DE1904162C3 - Verfahren zur Einstellung eines aus Ferrit bestehenden Gefiiges - Google Patents
Verfahren zur Einstellung eines aus Ferrit bestehenden GefiigesInfo
- Publication number
- DE1904162C3 DE1904162C3 DE19691904162 DE1904162A DE1904162C3 DE 1904162 C3 DE1904162 C3 DE 1904162C3 DE 19691904162 DE19691904162 DE 19691904162 DE 1904162 A DE1904162 A DE 1904162A DE 1904162 C3 DE1904162 C3 DE 1904162C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ferrite
- steel
- martensite
- workpiece
- cold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Tx [T] = ~ [1353 - (25 - % Mn) + (40 · % Si) - (26 · % Ni) + (42 ■ % Cr)] ,
erhitzt wird, bei dieser Temperatur höchstens 10 Minuten geglüht, und zur Umwandlung des
faserförmigen Austenits in Martensitfasern abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück durch Induktionserhitzung,
Widerstandserhitzung oder durch Blei- oder Salzbäder erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück in Wasser abgekühlt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück anschließend kaltverformt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück bis zu 20% kaltverformt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach dem Abkühlen
angelassen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück bei 2040C angelassen
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach dem Anlassen
kaltverformt wird.
9. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Stahl mit weniger als 0.35% Kohlenstoff.
10. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf warmgewalzten Stahl.
11. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf zur Erhöhung der Verformbarkeit wärmebehandelten
Stahl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur tinstellung
eines aus Ferrit mit eingebettetem faserförmigem Martensit bestehenden Gefüges in Werkstücken aus
untereutektoiden Kohlenstoffstählen und niedriglegierten Stählen.
Verfahrensbedingungen, die zur Erzeugung von Feingefügen führen, welche in einem Ferritgefüge
eingebettete Martensitteilchen aufweisen, werden gewöhnlich vermieden, weil angenommen wurde, daß
derartige metallurgische Gefüge minderwertige mechanische Eigenschaften besitzen. Als Folge davon werden
bisher, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Werkstükke aus Kohlenstoffstahl und niedrig legierte Stahlprodukte
mit Hilfe von Verfahren hergestellt, bei denen Feingefüge entstehen, die im Ferrit eingelagerte
Karbidteilchen aufweisen. Kürzlich wurde festgestellt, daß das sich ergebende faserförmige, Martensit-Ferrit-Mischgefüge
brauchbare Eigenschaften haben kann, falls die Mariensitteilchen klein genug sind und alle in
der gleichen Richtung gestreckt sind. Tatsächlich wurde
gefunden, daß sich ein derartiger metallurgischer Aufbau durch eine einzigartige und vorteilhafte
Kombination mechanischer Eigenschaften kennzeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein besonders fortschrittliches Verfahren der genannten Art zu schaffen, mit dem in vielfältigen Kohlenstoffstählen und niedrig legierten Stählen ein faserförmiges Martensit-Ferrit-Mischgefüge entwickelbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein besonders fortschrittliches Verfahren der genannten Art zu schaffen, mit dem in vielfältigen Kohlenstoffstählen und niedrig legierten Stählen ein faserförmiges Martensit-Ferrit-Mischgefüge entwickelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück mit einer Querschnittsverminderung
von mindestens 50% kaltverformt, auf eine über Ai liegendeTemperatur Tx ± ITC,wobei
TA C] = -κ [1353 - (25 ■ % Mn) + (40 · % Si) - (26 · % Ni) + (42 · % Cr)]
erhitzt, bei dieser Temperatur höchstens 10 Minuten geglüht, und zur Umwandlung des faserförmigen
Austenits in Martensitfasern abgekiihk wird.
Das Erhitzen des Werkstücks läßt üich vorteilhafterweise
durch Induktionsheizung, Widerstandsheizung oder durch Blei- oder Salzbäder durchführen.
Ferner hat sich bewährt, das Abschrecken des Werkstücks zur Umwandlung des faserförmigen Austenits
in Martensitfasern in Wasser durchzuführen. Durch eine weitere anschließende Kaltverformung, die vorteil-
65 hafterweise bis zu 20% betragt, läßt sich die Festigkeit
des Stahls noch erhöhen und seine Zerspanbarkeit verbessern.
An das Abkühlen des Werkstücks kann sich ein Anlassen anschließen, das vorteilhafterweise bei 2040C
stattfindet und dazu dient, das Formänderungsvermögen des Werkstücks noch zu steigern. Eine weitere
Kaltverformung nach dem Anlassen hat sich ebenfalls im Hinblick auf die Werkstoffestigkeit und die
Zerspanbarkeit bewährt.
In dem Stahl können auch noch andere Elemente enthalten sein, die jedoch in der obigen Gleichung nicht
berücksichtigt wurden, da sie die Glühtemperatur für die hier in Frage kommenden Stähle nicht wesentlich
beeinflussen.
Eine Betrachtung der Feingefügeänderung des Stahls zeigt die mit dem obigen Verfahren erreichbaren
Vorteile, Das normale Ausgangsmaterial für das Behandlungsverfahren ist gewöhnlich warmgewalzt und
besitzt ein Feingefüge aus gleichachsigem Ferrit und Perlit. Der Verfahrensschritt der Kaltverformung
verformt die Perlithaufen und Ferritkörner in einer Weise, die der Veränderung der Abmessungen des
Materials im ganzen genommen entspricht Somit sind sowohl die Periststeilen oder -haufen als auch die
Ferritkörner nach der Hauptverformungsrichtung ausgerichtet Je größer die Kaltverformung ist, desto langer
und dünner werden die Perlithaufen und Ferritkörner. Um die gewünschte Verlängerung der Perlithaufen zu
erreichen, ist eine Kaltverformung von über 50% erforderlich. Diese große Verformung läßt sich natürlich
auf irgendeine geeignete Weise herbeiführen, beispielsweise wie gewöhnlich mit Hilfe einer Anzahl Verformungsschritte,
wie sie mehrere Durchgänge durch ein Walzwerk darstellen. Das neuartige Verfahren \erlangt
nicht, daß in dem Ausgangsstahl Ausscheidungsbedingungen
herrschen.
Beim Erhitzen auf die T,-Temperatur, die etwas über dem AcpPunkt liegt, verwandelt sich der langgestreckte
Perlit in Austenit. Der Austenit bildet sich fast ausschließlich in dem Perlit und nimmt deshalb eine
entsprechende Größe, Form und Verteilung ein. Das Ergebnis besteht darin, daß der Stahl unmittelbar vor
dem Abkühlen Austenitteilchen enthält, die lang und dünn sind und alle gleiche Orientienng aufweisen und
im wesentlichen die gleiche chemische Zusammensetzung besitzen wie der Perlit. Eine Steuerung der
Glühtemperatur Tx ist deshalb notwendig, damit sichergestellt ist, daß Austenitteilchen dieser Art
vorhanden sind. Wenn die Glühtemperatur zu niedrig ist, wird der Perlit nicht vollständig in Austenit
umgewandelt. Wenn sie zu hoch ist, wächst der Austenit in den Ferrit hinein, und demzufolge nimmt sein
Kohlenstoffgehalt ab und seine Struktur wird weniger faserig. Auch rekristallisiert beim Glühen das kaltverformte
Ferritgefüge zu gleichachsigen Körnern. Da die Glühtemperatur verhältnismäßig niedrig und die Glühzeit
kurz ist, entwickelt sich in dem Ferrit eine vorteilhaft feine Korngröße.
Durch Abkühlung auf Raumtemperatur werden die Austenitfasern in Martensitfasern umgewandelt. Die
Härtbarkeit der Austenitfasern ist viel größer als die des vollständig austenitisierten Stahles, da die Fasern im
wesentlichen die Zusammensetzung des Perlits haben und deshalb einen nahezu eutektoiden Kohlenstoffgehalt
aufweisen. Darüberhinaus ist aufgrund der Affinität des Kohlenstoffes zu Mangan dieses Element ebenfalls
in einem größeren Ausmaß in den Fasern vertreten als in dem Stahl als Ganzem. Diese Merkmale machen es
möglich, das Verfahren auf Stähle anzuwenden, die einen erheblich niedrigeren Kohlenstoffgehalt und
Legierungsgehalt haben, als er sonst zum Abkühlen für alle Martensitgefüge erforderlich ist.
Das durch das hier beschriebene Verfahren hergestellte
Produkt weist ein Feingefüge auf, das Martensitfasern enthält, in denen sich, eingebettet in ein
feinkörniges Ferritgefüge, bis zu etwa 0,8% Kohlenstoff hpfinden. Die Fasern sind deshalb etwa lOmal so fest wie
das Gefüge. Dieses Feingefüge ist deshalb ein Material erwünschter Zusammensetzung, da die festen Martensitfasern
das verformbarere Ferritgefüge verfestigen. Zur Erreichung dieses Zustandes ist eine sorgfältige
Steuerung der oben genannten Glühtemperatur erforderlich.
Die darauffolgende Behandlung kann der Modifizierung der Eigenschaften dienen. Die Verformbarkeit
erhöht sich durch Anlassen, beispielsweise bei etwa
ίο 204°C, etwas auf Kosten der Festigkeit. Höhere
Festigkeit und bessere maschinelle Verarbeitbarkeit lassen sich in dem notwendigen Maß durch Kaltverformung,
beispielsweise bis zu einer Querschnittsreduzierung von 20% erreichen.
Zu der neuartigen Verfahrensweise gehört die Behandlung von untereutektoiden Stählen und insbesondere
solchen Stählen, die vorzugsweise weniger als 0,35% Kohlenstoff enthalten. Jedoch lassen sich mit
Hilfe des neuartigen Verfahrens sowohl Kohlenstoffstähle als auch niedrig legierte Stähle behandeln, wenn
auch die mechanischen Eigenschaften nach der Behandlung natürlich sich je nach Stahlart unterscheiden. Im
folgenden werden weitere Ausführungsbcispiele des hier beschriebenen neuartigen Verfahrens angeführt.
Ein warmgewalzter Stab aus AISl 1015 Stahl mit einem Durchmesser von 2,54 cm und einem Kohlenstoffgehalt
von 0,16% und Mangangehalt von 0,51% wurde kalt geschmiedet. Daraufhin wurde er durch
2 Minuten langes Eintauchen in ein eine Temperatur von 749°C aufweisendes Bleibad wieder erwärmt und
dann mit Wasser abgekühlt. Diese Probe ist als Beispiel A in der unten folgenden Tabelle I angeführt.
Zum Vergleich dazu wurde ein identischer Stab mit einem Durchmesser von 0,64 cm von 927° C aus
normalisiert. Dieser Stab ist als Probe II in der Tabelle 1 enthalten. Zur Verdeutlichung weiterer erreichbarer
Verbesserungen wurde eine der Probe A ähnliche Probe 1 Stunde lang bei 204°C zusätzlich angelassen.
Diese Probe ist unter C in der Tabelle I wiedergegeben um aufzuzeigen, auf welche Weise eine andere günstige
Kombination aus Streckfestigkeit und Verformbarkeit mit Hilfe der neuartigen Verfahrensweise erreicht
werden kann.
45 | Tabelle | I | Streck festigkeit |
Flächen reduzierung |
Dehnung innerhalb 2.54 cm |
SO | Probe | Zug festigkeit |
(kp/mm2) | (%) | (%) |
(kp/mm2) | 48,3 | 19 | 12 | ||
A | 96,0 | 30,1 | 71 | 35 | |
55 | B | 43,0 | 43.1 | 53 | 21 |
C | 71,3 | ||||
Die in der Tabelle 1 wiedergegebenen Beispiele zeigen die Festigkeit, die sich durch die neuartige
ho Behandlung in einem niedriggekohlten Stahl ergibt.
Zugfestigkeitseigenschaften einiger Bandstahlsorten, die gemäß dem neuartigen Verfahren behandelt worden
sind und danach alle bei 2040C 2 Stunden lang
angelassen wurden, sind in der TaIIe Il wiedergegeben.
f>5 Bei jedem Stahl der genannten Beispiele war das
Ausgangsmaterial ein 1,27 cm dickes, warmgewalztes Blech. Die Bleche wurden auf 0,38 cm kaltgewalzt, auf
7", ± 11°C geglüht und mit Wasser abgeschreckt.
AlSI Klasse | C | Mn | Si | Ni | Cr | Mo | Zugfestigkeit | Str-rckfesugkeit | Dehnuni: in 2.54 cm |
<%, | ,%, | ,,, | 1%) | (kp mm2) | Ikp/mm2) | ||||
1010 | 0,11 | 0,55 | _ | _ | _ | 58,8 | 39,0 | 22,5 | |
1011 | 0,12 | 1,10 | 0,20 | _ | —- | 83.3 | 55.8 | 19 | |
(Mod.) | |||||||||
1020 | 0,20 | 0,53 | 0,24 | — | — - | 64.2 | 48,0 | 27 | |
1026 | 0,24 | 0,86 | 023 | _ | — | — | 96,0 | 54,9 | 13.5 |
1034 | 0,35 | 0,37 | 0,21 | — | — | _. | 79,3 | 55,0 | 14 |
1021 | 0,21 | 0,79 | 0,49 | -.. | 93.0 | 52.0 | 15.5 | ||
+ 0.5 Ni | |||||||||
1320 | 0,21 | 2,00 | 0,27 | — | — | — | 112,0 | 76,2 | 17 |
4310 | ο,ι: | 0,81 | 0.28 | 1.75 | 0.77 | 0.22 | 87.3 | 68.5 | 21 |
4320 | 0,21 | 0,73 | 0,25 | 1.80 | 0.80 | 0.21 | 137.0 | 107.0 | 11.5 |
Die Festigkeiten, die in den verschiedenen, repräsentativen
untereutektoiden Kohlenstoffstählen und niedrig legierten Stählen der Tabelle II anzutreffen sind,
ergeben sich aus der neuartigen Behandlung zur Schaffung eines faserförmigen Martensit-Ferrit-Feingefüges.
Durch Anlassen bei 204°C, wie dies bei den in der Tabelle Il angeführten Proben angeführten Proben
geschehen ist. wird die Eigenschaftskombination aus Verformbarkeit und Streckfestigkeit verbessert. Wenn
das Anlassen weggelassen würde, könnten zwar erheblich höhere Zugfestigkeiten erhalten werden,
allerdings wäre dann die Verformbarkeit oder das Formänderungsvermögen geringer. Wie bereits .ingedeutet
wurde, !.ißt sich eine zusätzliche Festigkeit und eine Verbesserung der maschinellen Bearbeitbarkeit
dem Material durch Kaltverformung in dem erforderlichen Umfang erteilen, beispielsweise durch eine
Querschnittsreduzierung von etwa 20%.
Das fascrförmige Martensit-Ferrit-Mischgefüge ist
;,o eine Feingefügeart, die sich ferner durch ungewöhnlich
hohe Kaltverfestigungsgeschwindigkeit sowie gute Zerspanbarkeit und Widerstand gegen bestimmte
Korrosionserscheinungen kennzeichnet.
Claims (1)
1. Verfahren zur Einstellung eines aus Ferrit mit eingebettetem faserförmigem Martensit bestehenden
Gefüges in Werkstücken aus untereutektoiden Kohlenstoffstählen und niedriglegierten Stählen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mit einer Querschnittsverminderung von
mindestens 50% kaltverformt, auf eine über A\ liegende Temperatur T, ± ITC, wobei
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70155468A | 1968-01-30 | 1968-01-30 | |
US70155468 | 1968-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904162A1 DE1904162A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1904162B2 DE1904162B2 (de) | 1976-10-21 |
DE1904162C3 true DE1904162C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1508416C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlteilen wie Bolzen, Schrauben, Zapfen u.dgl. | |
DE3331654A1 (de) | Kupfer-beryllium-legierung und ihre herstellung | |
DE3541792A1 (de) | Bolzen und verfahren zu seiner herstellung | |
CH637161A5 (de) | Verfahren zur erhoehung der mechanischen festigkeiten von stahl. | |
DE69823126T2 (de) | Feinkorniger ferritischer Baustahl und Herstellungsverfahren dieses Stahles | |
DE3616518C2 (de) | ||
DE19546204C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochfesten Gegenständen aus einem Vergütungsstahl und Anwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung von Federn | |
DE60011666T2 (de) | Verfahren zur herstellung von ultrafeiner kornstruktur für unlegierte oder niedriglegierte stähle | |
EP0260717B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Walzstahlerzeugnissen | |
DE3426824A1 (de) | Verfahren zur herstellung von platten aus austenitischem nichtrostendem stahl | |
EP0974676A2 (de) | Verfahren zur thermomechanischen Behandlung von Stahl für torsionsbeanspruchte Federelemente | |
DE19839383C2 (de) | Verfahren zur thermomechanischen Behandlung von Stahl für torsionsbeanspruchte Federelemente | |
DE1904162C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines aus Ferrit bestehenden Gefiiges | |
DE4101220C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs oder Werkstücks | |
DE2324750A1 (de) | Herstellung von gehaertetem stahl | |
DE1458464C3 (de) | Anwendung eines Wärmebehandlungsund Reckalterungs verfahrens auf einen Stahl | |
DE1904162B2 (de) | Verfahren zur einstellung eines aus ferrit bestehenden gefueges | |
DE1508454A1 (de) | Verfahren zur Enthaertung von Staehlen | |
DE2756191B2 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Bohrloch-Auskleidungen | |
DE1807992B2 (de) | Wärmebehandlungsverfahren zur Erzielung eines bainitischen Gefüges in einem hochfesten Stahl | |
DE2537092C3 (de) | Material für den Rotor eines schnellaufenden Hysteresemotors und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1267853C2 (de) | Hochfeste stahllegierung mit ueberwiegend martensitischem gefuege | |
AT396073B (de) | Verfahren zum warmwalzen und waermebehandeln von stabfoermigem material | |
EP1152065A2 (de) | Verfahren zur Herstellung höherfester nichtrostender austenitischer Stähle | |
DE1433745C (de) | Verfahren zum Herstellen von Spannbeton-Stahlstangen |