DE2436334A1 - Verfahren zur erwaermung von knueppeln od. dgl. in hubtransportoefen und hubtransportofen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erwaermung von knueppeln od. dgl. in hubtransportoefen und hubtransportofen zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2436334A1
DE2436334A1 DE2436334A DE2436334A DE2436334A1 DE 2436334 A1 DE2436334 A1 DE 2436334A1 DE 2436334 A DE2436334 A DE 2436334A DE 2436334 A DE2436334 A DE 2436334A DE 2436334 A1 DE2436334 A1 DE 2436334A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
billet
conveyor
transport
beams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2436334A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2436334C2 (de
Inventor
Ferdinando Dr Ing Carretta
Pietro Dr Ing Tixi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITALIMPIANTI SOCIETA'ITALIANA IMPIANTI P A GENUA (ITALIEN)
Italimpianti SpA
Original Assignee
ITALIMPIANTI SOCIETA'ITALIANA IMPIANTI P A GENUA (ITALIEN)
Italimpianti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITALIMPIANTI SOCIETA'ITALIANA IMPIANTI P A GENUA (ITALIEN), Italimpianti SpA filed Critical ITALIMPIANTI SOCIETA'ITALIANA IMPIANTI P A GENUA (ITALIEN)
Publication of DE2436334A1 publication Critical patent/DE2436334A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2436334C2 publication Critical patent/DE2436334C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/208Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace the workpieces being rotated during their advance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

. PafenfenwSMe
Dr. O. Loesenbeck Dipl.-lng. Stracke
Dipi.-ing. Lo&renbeck
Bielefeld, He,iord«r Strike 17
ITALIMPIANTI SOCISTA' ITALIANA IKPIAHTI P.A., in Genua (Italien).
"Verfahren zur Erwärmung von Knüppeln od.dgl. in Hub= transportöfen und Hubtransportofen .zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwärmung von Enüppeln od.dgl. in Hubtransportöfen, sowie einen Hub= transportöfen zur Durchführung des Verfahrens.
Die Hubtransportöfen, auch Hubbalken- oder Schrittmacher= öfen genannt, sind bekanntlich mit feststehenden, in der Ofenlängsrichtung verlaufenden Auflagerbalken,sogenannten Pestbalken, und mit dazu parallelen, heb- und senkbare'n, sowie vor— und zurttckbewegbaren Hubtransportbalken, sogenannten Förderbalken versehen. Der Transport der
509808/0786
Knüppel durch den Hubtransportofen erfolgt schrittweise durch Anheben, Verschieben in der Durchlaufrichtung und Absetzen des Khttppel. Dabei werden die Förderbalken so hoch angehoben, dass ihre Oberkante über die Oberkante der Festbälken ragt, wodurch die Knüppel von den Pest= balken angehoben werden und auf den Förderbalken ruhen. Anschliessend werden die angehobenen Förderbalken in Richtung auf die Austrittsöffnung des Ofens verfahren, wodurch die Knüppel um einen entsprechenden Schritt weitertransportiert werden. Dann werden die Förderbalken wieder so weit abgesenkt, dass ihre Oberkante unter die Oberkante der Festbalken zu liegen kommt, wodurch die vorgeschobenen Knüppel wieder auf die Festbalken abgelegt werd&i„Die abgesenkten Förderbalken v/erden schliesslich zur Durchführung des nächstfolgenden Transportschrittes zurückgefahren.
Bei den z.B. aus der DT-AS 1.221.260 bekannten üubtransport= öfen dieser Art werden die Knüppel derart parallel zu sich selbst durch den Ofen transportiert, dass sie stets mit der selben Mantelfläche nach oben gerichtet sind. Bei diesen Hubtransportöfen wird also die obere waagerechte Knttppeliaantelfläche bedeutend schneller als die untere waagerechte Knttppelmantelfläche erwärmt. Infolge der dadurch entstehenden Temperaturdifferenz zwischen der oberen und unteren Knüppelmantelfläche biegt sich der Knüppel in vertikaler Richtung bogenförmig nach oben aus. Doch auch die in Transportrichtung vordere vertikale Knüppelmantelfläche wird schneller bzw. stärker als die hintere vertikale KnÜppelmantelflache erwärmt, da
. 509808/0786
die heisseren Ofenzonen in dem Austrit1y3ndabschnitt des Ofens liegen. Infolge der dadurch entstehenden Tempera= turdifferenz zwischen der vorderen und hinteren Knüppel= mantelfläche biegt sich der Knüppel auch in waagerechter Richtung bogenförmig nach vorn aus. Die durch, die Tempe= raturunt er schiede der entgegengesetzten Knüppelmantel= flächen bedingten vertikalen, insbesondere kombinierten vertikalen und waagerechten Knüppelausbiegungen bzw. -Verwerfungen können so grosse Werte annehmen, dass die Kntlppel nach vorn in der Transport richtung umkippen. Dadurch wird insbesondere die Austragung der erwärmten Knüppel aus dem Hubtransportofen erschwert bzw. manchmal gänzlich verhindert, und es sind oft Unterbrechungen des Ofenbetriebs erforderlich, um diese Störungen zu beheben, d^h. die richtige lage der verworfenen und umgekippten Knüppel durch aussere Eingriffe wiederherzustellen. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen ist man mit den bekannten Verfahren zur Erwärmung von Knüppeln od.dgl. in Hubtransportöfen gezwungen, die Erwärmung der Knüppel langsam bis zum angestrebten Wert zu erhöhen, d.h. entsprechend lange Hubtransportöfen einzusetzen bzw. die Durchlaufzeit der Knüppel durch den Hubtransportofen au verlängern.
Aufgabe der Erfindung itst ®s9 äleae Nachteile der bekannten Verfahren au beheben tm& ©in Verfahren aur Drw&rmttng iron Knüppeln od.dgl. la HubtransportSfen zu. entwickeln, mit dem unerwünschte bzw. unzulässig grosse, durch Ubermässig hohe Temperaturunterschiede zwischen entgegengesetzten
509808/0786
Kiiiippelmantelflächen hervorgerufene Verbiegungen bzw. Verwerfungen und die davon abhängigen Kippbewegungen der Knüppel in Verbindung mit einer schnelleren Erwärmung der Knüppel, d.h. in Verbindung mit kürzeren Durchlaufzeiten der Knüppel durch den Hubtransportofen bzw. in Verbindung mit einer grösseren spezifischen Wärmeaufnahme der Knüppel je Längeneinheit des Hubtransportofens zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch-gelöst, dass die Knüppel im Zuge ihres Transportes durch den Ofen schrittweise und fortschreitend um ihre Längsachse gedreht werden, bis sie mindestens eine volle Umdrehung ausführen. Vorzugsweise werden dabei die Knüppel bei jedem Transport= schritt in der Ofenlängsrichtung und in Verbindung damit um einen Winkel um ihre Längsachse gedreht, der kleiner als 360° ist.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden also die Knüppel im Zuge ihres Transportes durch den Ofen schritt= weise um ihre Längsachse gedreht, bis sie mindestens eine volle Umdrehung ausführen. Dadurch werden die verschiedenen bzw. entgegengesetzten Knüppelmantelflächen gleichmässig erwärmt. Die Knüppel verbiegen bzw. verwerfen sich nicht, sondern behalten ihre im wesentlichen geradlinige Form und ihre richtige Lage auf den Fest- und Förderbalken.Ss ent= stehen also keine Schwierigkeiten "beim Austragen der er= wärmten Knüppel aus dem Hubtransportofen, und der Ofenbetrieb braucht nicht zur Behebung von Schwierigkeiten in Verbindung mit der falschen Lage der Knüppel unterbrochen zu werden.
509808/0786
Gleichzeitig kann der Hubtransportofen eine "bedeutend kleinere länge als bisher aufweisen, bzw. die Durchlaufzeit der Knüppel durch den Hubtransportofen kann bedeutend erhöht werden. Die gleichmässige Temperatur der Knüppelmantel= flächen ermöglicht nämlich eine wesentlich intensivere und schnellere Erwärmung, d.h. die Wärmezufuhr^insbesondere in der ersten Ofenzone^und die Temperatur des Ofenraumes können bedeutend erhöht werden, ohne unzulässig grosse Temperatur= differenzen zwischen verschiedenen, insbesondere entgegen= gesetzten Knttppelmantelflächen zu erhalten. Die Wärmeüber= tragung vom Ofen an die Knüppel ist also viel intensiver bzw. es wird eine grössere Wärmemenge je Zeiteinheit über= tragen. Die Wärmeübertragung wird zusätzlich noch dadurch gefördert, dass nach jedem Drehschritt eines Knüppels die Stelle der am stärksten erwärmten, vorübergehend die höchste Temperatur aufweisenden z.B. oberen Knüppelmantel= fläche durch eine neue, eine etwas niedrigere Temperatur aufweisende Knüppelmantelfläche eingenommen wird, was nicht nur zu einer Vergleichmässigung der Knüppeltemperatur, sondern auch zu einem etwas stärkeren Wärmefluss vom Ofen= raum zum Knüppel führt.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird die mit dem Transport kombinierte Drehbewegung der Knüppel auf einen Anfangs= abschnitt der Ofenlänge beschränkt und solange vorgenommen, bis der Knüppel eine solche Temperatur z.B. etwa 750° - 800QC für unlegierten Stahl erreicht, bei der sich der Knüppel unter der Einwirkung seines Eigengewichts mit einer zur Vermeidung der Aufwärtsbiegung ausreichend grossen Verformungs=
509808/0786
geschwindigkeit durchbiegt. Diese Ausftlhrungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens beruht auf der Erkenntnis, dass die durch den Temperaturunterschied zwischen der oberen und der unteren Knüppelmantelfläche bewirkten, nach oben gerichteten Ausbiegungen und Verwerfungen der Knüppel nur so lange auftreten können, bis die durch das Knüppel= eigengewicht bewirkte Durchbiegung der Knüppel die Aufwärtsbiegung nicht ausgleichen kann, d.h. mit geringerer Geschwindigkeit erfolgt bzw. ungenügend gross ist. Wenn Jedoch der Knüppel eine bestimmte Durehschnittstemperatur erreicht, die.z.B. für unlegierten Stahl etwa 750? - 8CO0C beträgt, biegt sich der Knüppel unter der Einwirkung seines Eigengewichts so stark bzw. mit einer so grossen Geschwindigkeit durch, dass die entgegengesetzt gerichtete, durch den Temperaturunterschied zwischen der oberen und der, unteren Knttppelmantelfiache bewirkte AufwSrtsbiegung aufgehoben wird, d.h. praktisch nicht auftreten kann. Erfindungsgemäs3 wird nun die Drehung der Knüppel um ihre Längsachse beim Durchlaufen des Hubtransportofens nur so lange vorgenommen, bis die Knüppel die genannte Temperatur erreichen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der technische Aufwand zur schrittweisen fortschreitenden Drehung der Knüppel um ihre Längsachse nur auf einen Anfangsabschnitt der Ofenlänge beschränkt werden kann.
Zur DurchfOhrung des Verfahrens sieht die Erfindung einen Hufotransportofen vor, der in an sich bekannter Weise fest= stehende, in der Obenlängsrichtung verlaufende Auflagerbalken, sogenannte Pestbalken, und dazu parallele, heb- und senkbare,
509808/0786
sowie vor- und zurückbewegbare Hubtransportbalken, söge= nannte Förderbalken aufweist und dadurch gekennzeichnet, 1st, dass die Fest- und/oder Förderbalken in ihrer Oberkante quergerichtete durchgehende Knüppelaufnahmekerben mit geneigten Knüppelauflagefläehen aufweisen.
Weitere Merkmale, Vorteile und bevorzugte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs= beispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungs= gemässen Hubtransportofen.
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Hubtransport= ofen nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Abschnitt eines Festbalkens und eines Förder= balkens, in seitlichem Aufriss.
Fig. 4- das Bewegungsdiagramm der Förderbalken.
Fig. 5 bis 14 die Zusammenwirkung der Fest- und Förderbalken nach Fig. 3 zum schrittweisen Transport eines Knüppels durch den Ofen und gleichzeitiger schrittweiser Drehung des Knüppels um seine Längsachse.
Der dargestellte Hubtransportöfen für Knüppel A od.dgl.
509808/0786
ist in an sich bekannter Weise mit feststehenden, in der Ofenlängsrichtung verlaufenden Knüppelauflagerbalken9 söge= nannten Pestbalken 1, und mit dazu parallelen, heb- und senkbaren, sowie vor- und zurückbewegbaren Hubtransportbalken für die Knüppel, sogenannten Förderbalken 2 versehen. Die Festbalken 1 sind auf Säulen 3 befestigt. Zwischen je awei FestbaXken 1 ist ein Förderbalken 2 angeordnet. Alle Förder= balken 2 werden gleichzeitig derart bewegt, dass sie z.B. aus einer abgesenkten Stellung (Fig„ 1-3 und 5) in der Pfeil= richtung Fl der Fig.4 so hoch angehoben werden^ bis ihre Oberkante über die Oberkante der Fesfbalken 1 liegt (Fig.6). Ansehliessend werden die angehobenen Förderbalken 2 in Khüppeltransportrielrfeung, d.-Ii. in der Längsrichtung des Hub= transportofens nach vorn verfahren (Fig«.?)» wie mit dem Pfeil F2 in Fig. 4 angegeben ist. Dann werden die Förderbalken 2 wieder so weit in der Pfeilriclatnag P3 äer Pig» 4 abgesenkt, dass ihre"Oberkante unter die Oberkante der Festbalken 1 zn "liegen kommt (Fig«8)« Schliesslich werden die abgesenkten-FSrderbalken 2 entgegen der Knüppeltransportrichtung, d.tu in der Längsrichtuag Äes Hubtx-aasportofens nach hinten zu= räekgefahren (Fige9)j wi© mit dem Pfeil F4 la Fig,4 angegeben ist»
Diese sich rjthmisch wiederholende Bewegung äer FSrderbalken 2 kann mit Hilfe eines beliebigen Bewegungsraech&nismus erzielt ■ werden. In dein in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Förderbalken 2 paarweise auf j© einem .in der Ofen= längsrichtung hin und ^er versGhi@"bbar-en Tragralimsn 4
5098 0 8/0786
befestigt, der seinerseits auf einem heb- und senkbaren Stützrahmen 5 ruht. Der verschiebbare Tragrahmen 4 wird dabei von frei drehbar im Stützrahmen 5 gelagerten Stutz= rollen β getragen und wird von einem doppelwirkenden hydraulischen Zylinder 7 Über den Hebelarm 8 einer querge= richteten, ortsfest gelagerten Schwingwelle 9 uiid über ein Betätigungsgestänge 10, 110 hin und her bewegt. Der StHz= rahmen 5 wird von einem hydraulischen Zylinder 11 über einen ortsfest-gelagerten Schwinghebel 12 und eine Stange 112 in der Ofenlängsrichtung d.h. in den Pfeilrichtungen F2 und P4 der Pig. 4 hin und ^er verschoben, wobei er mit Laufrollen 13 auf schräge ortsfeste Auflagerflächen 14 abrollt und infolgedessen zusammen mit dem Tragrahmen 4 und den daran befestigten F8rderbalken 2 in de/) Pfeil= richtungen Pl und P3 auf und ab bewegt wird.
In der Oberkante der Pestbalken 1 sind quergerichtete durchgehende Knüppelaufnahmekerben 15» 16 vorgesehen, die ein unsymmetrisches trapezförmiges Profil mit einer flacheren Seitenfläche 115 bzw. 116 und einer steileren Seitenfläche 215, 216 aufweisen, wie insbesondere in Pig.3 dargestellt ist. Die steileren Seitenflächen 215 der Knüppels aufnahmekerben 15 der Pestbalken sind nach hinten in Bezug auf die Durchlaufrichtung der Knüppel durch den Hubtran= sportofen gerichtet, während die flacheren Seitenflächen der Knüppelaufnahmekerben 15 nach vorn in der Durchlauf= richtung der Knüppel durch den Ofen gerichtet sind.
509808/0786
Umgekehrt sind die steileren Seitenflächen 216 der Kntlppel= aufnahmekerben 16 der Pestbalken 1 nach hinten und die flacheren Seitenflächen 116 dieser Kntlppel aufnahmekerb en nach vorn in Bezug auf die Durchlaufrichtung der Knüppel durch den Hubtransportofen gerichtet. Die Knüppelaufnahme= kerben 15» 16 sind abwechselnd und zueinander spiegelbildlich in der Oberkante der Pestbalken 1 vorgesehen und derart dicht aufeinanderfolgend angeordnet, dass die steileren Seiten= flächen 21'5, 216 zu einem Zahn 17 und die flacheren Seiten= flächen 115,116 zu einem Zahn 117 paarweise zusammenlaufen.
In der Oberkante der Pörderbalken 2 sind ebenfalls quer= gerichtete durchgehende Kntlppel aufnahmekerben 18 vorgesehen, die ein symmetrisches trapezförmiges Profil aufweisen. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 118, 218 dieser Knüppelaufnahmekerben 18 weisen die selbe Neigung auf, die etwa der Neigung der flacheren Seitenflächen 115 bzw. 116 der KnUppelaufnahmekerben 15 bzw. 16 der Pestbalken 1 ent= spricht. Die Knüppelaufnahmekerben 18 in der Oberkante der Pörderbalken 2 sind im Abstand voneinander angeordnet, so dass dazwischen waagerechte Abschnitte 19 der Oberkante der PBrderbalken 2 verbleiben.
Die Knüppel aufnahmekerb en 15, 16,' 18 in der Oberkante der Pest- und Pörderbalken 1,2 sind nur in einem Anfangsabschnitt d©r Qfeiiiänge vorgesehen, wie insbesondere in Pig. I dar= gestellt ist. Im Bereich der seitlichen Eintrittsöffnung des Hubtransportofens weist die Oberkante der Pest- und
509808/0786
Förderbalken 1, 2 einen kurzen waagerechten Anfangsabschnitt
101 bzw. 102 auf. Die seitliche Austrittsöffnung des Ofens ist mit 21 bezeichnet. Die Brenner 22 sind in der Ofendecke vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Pest- und Förderbalken 1, 2 zum schrittweisen Vorschieben der q.uer zu diesen Balken gerich= teten Knüppel A durch den Hubtransportofen in Verbindung mit der erfindungsgemässen schrittweisen Drehung .der Knüppel A . um ihre Längsachse soll nun unter Bezugnahme auf Fig.5 bis besclirieben werden. Zur Veransehauliohung der Drehbewegung der Knüppel A ist in den Fig. 5 bis 14 die anfänglich oben= liegende Knappelmantelfläche duroh eine Schraffierung kenntlich gemacht»
Sin durch die Eintrittsöffnung 20 in den Ofen, eingeschobener Knüppel A kommt auf den waagerechten Anfangsabschnitt 101 der Pestbalken 1 zu liegen, wahrend die Förderbalken 2 ab= gesenkt und zurückgefahren sind (Fig. 5)» Anschliessend werden die Förderbalken 2 in der Pfeilriohtung Fl angehoben und heben den Knüppel A mit ihrem ebenen Anfangsabschnitt
102 von den Festbalken 1 ab (Fig. 6). Nun werden die ange= hobenen Förderbalken 2 zusammen mit dem Knüppel A um einen Schritt in der Ofenlängsrichtung nach vorn in der Pfeilrich= tung F2 vorgefahren (Fig.7) und anschliessend in der Pfeil= richtung F3 abgesenkt (Fig.8). Der Knüppel A wird dadurch auf die flacher geneigte Seitenfläche 115 der ersten Knüppel= aufnahmekerbe 15 der Festbalken 1 abgelegt und infolgedessen
509808/0786
gegenüber der vorher eingenommenen Lage nach Pig. 5 bis 7 um einen der Neigung der Seitenfläche 115 entsprechenden Winkel um seine Längsachse nach vorn in der Transportrichtung gedreht.
Die abgesenkten Förderbalken 2 werden in der Pfeilrichtung F4 zurückgefahren (Pig.9) und dann in der Pfeilrichtung HL angehoben (Pig. 10), wobei sie jetzt den Knüppel A mit der schragen Seitenfläche 118 ihrer ersten Knüppelaufnahmekerbe 18 von den Fesfbalken 1 abheben* Da diese Seitenfläche 118 der .Knüppelaufnahmekerbe 18 der PSrderbalken 2 etwa die selbe Neigung wie die flachere Seitenfläche 115 der Knüppel= aufnahmekerbe 15 der Pestbalken 1 aufweist, behält der von den Festbalken 1 abgehobene Knüppel A seine vorher einge= nommene Schräglage bei,, wie aus Mg. 10 ersichtlich ist. Die FBrderbalken 2 werden dann wiederum in der Pfeilrichtung F2 um einen Schritt nach vorn in der Transportrichtung der Knüppel vorgefahren (Fig. 11) und ansehliessend mieder in der Pfeilriehtung P3 abgesenkt, wobei sie den Knüppel A auf die steilere Seitenfläche 216 der nächstfolgenden Knüppel= aufnahmekerbe 1β ablegen» Diese Seitenfläche 216 der Knüppel= aufnahmekerbe 16 ist aber so steil, dass sich der bereits schräggestellte. Knüppel A nicht darauf abstützen kann* sondern nach vorn umkippt und auf die entgegengesetzte, flachere Seitenfläche 116 der Knüppelaufnahmekerbe 16 der Festbalken 1 zu liegen kommt (Pig. 12). Dadurch wird der Knüppel A um einen weiteren Sehritt in der Transportrichtung befördert und gleichzeitig um eiaexi weiteren Winkel Uta seine Langsachse gedreht» Die .abgesenkten P8rderbalken 2 wei'äen ansehliessend in der Pfeilrichtung ?4 zurückgefahren (Pig.13)
50 9-80 8/0788
und dann wieder in der Pfeil richtung Pl angehoben, wobei sie den Knüppel A mit ihrem waagerechten Abschnitt 19 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Knüppelaufnahmekerben 18 von den Festbalken 1 abheben (Fig. 14). Der vorher schräg auf den Festbalken 1 liegende Knüppel A (Fig.13) kömmt nun auf den waagerechten Abschnitt 19 der Oberkante der Förder= balken 2 zu liegen und wird dadurch weiter um seine Längs= achse nach vorn in der Transportrichtung gedreht. Insgesamt hat der Knüppel A bis zu diesem Zeitpunkt eine Drehung bzw. Abwälzbewegung von 90° ausgeführt, so dass die anfänglich obere waagerechte Knüppelmantelfläche jetzt vertikal nach vorn gerichtet ist.
Die Drehung des Knüppels A um seine Längsachse im Zuge der Transportbewegung durch den Ofen wird in der oben beschrie= benen Weise fortgesetzt, bis der Knüppel mindestens eine volle Drehung ausführt und eine Temperatur erreicht, bei der seine plastische Verformbarkeit so gross wird, dass die durch das Eigengewicht des Knüppels bewirkte Durch= biegung die Aufwärtsbiegung des Knüppels wegen Temperatur= differenzen zwischen der oberen und der unteren Knüppel= mantelflächen verhindert. Für Knüppel aus unlegiertem Stahl beträgt diese Temperatur etwa 750° - 8000C, insbesondere 78O0C, und wird gewöhnlich etwa am Ende des ersten Drittels der Ofenlänge erreicht. In diesem Fall werden also die Fest- und Förderbalken 1, 2 nur in dem ersten Drittel ihrer Länge. Knüppelaufnahmekerben 15,16,18 mit schrägen Auflage- bzw. Kippflächen 115»116,216,118 zur Erzielung der schrittweisen fortschreitenden Drehung der Knüppel um ihre
5Q9808/0786
Längsachse aufweisen. Anschliessend können die Fest- und Förderbalken 1, 2 eine durchgehend geradlinige, waagerechte O"berkahte 201 bzw. 202 aufweisen, wie insbesondere in Fig.l dargestellt ist.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Hubtransportofens gege= ntiber den bekannten Ausführungen sind aus dem nachstehend angegebenen Zahlenbeispiel ersichtlich. Es handelt sich dabei «m einen Hubtransportofen für die Erwärmung von Knüppeln aus unlegiertem Stahl mit quadratischem Querschnitt von 150 χ 150 mm. Diese Knüppel sollen von 200C auf 125O0C £ 50C. erwärmt werden. Die Fest- und Förderbalken haben eine Länge von 10 m und jeder Vorschubschritt beträgt 250 mm.
Bei der bekannten Ausführung dieses Hubtransportofens, in der die Knüppel nicht um ihre Längsachse gedreht v/erden, beträgt die Durchlaufzeit eines Knüppels durch den Ofen etwa 1 Stunde und 15· Minuten. Am Ende des ersten Drittels der Ofenlähge, d.h. nach etwa 25 Minuten weist der Knüppel eine Durchsehnittstemperatur von 78O0C auf, doch der Temperaturunterschied zwischen der oberen und der unteren Khttppelmantelflache beträgt etwa 2000C. Infolgedessen ist die Gefahr von Verbiegungen, insbesondere von Aufwärts= biegungen und anschliessenden Kippbewegungen der Knüppel sowie die Gefahr von Unterbrechung des Ofenbetriebs zur Behebung dieser Störungen ziemlich gross.
Bei dem erfindungsgemäss ausgebildeten Hubtransportofen, dagegen, in dem die Knüppel im Zuge ihres Transportes durch
den Ofen schrittweise und fortschreitend um ihre Längsachse gedreht werden, weisen die Knüppel am Ende des ersten Drittels der Ofenlänge zwar die selbe Durchschnittstempera= tür von 78O0C auf, doch der Temperaturunterschied zwischen der oberen und der unteren Knüppelmantelfläche beträgt - bei gleicher Wärmezufuhr wie beim bekannten Ofen - nur etwa 450C. Da dieser Temperaturunterschied ohne ernstliche Verbiegungs-j Verwerfungs- und Kippgefahren für den Knüppel ungefähr bis 1200C erhöht werden kann, ist es möglich, die Wärmezufuhr in der ersten Ofenzone bedeutend zu erhöhen. Infolgedessen wird die Durchschnittetemperatur des Knüppels von 78O0C nicht mehr nach 25 Minuten, sondern nach 20 Mi= nuten erreicht, wobei trotzdem der Temperaturunterschied zwischen der oberen und der unteren Mantelfläche des Knüppels des Sicherheitswert von 1200C nicht überschreitet»
Die restliche Durchlaufzeit der Knüppel durch den Ofen kann von den bisher erforderlichen 50 Minuten auf ungefähr 48 lünuten herabgesetzt werden, da der im Zuge seines Transportes im ersten Drittel der Ofenlänge um seine Längs= achse gedrehte Knüppel bedeutend gleichmässiger erwärmt wird und infolgedessen die für die nachträgliche Tempera= turvergleichmässigung erforderliche Zeit entsprechend kürzer sein kann. Insgesamt wird also die Erwärmungszeit von 75 Minuten auf 68 Minuten, d.h. um löfi herabgesetzt. Bei gleicher Leistung kann also der erfindungsgemässe Hubtransportofen eine um etwa 1O^ kleinere Länge als die bekannten Ausführungen aufweisen» Gleichzeitig werden
509808/0786
Betriebsstörungen bzw· -Unterbrechungen wegen Verbiegungen, Verwerfungen und Kippbewegungen der Knüppel ausgeschlossen, d.h. es wird eine grCssere Sicherheit des Ofenbetriebs erzielt. .
509808/0786

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erwärmung von Knüppeln od.dgl. in Hub= transportiJfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Knüppel int Zuge ihres Transportes durch den Ofen schrittweise una fortschreitend um ihre Längsachse gedreht werden, bis sie mindestens eine volle Umdrehung ausführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knüppel "bei federn Transportschritt in der Ofenlängs= richtung und in Verbindung damit um einen Winkel um ihre Längsachse gedreht werden, der kleiner als 360° ist.
3. Terfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Transport kombinierte Drehbewegung der Knüppel um ihre Längsachse auf einen Anfangsabschnitt der Ofenlänge beschränkt ist und nur solange vorgenommen wird, bis der Knüppel eine solche Temperatur, z.B. etwa 75O°-8OO°C für unlegierten Stahl erreicht, bei der die durch den temperaturunterschied zwischen der oberen und der unteren Knüppelmantelfläche hervorgerufene Aufwärtsbiegung des Knüppels durch die Durchbiegung des Knüppels unter der Einwirkung seines Eigengewichts aufgehoben wird.
4-. Habtransportofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, mit feststehenden, in der Obenlängs= richtung verlaufenden Auflagerbalken, sogenannten Pestbalken, und dazu parallelen, heb- and senkbaren, sowie vor- und zurttckbewegbaren Hubtransportbalken, sogenannten Förder= balken, dadurch gekennzeichnet, dass die Fest- und/oder
509803/0786
Förderbalken (1,2) in ihrer-Oberkante quergerichtete durch= gehende Knüppelaufnahmekerben (15,16,18) mit geneigten Knappelauflageflächen (115,118,116) aufweisen.
5. Hubtransportofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knüppelaufnahmekerben (18) der Förderbalken (2) ein symmetrisches trapezförmiges Profil aufweisen und voneinander durch waagerechte Kntlppelauflageabschnitte (19) der Oberkante der Förderbalken (2) getrennt sind.
6. Hubtransportofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Festbalken (1) unsymmetrisch trapez= förmige Kntippelaufnahmekerben. (15,16) mit einer flacheren, als Auflagefläche fUr -die Knüppel (A) ausgebildeten Seiten= flache (115,116) und einer steileren, als Kippfläche für die Knüppel (A) dienenden Seitenfläche (215,216) aufweisen, wobei diese Kntippelaufnahmekerben (15,16) abwechselnd spiegelbildlich zueinander mit jeweils zahnförmig (17,18) zusammenlaufenden flacheren und steileren Seitenflächen (115,116 und 215, 216) angeordnet sind.
7. Hubtransportofen nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Kntippelaufnahmekerben (15,16,18) der Fest- und/oder FÖrderbalken nur im ersten Drittel oder Ofenlänge vorgesehen sind.
509808/0786
DE2436334A 1973-08-08 1974-07-27 Verfahren zur Erwärmung von Knüppeln in Hubstransportöfen und Hubtransportofen zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2436334C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT12789/73A IT992325B (it) 1973-08-08 1973-08-08 Procedimento e dispositivo per il riscaldo accelerato di billette e simili nei forni a longheroni

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2436334A1 true DE2436334A1 (de) 1975-02-20
DE2436334C2 DE2436334C2 (de) 1989-08-10

Family

ID=11143256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2436334A Expired DE2436334C2 (de) 1973-08-08 1974-07-27 Verfahren zur Erwärmung von Knüppeln in Hubstransportöfen und Hubtransportofen zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3951583A (de)
JP (1) JPS5050211A (de)
BE (1) BE818483A (de)
DE (1) DE2436334C2 (de)
FR (1) FR2240417B1 (de)
GB (1) GB1453562A (de)
IT (1) IT992325B (de)
LU (1) LU70675A1 (de)
NL (1) NL7410636A (de)
SE (1) SE410740B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846818A1 (de) * 1978-06-21 1980-05-08 Itoh Iron & Steel Works Co Ltd Verfahren zur waermebehandlung von kalten stahlbloecken und/oder heissen stahlbloecken sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4140740A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Loi Ind Ofenanlagen Durchlaufofen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS535012A (en) * 1976-07-05 1978-01-18 Nippon Steel Corp Walking beam type slab heating furnace
IT1157609B (it) * 1982-01-22 1987-02-18 Italimpianti Metodo per eliminare o ridurre l'effetto di raffreddamento localizzato dei prodotti siderurgici al contatto con i longheroni raffreddati nei forni a longheroni mobili e forno a longheroni mobili per l'attuazione di tale metodo
DE3422922C1 (de) * 1984-06-20 1985-06-20 Korf-BSW Engineering GmbH, 7640 Kehl Anlage mit einem Waermofen fuer auf Laenge geschnittene Strangstuecke einer Stranggiessanlage
IT1261896B (it) * 1993-02-03 1996-06-03 Stefano Deplano Forno a longheroni per il riscaldo accelerato di billette, o simili.
DE19957500C2 (de) * 1999-11-29 2003-02-20 Riedhammer Gmbh Co Kg Durchlaufofen

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB303830A (en) * 1928-01-10 1929-06-13 Anciens Ets Loy & Aube Mechanical device for the simultaneous and intermittent forward movement and rotation of pieces under treatment in industrial furnaces
FR886130A (fr) * 1941-11-06 1943-10-06 Stahl & Droste Ind Ofenbau Système de poutres de levage
US2620174A (en) * 1948-04-30 1952-12-02 Allegheny Ludlum Steel Billet heating furnace
GB826381A (en) * 1955-03-03 1960-01-06 York Engineering & Constructio Method of continuously heating workpieces
FR1205450A (fr) * 1958-04-14 1960-02-02 Stein Et Roubaix Perfectionnement aux dispositifs de transport transversal de pièces longues, rondesou polygonales, et notamment des barres dans les fours
GB855099A (en) * 1956-12-07 1960-11-30 Heurtey & Cie Handling device, more particularly adapted for moving articles inside an enclosure, such as a furnace
US2983498A (en) * 1958-10-09 1961-05-09 Macgregor Brothers Conveying apparatus
FR1331410A (fr) * 1962-04-27 1963-07-05 Stein & Roubaix Perfectionnements aux fours de réchauffage de produits métalliques
DE1221260B (de) * 1965-04-23 1966-07-21 Universale Ind Ofenbau Gmbh Hubtransportofen mit Unterbeheizung
US3373980A (en) * 1966-02-28 1968-03-19 Tabougnar Ab Walking beam furnace for effecting different feed speeds of the charge
DE1289859B (de) * 1958-12-12 1969-02-27 Electro Chimie Metal Vorschubvorrichtung fuer einen Hubbalkenofen
DE1813605B2 (de) * 1967-12-20 1971-02-25 Mehrzonen hubbalken ofen
GB1276562A (en) * 1968-09-02 1972-06-01 Svenska Metallverkens Ugns Akt An arrangement in a heat treatment furnace of the walking beam type for rotating the objects to be heated therein, so as to obtain uniform heating of said objects

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5024849Y2 (de) * 1971-02-26 1975-07-25
JPS4718413U (de) * 1971-04-01 1972-11-01

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB303830A (en) * 1928-01-10 1929-06-13 Anciens Ets Loy & Aube Mechanical device for the simultaneous and intermittent forward movement and rotation of pieces under treatment in industrial furnaces
FR886130A (fr) * 1941-11-06 1943-10-06 Stahl & Droste Ind Ofenbau Système de poutres de levage
US2620174A (en) * 1948-04-30 1952-12-02 Allegheny Ludlum Steel Billet heating furnace
GB826381A (en) * 1955-03-03 1960-01-06 York Engineering & Constructio Method of continuously heating workpieces
GB855099A (en) * 1956-12-07 1960-11-30 Heurtey & Cie Handling device, more particularly adapted for moving articles inside an enclosure, such as a furnace
FR1205450A (fr) * 1958-04-14 1960-02-02 Stein Et Roubaix Perfectionnement aux dispositifs de transport transversal de pièces longues, rondesou polygonales, et notamment des barres dans les fours
US2983498A (en) * 1958-10-09 1961-05-09 Macgregor Brothers Conveying apparatus
DE1289859B (de) * 1958-12-12 1969-02-27 Electro Chimie Metal Vorschubvorrichtung fuer einen Hubbalkenofen
FR1331410A (fr) * 1962-04-27 1963-07-05 Stein & Roubaix Perfectionnements aux fours de réchauffage de produits métalliques
DE1221260B (de) * 1965-04-23 1966-07-21 Universale Ind Ofenbau Gmbh Hubtransportofen mit Unterbeheizung
US3373980A (en) * 1966-02-28 1968-03-19 Tabougnar Ab Walking beam furnace for effecting different feed speeds of the charge
DE1813605B2 (de) * 1967-12-20 1971-02-25 Mehrzonen hubbalken ofen
GB1276562A (en) * 1968-09-02 1972-06-01 Svenska Metallverkens Ugns Akt An arrangement in a heat treatment furnace of the walking beam type for rotating the objects to be heated therein, so as to obtain uniform heating of said objects

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846818A1 (de) * 1978-06-21 1980-05-08 Itoh Iron & Steel Works Co Ltd Verfahren zur waermebehandlung von kalten stahlbloecken und/oder heissen stahlbloecken sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4140740A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Loi Ind Ofenanlagen Durchlaufofen

Also Published As

Publication number Publication date
NL7410636A (nl) 1975-02-11
FR2240417B1 (de) 1978-11-24
IT992325B (it) 1975-09-10
FR2240417A1 (de) 1975-03-07
JPS5050211A (de) 1975-05-06
SE7410091L (de) 1975-02-10
DE2436334C2 (de) 1989-08-10
BE818483A (fr) 1974-12-02
SE410740B (sv) 1979-10-29
LU70675A1 (de) 1974-12-10
US3951583A (en) 1976-04-20
GB1453562A (en) 1976-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007678A1 (de) Feuerungsrost fuer verbrennungsoefen
DE1800800A1 (de) Backofen
DE2436334A1 (de) Verfahren zur erwaermung von knueppeln od. dgl. in hubtransportoefen und hubtransportofen zur durchfuehrung des verfahrens
DE1533951B2 (de) Durchlaufofen mit hubbalken
DE3301815A1 (de) Stossofen mit hubeinrichtung im heisstemperaturbereich
DE2846818C2 (de) Vorrichtung zum Aufheizen von kalten und/oder warmen Stahlblöcken
DE704717C (de) Foerdervorrichtung
DE2717784A1 (de) Foerderwagen fuer formstuecke, fliesen oder keramische produkte in einem tunnelofen
DE1756101A1 (de) Ein- und Ausladevorrichtung fuer Foerderer in hydrostatischen Koch- oder aehnlichen Apparaten
DE2554358A1 (de) Verfahren und schneidvorrichtung zum trennen eines stranges mit mindestens einem brenner beim stranggiessen von stahl
DE2453057C2 (de) Vorrichtung zur Verteilung von Gemenge auf der Oberfläche eines Glasschmelzofens
DE60122976T2 (de) Entladeschnecke für einen beweglichen Herd
DE1533951C (de) Durchlaufofen mit Hubbalken
DE2238119C2 (de) Gärvorrichtung für Teigstücke
DE1195340B (de) Vorrichtung zur drehenden Befoerderung von Rohren und rohrfoermigen Koerpern aus Metall durch Waermebehandlungsoefen
DE721548C (de) Ausrichtvorrichtung fuer Rolloefen
DE567991C (de) Mechanischer Ofen zum Roesten, Brennen oder Trocknen von Erzen oder anderem Gut
DE1471850B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von rippenglas
DE1011810B (de) Endloser Plattenbandfoerderer
DE3130488C2 (de)
DE103643C (de)
DE672990C (de) Vorrichtung zum Zurueckschieben des aufgebrochenen und gegebenenfalls des frisch aufgegebenen Gutes bei Bleiherden, insbesondere mechanisch bedienten
DE2657112A1 (de) Verfahren zum erhitzen von stueckigem gut und hierfuer geeigneter ofen
DE373576C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Stoffen ueber den Boden einer Kammer, z.B. eines Schwelofens
DE1020358B (de) Transportkette fuer Tunneloefen

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: F27B 9/24

8181 Inventor (new situation)

Free format text: CARRETTA, FERDINANDO, DR.-ING. TIXI, PIETRO, DR.-ING., GENUA, IT

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted