DE69811817T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Containern mit geschnittenem Tabak - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Containern mit geschnittenem Tabak

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DE69811817T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Behältern (Containern) mit geschnittenem Tabak.
  • Kubische oder kegelstumpfförmige Behälter, bevorzugt aus Holz oder metallischem Material, werden herkömmlicherweise zum Lagern von geschnittenem Tabak verwendet.
  • Solche Behälter enthalten allgemein, aber nicht notwendigerweise, ungefähr 100 bis 200 Kilogramm Tabak, der auch etwas verdichtet sein kann.
  • Die Verwendung dieser Behälter ist bedingt durch die Notwendigkeit, eine maximale Produktionsflexibilität zu gewährleisten, da sie ermöglichen, bestimmte und begrenzte Mengen an fertigem Produkt zur Herstellung von Zigaretten prompt verfügbar zu machen.
  • Deshalb werden die Behälter derzeit in auf geeignete Weise vorgesehenen Räumen gelagert und, um die Lagerdichte zu maximieren, können sie entsprechend ihrer Abmessungen in Stapeln von zwei oder drei Behältern angeordnet werden.
  • Die Behälter müssen dann zu einem Speiser befördert werden, in den der Tabak entladen werden soll; der Speiser sorgt für die Dosierung und die Förderung des Tabaks in Ablaufrichtung zu einer Vielzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen.
  • Die Speiser sind üblicherweise nebeneinander angeordnet und in einer Anzahl ausgerichtet, die ausreicht, um die Erfordernisse der Fabrik zu erfüllen.
  • Es wurden daher automatische Systeme zum Transportieren der Behälter zwischen dem Lagerplatz und dem Platz, wo ihr Inhalt in die Speiser gekippt wird, entworfen.
  • Bedingt durch die Arbeitsablaufzeiten ist es zweckmäßig, die Behälter in einer Stapelkonfiguration zu transportieren, wobei auf diese Weise Stapel von zwei oder drei Behältern gebildet werden, um ausreichend große Mengen an Tabak bei jedem Behältertransport wegzutragen.
  • Sobald der Stapel voller Behälter in die Position geliefert wurde, die dem ausgewählten Speiser entspricht, werden üblicherweise Mittel verwendet, um die Behälter einen nach dem anderen zu ergreifen, um sie entsprechend dem Bedarf an Produkt im Ablaufsystem in die Speiser zu kippen.
  • Diese Lösung erfordert dann, einen neuen Stapelvorgang durchzuführen, um den Stapel leerer Behälter zu einem System zurückzuführen, um den Stapel zu entfernen.
  • Diese Lösung zieht viele Nachteile nach sich, da sie durch die Anzahl der nebeneinander angeordneten Speiser multipliziert werden muss, die Zigarettenherstellungsmaschinen bedienen. Die herkömmliche Lösung, die auf diese Weise in festen Systemen zum Auskippen der Behälter bei einzelnen Speisern besteht, ist sehr teuer, da sie so viele Kippeinheiten erfordert, wie Speiser vorhanden sind.
  • Außerdem ist es unzweckmäßig, den Stapel leerer Behälter wieder aufzustellen, da die Position vor dem Speiser gleichzeitig durch die mit Tabak gefüllten Behälter belegt ist, die auf das Auskippen warten.
  • EP-A-0375631 offenbart eine Vorrichtung zum Transportieren von Behältern mit geschnittenem Tabak zu einzelnen Speisern (Hoppern) von Zigarettenherstellungsmaschinen, umfassend auf beweglichen Trägern in Form von motorbetriebenen Schlitten angeordnete Behälter.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben genannten Probleme zu lösen, die Nachteile aus dem zitierten Stand der Technik zu eliminieren, indem eine Vorrichtung zum Fördern (Transportieren) von gestapelten Behältern mit geschnittenem Tabak zu einzelnen Speisern von Zigarettenherstellungsmaschinen zur Verfügung gestellt wird, die es ermöglicht, schnelleres Verarbeiten der gestapelten Behälter vorzusehen, indem es möglich ist, eine Vielzahl von Speisern zu diesem Zweck auf spezifische Anforderungen zu steuern.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die Zeit und Kosten zum Transportieren der gestapelten Behälter zu reduzieren.
  • Ein anderes wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die effektiv in den Tabakverarbeitungsprozess eingeführt werden kann, was es ermöglicht, die Verarbeitungsräume und -zeiten zu optimieren.
  • Ein anderes wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Anwendung zuverlässig und sicher ist und mit herkömmlichen Maschinen und Geräten hergestellt und erhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe, diese Ziele und andere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zum Fördern von gestapelten Behältern mit geschnittenem Tabak zu einzelnen Speisern von Zigarettenherstellungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Station, die sich im rechten Winkel zu den Speisern bewegt, die mit Mitteln zum Greifen, Kippen, Aufstapeln und Entstapeln der Behälter versehen sind, die auf Trägern angeordnete sind, die sich parallel zum Speiser und im rechten Winkel dazu bewegen kann.
  • Das Verfahren zum Fördern von gestapelten Behältern mit geschnittenem Tabak ist in Anspruch 12 definiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer speziellen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform davon ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • die Fig. 1 bis 8 Perspektivansichten der Vorrichtung bei den verschiedenen Schritten zur Verarbeitung der Behälter darstellen.
  • Mit Bezug zu den obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1a einen Behälter, der mit geschnittenem Tabak gefüllt ist, der mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, und das Bezugszeichen 1b bezeichnet einen Behälter, der dem vorhergehenden ähnlich ist, der aber leer ist.
  • Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen einzelnen Speiser, der geeignet ist, den geschnittenen Tabak zu befördern, der für anschließende Behandlungen darin gelagert werden kann.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet indessen allgemein eine Vorrichtung zum Zuführen von leeren gestapelten Behältern 1b und Behältern 1a gefüllt mit geschnittenem Tabak zu einzelnen Speisern 3, die geeignet sind, das Produkt beispielsweise zu Zigarettenherstellungsmaschinen zu befördern (in den Figuren ist nur ein Speiser gezeigt).
  • Die Vorrichtung ist gebildet durch eine Station 5, die entlang geeigneter Führungen 6a und 6b verschiebbar ist, die quer zu einem Ladehopper 7 einer Vielzahl von Speisern 3 angeordnet sind, bevorzugt nebeneinander angeordnet.
  • Die Station 5 weist auch geeignete herkömmliche Mittel zur Gleitkopplung auf den Führungen 6a und 6b auf, und umfasst zwei vertikale Pfosten 8a und 8b, zwischen denen mindestens ein Querglied 9 vorgesehen ist, das durch geeignete Hebemittel 10 vertikal beweglich ist, wie hydraulische und/oder pneumatische Heber und/oder Getriebemotoren, die beispielsweise geeignete Ketten 11 betätigen, die in geeigneter Weise geführt und mit dem Querglied verbunden sind.
  • Mittel zum Greifen und Kippen eines vollen Behälters 1a oder eines leeren Behälters 1b sind dem Querglied ebenfalls zugeordnet. Solche Mittel sind bevorzugt durch zwei Arme 12a und 12b gebildet, die quer zu dem Querglied 9 verschiebbar zugeordnet sind, und die Seitenflächen eines Behälters schraubstockartig ergreifen.
  • Die beiden Arme können auch rotieren, weil das Vorhandensein geeigneter Mittel, die beispielsweise am Querglied angebracht sind oder geeignet sind, eine Drehbewegung der beiden Arme vorzusehen.
  • Die Hebemittel 10 ermöglichen, zusammen mit den Mitteln zum Ergreifen und Kippen der Behälter, die Behälter wie nachfolgend angegeben aufzustapeln und abzustapeln.
  • Die Behälter 1a und 1b, die zuvor aufeinander gestapelt sind, werden an beweglichen Trägern 13a und 13b angeordnet, die durch ein Paar Rollenlager gebildet sind, die Seite an Seite angeordnet sind und auf Rädern 14 angebracht sind, die auf geeigneten Schienen 15 rollen können, die ungefähr parallel zu den Führungen 6a und 6b angeordnet sind.
  • Die Schienen 15 sind seitlich benachbart zu einer Vielzahl von zusätzlichen festen Rollenlagern 16 angeordnet, die in gleicher Weise orientiert sind und dieselbe Breite aufweisen wie die beweglichen Träger 13a und 13b; die Rollen der Träger sind motorisiert, um zu ermöglichen, dass die vollen Behälter 1a und die leeren Behälter 1b an der Station 5 abgeschickt und/oder empfangen werden, die auf diese Weise zwischen die festen Rollenlager 16 und die Führungen 6a und 6b eingesetzt ist.
  • Die Behälter 1a und 1b können sich auf diese Weise parallel und im rechten Winkel zu den Führungen 6a und 6b zu den Speisern 3 bewegen.
  • Das Verfahren umfasst Durchführen des folgenden Arbeitsablaufs, wie es auch in den Figuren gezeigt ist: zunächst wird ein Stapel 1a von vollen Behältern auf den beweglichen Träger 13a platziert, der den Stapel zu dem gewählten Speiser 3 befördert.
  • Diese Arbeitsvorgänge sowie die anderen, die folgen, können durch eine zentrale Logikeinheit gesteuert werden, die dementsprechend ein Programm umfasst, das mittels geeigneter Sensoren und/oder Steuerungen, die Betriebsabfolgen verschiedener Komponenten der Vorrichtung und der beweglichen Träger bestimmt.
  • Nach Positionieren der beweglichen Träger vor dem gewählten Speiser 3 werden die Rollen veranlasst, sich zu bewegen, so dass sie den Stapel voller Behälter 1a auf das zugewandte feste Rollenlager 16 befördern.
  • Bei diesem Schritt oder vor dem oben beschriebenen Schritt wird die Station 5 im Zwischenraum zwischen dem Stapel voller Behälter 1a und dem Speiser 3 positioniert.
  • An dieser Stelle positionieren die Hebemittel 10 die Arme 12a und 12b benachbart zu den Seitenflächen des vollen Behälters 1a, der oben auf dem Stapel angeordnet ist, der ergriffen und gekippt wird, um den geschnittenen Tabak 2 in den Hopper 7 des Speisers 3 zu entladen.
  • Dann kippt die Station 5 den leeren Behälter 1b nach hinten, wobei sie sich auf den Führungen 6a und 6b bewegt, um den leeren Behälter 1b auf dem benachbarten beweglichen Träger 13b abzuladen.
  • Wenn an diesem Punkt der Speiser 3 für eine gewisse Zeit keine weiteren Mengen an Tabak benötigt, ist es möglich, die Station 5 anzuweisen, dass sie zu einem weiteren Speiser wandert, vor dem in der Zwischenzeit ein anderer Stapel voller Behälter 1a gelagert wurde.
  • Die Mobilität der Station ermöglicht deshalb, unter Berücksichtigung eines geeigneten Steuerungssystems, beispielsweise von der computergestützten Art, dass sie bereit ist, um geschnittenen Tabak in einen ausgewählten Speiser zu füllen, wobei die vollen Behälter 1a abgestapelt werden, entladen werden und die leeren Behälter 1b seitlich zu den vorhergehenden aufgestapelt werden.
  • Wenn die gewählte Höhe des Stapels leerer Behälter 1b erreicht ist, kann der Stapel mittels fester Rollenlager 16 am beweglichen Träger 13b befördert werden, der wiederum zum Entsorgen und Lagern bewegt werden kann.
  • Gleichermaßen ist es möglich, nachdem der letzte volle Behälter 1a auf dem festen Rollenlager 16 positioniert wurde, das vor dem ausgewähl ten Speiser 3 angeordnet ist, einen neuen Stapel voller Behälter 1a auf dem beweglichen Träger 13a zu platzieren.
  • Es wurde auf diese Weise gefunden, dass die Erfindung die gestellte Aufgabe und Ziele erfüllt hat, wobei eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt ist, die es ermöglicht, gestapelte Behälter mit geschnittenem Tabak zu einzelnen Speisern von Zigarettenherstellungsmaschinen zu transportieren, was die Behandlungsgeschwindigkeit der gestapelten Behälter erhöht, da sie gemäß spezifischer Anforderungen, eine Vielzahl von Speisern in kurzer Zeit bedienen kann.
  • Dies führt zu geringen Kosten für das Management und den Transport der gestapelten Behälter, sowohl der vollen und der leeren; außerdem kann diese Lösung effektiv in den Tabakverarbeitungskreislauf integriert werden und ermöglicht, eine Raumoptimierung zu erreichen.
  • Die Offenbarung der italienischen Patentanmeldung Nr. TV97A000136, deren Priorität die vorliegende Anmeldung beansprucht, wird hiermit durch Bezugnahme zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Wo in einem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zum Zweck der verbesserten Verständlichkeit eingefügt und dementsprechend besitzen solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation eines als Beispiel durch solche Bezugszeichen identifizierten Elements.

Claims (12)

1. Vorrichtung (4) zum Fördern von gestapelten Behältern mit geschnittenem Tabak (1a, 1b) zu einzelnen Speisern (3) von Zigarettenherstellungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Station (5), die sich im rechten Winkel zu den Speisern (3) bewegt, die mit auf beweglichen Trägern (13a, 13b) angeordneten Mitteln zum Greifen, Kippen, Aufstapeln und Entstapeln der Behälter (1a, 1b) versehen sind, die sich parallel zu den Speisern (3) und im rechten Winkel dazu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (5) sich auf Führungen (6a, 6b) bewegt, die quer zu einem Hopper (7) zum Beladen einer Vielzahl von Speisern (3) angeordnet sind, die Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (5) Mittel für Schiebekupplung auf den Führungen (6a, 6b) aufweist und ein Paar vertikaler Pfosten (8a, 8b) umfasst, zwischen denen mindestens ein Querglied (9) vorgesehen ist, das sich durch Hebemittel (10) vertikal bewegen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Greifen und Kippen mindestens eines vollen Behälters (1a) oder mindestens eines leeren Behälters (1b) an dem Querglied (9) angeordnet sind, wobei die Mittel durch zwei Arme (12a, 12b) gebildet sind, die an einem Ende quer zu dem Querglied (9) verschiebbar zugeordnet sind, und schraubstockartig Seitenflächen mindestens eines der Behälter (1a, 1b) ergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (12a, 12b) Mittel aufweisen, die ihre Drehung zum Kippen mindestens eines Behälters (1a, 1b) ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemittel (10) zusammen mit den Mitteln zum Greifen und Kippen der Behälter, ein Aufstapeln und Entstapeln der Behälter (1a, 1b) in getrennten Bereichen ermöglichen, die Seite an Seite angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1a, 1b), die zuvor aufeinandergestapelt sind, auf separaten beweglichen Trägem angeordnet sind, die durch ein Paar Rollenlager (13a, 13b) gebildet sind, die Seite an Seite angeordnet sind und auf Rädern (14) angebracht sind, die auf Schienen (15) rollen, die ungefähr parallel zu dem Führungen (6a, 6b) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15) seitlich benachbart zu einer Vielzahl von zusätzlichen festen Rollenlagern (16) vorgesehen sind, die gleich orientiert sind und dieselbe Breite aufweisen wie die beweglichen Träger (13a, 13b).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen der festen Rollenlager (16) und die beweglichen Träger (13a, 13b) motorisiert sind, um zu ermöglichen, dass volle und leere Behälter (1a, 1b) an der Station (5) gesendet und/oder empfangen werden, die zwischen die festen Rollenlager (16) und die Führungen (6a, 6b) eingesetzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vollen und leeren Behälter (1a, 1b) sich beide im rechten Winkel zu den Führungen ' (6a, 6b) und den Speisern und parallel dazu bewegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zentrale Logikeinheit umfasst, die durch einen Computer gesteuert ist, der mit einem Programm versehen ist, das mittels Sensoren und/oder Stellantrieben und/oder Steuerungen Betriebsabfolgen verschiedener Komponenten der Vorrichtung (4) und der beweglichen Träger (13a, 13b) bestimmt.
12. Verfahren zum Fördern von gestapelten Behältern mit geschnittenem Tabak (1a, 1b) unter Verwendung der Vorrichtung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst:
- Fördern eines Stapels voller Behälter (1a), um sie vor einen Speiser in Richtungen, die parallel und/oder senkrecht zum Speiser (3) sind, zu platzieren;
- Fördern der Vorrichtungen (5) zum Greifen, Kippen, Aufstapeln und Entstapeln voller oder leerer Behälter durch Bewegen in Richtungen, die senkrecht zum Speiser (3) sind, um sie vor den Speiser (3) zu platzieren;
- Greifen des ersten Behälters (1a) des Stapels voller Behälter, um ihn zu platzieren und dann Heben und Kippen des geschnittenen Tabaks in den Speiser (3);
- Drehen des Behälters (1b), der nun leer ist, weg von den Speisern und Bewegen zur Seite und dann Stapeln des leeren Behälters (1b);
- Fördern der Vorrichtung (5) zu einem anderen Speiser (3) und Wiederholen der obigen Schritte;
- Fördern der Stapel leerer Behälter (1b) zum Lagern und/oder Befüllen.
DE69811817T 1997-10-09 1998-09-28 Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Containern mit geschnittenem Tabak Expired - Lifetime DE69811817T2 (de)

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DE69811817D1 DE69811817D1 (de) 2003-04-10
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