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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Verteilung von in einer einzigen Reihe zugeführten Gegenständen auf mehrere parallele Ausgangsreihen, gekennzeichnet durch ein breites Transportband (6), auf das die Gegenstände (3) in Einerkolonne gebracht werden, und durch Stössel (31), die an mindestens einer endlosen Kette (13) befestigt sind, welche seitlich der Mittellinie (14) des Bandes (6) angeordnet ist, in der Förderrichtung auf dieselbe konvergiert und mit einer Geschwindigkeit (vs) angetrieben ist, deren Komponente (v5') in der Förderrichtung gleich der Geschwindigkeit (v3) des Bandes ist, wobei die Stössel (31) an der Kette (13) so angeordnet sind,
dass sie zyklisch aus jeder Gruppe von n in der Einerkolonne in regelmässigen Abständen aufeinander folgenden Gegenständen n-1 Gegenstände um n-1 verschiedene Abstände auf dem Bande seitlich verschieben.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stössel (31) an zwei zueinander parallelen endlosen Ketten (13) befestigt ist, die über horizontalachsige Kettenräder (15, 16) laufen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (31) einen zum Verschieben des Gegenstandes (3) dienenden Schild (32) mit bogenförmig abgerundetem Rand (38) aufweist, welcher sich in der Arbeitsstellung des Stössels knapp über dem Band (6) befindet.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Mittellinie (14) des Bandes (6) je ein Paar parallele Ketten (13) mit Stösseln (31) vorgesehen ist (Fig. 1, 2; 4).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite der Mittellinie (14) des Bandes (6) ein Paar parallele Ketten (13) mit Stösseln (31) vorgesehen ist (Fig. 5).
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stössel (31) gleich lang sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschieden lange Stössel (311, 312) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem breiten Transportband (6) ein Eingangsband (1) vorgeschaltet ist, von dem eine gestellfeste Brücke (4) zum Transportband hin führt, und dass oberhalb derselben eine endlose Kette (8) vorgesehen ist, die Mitnehmerarme (7) aufweist, welche die Gegenstände vom Ausgang des Eingangsbandes über die Brücke zum Eingang des Transportbandes mitnehmen, wobei die Geschwindigkeit (vz) dieser Kette grösser ist als die Geschwindigkeit (vl) des Eingangsbandes (1), aber kleiner als die Geschwindigkeit (vs) des Transportbandes.
9, Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (4) von zwei in Abstand voneinander angeordneten parallelen Stäben (5) gebildet wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von in einer einzigen Reihe zugeführten Gegenständen auf mehrere parallele Ausgangsreihen. Diese Aufgabe stellt sich z. B.
am Ausgang von Verarbeitungsmaschinen hoher Leistung, die z. B. 600 Gegenstände pro Minute liefern, während die Maschinen einer folgenden Verarbeitungsstufe nur 200 Gegenstände pro Minute verarbeiten können. Zur Lösung dieser Aufgabe sind schon die verschiedensten Mittel vorgeschlagen worden, insbesondere Weichen. Die bekannten Mittel sind aber relativ aufwendig und einer starken Abnützung unterworfen, oder aber nur für ganz leichte Gegenstände benützbar, wenn dieselben mit Hilfe von Luftströmen abgelenkt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich demgegenüber aus durch ein breites Transportband, auf das die Gegenstände in Einerkolonne gebracht werden, und durch Stössel, die an mindestens einer endlosen Kette befestigt sind, welche seitlich der Mittellinie des Bandes angeordnet ist, in der Förderrichtung auf dieselbe konvergiert und mit einer Geschwindigkeit angetrieben ist, deren Komponente in der Förderrichtung gleich der Geschwindigkeit des Bandes ist, wobei die Stössel an der Kette so angeordnet sind, dass sie zyklisch aus jeder Gruppe von n in der Einerkolonne in regelmässigen Abständen aufeinander folgenden Gegenstände n-1 Gegenstände um n-1 verschiedene Abstände auf dem Bande seitlich verschieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Ansicht einer Verteilungsvorrichtung für drei parallele Reihen,
Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit im grösseren Masstab, gesehen in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf eine Verteilungsvorrichtung für fünf parallele Reihen, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform für drei parallele Reihen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verteilungsvorrichtung weist ein endloses Transportband 1 auf, das mit paarweise angeordneten Mitnehmern 2 versehen ist und auf welchem irgendwelche Gegenstände 3, z. B. Biscuits, in einer einzigen Reihe zugeführt werden. Auf das Band 1 folgt eine gestelifeste Brücke 4, die von zwei im Abstand voneinander angeordneten Stäben 5 gebildet wird, und die Gegenstände 3 auf ein breites, endloses Transportband 6 führt. Auf der Brücke 4 und kurz vorher werden die Gegenstände 3 von Mitnehmerarmen 7 fortbewegt, die an einer oberhalb der Bänder 1 und 6 angeordneten, endlosen Kette 8 befestigt sind, die über zwei Kettenräder 9 und 10 läuft, von denen das Rad 9 durch einen Motor 11 angetrieben wird, der auch die anderen bewegten Teile der Vorrichtung antreibt.
In Fig. 3 ist das Rad 9 ersichtlich und ein Glied 12 der Kette 8, an welchem einer der Mitnehmerarme 7 befestigt ist. Die Geschwindigkeit vl des Bandes 1 ist geringer als die Geschwindigkeit v2 der Kette 8, so dass der Arm 7, wenn er zwischen die beiden Mitnehmer 2 eines Mitnehmerpaares 2, 2 gelangt, den betreffenden Gegenstand 3 von den Mitnehmern 2 in der Förderrichtung nach vorne schiebt. Wenn der Gegenstand dann auf das Band 6 kommt, dessen Geschwindigkeit v3 grösser ist als die Geschwindigkeit v der Kette 8, wird er durch Reibung mitgenommen, so dass er dem Arm 7 voreilt und die gegenseitigen Abstände der Gegenstände 3 auf dem Band sich in der Förderrichtung vergrössern.
Auf beiden Seiten der Mittellinie 14 des Bandes 6 sind je zwei zueinander parallele, horizontale endlose Ketten 13 angeordnet, die in der Förderrichtung auf die Mittellinie 14 des Bandes 6 konvergieren. Die Ketten 13 laufen über Kettenräder 15 und 16, wobei letztere paarweise auf zwei gestellfest gelagerten, horizontalen Achsen 17 sitzen. Die Kettenräder 15 sitzen auf zwei gestellfest gelagerten Abschnitten 18 einer Gelenkwelle 19, welche Abschnitte durch zwei Winkelgelenke 20 mit dem mittleren Hauptabschnitt der Welle 19 verbunden sind. Die Gelenkwelle 19 wird an einem ihrer Enden über ein Winkelgetriebe 21 von einer an den Motor 11 angeschlossenen Hauptwelle 22 angetrieben. Von der Hauptwelle 22 werden ferner über Winkelgetriebe 23, 24 und 25 auch die Achsen 26, 27 und 28 der Antriebswalzen 29 und 30 der Bänder 6 und 1 bzw. des Kettenrades 9 angetrieben.
Anstelle des Bandes 1 könnte übrigens auch eine in der Mitte mit einem Längsschlitz versehene feste Bahn vorgesehen werden, in welchem Falle die Mitnehmer 2 an einer endlosen Kette angebracht wären und durch den Längsschlitz hindurch greifen würden.
An den Kettenpaaren 13 sind Stössel 31 befestigt, die einen
Schild 32 aufweisen, der am freien Ende eines geneigten Stieles 33 angebracht ist, der über einen Knick 34 in einen horizontalen Befestigungsteil 35 übergeht. Der Teil 35 befindet sich zwischen den Ketten 13 und ist an denselben befestigt.
Der Stiel 33 ist so geneigt, dass er den Schild 32 knapp über dem oberen Trum des Bandes 6 hält, das die Gegenstände 3 zunächst in Einerkolonne weiter fördert. Aus Fig. 2 ist nun aber ersichtlich, dass von jeder Gruppe von drei aufeinander folgenden Gegenständen jeweils nur die mit 31 bezeichneten Gegenstände nicht von einem Stössel 31 auf die Seite geschoben werden und somit auf der Mittellinie 14 bleiben. Die Gegenstände 32 werden dagegen von den am rechtsseitigen Paar von Ketten 13 befestigten Stösseln 31 auf dem Band 6 nach links verschoben, und die Gegenstände 33 von den am linksseitigen Paar von Ketten 13 befestigten Stösseln 31 nach rechts. Dies wiederholt sich zyklisch bei jeder weiteren Gruppe von n = 3 Gegenständen.
Am Ausgang des Bandes 6 ist eine gestellfeste, geneigte Brücke 36 vorgesehen, auf der die nun in drei parallelen Reihen geförderten Gegenstände zum Eingang eines Ausgangsbandes 37 rutschen, dessen Antriebswalze 38 über eine nicht dargestellte Welle und ein Winkelgetriebe ebenfalls mit der Hauptwelle 22 verbunden ist. Die Geschwindigkeit v4 des Ausgangsbandes 37 ist geringer als diejenige des Bandes 6, und vorzugsweise so, dass die auf demselben geförderten Gegenstände 31, 32 und 33 in den drei Reihen praktisch lükkenlos aufeinander folgen. Wenn diese Gegenstände einer Kühlung bedürfen, führt man das Band 37 durch einen Kühltunnel. Derselbe ist dann viel kürzer als ein Tunnel, der nötig wäre, um die Gegenstände auf dem Band 1 zu kühlen.
Es ist zu bemerken, dass die Schilder 32 zwar eine annähernd rechteckige Form haben, wobei aber ihr Rand 32', der sich in der Arbeitsstellung des Stössels 31 knapp über dem Band 6 befindet, bogenförmig abgerundet ist, und zwar mit einem Radius r, der kleiner oder höchstens gleich gross ist, wie der Radius R des Halbkreises, der der äusserste Punkt des Schildes 32 an den Umkehrstellen der Ketten 13 beschreibt; dies damit der Schild 32 bei den Umkehrstellen nicht mit dem Band 6 zusammenstösst.
Die beschriebene Vorrichtung ist wesentlich einfacher und daher preisgünstiger, als die bisher für den gleichen Zweck vorgeschlagenen Vorrichtungen und ausserdem sehr betriebssicher.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Verteilungsvorrichtung gezeigt, durch welche die in einer einzigen Reihe auf das Band 6 gelangten Gegenstände in fünf parallelen Reihen weitergefördert werden. Hierzu sind wieder die in Vorwärtsrichtung konvergierenden Paare von parallelen Ketten 13 vorgesehen, die über die horizontalachsigen Kettenräder 15 und 16 laufen. Während im Falle von Fig. 1 und 2 aber alle Stössel 31 gleich lange Stiele 33 haben, ist das jetzt nicht der Fall. Es sind vielmehr an den Ketten 13 abwechselnd Stössel 31l mit relativ kurzen und Stössel 312 mit relativ langen Stielen vorgesehen, wobei die Längendifferenz dieser Stössel 311 und 312 dem gewünschten Mittenabstand der Gegenstände in zwei benachbarten Reihen entspricht.
Die Gegenstände 31, 32 und 33 werden von den kurzen Stösseln 311 genau so verschoben wie im Falle von Fig. 1 und 2, während die langen Stössel 312 die Gegenstände 34 und 35 noch um einen Mittenabstand weiter verschieben. Natürlich ist dabei dafür zu sorgen, dass bei jeder Gruppe von fünf aufeinander folgenden Gegenständen immer je ein kurzer und je ein langer Stössel von rechts und ebenso auch von links zur Wirkung kommt.
Im Falle von Fig. 5 ist nur ein Paar von Ketten 13 vorgesehen und zwar auf der rechten Seite des Bandes 6. An den Ketten 13 sind wie im Fall von Fig. 4 relativ kurze und relativ lange Stössel 311 bzw. 312 befestigt. Die Gegenstände liegen in Einerreihe in der Nähe des rechten Randes des Bandes 6.
Die Gegenstände 32 werden durch die kurzen Stössel 311 um einen Reihenabstand abgelenkt, und die Gegenstände 33 durch die langen Stössel 312 um zwei Reihenabstände, während die Gegenstände 31 in der ursprünglichen Lage bleiben.
Auf Fig. 1 und 2 zurückkommend sei noch bemerkt, dass die Ketten 13 sich mit einer Geschwindigkeit vs bewegen, die ein wenig höher ist als die Geschwindigkeit v3 des Bandes, indem ihre in der Förderrichtung liegende Komponente vs' der Bandgeschwindigkeit v3 gleich sein muss. Dabei gilt vi' = V5 vi cosa, wenn der spitze Konvergenzwinkel zwischen den Ketten 13 und dem Band 6 mit a bezeichnet wird.
Anstelle von zwei parallelen Ketten 13 könnte man auch nur eine einzige Kette benützen, um die Stössel 31 daran zu befestigen. Doch muss diese Kette dann so stark sein, dass sich diese Lösung in der Regel nicht lohnt.
Es ist prinzipiell nicht unbedingt nötig, die mit den Mitnehmerarmen 7 versehene Kette 8 vorzusehen, nämlich dann, wenn die Gegenstände 2 auf dem Eingangsband 1 gerade den richtigen Abstand voneinander haben, den sie auf dem breiten Band 6 haben müssen; praktisch wird man aber kaum ohne eine solche Anpassungskette 8 auskommen. Falls ein ankommender Gegenstand 2 zerbrochen ist, wird er in der Regel zwischen den beiden Stäben 5, welche die Brücke 4 bilden, herunterfallen. In der betreffenden Ausgangsreihe der Gegenstände 31, 32 oder 33 wird dann ein Gegenstand weniger vorhanden sein, als in den anderen Ausgangsreihen, was aber praktisch nebensächlich ist.
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PATENT CLAIMS
1. Device for distributing objects fed in a single row to a plurality of parallel output rows, characterized by a wide conveyor belt (6) on which the articles (3) are brought into a single column, and by plungers (31) which are connected to at least one endless Chain (13) are attached, which is arranged to the side of the center line (14) of the belt (6), converges to it in the conveying direction and is driven at a speed (vs) whose component (v5 ') in the conveying direction is equal to the speed (v3) of the band, the plungers (31) on the chain (13) being arranged in such a way
that they cyclically shift n-1 items from each group of n in the one-column at regular intervals of successive items by n-1 different distances on the band.
2. Device according to claim 1, characterized in that each plunger (31) is attached to two parallel endless chains (13) which run over horizontal-axis sprockets (15, 16).
3. A device according to claim 1, characterized in that the plunger (31) has a shield (32) for moving the object (3) with an arcuously rounded edge (38) which is just above the band in the working position of the plunger ( 6) is located.
4. Device according to claim 2, characterized in that on both sides of the center line (14) of the band (6) a pair of parallel chains (13) with plungers (31) is provided (Fig. 1, 2; 4).
5. Device according to claim 2, characterized in that a pair of parallel chains (13) with plungers (31) is provided only on one side of the center line (14) of the band (6) (Fig. 5).
6. The device according to claim 1, characterized in that all plungers (31) are of equal length.
7. Device according to claim 1, characterized in that plungers of different lengths (311, 312) are provided.
8. The device according to claim 1, characterized in that the wide conveyor belt (6) is preceded by an input belt (1), from which a bridge (4) fixed to the frame leads to the conveyor belt, and that an endless chain (8) is provided above it , The driver arms (7), which take the objects from the exit of the input belt over the bridge to the input of the conveyor belt, the speed (vz) of this chain is greater than the speed (vl) of the input belt (1), but less than that Speed (vs) of the conveyor belt.
9, Device according to claim 8, characterized in that the bridge (4) is formed by two parallel rods (5) arranged at a distance from one another.
The invention relates to a device for distributing objects fed in a single row to a plurality of parallel output rows. This task arises, for. B.
at the output of high-performance processing machines, e.g. B. deliver 600 items per minute, while the machines of a subsequent processing level can only process 200 items per minute. Various means have been proposed to solve this problem, in particular switches. However, the known means are relatively complex and subject to severe wear, or can only be used for very light objects if they are deflected with the aid of air currents.
In contrast, the device according to the invention is characterized by a wide conveyor belt onto which the objects are brought in single column and by rams which are attached to at least one endless chain which is arranged to the side of the center line of the belt in the conveying direction thereon converges and is driven at a speed whose component in the conveying direction is equal to the speed of the belt, the plungers on the chain being arranged so that they cyclically from each group of n in the one-column at regular intervals successive objects n-1 Move objects sideways by n-1 different distances on the belt.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown schematically. It is:
1 is a view of a distribution device for three parallel rows,
2 shows a section along line II-II of FIG. 1,
3 shows a detail on a larger scale, seen in the direction of arrow III of FIG. 1,
Fig. 4 is a partial plan view of a distribution device for five parallel rows, and
Fig. 5 shows another embodiment for three parallel rows.
The distribution device shown in Fig. 1 and 2 has an endless conveyor belt 1, which is provided with paired drivers 2 and on which any objects 3, z. B. biscuits, are fed in a single row. The belt 1 is followed by a rigid bridge 4 which is formed by two bars 5 arranged at a distance from one another and which guides the objects 3 onto a wide, endless conveyor belt 6. On the bridge 4 and shortly before, the objects 3 are moved by driver arms 7, which are attached to an endless chain 8 arranged above the belts 1 and 6, which runs over two chain wheels 9 and 10, of which the wheel 9 by a motor 11 is driven, which also drives the other moving parts of the device.
In Fig. 3 the wheel 9 can be seen and a link 12 of the chain 8, on which one of the driving arms 7 is attached. The speed vl of the belt 1 is lower than the speed v2 of the chain 8, so that the arm 7, when it comes between the two carriers 2 of a pair of carriers 2, 2, pushes the object 3 in question in the conveying direction from the carriers 2 . If the object then comes onto the belt 6, the speed v3 of which is greater than the speed v of the chain 8, it is entrained by friction, so that it leads the arm 7 and the mutual distances of the objects 3 on the belt change in the conveying direction enlarge.
Arranged on both sides of the center line 14 of the belt 6 are two parallel, horizontal endless chains 13 which converge in the conveying direction on the center line 14 of the belt 6. The chains 13 run over chain wheels 15 and 16, the latter sitting in pairs on two horizontal axes 17 which are mounted on the frame. The chain wheels 15 are seated on two sections 18 of a propeller shaft 19 which are mounted on the frame and which sections are connected to the central main section of the shaft 19 by two angular joints 20. The propeller shaft 19 is driven at one of its ends via an angular gear 21 by a main shaft 22 connected to the motor 11. The axes 26, 27 and 28 of the drive rollers 29 and 30 of the belts 6 and 1 and the chain wheel 9 are also driven by the main shaft 22 via angular gears 23, 24 and 25.
Instead of the belt 1, a fixed path provided with a longitudinal slot in the middle could also be provided, in which case the drivers 2 would be attached to an endless chain and would reach through the longitudinal slot.
Tappets 31 are attached to the chain pairs 13, one
Have shield 32, which is attached to the free end of an inclined stem 33 which merges into a horizontal fastening part 35 via a kink 34. The part 35 is located between the chains 13 and is attached to the same.
The stem 33 is inclined so that it holds the shield 32 just above the upper run of the belt 6, which initially conveys the objects 3 further in one column. From FIG. 2, however, it can now be seen that from each group of three successive objects, only the objects designated by 31 are not pushed to the side by a plunger 31 and thus remain on the center line 14. The objects 32, on the other hand, are shifted to the left by the plungers 31 attached to the right-hand pair of chains 13 on the belt 6, and the objects 33 are moved to the right by the plungers 31 attached to the left-hand pair of chains 13. This is repeated cyclically for every further group of n = 3 objects.
At the exit of the belt 6, an inclined bridge 36 is provided, on which the objects, now conveyed in three parallel rows, slide to the entrance of an output belt 37, the drive roller 38 of which is also connected to the main shaft 22 via a shaft (not shown) and an angular gear. The speed v4 of the output belt 37 is lower than that of the belt 6, and preferably such that the objects 31, 32 and 33 conveyed thereon follow one another practically without gaps in the three rows. If these objects require cooling, the belt 37 is led through a cooling tunnel. The same is then much shorter than a tunnel that would be necessary to cool the objects on belt 1.
It should be noted that the signs 32 have an approximately rectangular shape, but their edge 32 ', which is located just above the band 6 in the working position of the plunger 31, is rounded in an arc shape, with a radius r that is smaller or at most the same size as the radius R of the semicircle, which describes the outermost point of the shield 32 at the reversal points of the chains 13; so that the shield 32 does not collide with the band 6 at the reversal points.
The device described is much simpler and therefore less expensive than the devices previously proposed for the same purpose and is also very reliable.
FIG. 4 shows a plan view of a part of a distribution device through which the objects which have reached the belt 6 in a single row are conveyed further in five parallel rows. For this purpose, the pairs of parallel chains 13 converging in the forward direction are again provided, which run over the horizontal-axis chain wheels 15 and 16. While in the case of FIGS. 1 and 2 all plungers 31 have stems 33 of the same length, this is not the case now. Rather, plungers 31l with relatively short and plunger 312 with relatively long stems are alternately provided on the chains 13, the length difference of these plungers 311 and 312 corresponding to the desired center distance of the objects in two adjacent rows.
The objects 31, 32 and 33 are displaced by the short plungers 311 in the same way as in the case of FIGS. 1 and 2, while the long plungers 312 move the objects 34 and 35 even further by a center distance. Of course, it must be ensured that each group of five successive objects always has a short and a long pestle from the right and also from the left.
In the case of FIG. 5, only a pair of chains 13 is provided, specifically on the right side of the band 6. As in the case of FIG. 4, relatively short and relatively long plungers 311 and 312 are fastened to the chains 13. The objects are in a row near the right edge of volume 6.
The articles 32 are deflected by one row spacing by the short plungers 311 and the articles 33 by the long plungers 312 by two row distances, while the articles 31 remain in the original position.
Returning to FIGS. 1 and 2, it should also be noted that the chains 13 move at a speed vs which is slightly higher than the speed v3 of the belt, in that their component vs' lying in the conveying direction must be equal to the belt speed v3. Here, vi '= V5 vi cosa applies if the acute angle of convergence between the chains 13 and the band 6 is denoted by a.
Instead of two parallel chains 13, it would also be possible to use only a single chain in order to attach the plungers 31 to it. But then this chain must be so strong that this solution is usually not worth it.
In principle, it is not absolutely necessary to provide the chain 8 provided with the driving arms 7, namely when the objects 2 on the input belt 1 are just the right distance apart from one another that they must have on the wide belt 6; in practice, however, it will hardly be possible to do without such an adaptation chain 8. If an incoming object 2 is broken, it will usually fall between the two bars 5 that form the bridge 4. An object less will then be present in the relevant exit row of objects 31, 32 or 33 than in the other exit rows, but this is practically irrelevant.