DE3304235A1 - Verfahren und vorrichtung zum laengen oder verlaengern von teigstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum laengen oder verlaengern von teigstuecken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Längen oder Verlängern von Teigstücken Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren und andererseits eine Vorrichtung zum definitiven Verlängern auf große Länge von Teigstücken, ausgehend von bereits auf mittlere Länge vorgeformten Teistücken, wobei sich diese Auflängung in den automatischen- Arbeitsgang der verschiedenen Bearbeitungsphasen bei der industriell betriebenen Bandfertigung von Langbroten einfügt.
Es sind bereits Maschinen bekannt, mit denen Teigstücke mittlerer, in der Größenordnung von fünfzig bis sechzig cm liegenden Länge selbsttätig geformt und abgesetzt werden.
Vor kurzem sind die hierfür genutzten Ausrüstungsteile weiter fortentwickelt worden. So beschreibt die FR-A 2 153 887 bereits ein Verfahren zum Rollen oder Formen von Teigstücken in deren Länge, nachdem die gegebenenfalls bereits langer gemachten Teigstücke auf eine untere Förderebene abgesetzt werden, um dort in Zusammenarbeit mit zumindest einer oberen Förderebene längsgerollt und/oder längsgeformt zu werden. Nach diesem Verfahren werden die Teigstücke während des Längsrollens und/oder Längsformens zwei Rollkräften ausgesetzt, die auf sie ausgehend von der oberen Förderebene aus- ■ geübt werden und seitlich zum Inneren gerichtet verlaufen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß über einer unteren Förderebene zwei in einem fortschreitend nach der Förderrichtung sich vermindernden Abstand liegende Förderebenen angeordnet sind, die entgegenlaufend nach außen angetrieben werden, und zwar transversal zur Förderrichtung.
Es ist auch dementsprechend durch die französische Patentschrift 81 03573 ein Verfahren bekannt, nach dem auf einer
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Auflage lange Teigstücke abgesetzt werden, um diese vor deren Gebackenwerden in der industriellen Herstellung von Langbroten in eine Endfermentierkammer einzubringen. Nach diesem Verfahren wird den Teigstücken in der Auszieheinrichtung ihre endgültige Länge gegeben, wonach diese Teigstücke bei deren Überschreitung ihrer endgültigen Länge durch eine Gegen-Einzieheinheit gehalten werden, um danach konstant-"gehalten zu werden, indem mittels einer Stabilisierungseinrichtung sie ihre restliche elastische Spannung freigeben und den Teigstücken eine perfekte Zylinderform verliehen wird und wonach schließlich die langen konstant gehaltenen Teigstücke mittels einer Flügelrinne abgegeben werden, die sich zur Beschikkungsauflage der abschließenden Fermentationskammer hin öffnet .
Zur Durchführung des Verfahrens wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zwischen dem Ausgang einer Auszieheinrichtung, die den Teigstücken ihre endgültige Länge verleiht, und einer zur Einführung der langen Teigstücke in die abschließende Fermentationskammer vor deren Gebackenwerden bestimmten Auflage eine Gegen-Einziehheit aufweist, indem die langen Teigstücke bei Beibehaltung ihrer endgültigen Länge nach Verlassen der Auszieheinrichtung und in Zusammenarbeit mit einer die Entspannung der Teigstruktur und die Aufhebung der mechanischen Restspannungen der langen Teigstücke zum automatischen Absetzen mittels einer Austrageeinrichtung auf der zur Einführung der langen Teigstücke in die abschließende Fermentationskammer bestimmten Auflage darstellenden Zylinder-Stabilisierungseinrichtung ergriffen werden.
Mittels der vorgenannten Vorrichtung ist es möglich, die Teigstucke zu längen, indem ihnen eine Länge von sechzig bis achzig Zentimeter verliehen wird.
Dennoch treten bei diesen bekannten Vorrichtungen zahlreiche Nachteile auf. Zunächst geschieht das Formen und Absetzen der Teigstücke einzeln. Darüber hinaus Liefern die bekannten
Vorrichtungen Ergebnisse schlechter Qualität und großer Ungleichförmigkeit in der Länge, sobald die Kompressionsregelung zur weiteren Längung der Teigstücke etwas forciert wird.
Nun besteht jedoch auf dem Markt eine Nachfrage nach automatisch arbeitenden Anlagen zur Herstellung von sehr langen Broten, d.h. von Broten mit einer über achzig Zentimeter hinausgehenden Länge, wobei auch eine Länge gefragt ist, die noch neunzig Zentimeter übertreffen soll.
Beim gegenwärtigen Stand der Technik wird zur Überlängung der mittelmäßig langen, die erwähnten Vorrichtungen verlassenden Teigstücke auf den Eingriff von Hand zurückgegriffen. Die hierfür angestellten Arbeiter bedienen ein Förderband, einen Tisch oder eine Arbeitstafel, auf der bzw. die eine Reihe von Teigstücken mittlerer Länge bereits vorher abgesetzt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuräumen und dabei ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, durch die auf mechanischem Wege die Überlängung der Teigstücke nicht nur einzeln, sondern reihenweise auf einer zwischen der Formungs- und der Absetzeinrichtung der Teigstücke mittlerer Länge und der abschließenden Fermentationskammer vor dem Backen der sehr langen Teigstücke vorgenommen werden kann.
Hierzu betrifft die Erfindung ein Verfahren zum definitiven Längen der Teigstücke auf große Länge, indem von bereits auf mittlere Länge vorgefertigten Teigstücken ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung der Überlängung gleichzeitig ganze Teigstückereihen behandelt, die einer Vorformungseinrichtung auf mittlere Länge entnommen und danach mit großer Länge der Endfermentierkammer vor dem Backen zur industriellen Fertigung von Broten sehr großer Länge zugeführt werden.
Nach den Verfahren wird eine Einheit einer Reihe von vorgeformten Teigstücken, die in die Überlängungseinrichtung auf
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einem Endlosband eingeführt werden, der Wirkung einer ganzzahligen Anzahl von Hin- und Herbewegungen einer ebenen und horizontalen Fläche eines Blechs oder Blechkastens ausgesetzt, das sich frei auf die Einheit der Teigstückreihe niederläßt, wobei die Hin- und Herbwegung senkrecht zur Längsachse der Teigstücke verläuft, wodurch letztere zunächst in der einen Richtung und dann in der umgekehrten Richtung auf ihrer Auflage gerollt werden, die aus einem während der Hin- und Herbewegung des Blechs unbeweglichen Endlosband besteht, daß die gekoppelte Wirkung des vom Eigengewicht des Blechs und des in wechselnder Richtung verlaufenden Rollens oder Walzens zur definitiven Längung der Teigstücke führt, daß das Blech dabei fortschreitend in dem Maße herabgesenkt wird, wie sich der Durchmesser der Teigstücke bei zunehmender Längung verringert, und daß die Anhebung des Blechs nach einer ganzzahligen Anzahl von Hin- und Herbewegungen bewirkt wird, der Satz der Teigstücke, die nunmehr überlänge haben, in ihrer Eingangsstellung freigesetzt und über das Endlosband zur Endfermentierungskaramer ausgetragen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine während der Bearbeitungsphase unbewegliche, als Endlosband ausgebildete Auflage und ein Bearbeitungsblech aufweist, das einer ganzzahligen Anzahl von auf die Reihe der zu behandelnden Teigstücke einwirkenden Hin- und Herbewegungen ausgesetzt wird, wobei die Richtung dieser Hin- und Herbewegungen senkrecht zur Längsachse der Teigstücke verläuft.
Die Vorrichtung bietet dabei mehrere Vorteile, insbesondere kann durch sie die industrielle Herstellung von Broten sehr großer Länge durchgeführt werden, wobei die Reihen der Teigstücke mittlerer Länge in überlange überführt werden. Darüberhinaus ist die Vorrichtung auch von Vorteil bei der Herstel-COPY lung von Broten mittlerer Länge. Durch sie ist es in der Tat
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möglich, die Druck- oder Kompressionsregelung von bekannten Formungsanlagen weniger zu forcieren, was zu einer weit fortschrittlicheren Behandlung zur Erzielung der Endlänge der Teigstücke führt. Die so erzeugten Brote weisen somit eine bessere Qualität auf und sind weit regelmäßiger geformt.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Standortbestimmung einer automatischen Brotfertigungstraße;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anlage der Fig. 1;
Fig. 3 einen Aufriß der Vorrichtung zur definitiven Längung der Teigstücke auf große Länge anch der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung und Fig. 5 eine Draufsicht dieser Vorrichtung.
Nach den Figuren 1 und 2 weist die selbsttätige Brotfertigungsstraße eine Formungs- und Absetzeinrichtung der Reihen von Teigstücken 2 auf, die auf mittlere Länge vorgeformt wurden. Die Einrichtung 1 besitzt ein Endlosband 3, das über den Rand der Teigstückereihe 2 ausgehend von der Formungseinrichtung 1 bis zu einer Uberlängungseinrichtung 4 hinausgeht. Die Teigstücke 2 (die mit unterbrochener Linie gezeichnet sind) werden in Teigstücke großer Länge 5 umgeformt. Am Ende der Überlängungsbehandlung werden letztere auf ein Zuführband 6 einer abschließenden Fermentierungskammer überführt. Die Reihen der fermentierten Teigstücke mit großer Länge 8 werden auf einem Austrageband dem Backofen 10 zugeführt.
Die Erfindung betrifft im wesentlichen die Vorrichtung 4, durch die die Teigstücke ihre Überlängen erhalten.
Nach den Figuren 3 bis 5 weist die Überlängungsvorrichtung 4 ein Gestell auf, das als Auflage einen Rahmen 12 hat, um den
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ein Endlosband läuft, das als Förderband 14 um eine getriebene Trommel 15 und eine treibende Trommel 16 herumgeführt wird. Letztere wird über ein Vorgelege 17 mit Antriebskraft durch einen Getriebemotor 18 belegt. Das Endlosband 13 hat dabei eine dreifache Funktion zu erfüllen: einerseits dient es als Zuführmechanismus für eine Reihe von vorgeformten Teigstücken 2, die in der Vorrichtung 4 zu einer Überlänge gebracht werden sollen; andererseits stellt es auch die Arbeitsauflage zur Erstellung der Überlänge dar und letztens bildet es auch den Austragmechanismus für die Reihe der behandelten Teigstücke 5.
Auf jeder Seite stellt das Gestell 11 zwei Seitengerüste 19 und 20 dar, das unterschiedlichen Bauteilen als Auflage dient, die die Leitung und Verschiebung in sowohl der hori- ! zontalen, als auch der vertikalen Richtung einer Blechbearbeitung 21 gewährleistet. Das Blech ist in seinem Aufbau dabei sehr starr ausgebildet, so daß es zwei horizontale Flächen 22, 23 bietet, die vollkommen eben sind. Diese Flächen 22, 23 sind mit zwei Bändern 24, 25 ausgestattet. Obgleich sie starr ausgebildet sein müssen, darf die Blechbehandlung 21 nicht zu schwer sein, um ein Zerdrücken der Teigstücke zu vermeiden. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Blech oder der Blechkasten 21 in einer leichten Legierung ausgeführt ist und einen hohlen Aufbau aufweisen kann.
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Das Blech ist seitlich zur Vorschubrichtung 26 (siehe Fig. 1) der Teigstücke 3, 4 durch zwei Einfasssungen 27, 28 verlängert, die aus den Holmen 29, 30, 31, 32 gebildet sind, die an den Seitenenden des eigentlichen Bleches und an einem Querstück befestigt sind, welche die Holme 29, 30 und 31, 32 miteinander verbinden.
Das Blech 21 wird einer Hin- und Herbewegung ausgesetzt, deren Richtung 35 senkrecht zur Vorschubrichtung 26 der Teigstücke 3,5 verläuft, und zwar über einen Mechanismus mit Hin- und Herbewegung 36, der fest mit einem der Seitengerippe des Gestells 11 verbunden ist. Dieser Mechanismus 36 weist einen Antriebszapfen 37 auf, der über eine Öffnung hinwegläuft, welche in dem mit dem Querstück 33 des Rahmens von Blech 21 verbundenen Lager 39 eingelassen ist. Der Durchmesser dieser Öffnung 38 liegt geringfügig über dem Durchmesser des Antriebszapfens 37, um ein reibungsloses Gleiten des Zapfens in der Öffnung 38 bei einer senkrechten Verschiebung des Blechs 21 zu erlauben.
Befindet sich das Blech 21 in der Wartestellung, ruhen die Holme 29, 30, 31, 32 der Rahmen oder Einfassungen 27, 28 auf dem Kopf 40, 41, 42, 43 der Kolben 44, 45, 46, 47 der Winden 48, 49, 50, 51, die auf den Seitengerippen 19, 20 festgelegt sind, wobei die Kolben 44 bis 47 einer senkrechten Verschiebung ausgesetzt werden.
Darüber hinaus wird das Blech 21 von den Drehzapfen 52, 53, 54, 55 geführt, die jeweils um eine vom am Seitengerippe 19, 20 befestigten Lager 60, 61, 62, 63 um eine senkrechte Schwenkachse 56, 57, 58, 59 gedreht werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Blech 21 einzig und allein auf den Köpfen 40 bis 43 der Kolben 44 bis 47 der Winden 48 bis 51 ruht, ist es möglich, das Blech schnell umzudrehen (zurückzufahren) . Hierdurch kann man bei einem die Innenfläche 23 des Bleches belegenden Bandes 25, das beispielshalber
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feucht geworden ist oder infolge einer intensiven Arbeitsdauer der Teigstücke verschmutzt wurde, durch einfaches Umkehren des Bleches 21 das die andere Fläche 22 des Bleches belegende Band 24 schnell in Betrieb nehmen.
Solange jedoch das Bearbeitungsblech 21 in Bewegung ist und die Teigstücke einem Rollvorgang in alternierenden Richtungen ausgesetzt sind, werden die Teigstücke durch das Bearbeitungsblech 21 nicht zerdrückt bzw. zusammengedrückt. Sobald aber die Hin- und Herbewegung des Bearbeitungsbleches 21 anhält/ sei es aus Gründen einer Stromunterbrechung oder aus Gründen einer Betriebsunterbrechung der Brotfertigungsstraße infolge irgendeines Störfalles auf der Straße, wie eines Staus, kommt das Bearbeitungsblech auf den unbeweglichen Teigstücken zu liegen. Es reicht aus, daß der Teig dieser letzteren zu weich ist, so daß diese unbeweglichen Teigstücke zerdrückt bzw. zusammengedrückt werden.
Ferner ergibt sich eine unrichtige Steuerung durch den Zähler, der die Anzahl der Hin- und Herbewegung des Bearbeitungsbleches bestimmt. Das Bearbeitungsblech braucht nur seine Einwirkung auf die Teigstücke fortzusetzen, woraus dann eine übermäßige Verlängerung der Teigstücke resultiert, die niemals mehr den gewünschten Durchmesser haben.
Auch ist noch zu berücksichtigen, daß eine Reihe von überlängten Teigstücken infolge eines Zählfehlers der Programmierung oder infolge einer manuellen Probenahme im Teigkreislauf zu Testzwecken unvollständig ist, die man beispielsweise ausführt, um das exakte Gewicht, die Eigenschaft des Teiges oder andere Kennwerte in Erfahrung zu bringen.
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Auch ist die Gefahr des Vorhandenseins einer unvollständigen Reihe von Teigstücken ani Arbeitsende in der Praxis vorhanden, wobei am Arbeitsende die industrielle Fertigungsstraße für Langbrote vor dem vollständigen Stillstand geleert werden muß. Es ist daher sehr schwierig, bei der letzten Überlängung eine Anzahl von Teigstücken zu haben, die genau einer vollständigen Reihe entspricht.
Diese Schwierigkeit ergibt sich auch bei Wechseln von herzustellenden Erzeugnissen, bei denen die Überlängungsvorrichtung zyklisch weiterarbeitet, während kein Teigstück beabsichtigt oder nicht, zwischen dem Bearbeitungsblech und dem endlosen Band angeordnet ist.
Hierzu weisen die Köpfe 40, 41, 42, 43 der Kolben 44, 45, 46, 47 dieser Winden 48, 49, 50, 51 höhenverstellbare Anschläge 70, 71, 72, 73 auf, auf denen in der Wartestellung die Holme 29, 30, 31, 32 des Bearbeitungsbleches 21 ruhen. Diese Anschläge 70, 71, 72, 73 werden zweckmäßigerweise von um einen horizontale Achse 74, 75, 76, 77 schwenkbaren Rollen gebildet, wobei die horizontale Achse 74, 75, 76, 77 transversal bezüglich der Hin- und Herbewegung des Bearbeitungsbleches 21 angeordnet ist. Diese horizontalen Achsen 74, 75, 76, 77 werden von einem Gehäuse 78, 79, 80, 81 gehalten, das fest mit den Köpfen 40, 41, 42, 43 der Kolben 44, 45, 46, 47 der Winden 48, 49, 50, 51 verbunden ist.
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Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung können beide Flächen 22, 23 eine Büchse ergeben, wo es zur Erneuerung der Arbeitsfläche ausreichen würde, sie eine halbe Umdrehung durchführen zu lassen, wozu es erforderlich wäre, das Blech 21 mit zwei den beim Endlosband eingesetzten vergleichbaren Trommeln auszurüsten.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, einen zweiten Mechanismus der Hin- und Herbewegung einzubauen, der mit einer im Querträger des zweiten Rahmens 28 liegenden Öffnung zusammenarbeitet. Hierbei ist der Arbeitsgang des zweiten Mechanismus mit dem des ersten Mechanismus 36 synchronisiert. Durch dieses Ausführung ist es möglich, die Drehzapfen 52 bis 55 wegzulassen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, die zwischen den Drehzapfen 52 bis 55 und den Holmen 29 bis 32 der Einfassungen 27, 28 auftretende Reibung zu unterbinden, und zwar sowohl bei der Hin- und
Herbewegung von Blech 21 als auch bei der vertikalen Verschiebung von Blech 21.
Die Arbeitsweise ist folgende:
In Wartestellung von Blech 21 befinden sich die Köpfe 40 bis 43 der Kolben 44 bis 47 der Winden 48 bis 51 in einer ausreichend hohen Stellung, so daß der zwischen der unteren horizontalen Fläche 23 von Blech 21 und dem oberen Teil 65 des Förderbandes 14 vom Endlosband 13 liegende Raum unter dem Ausgangsdurchmesser der zu behandelnden Teigstücke 2 liegt. Somit können die zu behandelnden Teigstücke 2 durch den gleichzeitigen Vorschub des Endlosbandes 3 und des Endlosbands 13 unbehindert in die Langungsvorrichtung 4 eingebracht werden. Nach dem Einbringen der Reihe der zu behandelnden
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Teigstücke 2, d.h. am Ende des Vorschubs von Endlosband 13, werden die Kolben 44, 45, 46, 47 um eine bestimmte Höhe eingerückt, die der Differenz der Durchmesser der Teigstücke vor und nach der Bearbeitung entspricht. Wenn sich die Bearbeitung ihrem Ende nähert, kommen die Holme 29, 30, 31, 32 des Bearbeitungsbleches 21 in Berührung mit den Anschlägen 70, 71, 72, 73- Wie oben bereits erwähnt, werden diese Anschläge 70, 71, 72, 73 von Rollen gebildet, um ein Herausziehen derselben infolge der Bewegung des Bearbeitungsbleches 21 zu verhindern.
Der Absenkweg der Kolben 44, 45, 46, 47 ist abhängig vom Enddurchmesser der überlängten Teigstücke und das Bearbeitungsblech 21 weist eine konstante Masse bzw. ein konstantes Gewicht unabhängig von der Art des Teiges und/oder der Abmessungen des Durchmessers der Teigstücke 5 auf. Hierzu ist die Höhe der Anschläge 70, 71, 72, 73 in Abhängigkeit von dem Enddurchmesser der überlängten Teigstücke variabel.
Ferner wird bei einem unerwarteten Stillstand des Bearbeitungsbleches 21 und wenn der Teig der Teigstücke zu weich ist, das Absenken bzw. das Einsinken des Bearbeitungsbleches 21 durch diese Anschläge 70, 71, 72, 73 begrenzt. Die Steuerung der Winden 48 bis 51 kann nach beliebiger Art vorgenommen werden, wobei hier nur die Vorbedingung erfüllt sein muß, daß die Köpfe 40 bis 43 der Kolben 4 4 bis 47 eine gleichzeitige und identische Senkrecht— bewegung durchführen müssen.
In dem Maße der Absenkung der Köpfe 40 bis 43 der Kolben 44 bis 47 geht auch das Blech 21 längs des (der) Antriebszapfen 37 des (der) Hin- und Herbewegungsmechanismus(en) 36 nach unten, bis die horizontale Fläche 23 des Blechs 21
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sich auf die zu behandelnden Teigstücke setzt. Hierbei ist jedoch das Absenken der Köpfe 40 bis 43 der Kolben 44 bis 47 entsprechend der Größenordnung von Raum 64, so daß sichergestellt ist, daß das Blech 21 auf den zu behandelnden Teigstücken ruht. Die unerläßlich zu erfüllende Bedingung beruht hierbei auf der Tatsache, daß der /intrieb für das Blech 21 letzteres nicht daran hindert, sich an die zu behandelnden Teigstücke anzulegen. Diese Bedingung wird erreicht durch den Antriebszapfen 37 des Mechanismus 36, um den die öffnung 38 sich vertikal abwickeln kann. Bei der Bearbeitung erteilt der Mechanismus 36 dem Blech 21 eine in der Richtung 35 senkrecht zur Längsachse 66 der Teigstücke 2 alternierende Bewegung, deren Amplitude durch die Pfeile 67, 68, 69 angezeigt ist. Durch diese Bewegung werden die Teigstücke in einer Richtung und dann in umgekehrter Drehrichtung auf ihrer Auflage gerollt, die aus dem während dieser Arbeitsphase unbeweglich bleibenden Endlosband besteht. Nach jeder ganzzahligen Anzahl von Hin- und Herbewegungen nehmen die Teigstücke wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Unter der gleichzeitigen Wirkung des vom Eigengewicht des Bleches 21 und des vom Rollvorgang in alternierenden Richtungen ausgeübten Drucks gehen die vorgeformten Teigstücke 1 allmählich fortschreitend in den Zustand von überlangen Teigstücken 5 über. Das Blech 21 senkt sich fortschreitend unter der Wirkung des Eigengewichts in dem Maße herab, wie der Durchmesser der Teigstücke sich bei zunehmender Längung verringert, und zwar bis es in Berührung mit den Anschlägen 70, 71, 72, 73 kommt.
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Auf einem beliebigen Zähler, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird die Anzahl der Hin- und Herbewegungen eingestellt, die zu der gewünschten Länge der Teigstücke führen soll. Der Zähler wird eingefügt in eine nach Bedarf zu wählende und ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellte Programmiereinheit, durch die die Folge der verschiedenen Phasen gesteuert wird. Beispielshalber könnte die Anzahl der Hin- und Herbewegungen bei etwa zehn liegen.
Am Ende einer geradezahligen Anzahl von gewählten Hin- und Herbewegungen kommt der Mechanismus 36 zum Stillstand, wobei sich die zu Überlängen bearbeiteten Teigstücke 5 in ihrer Ausgangslage befinden. Sobald der Mechanismus zum Stillstand gekommen ist, läßt die Programmiereinheit die Köpfe 40 bis der Kolben 44 bis 47 der Winden 48 bis 51 nach oben fahren, und das Blech 21 hebt sich hoch, um die Teigstücke 5 freizugeben.
Sobald der Hebevorgang der Winden beendet ist, wird das Endlosband 13 von der Programmiereinheit in Bewegung gesetzt, wodurch die überlängten Teigstücke 5 zur Fermentierungskammer 7 ausgetragen werden, so daß die Vorrichtung zum Herstellen von Überlängen erneut für eine Reihe von zu behandelnden Teigstücken 2 zur Verfügung steht.
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Claims (18)

COPY Patentansprüche
1. Verfahren zum endgültigen Längen oder Verlangen auf große Länge von Teigstücken ausgehend von bereits auf eine mittlere Länge vorgeformter Teigstücke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Herstellen von Überlangen (4) gleichzeitig ganze Reihen von aus einer Anlage (1) zum Vorformen zu mittleren Längen hergeführten Teigstücken (2) einer Behandlung unterzieht, worauf sie als Überlängen der End- oder Fertigfermentierkammer (7) zugeführt werden, bevor sie zur industriellen Herstellung von Broten sehr großer Länge dem Backvorgang ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz einer Reihe vorgeformter Teigstücke (2) auf einem Endlosband (13) in die Uberlängungsvorrichtung (4) gegeben werden und dort einer ganzzahligen Anzahl von Hin- und Herbewegungen einer horizontalen und ebenen Fläche (23) eines Blech(kasten)s (21) ausgesetzt wird, das sich auf den Satz der Reihe vorgeformter Teigstücke (2) setzt, wobei durch
die senkrecht zur Längsachse (66) der Teigstücke (2) verlaufende Hin- und Herbewegung diese auf einer aus dem während der Hin- und Herbewegung des Blechs (21) unbeweglichen Endlosband (13) bestehenden Auflage in die eine und dann in die umgekehrte Richtung gerollt werden, daß die aufgebrachte Wirkung des Drucks, der vom Eigengewicht des Blechs aufgeübt wird, und des Drucks, der vom Rollen in wechselnden Richtungen angelegt wird, zur definitiven Längung der Teigstucke führt, daß das Blech (21) dabei fortschreitend
in dem Maße herabgesenkt
wird, wie sich der Durchmesser der Teigstücke (5) bei zunehmender Längung verringert, und daß das Blech (21) nach Durchlaufen einer Anzahl von Hin- und Herbewegungen angehoben, der Satz von nunmehr Überlängen aufweisenden Teigstücken (5) in deren Ausgangsstellung freigesetzt und über das Endlosband (6) zur Fertigfermentierungskammer (7) ausgetragen wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Überlängen nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine während der Bearbeitungsphase unbewegliche Auflage, gebildet aus einem Endlosband (13) und einem Bearbeitungsblech(kasten)s (21), der eine ganzzahlige Anzahl von Hin- und Herbewegungen während seines Aufsetzens auf der Reihe von zu behandelnden Teigstücken (2) durchführt, wobei die Richtung (35) dieser Hin- und Herbewegung senkrecht zur Längsachse (66) der Teigstücke verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest zwei horizontale (23), vollkommen ebene Flächen aufweisende und mit einem Band bestückte Blech (21) zwei Seitenrahmen (27, 28) aufweist, die aus den Holmen (29 bis 32), welche fest mit den Seitenenden des Blechs (21) verbunden sind, und aus Querträgern (33, 34) gebildet sind, die die Holme (29 bis 32) miteinander verbinden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß zumindest ein Querträger (33) ein mit einer Öffnung (38) versehenes Lager (39) aufweist, durch die ein Antriebszapfen (37) eines Hin- und Herbewegungsmechanismus (36) hindurchführt, der dem Blech (21) Hin- und Herbewegung erteilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) einen gegenüber dem Antriebszapfen (37) größeren Durchmesser für eine reibungslose Führung des Blechs (21) längs des Antriebszapfens (37) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Gestell (11), das dem Endlosband (13) als Auflage dient und auf jeder Seite ein Seitengerippe (19, 20) bietet, auf dem senkrecht die Winden (48 bis 51) befestigt sind, deren Köpfe (40 bis 43) der Kolben (44 bis 47) mit dem Bearbeitungsblech (21). zu dessen vertikaler Verschiebung zusammenarbeiten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der gleichzeitigen und identischen Senkrechtbewegung ausgesetzten Winden (48 bis 51) einen Lauf oder Gang haben, der der Größe des zwischen der unteren horizontalen Fläche (23) von Blech (21) und dem oberen Teil (65) des Endlosbandes (13) liegenden Raums (64) entspricht, so daß sich das Blech (21) auf die zu behandelnden Teigstücke (2) aufsetzt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, daß die Köpfe (40 bis 43) der Kolben (44 bis 47) der Winden (48 bis 51) eine Stellung aufweisen, die hinreichend hoch ist, so daß der Raum (64) über dem Ausgangsdurchmesser der zu behandelnden Teigstücke (2) liegt.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zumindest einen Mechanismus der Hin- und Herbewegung (36), der das Bearbeitungsblech (21) über einen Antriebszapfen (37) antreibt, der frei in der Öffnung (38) läuft, so daß nach gleichzeitigem Absenken der Köpfe (40 bis 43) der Kolben (44 bis 47) der Winden (48 bis 51) das Blech (21) sich während der Hin- und Herbewegungen unbehindert auf die Teigstücke setzen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier Führungszapfen (52 bis 55), von denen jeder um eine vertikale Achse (56 bis 59) läuft, die von einem Lager (60 bis 63) gehalten wird, das fest mit dem Seitengerippe (19, 20) eines zur Auflage des Endlosbandes (13) dienenden Gestells (11) verbunden ist, wobei diese Führungszapfen (52 bis 55) mit den Holmen (29 bis 32) der Endrahmen (27, 28) des Blechs (21) zusammenarbeiten, um letzteres während seiner Hin- und Herbewegung sich auf die zu behandelnden Teigstücke (2) setzen zu lassen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 11 und 12, gekennzeichnet durch zwei Mechanismen für Hin- und Herbewegung (36), die mit jedem Endrahmen (27, 28) zusammenarbeiten, so daß die Führungszapfen (52 bis 55) entfallen können.
13^ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsblech (21) zwei horizontale Oberflächen (22, 25) aufweist, die mit einem Band (24, 25) zur Umkehrbarkeit des Bleches (21) vorgesehen sind.
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14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, die unter anderem ein Bearbeitungsblech, das einer hin- und hergehenden Bewegung ausgesetzt ist, und zwei von Holmen und Querträgern gebildete Rahmen hat, und ein Seitengerippe aufweist, auf dem vertikal Winden befestigt sind, dadurch gekennz e ichnet, daß die Köpfe (40, 41, 42, 43) der Kolben (40, 45r 46, 47) der Winden (48, 49, 50, 51) höhenverstellbare Anschläge (70, 71/ 72, 73) tragen, die das Herabsenken des Behandlungsbleches (21) bei seiner Einwirkung auf die zu verlängenden Teilstücke (5) begrenzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (70, 71, 72,
73) horizontal schwenkbewegliche Rollen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (70, 71, 72,
73) eine horizontale Achse (74 t 75, 76, 77) tragen, die transversal bezüglich der Hin- und Herbewegung des Bearbeitungsbleches (21) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (70, 71, 72,
73) ein Gehäuse (78, 79, 80, 81) tragen, das zur Lagerung der horizontalen Achse (74, 75, 76, 77) dient und das fest mit den Köpfen (40, 41, 42, 43) der Kolben (44, 45, 46, 47) der Winden (48, 49, 50, 51) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsblech (21) ein konstantes Gewicht bzw. eine konstante Masse unabhängig von der Art des Teiges und/oder der Abmessungen des Durchmessers der Teigstücke (5) hat,
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