abgesetzt wird, und dieses Spiel so lange fortgesetzt wird, bis der'Stab in Querförderung von dem Einlaufrollgang (f) an den Auslaufroligang (i) abgegeben ist.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb der Fördereinrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Ofenende in den Einlaufrollgang (1) eingeführte Stab von den reversierenden Förderrollen (lot) in hin-und hergehender Bewegung nach dem anderen Ofenende zu befördert und dabei am Schluß einer jeden Vorschubförderung von den Hubbalken (g) um ein Stück quer gefördert und am Austrittsende des Ofens schließlich an den Auslaufrollgang (i) abgegeben wird.
DEST3890A 1951-09-25 1951-09-25 Foerdervorrichtung fuer kontinuierlich betriebenen Glueh- oder Waermofen und Verfahren zum Betrieb derselben Expired DE942692C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975753C (de) * 1951-10-10 1962-08-09 Ofu Ofenbau Union G M B H Einrichtung zum absatzweisen Bewegen zu waermenden Gutes innerhalb eines Ofens
DE1230822B (de) * 1955-03-03 1966-12-22 Mac Gregor Brothers Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erwaermung langgestreckter Werkstuecke
EP1083396A2 (de) * 1999-09-07 2001-03-14 Tck S.R.L. Ofen für das industrielle Brennen von Artikeln

Cited By (4)

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DE975753C (de) * 1951-10-10 1962-08-09 Ofu Ofenbau Union G M B H Einrichtung zum absatzweisen Bewegen zu waermenden Gutes innerhalb eines Ofens
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EP1083396A3 (de) * 1999-09-07 2001-08-01 Tck S.R.L. Ofen für das industrielle Brennen von Artikeln

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