DE3707330A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen langwirken und schneiden von backteigen, insbesondere von broetchenteigen, unterschiedlicher konsistenz - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen langwirken und schneiden von backteigen, insbesondere von broetchenteigen, unterschiedlicher konsistenzInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kon
tinuierlichen Langwirken und Schneiden von Teigrohlingen
unterschiedlicher Konsistenz.
Die Lösung wird dadurch
angestrebt, daß auf einem Auflagebereich (1) befindliche
Rohformlinge (11) mittels Führungsrollen (7) einem Wirk
bereich (2) zugeführt werden, in dem sich der untere (17)
und der obere (18) Wirkbereich in gegenläufiger Bewegung
befinden, deren Geschwindigkeit ebenso wie die Vorlauf
geschwindigkeit diskret oder stufenlos zusammen oder
unabhängig einstellbar ist, und die geformten Formlinge
(12) über Führungsrollen (8) eine Schneidevorrichtung
(15) und weiter mittels Führungsrollen (9) einer Druck
rolle (10) zur Flachung der geschnittenen Formlinge (13)
zugeführt werden, worauf sie dann vom Abnahmebereich (4)
ihrer weiteren Verarbeitung zugeführt werden können.
Vorrichtung zum kontinuierlichen Langwirken und Schneiden
von Backteigen, insbesondere von Brötchenteigen, unterschiedlicher
Konsistenz.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kon
tinuierlichen Formen, insbesondere Langwirken, und
Schneiden von Backteigen, vornehmlich von Brötchenteigen
u. dgl.
Maschinen dieser Art sind als vollautomatische Großanlagen
bekannt, bei denen die Teige in rundgewirkter Form aus
einer sogenannten Kopfmaschine direkt einer Langwirkma
schine zugeführt werden.
Nicht nur sind solche Maschinen sehr groß und sehr teuer,
also nicht für kleine und mittlere Backbetriebe geeignet,
sondern es handelt sich dabei i. a. um sogenannte Ein
schlagmaschinen, bei denen der handwerkliche Charakter
des Erzeugnisses verlorengeht.
Andere Maschinen wirken den Teig so, daß die fertigen
Formlinge quer zur Laufrichtung des Förderbandes liegen,
und somit eine kontinuierliche Weiterbehandlung des Wirk
guts, insbesondere z. B. das Schneiden des Brötchenform
lings, nicht möglich ist. Außerdem bedarf es eines ge
wissen technischen Aufwandes, um die Formlinge aus ihrer
Lage quer zur Laufrichtung des Förderbandes in die zur
Weiterverarbeitung günstigere Lage längs zur Laufrichtung
des Förderbandes zu bringen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum automatischen
Schneiden der Formlinge entworfen worden, wie etwa die
in dem DBGM G 83 14 327.0 beschriebene. Diese Vorrichtun
gen haben jedoch den Nachteil, daß sie alle technisch
recht aufwendig sind; bei Störfällen ist das i. a. nicht
technisch geschulte Personal von Bäckereibetrieben kaum
in der Lage, die Störung selbst zu beheben und auf den
Kundendienst angewiesen, was zu erheblichen Beeinträchti
gungen des Betriebsablaufs und zu empfindlichen wirt
schaftlichen Verlusten führen kann.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Maschinen besteht
darin, daß der zu verarbeitende Teig eine maschinenge
rechte Konsistenz aufweisen muß. Die vorliegende Erfindung
erlaubt jedoch das Einstellen der Vorrichtung auf beliebige
Teigkonsistenzen.
In den folgenden Figuren sind die an sich bekannten An
triebselemente, die beliebig sein können (etwa Ketten,
Zahnräder oder Keilriemen) i. a. weggelassen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Form
einer Parallelprojektion.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht in
gleicher Weise wie in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ansicht von vorn.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ansicht von hinten.
Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Ausführung des
Wirkbereichs.
Die gleichmäßig auf einem Laufband liegenden Rohformlinge
(11) werden durch paarweise angeordnete Führungsrollen (7)
in den Wirkbereich (2) eingeführt bzw. eingezogen. Dabei
entspricht die Anzahl der nebeneinanderliegenden Roh
formlinge der Laufbandbreite in Funktion der gewählten
Dielenbreite. Um ein problemloses Einziehen der Rohform
linge in den Wirkbereich zu gewährleisten, kann der Auf
lagebereich (1) der Vorrichtung mit entsprechenden Mar
kierungen bzw. Trennwänden (14) versehen sein. Die
Rotationsgeschwindigkeit der Führungsrollen ist dabei
in Abhängigkeit von der Vorlaufgeschwindigkeit des Lauf
bandes gewählt.
Der Wirkbereich (2) besteht aus einem unteren (17) und
einem oder mehreren oberen (18) Teilen, die sich quer
zur Bewegungsrichtung des Lauf- bzw. Förderbandes gegen
läufig bewegen. Ist mehr als ein oberer Teil vorhanden,
entspricht die Anzahl der oberen Teile des Wirkbereichs
der Anzahl der auf dem Laufband nebeneinander befind
lichen Rohformlinge.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung besteht der obere Wirkbereich aus einer durch
gehenden, mit einem oberen Laufband (6) abgedeckten
Wirk- bzw. Druckplatte (19), die durch entsprechende
Rollen (nicht gezeigt) ersetzt sein kann.
In anderen Ausführungsbeispielen bestehen die oberen
Teile des Wirkbereichs (18) aus je nach Ausführung
unterschiedlich geformten Führungsschienen (20) bzw.
-rollen (nicht gezeigt) und zwischen diesen und dem
Wirkgut angeordneten Laufbändern (21), deren Breite in
Funktion der Breite der Führungsschienen gewählt ist.
Durch die unterschiedliche Ausbildung der Führungsschienen
kann eine erste Anpassung an die zu erwartende Teigkon
sistenz stattfinden.
Der gegenläufige Antrieb des oberen und des unteren Teils
des Wirkbereichs erfolgt auf geeignete Art, z. B. in be
kannter Weise durch Exzenter (16).
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die
Rohformlinge durch die ersten Führungsrollen (7) vor
gelängt, ehe sie durch die gegenläufige Bewegung des
oberen (18) und des unteren (19) Wirkbereichs endgültig
in die gewünschte gelängte Form gebracht werden, die
etwa 10 cm lang ist, wobei die Höhe des fertigen Form
lings etwa 2,5 cm bis 3 cm beträgt. Andere Längen und
Höhen der Formlinge, etwa für Baguettes oder Franzosen
brote sind jedoch möglich.
Die längsgewirkten Formlinge werden nun über weitere
Führungsrollen (8) der Schneidevorrichtung (15) zuge
führt. Diese besteht im wesentlichen aus freilaufenden
oder angetriebenen Rundmessern, die etwa durch Filze
mit einer geeigneten Flüssigkeit wie Wasser oder harz
freiem Öl benetzt werden, wobei durch die Flüssigkeit
ein Ankleben von Teig an den Messern möglichst gering
gehalten wird, und die leicht auswechselbaren Filzstücke
zusätzlich als Abstreifer dienen.
Es ist auch möglich, auf ein Benetzen der Messer zu ver
zichten und anklebende Teigreste auf herkömmliche Art
durch Abstreifer zu entfernen. Bei Verwendung von be
schichteten Messern kann u. U. auch auf Abstreifer ver
zichtet werden.
Danach werden die gelängten (12) und geschnittenen (13)
Brötchen-Formlinge durch weitere Führungsrollen (9) zu
sammengepreßt und anschließend durch eine querliegende
Druckrolle (10) erneut geflacht.
Die Rotationsgeschwindigkeit der rotierenden Teile kann
in Abstimmung mit der Teigkonsistenz je nach Ausführungs
beispiel der Vorrichtung eingestellt werden. Gleiches
gilt für die Vorlaufgeschwindigkeit des oder der Lauf-
bzw. Förderbänder sowie für die gegenläufige Bewegung
des oberen und des unteren Teils des Wirkbereichs.
Das Lauf- bzw. Förderband der Vorrichtung ist in vier
Abschnitte geteilt, die zusammenhängend oder getrennt
sein können. Es weist einen ersten oder Auflagebereich
(1), einen zweiten oder Wirkbereich (2), einen dritten
oder Schneidebereich (3) und einen vierten oder Abnahme
bereich (4) auf. Dabei können der dritte und der vierte
Bereich zusammenfallen, wenn auf ein Zusammenpressen und
Flachen des Formlings, oder, wie etwa bei Baguettes oder
Franzosenbroten, auf ein Schneiden desselben verzichtet
werden soll.
Im wesentlichen sind in den einzelnen Bereichen gleiche
Vorlaufgeschwindigkeiten vorgesehen. Es sind aber auch
unterschiedliche Geschwindigkeiten denkbar, etwa wenn
unterschiedliche Abstände der einzelnen Formlinge in den
verschiedenen Bereichen gewünscht werden.
Die oberen Teile des Wirkbereichs können in bekannter
Weise höhenverstellbar angeordnet sein. Das soll die
Vorrichtung in die Lage versetzen, Teige unterschied
licher Konsistenz zu verarbeiten.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß das nicht oder nur unge
nügend der Fall ist. Die vorliegende Erfindung löst dieses
Problem, indem sie die Anzahl der Wirkbewegungen der Teig
konsistenz entsprechend erhöht oder vermindert. Dies ge
schieht dadurch, daß die Anzahl der gegenläufigen Bewe
gungen des oberen und es unteren Wirkbereichs erhöht
oder vermindert werden. Dazu wird entweder die Vorlaufge
schwindigkeit des Laufbandes im Wirkbereich verändert,
oder die Geschwindigkeit der gegenläufigen Wirkbewegungen
des oberen und des unteren Wirkbereichs verändert, oder
beides.
Über ein herkömmliches Getriebe können die jeweiigen
Geschwindigkeiten des Vorlaufs und/oder der gegenläu
figen Wirkbewegung unabhängig voneinander auf diskrete
Werte eingestellt werden, welche vom Bedienungspersonal
in Abhängigkeit von der Teigkonsistenz gewählt werden
können.
In einem anderen Ausführungsbeispiel werden Vorlauf- und
Querbewegung im Wirkbereich getrennt angetrieben und
sind über bekannte Mittel stufenlos einstellbar.
Andere Ausführungen, auch zur Regulierung der Anzahl der
Wirkbewegungen, die auf das Wirkgut einwirken, sind
denkbar, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen würde.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Langwirken und
Schneiden von Backteigen, insbesondere von Brötchenteigen,
unterschiedlicher Konsistenz, gekennzeichnet durch:
- - ein Laufband bzw. erster Bereich (1) zur Aufnahme von Rohformlingen (11) aus Teig und deren Beförderung,
- - Führungsrollen (7), die den Rohformling (14) dem Wirkbereich (2) zuführen,
- - einen oberen (18) und einen unteren (17) Wirkbereich, welche in gegenläufigen Bewegungen quer zur Bewegungs richtung des Laufbandes den Rohformling in die gewünschte, gelängte Form bringen,
- - Führungsrollen (8), die den geformten Rohling (12) der Schneidevorrichtung zuführen,
- - Schneidevorrichtungen (15), die den fertigen Form ling in einem kontinuierlichen Arbeitsgang längs auf schneiden,
- - Führungsrollen (9), die den aufgeschnittenen (13) Rohling zusammendrücken,
- - eine quer zur Laufrichtung des Laufbandes ange ordnete Druckrolle (10), die den geformten und geschnittenen Formling flacht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mehrere Bereiche aufweist, insbesondere
einen ersten oder Aufnahmebereich (1) zur Aufnahme des
Rohformlings, einen zweiten oder Wirkbereich (2) zur
Längung des Rohformlings, einen dritten oder Schneidebe
reich (3) zum Aufschneiden des Formlings in seiner Längs
richtung und einen vierten oder Abnahmebereich (4), wo der
geschnittene Formling seiner Weiterverarbeitung zugeführt
wird, wobei die einzelnen Bereiche durch Führungsrollen, die
zusätzliche Funktionen übernehmen können, getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste oder Aufnahmebereich (1) Markierungen oder
Einteilungen (14) zur besseren Positionierung der Form
linge aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite oder Wirkbereich (2) in seinem unteren Teil
durch ein Lauf- oder Förderband (5) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere (17) und der obere (18) Wirkbereich in gegen
läufiger Bewegung quer zur Bewegungsrichtung des Lauf- bzw.
Förderbandes sich bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Wirkbereich (18) aus einem Laufband (6), dem
eine Druckplatte (19) unterlegt ist, bestehen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Wirkbereich (18) aus einer, der Anzahl der
Rohformlinge in einer Querreihe entsprechenden Mehrzahl
von Laufbändern (21), die mit geformten Schienen (20)
unterlegt sind, bestehen kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (19) bzw. die
Schienen (20) des oberen Wirkbereichs durch entsprechende
Rollen ersetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlaufgeschwindigkeiten im oberen (18) und im
unteren (17) Wirkbereich in etwa gleich sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorlaufgeschwindigkeiten im oberen
(18) und im unteren (17) Wirkbereich gemeinsam einstell
bar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Geschwindigkeit der Querbewegung im
Wirkbereich (2) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Vorlaufgeschwindigkeit und
Querbewegungsgeschwindigkeit in dem Wirkbereich (2)
unabhängig voneinander einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707330 DE3707330C2 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Langwirken und Einschneiden von Backteigen, inbesondere von Brötchenteigen, unterschiedlicher Konsistenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707330 DE3707330C2 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Langwirken und Einschneiden von Backteigen, inbesondere von Brötchenteigen, unterschiedlicher Konsistenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707330A1 true DE3707330A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3707330C2 DE3707330C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6322482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707330 Expired - Fee Related DE3707330C2 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Langwirken und Einschneiden von Backteigen, inbesondere von Brötchenteigen, unterschiedlicher Konsistenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707330C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10345846B4 (de) * | 2003-09-30 | 2015-12-31 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Langroller zum Langrollen von Teigstücken |
DE102004051683A1 (de) * | 2004-10-23 | 2006-04-27 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh | Langroller |
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DE458748C (de) * | 1928-04-18 | Haagen & Rinau | Langroller fuer Teigwirkmaschinen | |
DE1807901U (de) * | 1960-01-20 | 1960-03-17 | Fr Winkler K G | Schneideinrichtung fuer teigstuecke. |
US3552327A (en) * | 1969-01-03 | 1971-01-05 | Anetsberger Bros Inc | Alligator pastry former |
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DE8314327U1 (de) * | 1983-05-14 | 1983-10-06 | Laureck, Fritz, 4600 Dortmund | Vorrichtung zur bearbeitung von automatisch geformten broetchen |
-
1987
- 1987-03-07 DE DE19873707330 patent/DE3707330C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE3707330C2 (de) | 1997-05-07 |
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