DE4332991A1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten

Info

Publication number
DE4332991A1
DE4332991A1 DE4332991A DE4332991A DE4332991A1 DE 4332991 A1 DE4332991 A1 DE 4332991A1 DE 4332991 A DE4332991 A DE 4332991A DE 4332991 A DE4332991 A DE 4332991A DE 4332991 A1 DE4332991 A1 DE 4332991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
frame
plates
plate
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4332991A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4332991B4 (de
Inventor
Emilio Murarotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breton SpA
Original Assignee
BRETON AUTOMAZIONI SpA RIESE P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRETON AUTOMAZIONI SpA RIESE P filed Critical BRETON AUTOMAZIONI SpA RIESE P
Publication of DE4332991A1 publication Critical patent/DE4332991A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4332991B4 publication Critical patent/DE4332991B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
    • B28D7/046Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work the supporting or holding device being of the vacuum type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Gesteinplatten in eine Beschickungsstation einer Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Platten sowie zum Entladen der Platten aus der Maschine.
Die Vorrichtung ist besonders geeignet, um Platten einzeln aus einer Vorrats­ station für rohe Platten zu entnehmen und sie an eine Beschickungsstation zu übergeben, damit sie an eine Bearbeitungsmaschine weitergegeben werden, die eine Oberflächenbearbeitung vornimmt, insbesondere eine Maschine zum Polieren und Abrichten von Platten.
Die Vorrichtung ist ferner eingerichtet, um bearbeitete Platten einzeln aus der Ausgabestation der Bearbeitungsmaschine zu entfernen und sie an eine Sammelstation für bearbeitete Platten zu übergeben.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, und es ist auch bekannt, daß diese im wesentlichen in der Vorratsstation einen Ständer aufweisen, gegen den die Platten angelehnt sind, wobei sie sich in einer schwach von unten nach oben geneigten Stellung gegeneinander legen. Ferner ist eine Ladeeinheit vorge­ sehen, die jeweils eine Platte aus der Vorratsstation entnimmt und sie der Beschickungsstation zuführt, um sie in dieser abzulegen, denn letztere sorgt für ihre Überführung zu der Bearbeitungsmaschine, worin die Oberflächenbear­ beitung vorgenommen wird, wie oben angegeben.
Am Ausgang der Bearbeitungsmaschine ist eine Einheit zum Entladen der Platten vorgesehen, in einer Bauform, die im wesentlichen völlig mit der der Ladeein­ heit übereinstimmt; diese Entladeeinheit führt die Arbeitsschritte der Belade­ vorrichtung in umgekehrter Reihenfolge aus, entnimmt also am Ausgang der Maschine jeweils eine Platte, um sie zu einer Sammelstation für fertig bear­ beitete Platten zu überführen.
In der vorliegenden Beschreibung wird besonders auf die Ladeeinheit einge­ gangen, denn die Entladeeinheit ist im wesentlichen von gleicher Struktur, wie bereits erwähnt, und weist keine wesentlichen Konstruktionsunterschiede gegen­ über der Ladeeinheit auf.
Eine Ladeeinheit herkömmlicher Vorrichtungen besteht im wesentlichen aus einer Greifertafel, an der die Platten festgehalten werden. Die Greifmittel dieser Greifertafeln bestehen aus Saugnäpfen, die mit der Platte in Berührung ge­ bracht und dann evakuiert werden, damit die notwendige Saugwirkung entsteht, durch welche die Platte an der Greifertafel gehalten wird. Die Greifertafel wird anschließend gedreht, bis sie eine waagerechte Stellung einnimmt, wobei die Platte über der Tafel liegt und anschließend zu der Beschickungsstation transportiert wird. Sobald die Greifertafel auf diese Weise in Stellung ge­ bracht ist, werden die Saugnäpfe deaktiviert, so daß die Platte sich von der Greifertafel löst und auf einer Vorschubeinrichtung abgelegt werden kann, im allgemeinen auf mehreren angetriebenen Rollen der Ladeeinheit, die dann in Bewegung versetzt werden, um die Platte der Bearbeitungsmaschine zuzuführen, worin sie dann bearbeitet wird.
Die herkömmlichen Vorrichtungen, die mit einer Ladeeinheit und einer Entlade­ einheit für Platten versehen sind, deren Struktur vorstehend kurz erläutert wurde, erweisen sich zwar als zuverlässig bei der Bewegung der Platten ohne deren Beschädigung, jedoch sind sie mit unvermeidlichen Mängeln behaftet, die im wesentlichen auf unzureichender Leistungsfähigkeit beruhen. Wie im einzel­ nen weiter unten erläutert wird, sind dies jedoch nicht die einzigen Mängel.
Ein erster erheblicher Mangel beruht darauf, daß die Platten-Ladeeinheiten als solche, also als autonome Einheiten, die Verwirklichung eines besonders zweck­ mäßigen Arbeitszyklus nicht ermöglichen, bei dem zunächst eine Fläche und dann die gegenüberliegende Fläche einer Platte bearbeitet wird. Dieser besondere Bearbeitungstyp wird oft verlangt, denn die Musterungen der einander gegen­ überliegenden Flächen derselben Platte sind im allgemeinen nicht einander gleich; oft sind sie spiegelbildlich zueinander. Wenn die Platten eingebaut werden, wird aber oft verlangt, daß die Sichtflächen benachbarter Platten zwei entgegengesetzte Flächen derselben sind, um einen dekorativen Gesamteffekt zu erzielen, der in Fachkreisen als "specchiato" bezeichnet wird, was mit Spie­ geleffekt übersetzt werden kann. Diese Bezeichnung rührt daher, daß die Muste­ rung oder das Dekor einer Platte sich als Spiegelbild in der benachbarten Platte wiederfindet.
Für eine derartige Bearbeitung sind die bekannten Ladeeinheiten insofern ungeeignet, als ihre Greifertafel um eine horizontale Seite verdreht wird, insbesondere diejenige, die unmittelbar vor dem Ergreifen der Platte an deren horizontale Unterseite angrenzt. Unter diesen Bedingungen kann die Greifer­ tafel, nachdem sie eine Platte übernommen hat, um sie an die Beschickungs­ station zu übergeben, nur eine Drehung im Uhrzeigersinn über wenig mehr als 90° ausführen. Daraus folgt, daß sämtliche Platten in gleicher Weise in Stel­ lung gebracht werden und jeweils dieselbe Fläche der Bearbeitung zugeführt wird.
Um diesem Mangel abzuhelfen und die Bearbeitung der einen wie der anderen Fläche einer Platte zu ermöglichen, war es bisher erforderlich, zwischen der Ladeeinheit und dem Eingang der Beschickungsstation der Bearbeitungsmaschine eine zusätzliche Einheit einzufügen. Diese zusätzliche Einheit dreht die Platten abwechselnd um 180°, indem sie inaktiv bleibt, damit die eine Fläche einer Platte bearbeitet wird, und anschließend aktiviert wird, so daß die Platte um eine im wesentlichen horizontale Achse um 180° gedreht wird, damit ihre gegenüberliegende Fläche bearbeitet wird. Die Rotationsachse dieser Einheit verläuft im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung der Platten.
Durch die Notwendigkeit dieser Wendeeinheiten werden die Polierstraßen komplex und aufwendig; ferner treten Raumprobleme auf, denn diese Bearbeitungsstraßen sind besonders lang.
Durch das Vorhandensein dieser Wendeeinheiten entstehen weitere Nachteile, wovon einer sich daraus ergibt, daß der betreffende Vorgang mit erheblichen Beanspruchungen einhergeht, so daß tragfähige Fundamente benötigt werden, die den Aufwand für derartige Bearbeitungsstraßen weiter erhöhen. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß diese Fundamente besonders groß dimensioniert und unterhalb des Bodens untergebracht werden müssen, und ergibt sich aus der Tatsache, daß die Platten oft von erheblicher Größe sind und die Drehachse für den Wendevorgang sich nicht in geeigneter Höhe über dem Boden befindet.
Diese Nachteile treten wiederum in gleicher Form auf, wenn beim Vorgang des Entladens der Platten gewünscht wird, daß diese wahlweise mit der bearbeiteten Fläche auf einer rohen Fläche liegen oder die bearbeiteten Flächen aufeinander liegen. Die bekannten Bearbeitungsstraßen, die mit Beladeeinheiten und Enfla­ deeinheiten versehen sind, können nur einen Entladevorgang der ersteren Art ausführen. Wenn auch ein Entladevorgang der zweiten Art gewünscht wird, muß eine weitere Wendeeinheit vorgesehen werden, die mit der ersteren überein­ stimmt und am Ausgang der Bearbeitungsmaschine angeordnet wird, um den Wende­ vorgang mit dem oben erläuterten Bewegungsablauf durchzuführen.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinplatten, die darin an der Oberfläche bearbei­ tet werden, geschaffen, die von allen oben näher beschriebenen Mängeln frei ist und insbesondere die wahlweise Bearbeitung der einen oder anderen Fläche einer Platte ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinplatten, die jeweils eine Fläche dieser Platten bearbeitet, mit einem der Beschickungsstation der Maschine zugeord­ neten ersten Gestell, das mit Greifmitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen versehen ist, um jeweils eine Platte einer Vorratsstation zu entnehmen, in der Rohplatten gelagert sind, und sie der Beschickungsstation der Bearbeitungs­ maschine zuzuführen, wobei dieses erste Gestell aus einer ersten, im wesentli­ chen vertikalen Stellung zum Ergreifen der zu bearbeitenden Platte durch Drehung in eine zweite, im wesentlichen horizontale Stellung überführt wird, woraufhin die Platte an die Beschickungsstation der Bearbeitungsmaschine übergeben wird, wobei die Vorrichtung ferner ein der Ausgangsstation der Maschine zugeordnetes, zweites Gestell aufweist, das seinerseits mit Greifer­ mitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen versehen ist, um jeweils eine Platte in der Ausgangsstation der Maschine zu übernehmen und sie an eine Sammelsta­ tion für bearbeitete Platten zu übergeben, wobei dieses zweite Gestell ferner von einer ersten, im wesentlichen horizontalen Stellung, in welcher es die bearbeitete Platte ergreift, in eine zweite, im wesentlichen vertikale Stel­ lung bewegbar ist, um diese Platte in der Sammelstation abzulegen; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das zweite Gestell in solcher Weise gelagert ist, daß es Translationsbewegungen in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben und/oder nach unten sowie Drehungen in zwei Richtungen ausführen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, worin auf der linken und auf der rechten Seite jeweils eine Seitenansicht der Ladeeinheit und der Entladeeinheit gezeigt ist, die Ladeeinheit in einer Stellung zum Ergreifen einer Platte aus der Vorratsstation und die Entladeeinheit in einer Stellung zum Ablegen der Platte in der Sammelstation;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der Ladeeinheit (oder Entladeeinheit) für Platten, jeweils in der Stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 gemeinsam schematische Seitenansichten der Ladeeinheit (oder Entladeeinheit) in zwei Arbeitsstellungen dieser Einheiten;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Ausbildung der Eingangsstation (oder Ausgangsstation) der Plattenbearbeitungsmaschine;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Ladeeinheit (oder Entladeeinheit), worin die verschiedenen Arbeitsstellungen dieser Einheiten gezeigt sind; und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Entladeeinheit.
Es wird nun besonders auf Fig. 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung umfaßt im wesentlichen eine Vorratsstation für Platten, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, eine Ladeeinheit für die Platten, die insgesamt mit 12 bezeichnet ist und deren Aufgabe darin besteht, die mit 14 bezeichneten Platten einzeln einer Beschickungsstation 16 einer Bearbeitungsmaschine 18 zuzuführen, beispielsweise eine Maschine für die Oberflächenpolitur der Platten 14, die nicht detailliert dargestellt ist, da sie als solche bekannt ist. Die Bearbeitungsmaschine 18 ist ausgangsseitig mit einer Entladestation 20 für die Platten 14 versehen, an deren Ende eine Einheit 22 für die Ausgabe und das Ablegen der Platten in einer Sammelstation 24 angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Ladeeinheit 12 und die Entladeeinheit 22 in Bauform und Struktur im wesentlichen gleich; in der folgenden Beschreibung wird daher die Ladeeinheit 12 im einzelnen beschrieben, und die entsprechenden Bauteile der Entladeeinheit werden mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Auch die Beschickungsstation 16 und die Entladestation 20 der Bearbeitungs­ maschine 18 sind miteinander im wesentlichen gleich. Daher wird nur die Beschickungsstation 16 im einzelnen beschrieben, und für die Entladestation werden gleiche Bezugszahlen für entsprechende Bauteile verwendet.
Die Vorratstation 10 für Platten 14 und die Sammelstation 24 sind im wesentlichen in bekannter Weise durch einen Ständer 26 gebildet, gegen den die Platten 14 aufeinanderliegend angelehnt sind.
Von dem Ständer 26 gehen in Richtung der Beschickungsstation 16 der Bearbei­ tungsmaschine 18 zwei Laufschienen 28 aus, auf denen ein Wagen 30 läuft, auf welchem die Ladeeinheit 12 angeordnet ist. Die Translationsbewegungen des Wagens 30 werden in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Antrieb gesteuert.
Es wird nun auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Die Ladeeinheit 12 umfaßt im wesentlichen ein torbögenförmiges Gestell 32, das die Form eines umgekehr­ ten U aufweist, dessen parallele Seiten 34 sich quer zu den Laufschienen 28 erstrecken und deren untere Enden in bekannter Weise mit dem Fahrgestell des Wagens 30 verbunden sind. Die vorderen Ränder der Seiten 34 des Gestells 32, also die der Bearbeitungsmaschine 18 zugewandten Seiten, sind innenseitig mit bekannten Gleitführungen 36 versehen (wovon nur eine in den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist), die sich in im wesentlichen vertikaler Richtung erstrecken. Auf der Innenseite des Gestells 32 ist ein bewegliches Gestell 38 angeordnet, welches gleichfalls die Form eines umgekehrten U aufweist und dessen Abmes­ sungen kleiner als die des Gestells 32 sind; seine parallelen Seiten 40 sind im wesentlichen parallel zu den Seiten 34 des Gestells 32 und sind rückseitig durch eine Wand 42 verbunden. Auf der Außenfläche jeder der Seiten 40 des Gestells 38 ist wenigstens ein Vorsprung 44 angeordnet, dessen Länge und Form die Einfügung und Gleitverschiebung in der Nut 46 der Gleitführung 36 ermögli­ chen, so daß das Gestell 38 aus weiter unten ersichtlichen Gründen nach oben oder unten verlagert werden kann. Diese Bewegungen des beweglichen Gestells 38 werden bei der beispielshalber beschriebenen Ausführung durch eine Kolben/Zy­ linder-Einheit 48 gesteuert, deren Zylinder 50 an der oberen Wand 52 des Gestells 32 befestigt ist, während das Ende der Kolbenstange 54 an einer Hülse 56 angeschlossen ist, die rückseitig in bekannter Weise gleichfalls mit der Wand 42 des Gestells 38 verbunden ist. Diese Hülse 56 erstreckt sich im wesen­ tlichen horizontal und ragt aus dem Gestell 32 nach außen in Richtung der Bearbeitungsmaschine 18 heraus. Im Inneren der Hülse 56 und koaxial zu dieser ist frei drehbar eine Welle 58 angeordnet. Zwischen dieser Welle und der Hülse 56 sind Kugellager 72 angeordnet, um die Drehung der Welle 58 in der Hülse 56 zu erleichtern. Da die Hülse 56, und folglich auch die Welle 58, sich in Richtung zu der Bearbeitungsmaschine 18 hin erstrecken, im wesentlichen also in Längsrichtung oder in Vorschubrichtung der Platten 14, erfolgen die Drehun­ gen der Welle 58 um eine zu dieser Richtung parallele Achse.
Die Drehung der Welle 58 wird bei der beispielshalber beschriebenen Ausführ­ ungsform durch ein Zahnstangengetriebe gesteuert, dessen Ritzel 60 am rücksei­ tigen Ende der Welle 58 im Bereich einer Aussparung der Hülse 56 sowie im Inneren der Wand 42 des Gestells 38 angeordnet ist. Das Ritzel 60 steht so mit der Zahnstange 62 in Eingriff, die sich vertikal erstreckt und an ihrem oberen Ende an eine Kolben/Zylinder-Einheit 64 angeschlossen ist, deren Kolbenstange 66 mit der Zahnstange 62 verbunden ist, während der Zylinder 68 an der oberen Wand 70 des Gestells 38 befestigt ist. Wie weiter aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, ist die Welle 58 außerhalb der Hülse 56 verlängert und an ihrem herausragenden Teil mit mehreren radialen Armen 74 versehen, nämlich jeweils drei auf jeder Seite der Welle 58 bei der beschriebenen Ausführungs­ form. Diese Arme 74 stehen seitlich von der Welle 58 ab und liegen im wesent­ lichen in derselben Ebene. An den Enden der radialen Arme 74 und auf der Welle 58 entsprechend der Zone, von welcher die Arme 74 ausgehen, sind Mittel zum Ergreifen und Blockieren der Platten vorgesehen. Diese Mittel bestehen in herkömmlicher Weise aus Saugnäpfen 76, die gegen die zu bewegende Platte gedrückt werden und anschließend aktiviert werden, damit die Platte angesaugt wird. Die Saugnäpfe 76 sind in bekannter Weise an eine bekannte Unterdruck­ quelle angeschlossen, die nicht dargestellt ist.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, um die Beschickungsstation 16 der Bearbeitungsmaschine 18 im einzelnen zu erläutern, insbesondere denjenigen Teil, auf welchem die Gesteinplatten 14 abgelegt werden.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird in dieser Station in bekannter Weise für den Vorschub der Platten 14 eine Reihe von angetriebenen Rollen verwendet, die in einem Gestell 78 gelagert sind. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Länge dieser Rollen nicht gleich der Breite des Gestells 78, und sie sind auch nicht gleichförmig entlang der Bahn der Platten 14 verteilt, wie im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Wie nämlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, enthält die Beschickungsstation zwei Reihen von angetriebenen Rollen 80 und 80a, die im wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Länge dieser Rollen beträgt weniger als die Hälfte der Breite des Gestells 78, so daß ihre inneren Enden, insbesondere die Lager 82 dieser Enden, einen längsverlaufenden Durchgang 84 bilden, der die Einführung der Welle 58 zwischen den Rollen ermöglicht, wie weiter unten beschrieben wird.
Die Rollen 80 und 80a sind ferner in gleichen Abständen und in Gruppen angeordnet, zwischen denen Freiräume ohne Rollen verbleiben, die quer verlaufende Durchgänge 86 bilden, in welchen die radialen Arme 74 zwischen diese Rollen eingreifen können; auch diese Besonderheit wird weiter unten näher beschrieben.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich bereits, daß folgende Merkmale zu den Besonderheiten der Erfindung zählen:
  • 1) Die Welle 58, die mit den Armen 74 das Greiforgan für die Platten 14 bildet oder deren Greifebene definiert und drehbar in einem im wesentlichen vertika­ len Gestell gelagert ist, um Drehbewegungen bezüglich dieses Gestells in beiden Richtungen von vorgegebener Größe um eine Achse auszuführen, die im wesentlichen senkrecht zu diesem Gestell ist;
  • 2) Die Lagerachse der Welle 58, und folglich diese Welle selbst, kann nach oben oder unten verlagert werden;
  • 3) Durch das Merkmal 1) kann die Ladeeinheit 12 für die Platten 14, also die mit den Saugnäpfen 46 versehene Welle 58, eine erste Stellung einnehmen, in welcher die Saugnäpfe 76 nach unten gerichtet sind und die Platte 14 sich unterhalb der Greifebene der Ladeeinheit befindet, oder eine zweite Stellung, die zu der ersten entgegengesetzt ist und in welcher die Saugnäpfe 76 nach oben gerichtet sind und die Platte 14 sich oberhalb der Greifebene befindet;
  • 4) Durch das Merkmal 3) können die Platten 14 auf die angetriebenen Rollen 80 und 80a mit der einen oder der gegenüberliegenden Fläche aufgesetzt werden, so daß die wesentliche Möglichkeit eröffnet wird, die eine oder die andere Fläche zu bearbeiten, so daß auf der Eingangsseite der Bearbeitungsmaschine die herkömmlichen Wendevorrichtungen mit den sich daraus ergebenden, eingangs beschriebenden Mängeln vermieden werden, wobei jedoch nicht die Möglichkeit ausgeschlossen wird, stets dieselbe Fläche der Platten zu bearbeiten, so daß die Vorrichtung überaus flexibel ist;
  • 5) Durch das Merkmal 3), angewendet auf die Entladeeinheit 22, ist es möglich, die Platten 14 in gleicher Weise herauszunehmen, so daß sie in der letzten Station, der Sammelstation 24, jeweils mit der bearbeiteten Fläche gegen eine rohe Fläche angelegt werden oder die bearbeiteten Flächen miteinander in Berührung sind. Auch hier entfallen die Wendevorrichtungen, die bei bekannten Anlagen am Ausgang der Bearbeitungsmaschine vorhanden sind.
Wie oben bereits erwähnt wurde, sind die Ladeeinheit 12 und die Entladeeinheit 22 für die Platten 14 von im wesentlichen gleicher Ausbildung; dies gilt auch für die Beschickungsstation 16 und die Entladestation 20 der Bearbeitungsma­ schine 18. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß der einzige Unterschied darin besteht, daß diese Einheiten 12 und 22 sowie die Stationen 16 und 20 symmetrisch zu der Bearbeitungsmaschine 18 angeordnet sind.
Es ist jedoch anzumerken, daß zwischen der Entladestation 20 und der Beschik­ kungsstation 16 ein struktureller Unterschied besteht, ohne daß jedoch das erfindungsgemäße Konzept verschieden ist. Dieser Unterschied steigert und vervollständigt die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich durch eine besonders hohe Anwendungsflexibilität auszeichnet. So ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß die Entladestation 20, und insbesondere ihr Gestell 78, worin die angetriebenen Rollen 80, 80a angeordnet sind, von einem festen Sockel 90 getragen wird, unter Zwischenfügung einer Plattform 92, die durch einen Antrieb gedreht werden kann, welcher nicht dargestellt ist und unterhalb der Plattform 92 und des festen Sockels 90 angeordnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Plattform 92 und folglich das Gestell 78, welches von dieser getragen wird und mit welcher es verbunden ist, um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar sind.
Diese Drehung ist schematisch durch einen Pfeil F in Fig. 1 angedeutet. Bei jeder Drehung wird ein Winkel von 180° durchlaufen, so daß der Rand der Platte 14, die sich in dieser Station befindet, auf die genau gegenüberliegende Seite verlagert wird. Diese Bewegung ist notwendig, wenn die Platten 14 für den eingangs erwähnten "Spiegeleffekt" bearbeitet werden sollen, aus Gründen, die weiter unten erläutert werden.
Es ist bekannt, daß die Platten 14 in der Vorratsstation 10 alle in gleicher Weise gelagert sind, also mit einer im wesentlichen geradlinigen, auf dem Boden ruhenden Fläche, während die gegenüberliegende Fläche ein unregelmäßiges Profil mit nicht zu vernachlässigenden Wellungen aufweist, so daß es notwendig ist, daß die Platten 14, nachdem sie bearbeitet wurden, in der Sammelstation 24 in der gleichen Weise entladen werden, also mit der im wesentlichen geradlinigen Fläche auf dem Boden ruhend.
Bei der Bearbeitung stets der selben Fläche der Platte ist dieser Vorgang nicht notwendig, denn die geradlinige Seite bleibt stets in derselben Stellung, in welcher die Platte der Vorratsstation 10 entnommen wurde, insbe­ sondere die obere Seite der Beschickungsstation in Fig. 1, jedoch trifft dies bei der zweiten Bearbeitungsart nicht zu, die für den Spiegeleffekt benötigt wird.
In diesem Falle werden nämlich die Platten 14, die durch die Ladeeinheit 12 gewendet werden, um auf der zur zuvor bearbeiteten Fläche gegenüberliegenden Seite bearbeitet zu werden, in der Beschickungsstation 16 mit der geradlinigen Seite auf derjenigen Seite abgelegt, die bezüglich der vorausgehenden Platte die gegenüberliegende Seite ist, also die untere Seite der Beschickungsstation 16 in Fig. 1. Dies ist die Folge der Tatsache, daß die Platten 14 durch dieselbe Ladeeinheit 12, wie zuvor beschrieben, im wesentlichen um eine Langsachse gedreht werden, die parallel zur Vorschubrichtung der Platten 14 ist, so daß der geradlinige Rand der Platte 14 aus der ersten genannten Stellung in die zweite befördert wird.
Der Vorschub der Platten 14 aus der Verarbeitungsmaschine 18 und das Entnehmen der Platten aus der Entladestation 20 durch die Entladeeinheit 22 ändert nichts an diesen Bedingungen, gleich, ob die Platten von oben oder von unten entnommen werden, so daß die bereits erwähnte Drehung um 180° bezüglich einer vertikalen Achse erforderlich ist, wodurch der geradlinige Rand der Platte 14 in die korrekte Stellung gebracht wird, so daß beim Ablegen der Platte auf den Boden dieser gerade Rand auf dem Boden ruht.
Kurz vor dieser Drehung in der Entladestation 20 wird diese vorübergehend durch bekannte, nicht gezeigte Einrichtungen aus der üblichen Rollbahn ent­ fernt, die am Ausgang der Bearbeitungsmaschine 18 vorgesehen ist und diese mit der Entladestation 20 verbindet. Nach dieser Entfernung und nach Ausführung der Drehung wird die Entladestation 20 durch die erwähnten bekannten Einrich­ tungen in die Anfangsposition in Fig. 1 zurückgebracht.
Aus der vorausgehenden Beschreibung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5, zuzüglich der nun auch in Betracht gezogenen Fig. 6, ergibt sich die nun näher zu beschreibende Ar­ beitsweise der Vorrichtung; aufgrund der oben erläuterten Symmetrie gilt diese sowohl für die Ladeeinheit 12 als auch für die Entladeeinheit 22 für die Platten 14. Bei der Beschreibung der Funktionsweise wird zunächst das Laden und dann das Entladen der Platten 14 beschrieben.
Es wird zunächst von dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der Vorrichtung ausge­ gangen. Mehrere gegeneinander gelehnte Platten 14, die durch den Ständer 26 gestützt werden, befinden sich in der Vorratsstation 10. Die Platten sind mit durchgezogenen Linien dargestellt. Diese Platten 14 sollen durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zu der Sammelstation 24 befördert werden, wo sie mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
Die Ladeeinheit 12 für die Platten 14 befindet sich bezüglich der Platten 14, wie sich aus der schematischen Seitenansicht am linken Ende in Fig. 1 ergibt, in einer zurückgezogenen Stellung. Ihre Einrichtungen zum Ergreifen und Fest­ halten der Platten 14, die oben beschrieben wurden, sind leicht von oben nach unten um einen Winkel zur Vertikalen geneigt, der im wesentlichen gleich der Neigung der Platten 14 ist.
In dieser Situation werden die Antriebseinrichtungen für den Wagen 30 akti­ viert, so daß die Greifeinrichtungen der Ladeeinheit 12 in Berührung mit der ersten zugänglichen Platte 14 gelangen, bis die Saugnäpfe 76 der Greifeinrich­ tungen an dieser Platte festsitzen. Nachdem die Saugnäpfe 76 fest mit der Platte in Eingriff sind, wird die Antriebseinrichtung des Wagens 30 aktiviert und arbeitet in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der vorausgehenden Richtung ist, so daß der Wagen sich aus der Vorratsstation 10 entfernt und auf den Schienen 28 zu der Beschickungsstation 16 der Bearbeitungsmaschine 18 fährt.
Während der Rückbewegung des Wagens 30 wird der Steuerzylinder 38 aktiviert, der durch die Kopplung zwischen Ritzel 60 und Zahnstange 62 eine Drehung der Welle 58 von vorbestimmter Größe auslöst, bis die Greifebene der Ladeeinheit 12, welche durch die Welle 58 und die radialen Arme 74 mit den Saugnäpfen 76 gebildet ist, in eine im wesentlichen horizontale Stellung gelangt ist.
Gemäß einer der wichtigsten Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Welle 58 eine Drehung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzei­ gersinn aufgegeben werden, so daß die Welle, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, aus der im wesentlichen vertikalen, aber geneigten Anfangs­ stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, in die eine oder andere Horizontalstel­ lung gebracht werden kann, entsprechend den Stellungen in den Fig. 3 und 4 sowie der mit durchgehenden Linien beziehungsweise gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigten Stellung. In der ersten dieser genannten Stellungen liegt die Greifebene der Ladeeinheit 12 oberhalb der Welle 58, die Saugnäpfe 56 sind nach oben gedreht, und die Platte 14 befindet sich über diesen.
In der zweiten der genannten Stellungen sind die Saugnäpfe 76 nach unten gedreht, und die Greifebene der Ladeeinheit 12 befindet sich unterhalb der Welle 58, während die Platte 14 sich unterhalb der Greifebene befindet.
Wenn die Greifebene der Ladeeinheit 12 stets für jede Platte 14 in die der Fig. 3 entsprechende Stellung gebracht wird, wobei die Platte 14 über den Saugnäpfen 76 liegt, um diese Platte 14 auf den angetriebenen Rollen 80 und 80a abzulegen, muß die Welle 58 abgesenkt werden; zu diesem Zweck muß eine entsprechende Absenkung des Gestells 38 erfolgen, indem der Steuerzylinder 48 aktiviert wird, damit dieser eine entsprechende Absenkung der Hülse 56 auslöst.
Diese Absenkung muß so groß sein, daß die Hülse 56, der aus ihr herausragende Teil der Welle 58 und die radialen Arme 74 über den Längsdurchgang 84 und die Querdurchgänge 86 unter die angetriebenen Rollen 80 und 80a gelangen, bis die Platte 14 mit diesen Rollen in Berührung gelangt.
In diesem Zustand werden die Saugnäpfe 76 deaktiviert und die angetriebenen Rollen 80 und 80a in Betrieb gesetzt, um für den Vorschub der Platte 14 zu der Bearbeitungsmaschine 18 zu sorgen. Die Greifebene der Ladeeinheit 12 wird nun erneut angehoben, bis die Anfangsstellung ereicht ist, also die zuvor beschriebene geneigte Stellung, um für das Ergreifen der nächsten Platte bereit zu sein.
Für den Fall, daß alle Platten 14 in der oben beschriebenen Weise zu der Beschickungsstation 16 überführt werden, so werden sie alle auf derselben Fläche bearbeitet, und die gegenüberliegende Fläche bleibt roh.
Gleiches gilt für den Fall, daß alle Platten auf die angetriebenen Rollen 80, 80a abgelegt werden, wobei zuvor die Greifebene der Ladeeinheit 12 in die Stellung unterhalb der Welle 58 gebracht wird, wie mit durchgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigt ist, entsprechend auch der in Fig. 4 gezeigten Situation. Auch in diesem Falle werden alle Platten 14 auf derselben Fläche bearbeitet, die aber entgegengesetzt zu derjenigen ist, die bei dem zuvor beschriebenen Fall bearbeitet wird.
Bei den zwei oben beschriebenen Funktionsweisen ist die bereits beschriebene Drehung der Entladeeinheit 20 um 180° und um eine vertikale Achse nicht nötig, aus den bereits erwähnten Gründen.
Wenn eine Fläche einer Platte und die gegenüberliegende Fläche der darauffol­ genden Platte bearbeitet werden soll, usw. für alle folgenden Platten, muß lediglich die Greifebene der Ladeeinheit 12 abwechselnd in die erste und dann in die zweite der oben beschriebenen Stellungen gebracht werden, wobei die Bewegung der Ladeeinheit und die der Platten in gleicher Weise wie oben be­ schrieben erfolgen. Bei dieser Betriebsart ist die erwähnte Drehung der Entla­ destation 20 erforderlich.
Aus der vorausgehenden Beschreibung sind die durch die Verwendung der Ladeein­ heit 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile klar ersichtlich. Diese Vorrichtung kann die Platten 14 autonom wenden, so daß die aufwendigen und viel Platz beanspruchenden Wendevorrichtungen beim Stand der Technik vermieden werden.
Weitere erhebliche Vorteile werden mit der Entladeeinheit 22 für die Platten 14 erzielt, mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestattet ist. Diese Vorteile werden nun kurz unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, wobei zu berücksichtigen ist, daß aus Symmetriegründen die Fig. 2 bis 6 auch geeignet sind, den Ausgangs- und Entladeteil der Vorrichtung für die Platten 14 darzustellen.
Sobald eine Platte 14 auf einer Fläche bearbeitet ist und von der Bearbei­ tungsmaschine 18 ausgegeben wird, gelangt sie zu den angetriebenen Rollen 80, 80a der Entladestation 20; auch in diesem Falle kann die Greifebene der Entla­ deeinheit 22 sich in der einen oder anderen möglichen Horizontalstellung befinden, wie oben für das Einbringen der Platten 14 beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, daß zum Entladen der Platten 14 bei ober­ halb der Welle 58 liegender Greifebene die Hülse 56, der herausragende Teil der Welle 58 und die radialen Arme 74 mit den Saugnäpfen 76 zuvor unter die angetriebenen Rollen 80, 80a gebracht werden. Wenn dann die Platte 14 über ihnen angelangt ist, wird die Greifebene der Entladeeinheit 22 angehoben, so daß die Saugnäpfe 76 gegen die Platte 14 angelegt werden. Sobald die Saugnäpfe die Platte festhalten, wird die Greifebene weiter angehoben, so daß die ge­ wünschte Drehung der Welle 58 ermöglicht wird, die in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt, wenn auf Fig. 6 Bezug genommen wird, woraufhin der Wagen 30 zu der Sammelstation 24 fährt, um die Platte 14 abzulegen.
Wenn alle Platten auf diese Weise entladen werden, so liegen sie jeweils an dem Ständer 26 mit einer bearbeiteten Fläche auf einer rohen Fläche.
Gleiches gilt für das Entladen aller Platten mit einer Greifebene, die unter der Welle 58 liegt, also in der in Fig. 6 mit durchgehenden Linien gezeigten Stellung.
In diesem Falle muß lediglich das Absenken der Greifebene ausgelöst werden, nachdem die Platte 14 unterhalb dieser Ebene auf den Rollen 80, 80a abgelegt ist. Die Saugnäpfe 76 werden dann aktiviert, und die Greifebene wird angehoben, woraufhin die Greifebene um einen geeigneten Winkel gedreht wird, in diesem Falle im Uhrzeigersinn, bis sie sich erneut in der geneigten Stellung befindet, die in Fig. 6 in der Mitte und mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
Der Wagen 30 fährt also in Richtung der Sammelstation 24 für die Platten 14, die gegen den Ständer 26 angelehnt werden, wobei ihre bearbeiteten Flächen weiterhin jeweils mit einer rohen Fläche in Berührung sind.
Wenn hingegen in der Sammelstation 24 die Platten mit den bearbeiteten Flächen gegeneinander liegen sollen, muß lediglich jeweils eine Platte auf die erste oben beschriebene Weise und anschließend die zweite auf die zweite oben beschriebene Weise entnommen werden, usw. für alle darauffolgenden Platten.
Auch in diesem Falle erweist sich die Entladeeinheit 22 als besonders vorteil­ haft, denn sie wendet zugleich die Platten 14, so daß keine aufwendigen und viel Raum erfordernden Wendevorrichtungen wie beim Stand der Technik benötigt werden.
Was die Notwendigkeit anbelangt, eine Drehung der Entladestation 20 um 180° um eine vertikale Achse zu erzielen, ist auf die vorausgehende Beschreibung zu verweisen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer Bearbeitungsmaschine mit Ge­ steinplatten, die jeweils eine Fläche dieser Platten bearbeitet, mit einem der Beschickungsstation der Maschine zugeordneten ersten Gestell, das mit Greif­ mitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen versehen ist, um jeweils eine Platte einer Vorratsstation zu entnehmen, in der Rohplatten gelagert sind, und sie der Beschickungsstation der Bearbeitungsmaschine zuzuführen, wobei dieses erste Gestell aus einer ersten, im wesentlichen vertikalen Stellung zum Ergreifen der zu bearbeitenden Platte durch Drehung in eine zweite, im wesent­ lichen horizontale Stellung überführt wird, woraufhin die Platte an die Be­ schickungsstation der Bearbeitungsmaschine übergeben wird, wobei die Vorrich­ tung ferner ein der Ausgangsstation der Maschine zugeordnetes, zweites Gestell aufweist, das seinerseits mit Greifermitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen versehen ist, um jeweils eine Platte in der Ausgangsstation der Maschine zu übernehmen und sie an eine Sammelstation für bearbeitete Platten zu übergeben, wobei dieses zweite Gestell ferner von einer ersten, im wesentlichen horizon­ talen Stellung, in welcher es die bearbeitete Platte ergreift, in eine zweite, im wesentlichen vertikale Stellung bewegbar ist, um diese Platte in der Sammelstation abzulegen; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das zweite Gestell in solcher Weise gelagert ist, daß es Translationsbewegungen in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben und/oder nach unten sowie Drehungen in zwei Richtungen ausführen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestell und das zweite Gestell jeweils im wesentlichen aus einer Struktur bestehen, die im wesentlichen wenigstens eine drehbare Welle (58) aufweist, die mit wenigstens zwei Reihen von radialen Armen (74) versehen ist, welche seitlich abstehen und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wobei die Greifmittel (76) mit Saugnäpfen oder dergleichen der wenigstens einen Welle (58) und den Armen (74) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (58) im wesentlichen horizontal und auf die Vorratsstation (16) und/oder Ausgangs­ station (20) zu in Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung der Patten (14) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (58, 74) drehbar in einem ersten Gestell (38) gelagert ist, das im wesentlichen in Vertikalrichtung nach oben und/oder nach unten bezüglich eines zweiten Ge­ stells (32) beweglich ist, das zwischen der Vorratsstation (10) und/oder der Sammelstation (24) für Platten (14) und der Beschickungsstation (16) und/oder der Ausgangsstation (20) der Bearbeitungsmaschine (18) beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (58) in einer Hülse (56) frei drehbar ist und einen aus der Hülse (56) herausragenden Teil aufweist, der mit den radialen Armen (74) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestell (38), welches im wesentlichen in Vertikalrichtung nach oben und/oder nach unten beweglich ist, im wesentlichen die Form eines umgekehrten U aufweist, dessen parallele Seiten (40) miteinander durch eine rückseitige Wand (42) verbunden sind und auf ihrer Außenseite wenigstens einen Vorsprung (44) aufweisen, der in eine Nut (46) einer Führung (36) gleitverschiebar eingeführt werden kann, die innenseitig an den im wesentlichen vertikalen Seitenwänden (34) des zweiten Gestells (32) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Ende der Hülse (56) mit der rückseitigen Wand (42) des ersten Gestells (38) verbunden ist, welches in Vertikalrichtung verschiebar ist, wobei die Ver­ schiebungen dieses Gestells nach oben und/oder nach unten durch eine Kolben- Zylinder-Einrichtung (48) steuerbar sind, die auf ihrer einen Seite mit der oberen Wand (52) des zweiten Gestells (32) und auf ihrer anderen Seite mit der Hülse (56) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungen der drehbaren Welle (58) durch einen Mechanismus aus Ritzel (60) und Zahnstange (62) steuerbar sind und daß das Ritzel (60) am rückseitigen Ende der Welle (58) befestigt ist und die Zahnstange (62) in einem ausgesparten Bereich der Hülse (56) mit dem Ritzel in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Mechanismus aus Ritzel (60) und Zahnstange (62) durch eine Kolben/Zylinder- Einrichtung (68) erfolgt, die auf der einen Seite mit dem ersten, vertikal beweglichen Gestell (38) und auf der anderen Seite mit der Zahnstange (62) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus aus Ritzel (60) und Zahnstange (62) geeignet ist, um der Welle (58) Drehungen in beiden Richtungen aufzugeben, um diese Welle (58) in die eine oder andere von zwei möglichen Stellungen zu bewegen, in denen die radialen Arme (74) in einer horizontalen Ebene liegen, wobei die Greifmittel, mit Saugnöpfen (76) oder dergleichen, im ersteren Falle nach oben gerichtet sind, wobei dann die Platte (14) oberhalb dieser Greifmittel festgehalten wird, oder im zweiten Falle nach unten gerichtet sind, wobei dann die Platte (14) unterhalb der Greifmittel festgehalten wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschik­ kungsstation (16) und die Ausgabestation (20) der Bearbeitungsmaschine (18) für die Bewegung der Platten (14) mehrere angetriebene Rollen aufweisen und die radialen Arme sich unterhalb der Ebene der angetriebenen Rollen (80, 80a) befinden, wenn sie sich in der ersten genannten horizontalen Stellung befinden, bei welcher die Greifmittel (76) nach oben gerichtet sind, und sich unterhalb dieser Ebene befinden, wenn sie sich sich in der genannten zweiten Stellung befinden, bei welcher die Greifmittel nach unten gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von einander gegenüberliegenden angetriebenen Rollen (80, 80a) vorgesehen sind, deren Länge kleiner ist als die Gesamtlänge des Gestells (78), worin sie gelagert sind, so daß zwischen den inneren Enden der Rollen (80, 80a) ein Freiraum für den Durchgang der Hülse (56) und des herausragenden Teiles der Welle (58) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (80, 80a) jeder Reihe nicht gleichförmig in Längsrichtung der Beschickungsstation (16) oder der Ausgabestation (20) für die Platten (14) verteilt sind und Zonen ohne diese Rollen vorgesehen sind, um Leerräume in Form von transversalen Durchgängen (86) für die radialen Arme (74) zu bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (78) der Entladestation (20) auf einer Plattform (92) gelagert ist, der Mittel zur Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse um 180° zugeordnet sind.
DE4332991A 1992-09-29 1993-09-28 Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten Expired - Fee Related DE4332991B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITPD92A000168 1992-09-29
ITPD920168A IT1259160B (it) 1992-09-29 1992-09-29 Apparecchiatura per il carico e lo scarico di lastre di materiale lapideo da una macchina operatrice

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4332991A1 true DE4332991A1 (de) 1994-03-31
DE4332991B4 DE4332991B4 (de) 2006-03-09

Family

ID=11390060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4332991A Expired - Fee Related DE4332991B4 (de) 1992-09-29 1993-09-28 Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4332991B4 (de)
IT (1) IT1259160B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1219398A2 (de) * 2000-12-22 2002-07-03 Protec Srl Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten
US7132604B2 (en) * 2001-10-22 2006-11-07 Nexans Cable with an external extruded sheath and method of manufacturing of the cable
CN114939816A (zh) * 2022-05-24 2022-08-26 安徽成骏家居制造有限公司 一种板材加工的自动推进装置及板材加工工艺

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602622A1 (de) * 1976-01-24 1977-07-28 Kaspar Klaus Vorrichtung zum transport von glasplatten
DE2940051C2 (de) * 1979-10-03 1983-10-06 Engeler, geb. Konerding, Wilhelmine B., 4401 Saerbeck Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten, plattenförmigen Gegenständen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1219398A2 (de) * 2000-12-22 2002-07-03 Protec Srl Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten
EP1219398A3 (de) * 2000-12-22 2002-12-18 Protec Srl Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten
US7132604B2 (en) * 2001-10-22 2006-11-07 Nexans Cable with an external extruded sheath and method of manufacturing of the cable
CN114939816A (zh) * 2022-05-24 2022-08-26 安徽成骏家居制造有限公司 一种板材加工的自动推进装置及板材加工工艺
CN114939816B (zh) * 2022-05-24 2024-02-09 安徽成骏家居制造有限公司 一种板材加工的自动推进装置及板材加工工艺

Also Published As

Publication number Publication date
IT1259160B (it) 1996-03-11
ITPD920168A1 (it) 1994-03-29
DE4332991B4 (de) 2006-03-09
ITPD920168A0 (it) 1992-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825213A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur handhabung von gegenstaenden
DE69003391T2 (de) Pressenstrasseanordnung.
DE19636470C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Glasscheiben
DE2600786A1 (de) Maschine zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken an sich gegenueberliegenden seiten durch zwei rotierend angetriebene werkzeuge
EP2875879B1 (de) Maschinelle Werkstück-Transfervorrichtung sowie maschinelle Entladevorrichtung und maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer derartigen Werkstück-Transfervorrichtung
DE2928684A1 (de) Traegersystem fuer gegenstaende
EP0857849B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen und Versiegeln von Isolierglasscheiben
DE2856237A1 (de) Vorrichtung zum verkleben textiler flaechengebilde
DE4332991B4 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten
EP0297201B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
DE60200668T2 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Rollenpaletten für Fliesen
DE3820437C2 (de)
DE2106091B2 (de) Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut
DE2853140A1 (de) Vorrichtung zum verladen und stapeln von fliesen oder ziegeln mit einem foerderkarrensystem
DE202020101753U1 (de) Wechselvorrichtung für einen Wechsel von wenigstens zwei Werkstückauflagen für eine Bearbeitungsmaschine
DE1683796B2 (de) Einrichtung zum be- und entladen von ziegelsteinformlingen o.dgl.
DE69206062T2 (de) Ätztrommel für Scheiben und automatische Umladevorrichtung für Scheiben.
DE2018950A1 (de) Bearbeitungssystem fur die Her stellung von Gegenstanden
DE3417097C2 (de)
DE19502445A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine
DE68905109T2 (de) Vorrichtung zum bilden von produktstapeln.
DE2226897B2 (de) Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten
DE2351840C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Flachstäben im Rechenkühlbett
DE3302033C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Druckplatten für die Montage in Rollenoffset Druckmaschinen
DE443262C (de) Vorrichtung zur Massenherstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRETON S.P.A., CASTELLO DI GODEGO, TREVISO, IT

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 57/08

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403