DE4332991A1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten PlattenInfo
- Publication number
- DE4332991A1 DE4332991A1 DE4332991A DE4332991A DE4332991A1 DE 4332991 A1 DE4332991 A1 DE 4332991A1 DE 4332991 A DE4332991 A DE 4332991A DE 4332991 A DE4332991 A DE 4332991A DE 4332991 A1 DE4332991 A1 DE 4332991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- frame
- plates
- plate
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title claims description 4
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 46
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 9
- 230000008569 process Effects 0.000 description 9
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000007306 turnover Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
- B28D7/046—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work the supporting or holding device being of the vacuum type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/005—Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Gesteinplatten in eine
Beschickungsstation einer Maschine zur Oberflächenbearbeitung der Platten
sowie zum Entladen der Platten aus der Maschine.
Die Vorrichtung ist besonders geeignet, um Platten einzeln aus einer Vorrats
station für rohe Platten zu entnehmen und sie an eine Beschickungsstation zu
übergeben, damit sie an eine Bearbeitungsmaschine weitergegeben werden, die
eine Oberflächenbearbeitung vornimmt, insbesondere eine Maschine zum Polieren
und Abrichten von Platten.
Die Vorrichtung ist ferner eingerichtet, um bearbeitete Platten einzeln aus
der Ausgabestation der Bearbeitungsmaschine zu entfernen und sie an eine
Sammelstation für bearbeitete Platten zu übergeben.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, und es ist auch bekannt, daß diese im
wesentlichen in der Vorratsstation einen Ständer aufweisen, gegen den die
Platten angelehnt sind, wobei sie sich in einer schwach von unten nach oben
geneigten Stellung gegeneinander legen. Ferner ist eine Ladeeinheit vorge
sehen, die jeweils eine Platte aus der Vorratsstation entnimmt und sie der
Beschickungsstation zuführt, um sie in dieser abzulegen, denn letztere sorgt
für ihre Überführung zu der Bearbeitungsmaschine, worin die Oberflächenbear
beitung vorgenommen wird, wie oben angegeben.
Am Ausgang der Bearbeitungsmaschine ist eine Einheit zum Entladen der Platten
vorgesehen, in einer Bauform, die im wesentlichen völlig mit der der Ladeein
heit übereinstimmt; diese Entladeeinheit führt die Arbeitsschritte der Belade
vorrichtung in umgekehrter Reihenfolge aus, entnimmt also am Ausgang der
Maschine jeweils eine Platte, um sie zu einer Sammelstation für fertig bear
beitete Platten zu überführen.
In der vorliegenden Beschreibung wird besonders auf die Ladeeinheit einge
gangen, denn die Entladeeinheit ist im wesentlichen von gleicher Struktur, wie
bereits erwähnt, und weist keine wesentlichen Konstruktionsunterschiede gegen
über der Ladeeinheit auf.
Eine Ladeeinheit herkömmlicher Vorrichtungen besteht im wesentlichen aus einer
Greifertafel, an der die Platten festgehalten werden. Die Greifmittel dieser
Greifertafeln bestehen aus Saugnäpfen, die mit der Platte in Berührung ge
bracht und dann evakuiert werden, damit die notwendige Saugwirkung entsteht,
durch welche die Platte an der Greifertafel gehalten wird. Die Greifertafel
wird anschließend gedreht, bis sie eine waagerechte Stellung einnimmt, wobei
die Platte über der Tafel liegt und anschließend zu der Beschickungsstation
transportiert wird. Sobald die Greifertafel auf diese Weise in Stellung ge
bracht ist, werden die Saugnäpfe deaktiviert, so daß die Platte sich von der
Greifertafel löst und auf einer Vorschubeinrichtung abgelegt werden kann, im
allgemeinen auf mehreren angetriebenen Rollen der Ladeeinheit, die dann in
Bewegung versetzt werden, um die Platte der Bearbeitungsmaschine zuzuführen,
worin sie dann bearbeitet wird.
Die herkömmlichen Vorrichtungen, die mit einer Ladeeinheit und einer Entlade
einheit für Platten versehen sind, deren Struktur vorstehend kurz erläutert
wurde, erweisen sich zwar als zuverlässig bei der Bewegung der Platten ohne
deren Beschädigung, jedoch sind sie mit unvermeidlichen Mängeln behaftet, die
im wesentlichen auf unzureichender Leistungsfähigkeit beruhen. Wie im einzel
nen weiter unten erläutert wird, sind dies jedoch nicht die einzigen Mängel.
Ein erster erheblicher Mangel beruht darauf, daß die Platten-Ladeeinheiten als
solche, also als autonome Einheiten, die Verwirklichung eines besonders zweck
mäßigen Arbeitszyklus nicht ermöglichen, bei dem zunächst eine Fläche und dann
die gegenüberliegende Fläche einer Platte bearbeitet wird. Dieser besondere
Bearbeitungstyp wird oft verlangt, denn die Musterungen der einander gegen
überliegenden Flächen derselben Platte sind im allgemeinen nicht einander
gleich; oft sind sie spiegelbildlich zueinander. Wenn die Platten eingebaut
werden, wird aber oft verlangt, daß die Sichtflächen benachbarter Platten zwei
entgegengesetzte Flächen derselben sind, um einen dekorativen Gesamteffekt zu
erzielen, der in Fachkreisen als "specchiato" bezeichnet wird, was mit Spie
geleffekt übersetzt werden kann. Diese Bezeichnung rührt daher, daß die Muste
rung oder das Dekor einer Platte sich als Spiegelbild in der benachbarten
Platte wiederfindet.
Für eine derartige Bearbeitung sind die bekannten Ladeeinheiten insofern
ungeeignet, als ihre Greifertafel um eine horizontale Seite verdreht wird,
insbesondere diejenige, die unmittelbar vor dem Ergreifen der Platte an deren
horizontale Unterseite angrenzt. Unter diesen Bedingungen kann die Greifer
tafel, nachdem sie eine Platte übernommen hat, um sie an die Beschickungs
station zu übergeben, nur eine Drehung im Uhrzeigersinn über wenig mehr als
90° ausführen. Daraus folgt, daß sämtliche Platten in gleicher Weise in Stel
lung gebracht werden und jeweils dieselbe Fläche der Bearbeitung zugeführt
wird.
Um diesem Mangel abzuhelfen und die Bearbeitung der einen wie der anderen
Fläche einer Platte zu ermöglichen, war es bisher erforderlich, zwischen der
Ladeeinheit und dem Eingang der Beschickungsstation der Bearbeitungsmaschine
eine zusätzliche Einheit einzufügen. Diese zusätzliche Einheit dreht die
Platten abwechselnd um 180°, indem sie inaktiv bleibt, damit die eine Fläche
einer Platte bearbeitet wird, und anschließend aktiviert wird, so daß die
Platte um eine im wesentlichen horizontale Achse um 180° gedreht wird, damit
ihre gegenüberliegende Fläche bearbeitet wird. Die Rotationsachse dieser
Einheit verläuft im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung der Platten.
Durch die Notwendigkeit dieser Wendeeinheiten werden die Polierstraßen komplex
und aufwendig; ferner treten Raumprobleme auf, denn diese Bearbeitungsstraßen
sind besonders lang.
Durch das Vorhandensein dieser Wendeeinheiten entstehen weitere Nachteile,
wovon einer sich daraus ergibt, daß der betreffende Vorgang mit erheblichen
Beanspruchungen einhergeht, so daß tragfähige Fundamente benötigt werden, die
den Aufwand für derartige Bearbeitungsstraßen weiter erhöhen. Ein weiterer
Mangel besteht darin, daß diese Fundamente besonders groß dimensioniert und
unterhalb des Bodens untergebracht werden müssen, und ergibt sich aus der
Tatsache, daß die Platten oft von erheblicher Größe sind und die Drehachse für
den Wendevorgang sich nicht in geeigneter Höhe über dem Boden befindet.
Diese Nachteile treten wiederum in gleicher Form auf, wenn beim Vorgang des
Entladens der Platten gewünscht wird, daß diese wahlweise mit der bearbeiteten
Fläche auf einer rohen Fläche liegen oder die bearbeiteten Flächen aufeinander
liegen. Die bekannten Bearbeitungsstraßen, die mit Beladeeinheiten und Enfla
deeinheiten versehen sind, können nur einen Entladevorgang der ersteren Art
ausführen. Wenn auch ein Entladevorgang der zweiten Art gewünscht wird, muß
eine weitere Wendeeinheit vorgesehen werden, die mit der ersteren überein
stimmt und am Ausgang der Bearbeitungsmaschine angeordnet wird, um den Wende
vorgang mit dem oben erläuterten Bewegungsablauf durchzuführen.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer
Bearbeitungsmaschine mit Gesteinplatten, die darin an der Oberfläche bearbei
tet werden, geschaffen, die von allen oben näher beschriebenen Mängeln frei
ist und insbesondere die wahlweise Bearbeitung der einen oder anderen Fläche
einer Platte ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen
einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinplatten, die jeweils eine Fläche dieser
Platten bearbeitet, mit einem der Beschickungsstation der Maschine zugeord
neten ersten Gestell, das mit Greifmitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen
versehen ist, um jeweils eine Platte einer Vorratsstation zu entnehmen, in der
Rohplatten gelagert sind, und sie der Beschickungsstation der Bearbeitungs
maschine zuzuführen, wobei dieses erste Gestell aus einer ersten, im wesentli
chen vertikalen Stellung zum Ergreifen der zu bearbeitenden Platte durch
Drehung in eine zweite, im wesentlichen horizontale Stellung überführt wird,
woraufhin die Platte an die Beschickungsstation der Bearbeitungsmaschine
übergeben wird, wobei die Vorrichtung ferner ein der Ausgangsstation der
Maschine zugeordnetes, zweites Gestell aufweist, das seinerseits mit Greifer
mitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen versehen ist, um jeweils eine Platte
in der Ausgangsstation der Maschine zu übernehmen und sie an eine Sammelsta
tion für bearbeitete Platten zu übergeben, wobei dieses zweite Gestell ferner
von einer ersten, im wesentlichen horizontalen Stellung, in welcher es die
bearbeitete Platte ergreift, in eine zweite, im wesentlichen vertikale Stel
lung bewegbar ist, um diese Platte in der Sammelstation abzulegen; die
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das
zweite Gestell in solcher Weise gelagert ist, daß es Translationsbewegungen in
im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben und/oder nach unten sowie
Drehungen in zwei Richtungen ausführen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, worin
auf der linken und auf der rechten Seite jeweils eine Seitenansicht der
Ladeeinheit und der Entladeeinheit gezeigt ist, die Ladeeinheit in einer
Stellung zum Ergreifen einer Platte aus der Vorratsstation und die
Entladeeinheit in einer Stellung zum Ablegen der Platte in der
Sammelstation;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der Ladeeinheit (oder
Entladeeinheit) für Platten, jeweils in der Stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 gemeinsam schematische Seitenansichten der Ladeeinheit (oder
Entladeeinheit) in zwei Arbeitsstellungen dieser Einheiten;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Ausbildung der Eingangsstation (oder
Ausgangsstation) der Plattenbearbeitungsmaschine;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Ladeeinheit (oder Entladeeinheit),
worin die verschiedenen Arbeitsstellungen dieser Einheiten gezeigt sind;
und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Entladeeinheit.
Es wird nun besonders auf Fig. 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Vor
richtung umfaßt im wesentlichen eine Vorratsstation für Platten, die allgemein
mit 10 bezeichnet ist, eine Ladeeinheit für die Platten, die insgesamt mit 12
bezeichnet ist und deren Aufgabe darin besteht, die mit 14 bezeichneten
Platten einzeln einer Beschickungsstation 16 einer Bearbeitungsmaschine 18
zuzuführen, beispielsweise eine Maschine für die Oberflächenpolitur der
Platten 14, die nicht detailliert dargestellt ist, da sie als solche bekannt
ist. Die Bearbeitungsmaschine 18 ist ausgangsseitig mit einer Entladestation
20 für die Platten 14 versehen, an deren Ende eine Einheit 22 für die Ausgabe
und das Ablegen der Platten in einer Sammelstation 24 angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Ladeeinheit 12 und die Entladeeinheit 22
in Bauform und Struktur im wesentlichen gleich; in der folgenden Beschreibung
wird daher die Ladeeinheit 12 im einzelnen beschrieben, und die entsprechenden
Bauteile der Entladeeinheit werden mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Auch die Beschickungsstation 16 und die Entladestation 20 der Bearbeitungs
maschine 18 sind miteinander im wesentlichen gleich. Daher wird nur die
Beschickungsstation 16 im einzelnen beschrieben, und für die Entladestation
werden gleiche Bezugszahlen für entsprechende Bauteile verwendet.
Die Vorratstation 10 für Platten 14 und die Sammelstation 24 sind im
wesentlichen in bekannter Weise durch einen Ständer 26 gebildet, gegen den die
Platten 14 aufeinanderliegend angelehnt sind.
Von dem Ständer 26 gehen in Richtung der Beschickungsstation 16 der Bearbei
tungsmaschine 18 zwei Laufschienen 28 aus, auf denen ein Wagen 30 läuft, auf
welchem die Ladeeinheit 12 angeordnet ist. Die Translationsbewegungen des
Wagens 30 werden in bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Antrieb
gesteuert.
Es wird nun auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Die Ladeeinheit 12 umfaßt
im wesentlichen ein torbögenförmiges Gestell 32, das die Form eines umgekehr
ten U aufweist, dessen parallele Seiten 34 sich quer zu den Laufschienen 28
erstrecken und deren untere Enden in bekannter Weise mit dem Fahrgestell des
Wagens 30 verbunden sind. Die vorderen Ränder der Seiten 34 des Gestells 32,
also die der Bearbeitungsmaschine 18 zugewandten Seiten, sind innenseitig mit
bekannten Gleitführungen 36 versehen (wovon nur eine in den Fig. 2 bis 4
ersichtlich ist), die sich in im wesentlichen vertikaler Richtung erstrecken.
Auf der Innenseite des Gestells 32 ist ein bewegliches Gestell 38 angeordnet,
welches gleichfalls die Form eines umgekehrten U aufweist und dessen Abmes
sungen kleiner als die des Gestells 32 sind; seine parallelen Seiten 40 sind
im wesentlichen parallel zu den Seiten 34 des Gestells 32 und sind rückseitig
durch eine Wand 42 verbunden. Auf der Außenfläche jeder der Seiten 40 des
Gestells 38 ist wenigstens ein Vorsprung 44 angeordnet, dessen Länge und Form
die Einfügung und Gleitverschiebung in der Nut 46 der Gleitführung 36 ermögli
chen, so daß das Gestell 38 aus weiter unten ersichtlichen Gründen nach oben
oder unten verlagert werden kann. Diese Bewegungen des beweglichen Gestells 38
werden bei der beispielshalber beschriebenen Ausführung durch eine Kolben/Zy
linder-Einheit 48 gesteuert, deren Zylinder 50 an der oberen Wand 52 des
Gestells 32 befestigt ist, während das Ende der Kolbenstange 54 an einer Hülse
56 angeschlossen ist, die rückseitig in bekannter Weise gleichfalls mit der
Wand 42 des Gestells 38 verbunden ist. Diese Hülse 56 erstreckt sich im wesen
tlichen horizontal und ragt aus dem Gestell 32 nach außen in Richtung der
Bearbeitungsmaschine 18 heraus. Im Inneren der Hülse 56 und koaxial zu dieser
ist frei drehbar eine Welle 58 angeordnet. Zwischen dieser Welle und der Hülse
56 sind Kugellager 72 angeordnet, um die Drehung der Welle 58 in der Hülse 56
zu erleichtern. Da die Hülse 56, und folglich auch die Welle 58, sich in
Richtung zu der Bearbeitungsmaschine 18 hin erstrecken, im wesentlichen also
in Längsrichtung oder in Vorschubrichtung der Platten 14, erfolgen die Drehun
gen der Welle 58 um eine zu dieser Richtung parallele Achse.
Die Drehung der Welle 58 wird bei der beispielshalber beschriebenen Ausführ
ungsform durch ein Zahnstangengetriebe gesteuert, dessen Ritzel 60 am rücksei
tigen Ende der Welle 58 im Bereich einer Aussparung der Hülse 56 sowie im
Inneren der Wand 42 des Gestells 38 angeordnet ist. Das Ritzel 60 steht so mit
der Zahnstange 62 in Eingriff, die sich vertikal erstreckt und an ihrem oberen
Ende an eine Kolben/Zylinder-Einheit 64 angeschlossen ist, deren Kolbenstange
66 mit der Zahnstange 62 verbunden ist, während der Zylinder 68 an der oberen
Wand 70 des Gestells 38 befestigt ist. Wie weiter aus den Fig. 2 bis 4
ersichtlich ist, ist die Welle 58 außerhalb der Hülse 56 verlängert und an
ihrem herausragenden Teil mit mehreren radialen Armen 74 versehen, nämlich
jeweils drei auf jeder Seite der Welle 58 bei der beschriebenen Ausführungs
form. Diese Arme 74 stehen seitlich von der Welle 58 ab und liegen im wesent
lichen in derselben Ebene. An den Enden der radialen Arme 74 und auf der Welle
58 entsprechend der Zone, von welcher die Arme 74 ausgehen, sind Mittel zum
Ergreifen und Blockieren der Platten vorgesehen. Diese Mittel bestehen in
herkömmlicher Weise aus Saugnäpfen 76, die gegen die zu bewegende Platte
gedrückt werden und anschließend aktiviert werden, damit die Platte angesaugt
wird. Die Saugnäpfe 76 sind in bekannter Weise an eine bekannte Unterdruck
quelle angeschlossen, die nicht dargestellt ist.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, um die Beschickungsstation 16 der
Bearbeitungsmaschine 18 im einzelnen zu erläutern, insbesondere denjenigen
Teil, auf welchem die Gesteinplatten 14 abgelegt werden.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird in dieser Station in bekannter
Weise für den Vorschub der Platten 14 eine Reihe von angetriebenen Rollen
verwendet, die in einem Gestell 78 gelagert sind. Gemäß der Erfindung ist
jedoch die Länge dieser Rollen nicht gleich der Breite des Gestells 78, und
sie sind auch nicht gleichförmig entlang der Bahn der Platten 14 verteilt, wie
im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Wie nämlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, enthält die Beschickungsstation zwei
Reihen von angetriebenen Rollen 80 und 80a, die im wesentlichen einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Die Länge dieser Rollen beträgt weniger als
die Hälfte der Breite des Gestells 78, so daß ihre inneren Enden, insbesondere
die Lager 82 dieser Enden, einen längsverlaufenden Durchgang 84 bilden, der
die Einführung der Welle 58 zwischen den Rollen ermöglicht, wie weiter unten
beschrieben wird.
Die Rollen 80 und 80a sind ferner in gleichen Abständen und in Gruppen
angeordnet, zwischen denen Freiräume ohne Rollen verbleiben, die quer
verlaufende Durchgänge 86 bilden, in welchen die radialen Arme 74 zwischen
diese Rollen eingreifen können; auch diese Besonderheit wird weiter unten
näher beschrieben.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich bereits, daß folgende Merkmale zu den
Besonderheiten der Erfindung zählen:
- 1) Die Welle 58, die mit den Armen 74 das Greiforgan für die Platten 14 bildet oder deren Greifebene definiert und drehbar in einem im wesentlichen vertika len Gestell gelagert ist, um Drehbewegungen bezüglich dieses Gestells in beiden Richtungen von vorgegebener Größe um eine Achse auszuführen, die im wesentlichen senkrecht zu diesem Gestell ist;
- 2) Die Lagerachse der Welle 58, und folglich diese Welle selbst, kann nach oben oder unten verlagert werden;
- 3) Durch das Merkmal 1) kann die Ladeeinheit 12 für die Platten 14, also die mit den Saugnäpfen 46 versehene Welle 58, eine erste Stellung einnehmen, in welcher die Saugnäpfe 76 nach unten gerichtet sind und die Platte 14 sich unterhalb der Greifebene der Ladeeinheit befindet, oder eine zweite Stellung, die zu der ersten entgegengesetzt ist und in welcher die Saugnäpfe 76 nach oben gerichtet sind und die Platte 14 sich oberhalb der Greifebene befindet;
- 4) Durch das Merkmal 3) können die Platten 14 auf die angetriebenen Rollen 80 und 80a mit der einen oder der gegenüberliegenden Fläche aufgesetzt werden, so daß die wesentliche Möglichkeit eröffnet wird, die eine oder die andere Fläche zu bearbeiten, so daß auf der Eingangsseite der Bearbeitungsmaschine die herkömmlichen Wendevorrichtungen mit den sich daraus ergebenden, eingangs beschriebenden Mängeln vermieden werden, wobei jedoch nicht die Möglichkeit ausgeschlossen wird, stets dieselbe Fläche der Platten zu bearbeiten, so daß die Vorrichtung überaus flexibel ist;
- 5) Durch das Merkmal 3), angewendet auf die Entladeeinheit 22, ist es möglich, die Platten 14 in gleicher Weise herauszunehmen, so daß sie in der letzten Station, der Sammelstation 24, jeweils mit der bearbeiteten Fläche gegen eine rohe Fläche angelegt werden oder die bearbeiteten Flächen miteinander in Berührung sind. Auch hier entfallen die Wendevorrichtungen, die bei bekannten Anlagen am Ausgang der Bearbeitungsmaschine vorhanden sind.
Wie oben bereits erwähnt wurde, sind die Ladeeinheit 12 und die Entladeeinheit
22 für die Platten 14 von im wesentlichen gleicher Ausbildung; dies gilt auch
für die Beschickungsstation 16 und die Entladestation 20 der Bearbeitungsma
schine 18. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß der einzige Unterschied
darin besteht, daß diese Einheiten 12 und 22 sowie die Stationen 16 und 20
symmetrisch zu der Bearbeitungsmaschine 18 angeordnet sind.
Es ist jedoch anzumerken, daß zwischen der Entladestation 20 und der Beschik
kungsstation 16 ein struktureller Unterschied besteht, ohne daß jedoch das
erfindungsgemäße Konzept verschieden ist. Dieser Unterschied steigert und
vervollständigt die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die
sich durch eine besonders hohe Anwendungsflexibilität auszeichnet. So ist aus
Fig. 7 ersichtlich, daß die Entladestation 20, und insbesondere ihr Gestell 78,
worin die angetriebenen Rollen 80, 80a angeordnet sind, von einem festen
Sockel 90 getragen wird, unter Zwischenfügung einer Plattform 92, die durch
einen Antrieb gedreht werden kann, welcher nicht dargestellt ist und unterhalb
der Plattform 92 und des festen Sockels 90 angeordnet ist. Daraus ergibt sich,
daß die Plattform 92 und folglich das Gestell 78, welches von dieser getragen
wird und mit welcher es verbunden ist, um eine im wesentlichen vertikale Achse
drehbar sind.
Diese Drehung ist schematisch durch einen Pfeil F in Fig. 1 angedeutet. Bei
jeder Drehung wird ein Winkel von 180° durchlaufen, so daß der Rand der Platte
14, die sich in dieser Station befindet, auf die genau gegenüberliegende Seite
verlagert wird. Diese Bewegung ist notwendig, wenn die Platten 14 für den
eingangs erwähnten "Spiegeleffekt" bearbeitet werden sollen, aus Gründen, die
weiter unten erläutert werden.
Es ist bekannt, daß die Platten 14 in der Vorratsstation 10 alle in gleicher
Weise gelagert sind, also mit einer im wesentlichen geradlinigen, auf dem
Boden ruhenden Fläche, während die gegenüberliegende Fläche ein unregelmäßiges
Profil mit nicht zu vernachlässigenden Wellungen aufweist, so daß es notwendig
ist, daß die Platten 14, nachdem sie bearbeitet wurden, in der Sammelstation
24 in der gleichen Weise entladen werden, also mit der im wesentlichen
geradlinigen Fläche auf dem Boden ruhend.
Bei der Bearbeitung stets der selben Fläche der Platte ist dieser Vorgang
nicht notwendig, denn die geradlinige Seite bleibt stets in derselben
Stellung, in welcher die Platte der Vorratsstation 10 entnommen wurde, insbe
sondere die obere Seite der Beschickungsstation in Fig. 1, jedoch trifft dies
bei der zweiten Bearbeitungsart nicht zu, die für den Spiegeleffekt benötigt
wird.
In diesem Falle werden nämlich die Platten 14, die durch die Ladeeinheit 12
gewendet werden, um auf der zur zuvor bearbeiteten Fläche gegenüberliegenden
Seite bearbeitet zu werden, in der Beschickungsstation 16 mit der geradlinigen
Seite auf derjenigen Seite abgelegt, die bezüglich der vorausgehenden Platte
die gegenüberliegende Seite ist, also die untere Seite der Beschickungsstation
16 in Fig. 1. Dies ist die Folge der Tatsache, daß die Platten 14 durch
dieselbe Ladeeinheit 12, wie zuvor beschrieben, im wesentlichen um eine
Langsachse gedreht werden, die parallel zur Vorschubrichtung der Platten 14
ist, so daß der geradlinige Rand der Platte 14 aus der ersten genannten
Stellung in die zweite befördert wird.
Der Vorschub der Platten 14 aus der Verarbeitungsmaschine 18 und das
Entnehmen der Platten aus der Entladestation 20 durch die Entladeeinheit 22
ändert nichts an diesen Bedingungen, gleich, ob die Platten von oben oder von
unten entnommen werden, so daß die bereits erwähnte Drehung um 180° bezüglich
einer vertikalen Achse erforderlich ist, wodurch der geradlinige Rand der
Platte 14 in die korrekte Stellung gebracht wird, so daß beim Ablegen der
Platte auf den Boden dieser gerade Rand auf dem Boden ruht.
Kurz vor dieser Drehung in der Entladestation 20 wird diese vorübergehend
durch bekannte, nicht gezeigte Einrichtungen aus der üblichen Rollbahn ent
fernt, die am Ausgang der Bearbeitungsmaschine 18 vorgesehen ist und diese mit
der Entladestation 20 verbindet. Nach dieser Entfernung und nach Ausführung
der Drehung wird die Entladestation 20 durch die erwähnten bekannten Einrich
tungen in die Anfangsposition in Fig. 1 zurückgebracht.
Aus der vorausgehenden Beschreibung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrich
tung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5, zuzüglich der nun auch in
Betracht gezogenen Fig. 6, ergibt sich die nun näher zu beschreibende Ar
beitsweise der Vorrichtung; aufgrund der oben erläuterten Symmetrie gilt diese
sowohl für die Ladeeinheit 12 als auch für die Entladeeinheit 22 für die
Platten 14. Bei der Beschreibung der Funktionsweise wird zunächst das Laden
und dann das Entladen der Platten 14 beschrieben.
Es wird zunächst von dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der Vorrichtung ausge
gangen. Mehrere gegeneinander gelehnte Platten 14, die durch den Ständer 26
gestützt werden, befinden sich in der Vorratsstation 10. Die Platten sind mit
durchgezogenen Linien dargestellt. Diese Platten 14 sollen durch die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zu der Sammelstation 24 befördert werden, wo sie mit
gestrichelten Linien dargestellt sind.
Die Ladeeinheit 12 für die Platten 14 befindet sich bezüglich der Platten 14,
wie sich aus der schematischen Seitenansicht am linken Ende in Fig. 1 ergibt,
in einer zurückgezogenen Stellung. Ihre Einrichtungen zum Ergreifen und Fest
halten der Platten 14, die oben beschrieben wurden, sind leicht von oben nach
unten um einen Winkel zur Vertikalen geneigt, der im wesentlichen gleich der
Neigung der Platten 14 ist.
In dieser Situation werden die Antriebseinrichtungen für den Wagen 30 akti
viert, so daß die Greifeinrichtungen der Ladeeinheit 12 in Berührung mit der
ersten zugänglichen Platte 14 gelangen, bis die Saugnäpfe 76 der Greifeinrich
tungen an dieser Platte festsitzen. Nachdem die Saugnäpfe 76 fest mit der
Platte in Eingriff sind, wird die Antriebseinrichtung des Wagens 30 aktiviert
und arbeitet in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der vorausgehenden
Richtung ist, so daß der Wagen sich aus der Vorratsstation 10 entfernt und auf
den Schienen 28 zu der Beschickungsstation 16 der Bearbeitungsmaschine 18
fährt.
Während der Rückbewegung des Wagens 30 wird der Steuerzylinder 38 aktiviert,
der durch die Kopplung zwischen Ritzel 60 und Zahnstange 62 eine Drehung der
Welle 58 von vorbestimmter Größe auslöst, bis die Greifebene der Ladeeinheit
12, welche durch die Welle 58 und die radialen Arme 74 mit den Saugnäpfen 76
gebildet ist, in eine im wesentlichen horizontale Stellung gelangt ist.
Gemäß einer der wichtigsten Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann der Welle 58 eine Drehung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzei
gersinn aufgegeben werden, so daß die Welle, wie insbesondere aus Fig. 6
ersichtlich ist, aus der im wesentlichen vertikalen, aber geneigten Anfangs
stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, in die eine oder andere Horizontalstel
lung gebracht werden kann, entsprechend den Stellungen in den Fig. 3 und 4
sowie der mit durchgehenden Linien beziehungsweise gestrichelten Linien in
Fig. 6 gezeigten Stellung. In der ersten dieser genannten Stellungen liegt
die Greifebene der Ladeeinheit 12 oberhalb der Welle 58, die Saugnäpfe 56 sind
nach oben gedreht, und die Platte 14 befindet sich über diesen.
In der zweiten der genannten Stellungen sind die Saugnäpfe 76 nach unten
gedreht, und die Greifebene der Ladeeinheit 12 befindet sich unterhalb der
Welle 58, während die Platte 14 sich unterhalb der Greifebene befindet.
Wenn die Greifebene der Ladeeinheit 12 stets für jede Platte 14 in die der
Fig. 3 entsprechende Stellung gebracht wird, wobei die Platte 14 über den
Saugnäpfen 76 liegt, um diese Platte 14 auf den angetriebenen Rollen 80 und
80a abzulegen, muß die Welle 58 abgesenkt werden; zu diesem Zweck muß eine
entsprechende Absenkung des Gestells 38 erfolgen, indem der Steuerzylinder 48
aktiviert wird, damit dieser eine entsprechende Absenkung der Hülse 56
auslöst.
Diese Absenkung muß so groß sein, daß die Hülse 56, der aus ihr herausragende
Teil der Welle 58 und die radialen Arme 74 über den Längsdurchgang 84 und die
Querdurchgänge 86 unter die angetriebenen Rollen 80 und 80a gelangen, bis die
Platte 14 mit diesen Rollen in Berührung gelangt.
In diesem Zustand werden die Saugnäpfe 76 deaktiviert und die angetriebenen
Rollen 80 und 80a in Betrieb gesetzt, um für den Vorschub der Platte 14 zu der
Bearbeitungsmaschine 18 zu sorgen. Die Greifebene der Ladeeinheit 12 wird nun
erneut angehoben, bis die Anfangsstellung ereicht ist, also die zuvor
beschriebene geneigte Stellung, um für das Ergreifen der nächsten Platte
bereit zu sein.
Für den Fall, daß alle Platten 14 in der oben beschriebenen Weise zu der
Beschickungsstation 16 überführt werden, so werden sie alle auf derselben
Fläche bearbeitet, und die gegenüberliegende Fläche bleibt roh.
Gleiches gilt für den Fall, daß alle Platten auf die angetriebenen Rollen 80,
80a abgelegt werden, wobei zuvor die Greifebene der Ladeeinheit 12 in die
Stellung unterhalb der Welle 58 gebracht wird, wie mit durchgezogenen Linien
in Fig. 6 gezeigt ist, entsprechend auch der in Fig. 4 gezeigten Situation.
Auch in diesem Falle werden alle Platten 14 auf derselben Fläche bearbeitet,
die aber entgegengesetzt zu derjenigen ist, die bei dem zuvor beschriebenen
Fall bearbeitet wird.
Bei den zwei oben beschriebenen Funktionsweisen ist die bereits beschriebene
Drehung der Entladeeinheit 20 um 180° und um eine vertikale Achse nicht nötig,
aus den bereits erwähnten Gründen.
Wenn eine Fläche einer Platte und die gegenüberliegende Fläche der darauffol
genden Platte bearbeitet werden soll, usw. für alle folgenden Platten, muß
lediglich die Greifebene der Ladeeinheit 12 abwechselnd in die erste und dann
in die zweite der oben beschriebenen Stellungen gebracht werden, wobei die
Bewegung der Ladeeinheit und die der Platten in gleicher Weise wie oben be
schrieben erfolgen. Bei dieser Betriebsart ist die erwähnte Drehung der Entla
destation 20 erforderlich.
Aus der vorausgehenden Beschreibung sind die durch die Verwendung der Ladeein
heit 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Vorteile klar ersichtlich.
Diese Vorrichtung kann die Platten 14 autonom wenden, so daß die aufwendigen
und viel Platz beanspruchenden Wendevorrichtungen beim Stand der Technik
vermieden werden.
Weitere erhebliche Vorteile werden mit der Entladeeinheit 22 für die Platten
14 erzielt, mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestattet ist.
Diese Vorteile werden nun kurz unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert,
wobei zu berücksichtigen ist, daß aus Symmetriegründen die Fig. 2 bis 6
auch geeignet sind, den Ausgangs- und Entladeteil der Vorrichtung für die
Platten 14 darzustellen.
Sobald eine Platte 14 auf einer Fläche bearbeitet ist und von der Bearbei
tungsmaschine 18 ausgegeben wird, gelangt sie zu den angetriebenen Rollen 80,
80a der Entladestation 20; auch in diesem Falle kann die Greifebene der Entla
deeinheit 22 sich in der einen oder anderen möglichen Horizontalstellung
befinden, wie oben für das Einbringen der Platten 14 beschrieben wurde. Der
einzige Unterschied besteht darin, daß zum Entladen der Platten 14 bei ober
halb der Welle 58 liegender Greifebene die Hülse 56, der herausragende Teil
der Welle 58 und die radialen Arme 74 mit den Saugnäpfen 76 zuvor unter die
angetriebenen Rollen 80, 80a gebracht werden. Wenn dann die Platte 14 über
ihnen angelangt ist, wird die Greifebene der Entladeeinheit 22 angehoben, so
daß die Saugnäpfe 76 gegen die Platte 14 angelegt werden. Sobald die Saugnäpfe
die Platte festhalten, wird die Greifebene weiter angehoben, so daß die ge
wünschte Drehung der Welle 58 ermöglicht wird, die in diesem Falle entgegen
dem Uhrzeigersinn erfolgt, wenn auf Fig. 6 Bezug genommen wird, woraufhin der
Wagen 30 zu der Sammelstation 24 fährt, um die Platte 14 abzulegen.
Wenn alle Platten auf diese Weise entladen werden, so liegen sie jeweils an
dem Ständer 26 mit einer bearbeiteten Fläche auf einer rohen Fläche.
Gleiches gilt für das Entladen aller Platten mit einer Greifebene, die unter
der Welle 58 liegt, also in der in Fig. 6 mit durchgehenden Linien gezeigten
Stellung.
In diesem Falle muß lediglich das Absenken der Greifebene ausgelöst werden,
nachdem die Platte 14 unterhalb dieser Ebene auf den Rollen 80, 80a abgelegt
ist. Die Saugnäpfe 76 werden dann aktiviert, und die Greifebene wird
angehoben, woraufhin die Greifebene um einen geeigneten Winkel gedreht wird,
in diesem Falle im Uhrzeigersinn, bis sie sich erneut in der geneigten
Stellung befindet, die in Fig. 6 in der Mitte und mit gestrichelten Linien
eingezeichnet ist.
Der Wagen 30 fährt also in Richtung der Sammelstation 24 für die Platten 14,
die gegen den Ständer 26 angelehnt werden, wobei ihre bearbeiteten Flächen
weiterhin jeweils mit einer rohen Fläche in Berührung sind.
Wenn hingegen in der Sammelstation 24 die Platten mit den bearbeiteten Flächen
gegeneinander liegen sollen, muß lediglich jeweils eine Platte auf die erste
oben beschriebene Weise und anschließend die zweite auf die zweite oben
beschriebene Weise entnommen werden, usw. für alle darauffolgenden Platten.
Auch in diesem Falle erweist sich die Entladeeinheit 22 als besonders vorteil
haft, denn sie wendet zugleich die Platten 14, so daß keine aufwendigen und
viel Raum erfordernden Wendevorrichtungen wie beim Stand der Technik benötigt
werden.
Was die Notwendigkeit anbelangt, eine Drehung der Entladestation 20 um 180° um
eine vertikale Achse zu erzielen, ist auf die vorausgehende Beschreibung zu
verweisen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Beladen und Entladen einer Bearbeitungsmaschine mit Ge
steinplatten, die jeweils eine Fläche dieser Platten bearbeitet, mit einem der
Beschickungsstation der Maschine zugeordneten ersten Gestell, das mit Greif
mitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen versehen ist, um jeweils eine Platte
einer Vorratsstation zu entnehmen, in der Rohplatten gelagert sind, und sie
der Beschickungsstation der Bearbeitungsmaschine zuzuführen, wobei dieses
erste Gestell aus einer ersten, im wesentlichen vertikalen Stellung zum
Ergreifen der zu bearbeitenden Platte durch Drehung in eine zweite, im wesent
lichen horizontale Stellung überführt wird, woraufhin die Platte an die Be
schickungsstation der Bearbeitungsmaschine übergeben wird, wobei die Vorrich
tung ferner ein der Ausgangsstation der Maschine zugeordnetes, zweites Gestell
aufweist, das seinerseits mit Greifermitteln vom Typ Saugnapf oder dergleichen
versehen ist, um jeweils eine Platte in der Ausgangsstation der Maschine zu
übernehmen und sie an eine Sammelstation für bearbeitete Platten zu übergeben,
wobei dieses zweite Gestell ferner von einer ersten, im wesentlichen horizon
talen Stellung, in welcher es die bearbeitete Platte ergreift, in eine zweite,
im wesentlichen vertikale Stellung bewegbar ist, um diese Platte in der
Sammelstation abzulegen; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das erste als auch das zweite Gestell in solcher Weise gelagert ist,
daß es Translationsbewegungen in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben
und/oder nach unten sowie Drehungen in zwei Richtungen ausführen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestell
und das zweite Gestell jeweils im wesentlichen aus einer Struktur bestehen,
die im wesentlichen wenigstens eine drehbare Welle (58) aufweist, die mit
wenigstens zwei Reihen von radialen Armen (74) versehen ist, welche seitlich
abstehen und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wobei die Greifmittel
(76) mit Saugnäpfen oder dergleichen der wenigstens einen Welle (58) und den
Armen (74) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (58) im
wesentlichen horizontal und auf die Vorratsstation (16) und/oder Ausgangs
station (20) zu in Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung
der Patten (14) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (58,
74) drehbar in einem ersten Gestell (38) gelagert ist, das im wesentlichen in
Vertikalrichtung nach oben und/oder nach unten bezüglich eines zweiten Ge
stells (32) beweglich ist, das zwischen der Vorratsstation (10) und/oder der
Sammelstation (24) für Platten (14) und der Beschickungsstation (16) und/oder
der Ausgangsstation (20) der Bearbeitungsmaschine (18) beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (58) in
einer Hülse (56) frei drehbar ist und einen aus der Hülse (56) herausragenden
Teil aufweist, der mit den radialen Armen (74) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Gestell (38), welches im wesentlichen in Vertikalrichtung nach oben
und/oder nach unten beweglich ist, im wesentlichen die Form eines umgekehrten
U aufweist, dessen parallele Seiten (40) miteinander durch eine rückseitige
Wand (42) verbunden sind und auf ihrer Außenseite wenigstens einen Vorsprung
(44) aufweisen, der in eine Nut (46) einer Führung (36) gleitverschiebar
eingeführt werden kann, die innenseitig an den im wesentlichen vertikalen
Seitenwänden (34) des zweiten Gestells (32) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige
Ende der Hülse (56) mit der rückseitigen Wand (42) des ersten Gestells (38)
verbunden ist, welches in Vertikalrichtung verschiebar ist, wobei die Ver
schiebungen dieses Gestells nach oben und/oder nach unten durch eine Kolben-
Zylinder-Einrichtung (48) steuerbar sind, die auf ihrer einen Seite mit der
oberen Wand (52) des zweiten Gestells (32) und auf ihrer anderen Seite mit der
Hülse (56) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungen der
drehbaren Welle (58) durch einen Mechanismus aus Ritzel (60) und Zahnstange
(62) steuerbar sind und daß das Ritzel (60) am rückseitigen Ende der Welle
(58) befestigt ist und die Zahnstange (62) in einem ausgesparten Bereich der
Hülse (56) mit dem Ritzel in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des
Mechanismus aus Ritzel (60) und Zahnstange (62) durch eine Kolben/Zylinder-
Einrichtung (68) erfolgt, die auf der einen Seite mit dem ersten, vertikal
beweglichen Gestell (38) und auf der anderen Seite mit der Zahnstange (62)
verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus
aus Ritzel (60) und Zahnstange (62) geeignet ist, um der Welle (58) Drehungen
in beiden Richtungen aufzugeben, um diese Welle (58) in die eine oder andere
von zwei möglichen Stellungen zu bewegen, in denen die radialen Arme (74) in
einer horizontalen Ebene liegen, wobei die Greifmittel, mit Saugnöpfen (76)
oder dergleichen, im ersteren Falle nach oben gerichtet sind, wobei dann die
Platte (14) oberhalb dieser Greifmittel festgehalten wird, oder im zweiten
Falle nach unten gerichtet sind, wobei dann die Platte (14) unterhalb der
Greifmittel festgehalten wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschik
kungsstation (16) und die Ausgabestation (20) der Bearbeitungsmaschine (18)
für die Bewegung der Platten (14) mehrere angetriebene Rollen aufweisen und
die radialen Arme sich unterhalb der Ebene der angetriebenen Rollen (80, 80a)
befinden, wenn sie sich in der ersten genannten horizontalen Stellung
befinden, bei welcher die Greifmittel (76) nach oben gerichtet sind, und sich
unterhalb dieser Ebene befinden, wenn sie sich sich in der genannten zweiten
Stellung befinden, bei welcher die Greifmittel nach unten gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von
einander gegenüberliegenden angetriebenen Rollen (80, 80a) vorgesehen sind,
deren Länge kleiner ist als die Gesamtlänge des Gestells (78), worin sie
gelagert sind, so daß zwischen den inneren Enden der Rollen (80, 80a) ein
Freiraum für den Durchgang der Hülse (56) und des herausragenden Teiles der
Welle (58) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (80,
80a) jeder Reihe nicht gleichförmig in Längsrichtung der Beschickungsstation
(16) oder der Ausgabestation (20) für die Platten (14) verteilt sind und Zonen
ohne diese Rollen vorgesehen sind, um Leerräume in Form von transversalen
Durchgängen (86) für die radialen Arme (74) zu bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (78)
der Entladestation (20) auf einer Plattform (92) gelagert ist, der Mittel zur
Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse um 180° zugeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITPD92A000168 | 1992-09-29 | ||
ITPD920168A IT1259160B (it) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Apparecchiatura per il carico e lo scarico di lastre di materiale lapideo da una macchina operatrice |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332991A1 true DE4332991A1 (de) | 1994-03-31 |
DE4332991B4 DE4332991B4 (de) | 2006-03-09 |
Family
ID=11390060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332991A Expired - Fee Related DE4332991B4 (de) | 1992-09-29 | 1993-09-28 | Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332991B4 (de) |
IT (1) | IT1259160B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219398A2 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-03 | Protec Srl | Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten |
US7132604B2 (en) * | 2001-10-22 | 2006-11-07 | Nexans | Cable with an external extruded sheath and method of manufacturing of the cable |
CN114939816A (zh) * | 2022-05-24 | 2022-08-26 | 安徽成骏家居制造有限公司 | 一种板材加工的自动推进装置及板材加工工艺 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602622A1 (de) * | 1976-01-24 | 1977-07-28 | Kaspar Klaus | Vorrichtung zum transport von glasplatten |
DE2940051C2 (de) * | 1979-10-03 | 1983-10-06 | Engeler, geb. Konerding, Wilhelmine B., 4401 Saerbeck | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von profiliert ausgebildeten, plattenförmigen Gegenständen |
-
1992
- 1992-09-29 IT ITPD920168A patent/IT1259160B/it active IP Right Grant
-
1993
- 1993-09-28 DE DE4332991A patent/DE4332991B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219398A2 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-03 | Protec Srl | Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten |
EP1219398A3 (de) * | 2000-12-22 | 2002-12-18 | Protec Srl | Vorrichtung zum selbstständigen Be- und Entladen von Steinplatten |
US7132604B2 (en) * | 2001-10-22 | 2006-11-07 | Nexans | Cable with an external extruded sheath and method of manufacturing of the cable |
CN114939816A (zh) * | 2022-05-24 | 2022-08-26 | 安徽成骏家居制造有限公司 | 一种板材加工的自动推进装置及板材加工工艺 |
CN114939816B (zh) * | 2022-05-24 | 2024-02-09 | 安徽成骏家居制造有限公司 | 一种板材加工的自动推进装置及板材加工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1259160B (it) | 1996-03-11 |
ITPD920168A1 (it) | 1994-03-29 |
DE4332991B4 (de) | 2006-03-09 |
ITPD920168A0 (it) | 1992-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825213A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur handhabung von gegenstaenden | |
DE69003391T2 (de) | Pressenstrasseanordnung. | |
DE19636470C2 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Glasscheiben | |
DE2600786A1 (de) | Maschine zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken an sich gegenueberliegenden seiten durch zwei rotierend angetriebene werkzeuge | |
EP2875879B1 (de) | Maschinelle Werkstück-Transfervorrichtung sowie maschinelle Entladevorrichtung und maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken mit einer derartigen Werkstück-Transfervorrichtung | |
DE2928684A1 (de) | Traegersystem fuer gegenstaende | |
EP0857849B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbauen und Versiegeln von Isolierglasscheiben | |
DE2856237A1 (de) | Vorrichtung zum verkleben textiler flaechengebilde | |
DE4332991B4 (de) | Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Gesteinsplatten und zum Entladen der bearbeiteten Platten | |
EP0297201B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine | |
DE60200668T2 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Rollenpaletten für Fliesen | |
DE3820437C2 (de) | ||
DE2106091B2 (de) | Vorrichtung zum verschachtelten, lageweisen Stapeln von profiliertem Walzgut | |
DE2853140A1 (de) | Vorrichtung zum verladen und stapeln von fliesen oder ziegeln mit einem foerderkarrensystem | |
DE202020101753U1 (de) | Wechselvorrichtung für einen Wechsel von wenigstens zwei Werkstückauflagen für eine Bearbeitungsmaschine | |
DE1683796B2 (de) | Einrichtung zum be- und entladen von ziegelsteinformlingen o.dgl. | |
DE69206062T2 (de) | Ätztrommel für Scheiben und automatische Umladevorrichtung für Scheiben. | |
DE2018950A1 (de) | Bearbeitungssystem fur die Her stellung von Gegenstanden | |
DE3417097C2 (de) | ||
DE19502445A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Austragen von Platten aus Steinmaterial in bzw. aus einer Bearbeitungsmaschine | |
DE68905109T2 (de) | Vorrichtung zum bilden von produktstapeln. | |
DE2226897B2 (de) | Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten | |
DE2351840C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Flachstäben im Rechenkühlbett | |
DE3302033C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Druckplatten für die Montage in Rollenoffset Druckmaschinen | |
DE443262C (de) | Vorrichtung zur Massenherstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRETON S.P.A., CASTELLO DI GODEGO, TREVISO, IT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 57/08 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |