DE1179969B - Verfahren zur Waermebehandlung und Verformung von Stahl - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung und Verformung von Stahl

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DE1179969B
DE1179969B DES55600A DES0055600A DE1179969B DE 1179969 B DE1179969 B DE 1179969B DE S55600 A DES55600 A DE S55600A DE S0055600 A DES0055600 A DE S0055600A DE 1179969 B DE1179969 B DE 1179969B
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steel
temperature
deformation
cross
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DES55600A
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English (en)
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Elliot S Nachtman
David E Thorn
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Lasalle Steel Co
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Lasalle Steel Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/80After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires

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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung und Verformung vöfx Stahl Diese Erfindung betrifft die Verbesserung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften von Stahl nach einem Verfahren, das zur Kaltverformung von Stahl, z. B. Stahlstangen, -stäben, -drähten und ähnlichen Stahlprodukten, angewendet werden kann.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist, allgemein gesprochen, ein Verfahren zur Herstellung von Stahlprodukten mit neuen und verbesserten physikalischen und mechanischen Eigenschaften und neuen und unterschiedlichen chemischen Oberflächeneigenschaften.
  • Spezieller Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das zur Behandlung von Stählen solcher Art anwendbar ist, die kaltverfestigen und beim Verformen bei erhöhter Temperatur - das zwecks Verbesserung und Veränderung physikalischer und mechanischer Eigenschaften des Stahls vorgenommen wird - durch eine Art Ausfällung härten (also die Erscheinung der Ausscheidungshärtung aufweisen). Damit verbunden ist die Herstellung eines neuen und unterschiedlichen Stahlproduktes mit neuen und verbesserten Kombinationen von physikalischen und mechanischen Eigenschaften, wie Beständigkeit gegen Abrieb, Korrosion, Ermüdung usw.
  • Einige Erfindungen gemäß älteren, hier nicht zum Stand der Technik zählenden Vorschlägen sind auf Verfahren zur Verbesserung der physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Stahl nach einem Verfahren gerichtet, bei dem der Stahl durch Ziehen durch ein Gesenk zwecks Verminderung des Querschnitts verformt wird, während der Stahl eine Temperatur innerhalb des Bereichs von 93° C bis zu der unteren Umwandlungstemperatur des Stahls, d. h. im allgemeinen innerhalb des Bereichs von 93° C bis 593 bis 650° C, hat. Nach diesen Lehren hat die Temperatur des Stahls bei der Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur beträchtlichen Einfluß auf die Verbesserungen, die die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Stahls erfahren. Durch Regelung von Temperatur, chemischer Zusammensetzung, und des Ausmaßes der Querschnittsverminderung ist es möglich, die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Stahls innerhalb eines ziemlich weiten Bereichs in bestimmter Weise einzustellen, während die Gleichmäßigkeit der physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Stahls von Erhitzen zu Erhitzen im Vergleich mit heißgewalzten Stählen verbessert wird.
  • Die Erfindung verfolgt nun die Ziele der älteren Vorschläge in Verbindung mit einer Behandlung, die vor der gemäß den älteren Vorschlägen bei erhöhter Temperatur vorzunehmenden Querschnittsverminderung durchzuführen ist; diese vorangehende Behandlung besteht in einem Einführen von Elementen auf dem Wege der Diffusion in die Oberfläche des Stahls bei erhöhter Temperatur. An diese Behandlung schließt sich ein Abschrecken oder anderweitiges Abkühlen des Stahls von der Diffusionstemperatur auf Umgebungstemperatur oder auf ungefähr diejenige Temperatur an, bei welcher der Stahl zum Zweck der erwähnten Querschnittsverminderung unmittelbar dem Verformungsgerät (z. B. einer Preßmatrize oder einer Ziehdüse) zugeführt wird. Das erwähnte Einführen von Elementen auf dem Wege der Diffusion kann auch als »Diffusionsübertragung« bezeichnet werden und wird später im Zusammenhang mit der Vorbehandlung des Stahls zwecks Härtung desselben, z. B. durch Einsatzhärten, beschrieben, doch können statt dessen auch andere Diffusionsübertragungsverfahren angewendet werden, z. B. Nitrieren, Cyanieren; Carbonitrieren u. dgl., um Elemente einzuführen, die die chemische Zusammensetzung des Stahls - zumindest an den Oberflächen - verändern.
  • Der hier benutzte Ausdruck »physikalische und mechanische Eigenschaften« soll Zugfestigkeit, Streckgrenze, Härte, Duktilität, Dehnbarkeit, Restspannung Verwerfen, Korrosionsbeständigkeit, Abriebfestigkeit u. dgl. umfassen. Es wurde z. B. - wie in den älteren Vorschlägen beschrieben - gefunden, daß Bearbeitbarkeit des Stahls und Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Streckgrenze, Proportionalitätsgrenze, Kerbschlagfestigkeit und Härte, günstiger beeinflußt werden, wenn der Stahl zur Verminderung des Querschnitts durch ein Gesenk gezogen wird, während er eine Temperatur innerhalb des Bereichs von 200 bis 450° C hat. Die gleichen Vorstellungen gelten auch für das hier beschriebene und beanspruchte Verfahren, bei dem die Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur in Verbindung mit der vorhergehenden Einsatzhärtung des Stahls oder einer anderen Härtung durch andere bekannte Diffusionsübertragungsverfahren angewendet wird.
  • Bei den älteren Vorschlägen wird die Richtung der Verbesserungen der physikalischen und mechanischen Eigenschaften und das Ausmaß der Verbesserungen von jeder dieser Eigenschaften durch die Temperatur des Stahls bei der Querschnittsverminderung, die chemische Zusammensetzung des Stahls und das Ausmaß der Querschnittsverminderung beeinflußt. Die Abkühlungsgeschwindigkeit des Stahls nach der Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur hat sehr geringen Einfluß auf die Eigenschaften und den Charakter des Stahls mit der Ausnahme, daß geringere Spannungen gewährleistet sind und ein Vorwiegen von Druckspannungen in den Stählen erzeugt werden kann, wenn diese rasch abgekühlt werden, z. B. durch Abschrecken nach der Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur, und insbesondere dann, wenn die Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur vorgenommen wird, während der Stahl eine Temperatur innerhalb des Bereichs von 400° C bis zu der unteren Umwandlungstemperatur des Stahls hat.
  • Stähle, die in der beschriebenen Weise auf die Kombination des Einführens von Elementen auf dem Diffusionswege in die Oberfläche des Werkstoffs, z. B. durch Einsatzhärtung, mit der Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur reagieren, können ganz allgemein als Stähle charakterisiert werden, die durch Kaltverformung und durch eine Art Fällung (Ausscheidungshärtung) od. dgl. härten, wenn sie bei einer Temperatur innerhalb eines Bereichs von 93° C bis zu der unteren Umwandlungstemperatur des Stahls verarbeitet werden. Typisch für diese Klasse von Stählen sind die heißgewalzten, nichtaustenitisehen Stähle, die ein perlitisches Gefüge in einer Grundmasse aus freiem Ferrit haben.
  • Zementierungsbehandlungen bei erhöhten Temperaturen, z. B. l000° C, sind für Stähle zwar bekannt, jedoch wurden sie bisher nicht auf Stähle angewandt, die die Erscheinung der Ausscheidungshärtung zeigen, wenn sie bei erhöhter Temperatur im Bereich von .93'C bis zu der dem jeweiligen Stahl zugehörigen Umwandlungstemperatur knetend, d. h. durch Ziehen im Querschnitt vermindert, verformt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Behandeln nichtaustenitischen Stahls, der Perlit in einer Grundmasse aus freiem Ferrit aufweist und kalt verfestigbar ist sowie bei Verformung zwischen etwa 93° C und der der jeweiligen Stahlzusammensetzung zugehörigen unteren Umwandlungstemperatur Ausscheidungshärtung zeigt, ist durch die Vereinigung folgender Stufen gekennzeichnet: a) Der Stahl wird über seinen Umwandlungsbereich hinaus erhitzt und steht dabei mit Material zum Einführen von Elementen in seine Oberfläche durch Diffusion in Berührung, b) der so behandelte Stahl wird abgekühlt und anschließend c) durch knetende Verformung im Bereich zwischen etwa 93° C und der seiner Zusammensetzung entsprechenden unteren Umwandlungstemperatur einer Ouerschnittsverminderung unterzogen.
  • Zur Ausführung der Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur kann der Stahl durch ein Verformungsgerät, z. B. ein Ziehwerkzeug, eine Preßmatrize oder ein Walzenkaliber geführt werden, um die Verminderung seines Querschnitts zu bewirken. Obwohl das Walzen dem Ziehen oder Pressen nicht gleichzusetzen ist, wurde gefunden, daß viele Eigenschaften, die sich in Stählen bei der Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur entwickeln können, auch erzielt werden können, wenn die Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur durch Walzen bewirkt wird, während der Stahl eine Temperatur im Bereich von 93° C bis zu der unteren, dem jeweiligen Stahl zugehörigen Umwandlungstemperatur hat.
  • Diese Verfahrensfolge von Einsatzhärtung mit anschließender Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur bewirkt eine einzigartige Diffusionsherabsetzung, wodurch Stähle mit einer harten, entkohlungsfreien Oberfläche mit großer Festigkeit und ansprechendem Aussehen in Verbindung mit einem Kern von hoher Festigkeit gebildet werden. Die Härte dieser Oberfläche ist beträchtlich verbessert gegenüber der gleichen Oberfläche, die nicht bei erhöhten Temperaturen verformt worden ist. Die nicht erwünschte Erscheinung des Auftretens von Restaustenit wird ebenfalls beträchtlich herabgesetzt. Das Verfahren kann in ununterbrochener, schneller und wirtschaftlicher Arbeitsweise durchgeführt werden und liefert Stähle mit verbesserten Eigenschaften im Vergleich zu üblichen, kaltgezogenen, gehärteten Stählen oder bei erhöhter Temperatur gezogenen, gehärteten Stählen.
  • Die hier gebrauchten Ausdrücke »Diffusion« und »Einsatzhärtung« sollen ihre normale, in der Stahltechnik übliche Bedeutung haben. Diffusion kann kurz als Bewegung von Atomen innerhalb einer Lösung bezeichnet werden. Die Bewegung erfolgt im wesentlichen gewöhnlich in der Richtung von Bereichen hoher Konzentration zu Bereichen niedrigerer Konzentration in dem Bestreben, die Homogenität des Systems zu erreichen, das flüssig, gasförmig oder - wie in dem vorliegenden Fall - ein festes Metall sein kann. Die Einsatzhärtung (Aufkohiung) ist ein Diffusions-Übertragungsverfahren, bei dem Kohlenstoff in den Stahl eingeführt wird, indem der Stahl in innige Berührung mit einer kohlenstoffhaltigen Substanz in Form eines Festkörpers, einer Flüssigkeit oder eines Gases gebracht und auf eine Temperatur oberhalb des Umwandlungsbereiches des Stahls er= hitzt und für eine ausreichende Zeitdauer bei dieser Temperatur gehalten wird, um den Stahl in den gewünschten Zustand zu bringen. Der Einsatzhärtung folgt gewöhnlich ein Abschrecken, um eine gehärtete äußere Schicht zu erzeugen. Das gegenseitige Verhältnis von Zeit und Temperatur beeinflußt bekanntlich die Schichttiefe.
  • Die Aufkohlung begegnet der Entkohlung des Stahls und härtet seine Oberfläche, wodurch die Dauerfestigkeit des bei erhöhter Temperatur gezogenen Stahls im Vergleich zu Stählen, deren Oberfläche noch entkohlt ist, beträchtlich erhöht wird. Die Ein- Satzhärtung erhöht die Kohlenstoffmenge an der Oberfläche des Stahls. Die Härtung kann in verschiedenen Stufen erfolgen, je nach der Zeit und der Temperatur der Aufkohlung. Gewöhnlich dringt sie bis in Tiefen von etwa 0,76 bis 1,52 mm vor; doch können die gewünschten Ergebnisse auch durch Querschnittsverminderung von Stählen bei erhöhter Temperatur erzielt werden, bei denen eine Härtetiefe im Bereich von 0,025 bis 2,54 mm erreicht wird.
  • Die Behandlung nach der Einsatzhärtung kann verschieden sein. Der Stahl kann rasch auf Raumtemperatur abgeschreckt und dann wieder auf die zur Ausführung der Querschnittsverminderung gewünschte erhöhte Temperatur erwärmt werden. Der gehärtete Stahl kann aber auch an der Luft auf Umgebungstemperatur abkühlen gelassen und dann wieder auf die für die Querschnittsverminderung gewünschte erhöhte Temperatur erwärmt werden. Der einsatzgehärtete Stahl kann auf Temperaturen oberhalb der Umgebungstemperatur - z. B. eine Temperatur etwas unter der für die Querschnittsverminderung gewünschten - abgeschreckt oder abkühlen gelassen werden, worauf er wieder auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird, oder der einsatzgehärtete Stahl kann auf die für die Querschnittsverminderung gewünschte Temperatur abgeschreckt oder anderweitig abgekühlt werden und dann sofort bei dieser Temperatur durch plastisches Verformen im Querschnitt vermindert werden. Wenn auch die Querschnittsverminderung des einsatzgehärteten und abgeschreckten Stahls bei erhöhter Temperatur innerhalb eines Temperaturbereichs von etwa 93° C bis zu der unteren Umwandlungstemgeratur des Stahls erfolgen kann, so wird doch diese gewünschte Querschnittsverminderung bevorzugt innerhalb eines Temperaturbereichs von 232°C bis zu der unteren Umwandlungstemperatur des Stahls ausgeführt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird im folgenden an der Behandlung von zwei Stählen erläutert, die als typisch angesehen werden können. Bei diesen Stählen handelt es sich um solche mit der Bezeichnung C-1144 und 4140 mit den folgenden (Schöpflöffel)-Analysenwerten, bei denen die Hauptbestandteile außer Eisen angegeben sind:
    Bezeichnung Chemische Zusammensetzung (in 1/o)
    C I Mn I P I S , Si Cr I Mo
    C-1144 0,45 1,51 0,018 0,28 0,22 - -
    4140 0,43 0,88 0,018 0,020 0,26 0,86 0,18
    Die Verfahren zur Behandlung der Stähle werden im folgenden zur Erläuterung der Durchführung der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben.
  • Heißgewalzte handelsübliche Stahlstangen wurden durch Beizen in Schwefelsäure entzundert und anschließend zwecks Verhinderung von Rostbildung gekalkt. Die heißgewalzten, gebeizten und gekalkten Stangen wurden einsatzgehärtet und 12 Stunden auf etwa 870° C erhitzt. Das so behandelte Material wurde zwecks Wärmeentzug aus dem einsatzbehandelten Stahl in einem Salzbad auf verschiedene Temperaturen abgeschreckt und dann sofort gezogen. Eine weitere Menge des in der angegebenen Weise vorbehandelten Materials wurde an der Luft auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und dann in einem geeigneten Wärmebehandlungsofen wieder auf die für die Querschnittsverminderung gewünschte Temperatur erwärmt.
  • Die Stahlstangen, die gezogen werden sollten, wurden vor dem Ziehen geschmiert und dann durch ein Gesenk zwecks Verminderung des Querschnitts geführt. Die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gelangenden Stahlstangen aus dem Stahl C-1144 hatten einen Durchmesser von 15,9 mm, und die Stangen aus dem Stahl 4140 waren ursprünglich 17,5 mm stark.
  • Die Eigenschaften, für die Werte angegeben werden (s. die nachfolgenden Tabellen), sollen ihre in der Stahltechnik übliche Bedeutung haben. Der hier gebrauchte Ausdruck »Verwerfungsfaktor« hängt unmittelbar von den Restspannungen ab. Der Verwerfungswert ist ein Maß für die Konzentration und die Art von Längsspannungen, die im Stahl vorhanden sind. Die Restspannung wird mittels einer Untersuchung auf Verwerfungswerte ermittelt, bei der die Länge des Probestücks fünfmal so groß wie sein (größter) Durchmesser plus 5 cm ist. Die Probestücke werden diametral auf einer Länge, die das Fünffache des Durchmessers beträgt, geschlitzt. Die Länge des Schlitzes wird notiert und der größte Durchmesser senkrecht zu dem Schlitz ebenfalls. Der Unterschied zwischen den Durchmessern vor und nach dem Schlitzen ist eine Auswirkung vorhandener Restspannungen. Er wird als positiv bezeichnet und gibt ein Überwiegen von Zugspannungen in dem Stahl an, wenn der Stab sich .beim Schlitzen ausdehnt. Er wird als negativ bezeichnet und gibt ein überwiegen von Drucannungen in dem Stahl an, wenn sich die Enden auf den .Einschnitt zu bewegen, der diametral angelegt wurde. Die bestimmten Verwerfungswerte werden nach der folgenden Gleichung berechnet: Verwerfungsfaktor = i00, wobei
    Do = der ursprüngliche Durchmesser des
    Stabes vor dem Schlitzen,
    DF = der Durchmesserunterschied vor und
    nach dem Schlitzen,
    LS = die Länge des Schlitzes ist.
    In den folgenden Tabellen haben die angewandten Abkürzungen folgende Bedeutung:
    H. R. = heißgewalzt,
    C. D. = kaltgezogen,
    ETD = bei erhöhter Temperatur gezogen,
    Q. (W) = in Wasser abgeschreckt,
    Q. (O) = in Öl abgeschreckt,
    DPN = Diamantpyramidenhärte,
    S = Oberfläche,
    MR = Halbradius,
    C = Mitte.
    Tabelle I
    Stahl C-1144
    Diffusionsverfahren zum Härten
    Abgeschreckt auf die angegebene Temperatur
    Gezogen unter einer Querschnittsverminderung von 9,8 0/0
    Nach dem Ziehen an der Luft abgekühlt
    Verweildauer Dehnung
    Härtungs- Abschreck- Zieh- Zug-
    im Zug- Streck- auf Ein- Härte
    ofen- ofen- tempe- festig-
    temperatur temperatur ofen Abschreck- ratur kraft keit grenze 35 5 mm schnürung DPN
    Meßlänge
    ° C ° C Sekunden ° C kg kg/m-2 kg/m-2 °/o °/o S MR i C
    - - - H. R. - 75,60 49,35 23,0 46,1 213 220 234
    - - - C. D. 4,15 84,10 78,00 13,0 27,3 213 220 234
    - - - ETD * 3,37 96,30 95,90 8,0 33,9 296 276 278
    - - - Q. (W) - 203,00 165,60 6,0 20,0 677 492 458
    - - - 0.(0) - 172,20 125,30 0,7 4,0 565 450 436
    870 243 60 294 8,03 121,80 117,60 7,1 24,8 716 318 324
    870 243 180 271 8,29 127,40 125,30 7,1 21,3 757 365 343
    870 360 60 344 5,18 114,10 113,10 7,1 32,1 544 326 333
    870 360 180 352 5,43 116,20 114,50 8,6 32,2 552 346 350
    870 483 60 421 5,18 100,10 93,50 12,1 38,6 440 309 296
    870 483 180 430 5,43 101,50 91,00 10,0 39,2 408 301 312
    870 650 60 538 3,12 80,20 60,55 15,7 42,4 356 241 234
    870 650 180 521 3,635 79,10 61,25 17,1 43,4 320 245 238
    '* Werte ungefähr bei dem Maximum der ETD (Ziehen bei erhöhter Temperatur)-Kurve = 333°.
    Tabelle 11
    Stahl C-1144
    Diffusionsverfahren zum Härten
    Abgeschreckt auf die angegebene Temperatur
    Gezogen unter einer Querschnittsverminderung von 9,8 %
    Nach dem Ziehen in Öl abgeschreckt
    Verweildauer Dehnung
    Härtungs- Ab schreck- Zieh- Zug- Härte
    im Zug- Streck- auf Ein-
    ofen- ofen- tempe- festig-
    temperatur temperatur ofen Abschreck- ratur kraft keit grenze 35,5 mm schnürung DPN
    Meßlänge
    ° C ° C Sekunden ° C kg kg/mm2 kg/mmy olo olo S MR I C
    - - - H. R. - 75,60 49,35 23,0 46,1 213 220 234
    - - - C. D. 4,15 85,60 78,80 11,0 37,6 241 258 258
    - - - ETD * 3,37 95,90 95,90 8,0 35,8 291 285 276
    - - - 0. (W) - 203,00 165,60 6,0 20,0 677 492 458
    - - - Q. (0) - 172,20 125,30 0,7 4,0 565 450 436
    870 243 60 232 8,03 138,60 126,50 5,7 18,6 770 402 371
    870 243 180 260 8,29 128,10 126,00 7,1 21,1 770 352 336
    870 360 60 344 5,18 113,40 112,00 10,0 36,2 688 303 291
    870. 360 180 349 5,43 115,20 114,20 9,3 34,4 526 333 330
    870 483 60 427 5,18 99,10 92,10 13,6 45,2 409 299 293
    870 483 180 433 5,43 105,00 103,00 12,9 38,9 438 318 318
    870 650 60 560 3,12 79,80 59,20 21,4 45,3 334 241 241
    870 650 180 527 3,635 80,20 61,60 20,0 46,7 343 243 238
    * Werte ungefähr bei dem Maximum der ETD.(Ziehen bei erhöhter Temperatur)-Kurve = 333°.
    Tabelle III
    Stahl C-1144
    Diffusionsverfahren zum Härten
    An der Luft auf Raumtemperatur abgekühlt
    Gezogen unter einer Querschnittsverminderung von 12,51/o
    Nach dem Ziehen an der Luft abgekühlt
    Behandlungs- Zug- Dehnung Härte
    weise bzw. kraft Zugfestigkeit Streckgrenze auf 35,5 mm Einschnürung DPN
    Ziehtemperatur Meßlänge
    ° C kg kg/mm2 kg/mm2 °/o °/o S I MR I C
    H. R. - 75,60 49,40 23,0 46,1 213 220 234
    870 * - 73,50 46,20 22,9 46,5 347 208 213
    C. D. * * 5,43 80,90 79,80 14,3 41,5 330 258 249
    232 3,89 83,70 83,30 10,7 34,8 356 253 249
    333 4,66 91,40 91,00 7,9 34,4 390 276 271
    416 4,15 93,80 89,50 12,1 37,1 394 291 280
    539 3,635 77,70 60,10 19,3 42,8 348 234 230
    * Von 870° C gehärteter, an der Luft abgekühlter Stahl, der anschließend bei den auf den folgenden Zeilen angegebenen
    Temperaturen gezogen wird.
    ** Bei Raumtemperatur (kalt) gezogen.
    Wenn auch in der beschriebenen Diffusionsbehandlungsstufe das Verfahren der Einsatzhärtung angewendet wurde, können selbstverständlich auch andere Härtungsverfahren angewendet werden, und anstatt nach einer Aufkohlung kann die Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur ausgeführt werden, nachdem der Stahl nach anderen Diffusionsübertragungsverfahren, z. B. durch Cyanieren, Nitrieren, Carbonitrieren, Chromieren u. dgl., behandelt worden ist.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren haben die Tiefe der Außenschicht, der Kohlenstoffgehalt der Außenschicht, die Korngröße, die Härtungsgeschwindigkeit und der Kohlenstoffgradient eine gewisse Wirkung auf die Dauerfestigkeit und die Abriebfestigkeit, wie auch auf einige andere Eigenschaften des Stahls. Die Härtetemperatur von 870° C wurde willkürlich als Beispiel für eine Anzahl von Temperaturen gewählt, die oberhalb des Umwandlungsbereichs des Stahls hätten angewendet werden können. Die Temperatur von 870° C gestattet eine gute Diffusionsbehandlung des Stahls und führt zu einem stetigen Kohlenstoffgradienten von der Außenschicht in den Kern hinein.
  • Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die neue Kombination eines Diffusionsverfahrens mit einer Verformung bei erhöhter Temperatur eine Verbesserung der Eigenschaften des Stahls gegenüber üblichen zementierten Stählen oder Stählen, die - wie in den älteren Vorschlägen beschrieben - bei erhöhter Temperatur gezogen wurden, ergibt. Günstige Eigenschaften, wie eine verbesserte Dauerfestigkeit, Abriebfestigkeit, Oberflächenbeschaffenheit und Korrosionsbeständigkeit werden neben hohen Festigkeitswerten, die für eine Querschnittsverminderung bei erhöhter Temperatur charakteristisch sind - wie in den älteren Vorschlägen beschrieben -, gewährleistet. Vergleichbare Verbesserungen wurden bei den Stählen ermöglicht, die nach dem Härten an der Luft abgekühlt und dann wieder auf die für die Querschnittsverminderung gewünschte Temperatur erhitzt wurden.
  • Selbstverständlich bedeutet der hier gebrauchte Ausdruck »Stange« auch Stab, Draht, Rohr und ähnliche Metallprodukte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln nichtaustenitischen Stahls, der Perlit in einer Grundmasse aus freiem Ferrit aufweist und kaltverfestigbar ist sowie bei Verformung zwischen etwa 93° C und der der jeweiligen Stahlzusammensetzung zugehörigen unteren Umwandlungstemperatur Ausscheidungshärtung zeigt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Stufen: a) der Stahl wird über seinen Umwandlungsbereich hinaus erhitzt und steht dabei mit Material zum Einführen von Elementen in seine Oberfläche durch Diffusion in Berührung, b) der so behandelte Stahl wird abgekühlt und anschließend c) durch knetende Verformung im Bereich zwischen etwa 93° C und der seiner Zusammensetzung entsprechenden unteren Umwandlungstemperatur einer Querschnittsverminderung unterzogen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die knetende Verformung im Bereich zwischen 232° C und der der Stahlzusammensetzung entsprechenden unteren Umwandlungstemperatur vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindiffundieren als Rufkohlen (Carborieren) ausgeführt und der einsatzgehärtete Stahl unmittelbar anschließend durch ein Verformungsgerät hindurchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl durch eine Ziehdüse geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl durch Strangpressen querschnittsvermindert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerschnittsverminderung des Stahls als Walzvorgang durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl vor dem plastischen Verformen auf Raumtemperatur abgeschreckt wird. B. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl vor dem plastischen Verformen von der Temperatur, bei welcher der Diffusionsvorgang durchgeführt wurde, in Luft abgekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 955; deutsche Patentanmeldung p 28695 V1 a / 18 c (bekanntgemacht am 28. 2.1952); schweizerische Patentschrift Nr. 210 246; französische Patentschrift Nr. 536 542.
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