DE511244C - Verfahren zum Kuehlen absatzweise hergestellter Glasplatten - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen absatzweise hergestellter Glasplatten

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DE511244C
DE511244C DEN28682D DEN0028682D DE511244C DE 511244 C DE511244 C DE 511244C DE N28682 D DEN28682 D DE N28682D DE N0028682 D DEN0028682 D DE N0028682D DE 511244 C DE511244 C DE 511244C
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cooling furnace
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
    • C03B25/08Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products of glass sheets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kühlen absatzweise hergestellter Glasplatten Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Kühlen von absatzweise, z. B. auf Walzmaschinen hergestellten Glasplatten, die auf Rollengängen von der Maschine zum und durch den Kühlofen befördert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß den Platten nach dem Einfahren in den Kühlofen durch entsprechendes Drehen der Förderrollen eine Pendelbewegung erteilt wird, derart, daß die zuletzt eingefahrene Platte am Anfang des Kühlofens gehalten bzw. auf den Kühlofenanfang zurückgefahren wird, bis bzw. wenn eine neue Platte gewalzt werden soll oder hergestellt ist, worauf alle Förderrollen mit gleicher Geschwindigkeit in der Förderrichtung gedreht werden und dadurch die neue Platte in den Kühlofen und die im Ofen befindlichen Platten entsprechend weitergeschoben werden. Hierdurch ist es möglich, in einfacher Weise den Unterschied zwischen der hohen Walzgeschwindigkeit und der Kühlgeschwindigkeit auszugleichen und im Kühlofen einen guten Anschluß der nacheinander hergestellten Platten zu erreichen. Das Verfahren läßt sich auch bei Anlagen durchführen, bei welchen in der Achsrichtung des Kühlofens oder neben demselben eine besondere Vorkühlkammer vorgesehen ist.
  • In den Zeichnungen sind einige Einrichtungen zur Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Seitenansicht einer Glaswalz- und Kühleinrichtung, Abb.2 eine ähnliche Seitenansicht mit einer vor dem Kühlofen angebrachten Vorkühlkammer, Abb. 3 eine Draufsicht einer der Einrichtung nach Abb. 2 ähnlichen Einrichtung, bei welcher die Vorkühlkammer seitlich vom Kühlofen angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen ist a. die Glaswa1zmaschine, auf welcher die Platten b absatzweise, z. B. jeweils aus dem Inhalte eines Glashafens hergestellt werden. c sind geneigte Gleitflächen, auf welchen die Platten zu den Fördermitteln gleiten. Die letzteren bestehen aus Förderrollend, die gemäß Abb. i und 2 in einem Gang zum und durch den Kühlofen f gehen. In Abb. 2 ist dem Ofen f noch eine besondere Vorkühlkammer g vorgeschaltet. Eine solche Vorkühlkammer g weist auch die Einrichtung nach Abb. 3 auf, jedoch ist diese hier seitlich des Kühlofens angeordnet. Bei dieser letzteren Einrichtung ist ein besonderer Zuführungsrollengang d' und ein besonderer Rollengang d2 im Kühlofen fvorgesehen; der erstere läuft in der Vorkammer g aus.
  • Mit Bezug auf Abb. i besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß alle Förderrollen d beim Auswalzen und gleichzeitigen Einfahren einer Platte b in den Kühlofen f mit Walzgeschwindigkeit gedreht werden. Ist die Platte vollständig in den Kühlofen eingefahren, dann werden die Rollen des letzteren, wie durch Pfeile angedeutet,. abwechselnd rechts und links gedreht. Dadurch werden die eingebrachte Platte und etwa schon im Ofen befindliche weitere Platten in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Die Geschwindigkeit dieser Pendelbewegung wird derart bemessen, daß das Glas, insbesondere am Kühlofenanfang, wo es noch verhältnismäßig weich ist, nicht zwischen den Rollen einsinkt. Durch die Pendelbewegung wird die zuletzt eingefahrene Platte in der Nähe des Kühlofeneintritts gehalten. Die Bewegung kann z. B. i bis i,5o m vor und i bis 1,50 m zurück betragen, und sie wird so lange fortgesetzt, bis eine neue Platte gewalzt wird, worauf beim Einfahren der neuen Platte mit Walzgeschwindigkeit die bereits im Ofen befindlichen Platten ebenfalls mit dieser Geschwindigkeit weiterfahren, um Platz für die neue Platte zu machen. Ist letztere eingefahren, dann beginnt wieder die Pendelbewegung der Platten im Ofen. Auf diese Weise erfolgt die eigentliche Förderung nur mit einer Geschwindigkeit, und zwar Walzgeschwindigkeit. Alle Rollen des Kühlofens erhalten stets gleiche Umfangsgeschwindigkeit. Es iäßt sich ein zwischenraumloses Anschließen der Platten im Kühlofen erreichen. Schließlich wird die fertiggekühlte Platte in ihrer ganzen Länge mit hoher Geschwindigkeit (Walzengeschwindigkeit) schnell herausgebracht und nicht nur stückweise und langsam, wie dies bei den üblichen Kühlverfahren mit niedriger Endgeschwindigkeit der Fall ist.
  • Die Hinundherbewegung der Platten im Kühlofen läßt sich auch in einer für das Kühlen günstigen Weise wie folgt ausführen: Nachdem eine Platte mit Walzgeschwindigkeit in den Rollenkühlofen eingeführt worden ist, erhalten alle Rollen des letzteren, also auch alle Platten, eine gleichmäßige Vorwärtsbewegung mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die mittlere Kühlgeschwindigkeit. Kurz vor Beginn des Ausgießens des nächsten Hafens werden die Platten rasch in ihre Anfangsstellung im Kühlofen zurückgefahren, derart, daß das Ende der zuletzt gewalzten Platte wieder an den Anfang des Kühlkanals zu liegen kommt. Bei Beginn des Ausschüttens des neuen Glashafens wird die Drehrichtung aller Rollen umgekehrt, derart, daß sie mit Walzgeschwindigkeit vorwärts laufen, worauf alle Platten, auch die noch im Auswalzen befindliche Platte, mit dieser Walzgeschwindigkeit im Ofen weiterbefördert werden, bis auch diese letzte Platte ganz in den Ofen gelangt ist, worauf wieder alle Rollen des Kühlofens auf die langsame Vorwärtsgeschwindigkeit umgestellt werden. Der Zweck dieser langsamen Vorwärtsbewegung ist, die Platten beim Kühlen einem möglichst geringen Temperatursturz auszusetzen. Bei dem zuerst beschriebenen Verfahren mit Pendelbewegung, bei welchem eine Förderung der Platten nur beim Auswalzen einer neuen Platte mit Walzgeschwindigkeit erfolgt und die Platten dann einer Pendelbewegung an Ort und Stelle ausgesetzt werden, bei der sie praktisch stillstehen und in der gleichen Temperaturzone bleiben, werden alle Platten während der Förderung innerhalb der Zeit des Auswalzens, d. h. also etwa innerhalb einer Minute, einem erheblichen Temperatursturz, z. B. von etwa 5o°, ausgesetzt. Nimmt man an, daß vor Beginn dieser raschen Bewegung d'erTemperaturunterschied zwischen den umgebenden Gasen und der Platte selber 25° beträgt, so wird diese Differenz durch das rasche Verschieben der Platten von einem Platz auf den nächsten auf 25 --f- 50°, also auf etwa 75° erhöht, was für die Kühlung der Platten gefährlich ist und Anlaß zu Brüchen geben kann. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführung der Pendelbewegung werden dagegen die Platten langsam bei einem Gußintervall von etwa 6 Minuten, vielleicht in 4 Minuten dem Temperatursturz von 5o° ausgesetzt, so daß der Temperaturunterschied zwischen Platte und den umgebenden Gasen beim Übergang von einer Zone in die andere nicht gleich die ganze Höhe von 75°, sondern bedeutend weniger, vielleicht nur 25°, erreicht, d. h. während und am Ende der 4 Minuten ist die Platte nur noch 25° wärmer als die sie umspülenden Gase, was aber für die Platte ungefährlich ist. Werden die Platten kurz vor Beginn eines neuen Gusses auf den Kühlofenanfang hin zurückgeführt, so gelangen sie wieder in eine um 5o° wärmere Gaszone, d. h. die sie umspülenden Gase sind dann 25° wärmer wie die Glasplatten. Dieser Temperaturunterschied ist aber ungefährlich und kann insbesondere auch deshalb nicht schaden, weil dies nur ganz kurze Zeit dauert, denn während des Auswalzens der neuen Platte gelangen alle im Kühlofen befindlichen Glasplatten in ihre Ausgangsstellung zurück, bei der die Platten, wie als Beispiel angenommen, 25' wärmer werden wie die umspülenden Gase sind, so daß bei der langsamen Weiterbeförderung der Platten der Kühlprozeß wieder einen geordneten Weiterverlauf nehmen kann.
  • Zwischen der Walzmaschine und dem Kühlofen kann auch, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt, eine Vorkühlkammer g gelegt werden, die ebenfalls mit Förderrollen versehen ist. Die Rollen der Vorkühlkammer und des Kühlofens können rechts und links gedreht werden. Zweckmäßig erhalten die Rollen. der Vorkühlkammer und des Kühlofens unabhängige Antriebe, so daß Drehrichtungen und Geschwindigkeiten der Rollen in Kammer und Ofen verschieden voneinander sein können. Die Kammer g wird auf einer geeigneten mittleren Temperatur gehalten. In ihr findet eine Vorkühlung und Vorhärtung der Platten statt, so daß dieser erste und schwierigste Teil des Kühlprozesses nicht im Kühlofen selbst stattzufinden braucht. In diesem Falle können auch die Rollen des Kühlofens, da die Platten schon mit größerer Steifigkeit eingeführt werden, einen größeren Abstand von Rollenmitte zu Rollenmitte erhalten, d. h. sie können einen größeren Durchmesser erhalten und dadurch dauerhafter gestaltet werden.
  • Bei der Einrichtung nach Abb.2 ist die Vorkammer g in einer Flucht mit der Walzmaschine a. und dem Kühlofen f angeordnet. Die zuletzt gewalzte Platte wird am Eingang des Kühlofens gehalten, indem ihr und den anderen im Kühlofen befindlichen Platten in der beschriebenen Weise eine Pendelbewegung erteilt wird, die genügt, um die Planiinretrie der Platten zu erhalten. Die neue Platte, die z. B. durch Ausgießen eines Hafens in die Walzmaschine erzeugt wird, wird mit Walzgeschwindigkeit in die Vorkühlkammer g eingefahren. In dieser wird sie dann einer Pendelbewegung ausgesetzt, bis sie genügende Steifigkeit hat. Ist diese erreicht, dann werden sowohl die Rollen der Vorkühlkammer wie die des Kühlofens in der Förderrichtung mit gleicher Geschwindigkeit, die z. B. unter der Walzgeschwindigkeit liegt, gedreht. Dadurch wird die neue Platte langsam in den Kühlofen eingefahren, und die in diesem befindlichen Platten werden gleichzeitig um einen Platz weiter gefahren. Ist die neue Platte ganz in den Kühlofen eingetreten, dann werden dessen Rollen wieder in abwechselnde Rechts- und Linksdrehung versetzt und dadurch die neue Platte in der Nähe des Kühlofenanfanges gehalten.
  • Die Vorkammer g kann auch, wie in der Abb. 3 gezeigt, seitlich neben dem Kühlofenanfang angeordnet werden. In diesem Falle erfolgt die Aufnahme und Zuführung der Glasplatten auf einen Rollengang d', der von dem Rollengang dz des Kühlofens vollständig unabhängig ist. Die Rollen des letzteren werden mit einer einheitlichen, langsamen Kühlgeschwindigkeit gedreht. Auf dein Rollengang dl werden die Platten mit Walzgeschwindigkeit in die Vorkammer g eingeführt und dann dort in Pendelbewegung versetzt, bis sie die nötige Steifigkeit besitzen, um ohne Gefahr für die Planimetrie auf die langsam laufenden Rollen des Kühlofens gebracht zu werden. In dieser Zeit hat sich die zuletzt in den Kühlofen gebrachte Platte um einen Platz verschoben, d. h. sie hat Platz für eine neue Platte gemacht, die dann seitlich aus der Kammer g in den Ofen f eingetragen wird. Während nach den Zeichnungen ein Zwischenraum zwischen Ofen f und Kammer g besteht. können diese auch dicht nebeneinanderliQgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen von absatzweise hergestellten Glasplatten, die auf Rollengängen von der Herstellungsmaschine zum und durch den Kühlofen gefördertwerden, dadurch gekennzeichnet, d'aß die in den Kühlofen eingebrachten Platten, die zuletzt eingefahrene Platte am Kühlofenanfang, durch Drehen der Kühlofenrollen abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen eine Rendelbew egung von solcher Geschwindigkeit ausführen, däß ein Einsinken der Platten zwischen den Rollen vermieden wird und daß die Pendelbewegung -der Platten so lange fortgesetzt wird, bis eine neue Platte gewalzt werden soll oder hergestellt ist, worauf alle Förderrollen mit gleicher Geschwindigkeit in der Förderrichtung des Kühlofens gedreht werden, um die neu hergestellte Platte in den Kühlofen einzufahren und die bereits im Ofen befindlichen Platten um einen Platz weiterzuschieben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förderrollen beim Einfahren einer unmittelbar aus der Walzmaschine kommenden Platte in den Kühlofen in der Förderrichtung mit Walzgeschwindigkeit gedreht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach mit Walzgeschwindigkeit erfolgternEinfahren einer Platte in den Kühlofen alle Platten im Ofen eine gleichmäßige, unter der Walzgeschwindigkeit liegende Vorwärtsbewegung erhalten und kurz vor Beginn des Auswalzens der nächsten Platte rasch zurückgefahren werden, so daß das Ende der zuletzt gewalzten Platte wieder an den Anfang des Kühlofens zu liegen kommt, worauf nach Umkehr der Drehrichtung alle Rollen mit Walzgeschwindigkeit in der Förderrichtung des Kühlofens gedreht werden, bis die im Auswalzen befindliche Platte in den Ofen eingefahren ist, wonach wieder die Umstellung der Rollen auf langsame Vorwärtsbewegung erfolgt. d..
  4. Verfahren nach Anspruch i bei einem Kühlofen mit Vorkühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Walzgeschwindigkeit in die Vorkühlkammer einlaufenden Platten dort in entsprechende Pendelbewegung versetzt werden, bis sie genügend Steifigkeit erlangt haben, worauf "sie mit Kühlgeschwindigkeit in den eigentlichen Kühlofen eingefahren und die darin befindlichen Platten gleichzeitig um eine Plattenlänge weitergefahren werden.
  5. 5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Walzmaschine kommenden Platten mit Walzgeschwindigkeit in eine seitlich -des Kühlofens angeordnete Vorkühlkammer (g) eingeführt und in dieser his zurErlangung hinreichender Steifigkeit bzw. bis zum erfolgenden Auswalzen der nächsten Platte in eine Pendelbewegung versetzt werden, worauf sie seitlich auf den mit gleichbleibender Geschwindigkeit (Kühlgeschwindigkeit) angetriebenen Förderrollen des Kühlofens abgelegt werden.
DEN28682D 1928-04-11 1928-04-11 Verfahren zum Kuehlen absatzweise hergestellter Glasplatten Expired DE511244C (de)

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