DE1683796B2 - Einrichtung zum be- und entladen von ziegelsteinformlingen o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum be- und entladen von ziegelsteinformlingen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Ziegelsteinformlingen
od. dgl. in bzw. aus mehrgeschossigen Gestellen unter Hinzuziehung eines Transportrollensystems, dessen
Trenn- und Gruppierbahn über eine Querfördereinrichtung mit einer dem Beladen der Etagen der Gestelle
dienenden Hebevorrichtung verbunden ist.
Eine Einrichtung dieser Art ist zum Beispiel aus der DT-Auslegeschrift 11 36 258 bekannt. Bei dieser Anlage
besteht die Fördervorrichtung aus einer Mehrzahl parallel verlaufender Förderbänder, die absatzweise
angetrieben werden. Von diesen Bändern werden die auf ihnen geförderten Rohziegel mit Hilfe frei nach
außen vorstehender Arme einer Hebevorrichtung fortlaufend in Gruppen abgehoben und daran anschließend
gemeinsam von dem auf einem hin- und herverschiebbaren sowie heb- und senkbaren Wagen
angeordneten Mehretagengestell übernommen.
Derartige Anlagen verfügen durchweg über einen aufwendigen Aufbau. Zudem werden die zu stapelnden
Ziegelsleinformiinge im Verlauf ihres Transports mehrfach angehoben, umgeladen und abgesenkt und
dabei eventuell gestoßen, was sehr häufig zu einer Beschädigung der rohen wie der getrockneten Formlinge
führt.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen Etagen der Lagerstelle au
dem Wege über ein geeignetes Transportrollensysten immer innerhalb ein- und derselben Ebene zu beladet
und zu entladen. Hierbei soll nach Möglichkeit erreich
werden, daß die Zufuhr des zum Beispiel ein« Strangpresse fortlaufend verlassenden Ausgangsmaterials
unter Berücksichtigung der Transportwege unc Verschiebungsvorgänge nicht unterbrochen zu werden
braucht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die dem Transportrollensystem nachgeordnete Querfördereinrichtung in einen Verteilförderabschnitt
übergeht, dessen von Rollengruppen gebildete Lauffläche sich unter Beibehaltung der Förderebene nach
beiden Seiten hin in als Wechsel-Umladestationen dienende Rollengruppen fortsetzt die jeweils die
einzelnen von Querstreben gebildeten Etagenböden von zwei durch Hebebühnen in vertikaler Richtung
etagenweise bewegten mehrgeschossigen Gestellen durchgreifen.
Aufgrund dessen gelangt man gemäß der Erfindung zu einer Einrichtung von außerordentlich einfacher
Konstruktion mit reibungslos ineinander übergehenden Funktionsabläufen, wobei es möglich ist die Etagen
eines Gesteiis stets in der gleichen Ebene zu beladen, indem dasselbe von einer Hebebühne etagenweise
angehoben wird, während von der gegenübergelegenen Hebebühne das bereits beladene Gestell abgenommen
und durch ein leeres Gestell ersetzt werden kann. Durch diesen Wechsel läßt sich die gesamte Einrichtung ohne
Unterbrechung fortlaufend in Betrieb halten.
Die Einrichtung selbst bedient sich hierzu im wesentlichen einer ersten Gruppe von Transportrollen,
auf denen der zugeführte Tonstrang nach Durchlaufen der Abteilvorrichtung zur Formung der einzelnen
Ziegelsteinformlinge vorwärtsbewegt wird. Sobald diese Formlinge auf entsprechend angebrachte Fühler
drücken, wird ein Teil der Rollen stillgesetzt und ein anderer Teil in Bewegung gebracht und auf diese Weise
eine bestimmte Anzahl der vorrückenden Formlinge von dem bereits unterteilten Tonstrang gelöst Diese
Formlinge werden bis zu einer zweiten Gruppe von Transportrollen getragen, die sich zu einem bestimmten
Zeitpunkt absenkt und die Formlinge auf ein Förderband gelangen läßt. Hierbei werden die Formlinge zur
gleichen Zeit in eine Richtung gebracht, die rechtwinklig zu der vorherigen Förderbewegung des Tonstrangs
verläuft, und dabei Stück für Stück in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß sich eine Reihe
parallelgelegener Formlinge bildet. Dieser Vorgang wiederholt sich sodann mehrere Male, bis die vollständige
Beladungsmenge für ein Geschoß des Trockengestells erreicht ist Danach wird diese Zusammenstellung
von Formungen insgesamt auf eine dritte Gruppe von Transportrollen überführt, die sie auf das zu beladende
Geschoß des Gestells weitertransportiert, und zwar in einer Bewegungsrichtung, die wiederum der Förderrichtung
des Tonstrangs parallel verläuft.
Zwischen den parallel zueinander verlaufenden Querstreben, die ein einziges Geschoß bilden, befindet
sich im Zustand der Beladung eine Gruppe freibeweglicher Drehrollen, die an den oberen Enden von
Vertikalstangen gelagert sind. Diese Stangen sind auf dem Grundgestell der Hebebühne befestigt und
durchgreifen auch die Zwischenräume zwischen den Querstreben der darunter befindlichen Geschosse des
Gestells. Insofern ermöglichen es die die Querstreben im Ladezustand ein wenig überragenden Transportroi-
len, das jeweilige Geschoß des Gestells in einem Zug
vollständig mit Formungen zu beladen.
Daran anschließend vollzieht die Hebebühne, auf der das Gestell angebracht ist, eine bestimmte Aufwärtsbewegung
und stellt auf diese Weise das nächste Geschoß zum Beladen mii den nachfolgend antransportierten
Formungen bereit Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis das Gestell vollständig beladen ist indessen
ist, wie bereits erwähnt, ein zweites Leergestell auf der
gegenüberliegenden Hebebühne der Einrichtung vorbereitet worden.
Mit Rücksicht darauf, daß sich die beiden Hebebühnen auf entgegengesetzten Seiten des Transportrollensystems
befinden, wird der Wechsel des Beladens von einem Gestell zum anderen dadurch bewirkt, daß im
Verteilförderabschnitt einfach die Drehrichtung der Transportrollen umgekehrt wird. Diese Umsteuerung
wird jeweils automatisch von Seiten der betreffenden Hebebühne am Ende eines Beladungsvorgangs veranlaßt.
Die vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge erfolgen dabei durchweg automatisch aufeinander und sind
unabhängig von irgendwelchen Bedienungshandlungen. Hiervon nicht betroffen ist natürlich der Abtransport
der beladenen Gestelle aus der Einrichtung in den Trockenraum bzw. von dort aus der zu entladenden
Gestelle zurück in die Einrichtung. Die letztgenannten Vorgänge lassen sich jedoch unabhängig von der
erfindungsgemäßen Einrichtung ohne weiteres mit gebräuchlichen Mitteln ausführen.
Wie ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Einrichtung ebenso dazu vorgesehen, ein mit Ziegelsteinformlingen
od. dgl. beladenes Gestell wieder zu entladen. Etwas derartiges wird in umgekehrter Reihenfolge dadurch
erreicht, daß das beladene Gestell vermittels der Hebebühne etagenweise leicht unter das Niveau der
betreffenden Rollengruppe abgesenkt wird, wobei die letztere in diesem Fall durch geeignete Mittel
mechanisch angetrieben werden muß, um die Formlinge etagenweise auf das vorhandene Transportrollensystem
und von dort aus weiterzuleiten.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung zum Be- und Entladen mehrgeschossiger Gestelle
anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispie^s näher beschrieben. — Hierbei zeigt
F i g. 1 die Ansicht der gesamten Einrichtung von oben,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Einrichtung entlang der Linie A-A in F i g. 1, und
Fig.3 eine Seitenansicht des T.msportsystcms
gemäß der Linie B-Bm F i g. 1;
F i g. 4 stellt in Vorderansicht den Antriebsmechanismus der Beladungsroflen für die Geschosse dar, und
F i g. 5 in gleicher Ansicht den Antriebs- und Steuermechanismus der Transportrollen zur Gruppierung
der Formlinge;
F i g. 6 zeigt im Vertikalschnitt die Seitenansicht der für Entladezwecke vorgesehenen Einrichtung.
Die dargestellte Einrichtung umfaöt im wesentlichen
eine erste Gruppe von nicht angetriebenen Transportrollen 1. Auf diesen Rollen 1 wird der die Strangpresse
verlassende Tonstrang vorwärtsbewegt und in den Bereich einer Schneiidemaschine gebracht, die dafür
sorgt, daß der Tonstrang in eine kontinuierliche Folge von aneinandergrenzenden Formungen zerschnitten Gj
wird.
Die sich daran anschließenden Rollengruppen 2 und 3 können unter dem Schub der sich vorwärts bewegenden
Formlinge im Freilauf rotieren. Sie werden dagegen zu Antriebsrollen und durch eine Transmission in schnellere
Umdrehung versetzt, wenn die Formlinge zur gleichen Zeit auf die beiden Fühlhebel 4 und 5 drücken,
die ein wenig aus den Zwischenräumen zwischen je zwei Rollen hervorragea
Aufgrund dessen werden die sich auf den Rollengruppen 2 und 3 befindenden Formlinge von den ihnen
folgenden getrennt, wozu die Rollengruppe 2 ihre Vorwärtsbewegung einstellt, wenn der letzte Formling
den Fühlhebel 4 übergleitet, und dementsprechend die Rollengruppe 3 antriebslos wird, wenn der letzte
Formling den Fühlhebel 5 übergleitet
Wenn dann eine Reihe der vom Tonstrang gelösten Formlinge gegen die kleine Leiste des Endanschlags 7
stößt, senkt sich die gesamte Gruppe von Transportrollen 6 und legt damit die betreffende Reihe von
Formungen auf die als Förderband ausgebildete Querfördereinrichtung 8. Im selben Augenblick beginnt
das Förderband 8 sich in Richtung des Pfeils 9 zu bewegen und verlagert die gesamte Reihe der
Formlinge parallel zu sich um eine vorher festgelegte Spanne, die der Breite der zu lagernden Formlinge
angemessen ist
Im weiteren Verlauf rückt unter Einwirkung der
Rollengruppen 2 und 3 die nächste Gruppe von Formungen auf den Transportrollen 6 vor, bis sie gegen
den Endanschlag 7 stößt Dies wiederum bewirkt die anschließende Bewegung des Förderbandes 8 und somit
schon die Verlagerung zweier Reihen von Formungen parallel zu sich selbst In dieser Weise wiederholen sich
die vorbeschriebenen Vorgänge, bis die Menge der auf ein Geschoß der Gestelle 11 oder 12 aufzuladenden
Formlinge vollständig erreicht ist Wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet, wird diese bestimmte Menge
von dem Förderband 8 mittels einer längeren Laufbewegung auf die Rollengruppe 10 weiterbefördert
welche nach beiden Seiten hin in Verbindung mit den zu beladenen Gestellen steht
Die Gestelle ίί und 12 selbst werden jeweils auf
Hebebühnen 17 bzw. 20 gesetzt, die innerhalb von Gruben ausreichender Tiefe vorgesehen sind und sich
zu beiden Seiten der Rollengruppe 10 gegenüberliegen.
Nachdem das Förderband 8 dafür gesorgt hat daß sämtliche Formlinge auf die Rollengruppe 10 gelangt
sind, heben sich deren Transportrollen automatisch um einen geringen Betrag und werden von einem
besonderen Antriebsmechanismus in einer von zwei Drehrichtungen in Umlauf gesetzt. Auf diese Weise
werden die sämtlichen Formlinge nach einer Seite, z. B. in Richtung des Pfeils 18, auf die Rollengruppe 13
verlagert Deren Rollen sind frei drehbar an den Enden von Vertikalstangen 14 gelagert die ihrerseits an dem
Grundgestell 15 der Einrichtung befestigt sind und sich gegen den Boden der Grube abstützen.
Dabei sind die Rollen 13 jeweils in den Zwischenräumen zwischen den das Geschoß des Gestells bildenden
Querstreben 16 angeordnet und überragen das Niveau dieser Streben 16 mit dem oberen Bereich ihrer
zylindrischen Mantelfläche.
Demgemäß laufen die von den Transportrollen 10 vorgeschobenen Formlinge Stück für Stück auf den
Rollen 13 weiter, bis die Beladung des Geschosses vollzogen ist. Gleich danach bewirkt die Hebebühne 17
ein Anheben des Gestells 12, bis sich die Querstreben 16 des darunter gelegenen Geschosses wie zuvor zwischen
den Rollen 13 befinden.
Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich danach auch
SEStt
Umsteuervorrichtung s von einem Lagerrahmen 38 gehalten, der mit den
zudenTransportrollen 10,ηabge^^^San»- Kurbelscheibe 44 betätigt wird. Diese Kurbelsche.be 44
identisch mit der vorbeschnebenen An Ordnung «rtzt s iängsten VerschiebungsvOr-
„»
gebildet werdea Geschosses zu bewirken. Daran anschließend werden
ASSESS AiiAJK
wird Aulwimbe„egl,ng der Hebebühne ansetzt, weiche da,
trSΐ F.M de. Ze,hT Is,
Innengewinde auf die ^ 20 ein. Dabei gewährleisten Λ
^ GtatU«
rungen
d
nungsge
Die wesenüichen J Höhenverstellbarkeit der
10 sowie auf die Vf*f
gelangen m Fig 523Ü.S ÄÄSS-nne
Elektromotor 46 in Umdrehung versetzt werden,
^i wobei die Vorrichtung 47,48 den Treibriemen 45 unter
h„,t Der Motor ^ selbst ist an dem
ligerrahmen 38 angebracht, der die Transportrollen 10
trä 6 gt und sich mit diesen hebt und senkt
Wie aus der Darstellung in F i g. 5 hervorgeht, werden
die Rollengruppen 2 und 3 jeweils für sich durch die Elektromotor 51 und 52 angetrieben. Dabe, steuern die
der Rollbahn zugeordneten Fühlhebel 4 und 5 auf der bereits beschriebene Weise den Einsatz d.eser be.den
ζ£Ζ^ die
™ ~ K 6 und
fj"* wldeAandes 8
über eme ?^^
Kurbeltrieb durch eine ηι
besonders dargesteUten J
gesetzt, wenn eui FormUng
ug sg tüLbe ^
Bewegung 45
E^dansch,Tg 7
E^dansch,Tg 7
Kurbelscheibe Bewegung setzt ^f
bewirkt WML ta CiemäU Mg.tj der Zeichnung umfaßt die fur
Entladezwecke vorgesehene Einrichtung die Hebebühne 17. welche das Gestell 12 trägt. Auch hier
durchgreifen die Querstreben der einzelnen Geschosse die von den Vertikalstangen 14 getragenen Rollen 13 in
der gleichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit der Anwendung als Beladeeinrichtung beschrieben
worden ist
Im Gegensatz zu dem Beladungsvorgang werden hier
Förderband 8 in 50 jedoch die Rollen 13 an den Enden der Vertikalstangen
vermittels der 14 durch mechanische Mittel in Bewegung gesetzt r, der zur Diese können zum Beispiel wie in der Zeichnung nicht
luaiM „_afen läßt, besonders ausgeführt, aus parallel zu den Vertikalstan-
mitBetätigangsansätzen gen 14 verlaufenden Wellen bestehen, die vom
«mcr « /ersehen isi, durch dessen 55 Grundgestell 15 aus mit Hufe von Kegelrädern durcn
«uilfeetzen des Förderbandes 8 einen Elektromotor angetrieben werden.
Miusetzen ^ ^^ wbe sorgen &e RoUen 13, auf die sich die
getrockneten Formlinge der einzelnen Geschosse benn
für das Förderband 8. Insofern 60 betreffenden Formlinge nacheinander auf eine Lade:
----■■ *-—-·-« ebene gelangen, die beispielsweise aus einer Gruppe
von Rollen 53 besteht Von hier aus werden die
Formlinge dann der weiteren Verwendung zugeleitet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1.' Einrichtung zum automatischen Be- und Entladen von Ziegelsteinfonnlingen oddgL in bzw.
aus mehrgeschossigen Gestellen mit einem Transportrollensystem, dessen Trenn- und Gruppierbahn
über eine Querfördereinrichtung mit einer dem Beladen der Etagen der Gestelle dienenden
Hebevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung
(8) in einen Verteilforderabschnitt übergeht, dessen
von Rollengruppen (10) gebildete Lauffläche sich unter Beibehaltung der Förderebene nach beiden
Seiten hin in als Wechsel-Umladestationen dienende
Rollengruppen (13 bzw. 21) fortsetzt, die jeweils die einzelnen von Querstreben (16) gebildeten Etagenböden
von zwei durch Hebebühnen (17, 20) in vertikaler Richtung etagenweise bewegten mehrgeschossigen
Gestellen (11 bzw. 12) durchgreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Wechsel-Umladestationen dienenden Rollengruppen (13 bzw. 21) an den oberen Enden von Vertikalstangen (14,22) auf einem
Grundgestell (15) der Hebebühne (17 bzw. 20) befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebebühne (17, 20) vermittels
einer von einem Elektromotor (24) angetriebenen Schraubenspindel (23) vertikal bewegt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden der
Vertikalstangen (14, 22) des Grundgestells (15) angeordneten und zwischen die Querstreben (16) des
Gestells (11 bzw. 12) greifenden Rollengruppen (13 bzw. 21) für die Entladung getrockneter Formlinge
mittels mechanischer Übertragungsglieder mit einem Antriebsorgan gekoppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1891766 | 1966-07-30 |
Publications (2)
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DE1683796A1 DE1683796A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1683796B2 true DE1683796B2 (de) | 1976-07-22 |
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ID=11153645
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DE1967C0042975 Granted DE1683796B2 (de) | 1966-07-30 | 1967-07-28 | Einrichtung zum be- und entladen von ziegelsteinformlingen o.dgl. |
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ES (1) | ES343499A1 (de) |
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