DE1231734B - Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen - Google Patents

Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen

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DE1231734B
DE1231734B DEK51945A DEK0051945A DE1231734B DE 1231734 B DE1231734 B DE 1231734B DE K51945 A DEK51945 A DE K51945A DE K0051945 A DEK0051945 A DE K0051945A DE 1231734 B DE1231734 B DE 1231734B
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DEK51945A
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English (en)
Inventor
Werner Schmallenbach
Ernst Junker
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KOELSCH FOELZER WERKE AG
Original Assignee
KOELSCH FOELZER WERKE AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
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    • C21B7/00Blast furnaces
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C21b
Deutsche Kl.: 18 a-7/08
Nummer: 1231734
Aktenzeichen: K 51945 VI a/18 a
Anmeldetag: 27. Januar 1964
Auslegetag: 5. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Schlagpanzer für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, der aus mehreren einzelnen mit Abstand von dem Ofenmantel angeordneten Platten besteht, wobei auf der Rückseite der Platte ein gelenkiges Gestange vorgesehen ist.
Ein Schlagpanzer in Schachtöfen hat die Aufgabe, das Mauerwerk oder die Auskleidung des Schachtofens beim Einbringen der Gattierungsstoffe vor Beschädigungen zu schützen. Abhängig von der Fallhöhe, dem Schüttwinkel und dem jeweiligen Gewicht der Gattierungsstoffe prallen diese unter verschiedenen Winkeln vom Schlagpanzer ab und gelangen damit in verschiedene Zonen des Ofenquerschnitts. Bei Schachtöfen muß jedoch eine gleichmäßige und regelbare Verteilung über den Ofenquerschnitt erzielt werden, um eine unregelmäßige Verteilung der Gattierung bzw. bei Hochöfen eine Entmischung des Möllers zu vermeiden. Um dies zu erreichen, wurde bereits bei einem Hochofen ein Schlagpanzer vor- ao geschlagen, der aus mehreren einzelnen, zu einem Mantel angeordneten Platten besteht, wobei die Platten in zwei Höhenlagen an ihren dem Ofenmantel zugekehrten Seiten mit schräg zur Ofenmitte verlaufenden Anlageflächen versehen sind, die an as gleichgerichteten Flächen anliegen, die an einem den Schlagpanzer umgebenden Ring angeordnet sind. Zur Verstellung der vertikalgerichteten Schlagpanzer in Richtung zur Ofenmitte um einen nur möglichen geringen Betrag wird dann der Ring durch Zugstangen, die aus dem Ofen herausragen, angehoben. Der Aufwand für diese Vorrichtung ist sehr groß und die ganze Anordnung ist schwer, so daß die Verstellung der Schlagpanzer zur Verringerung oder Erweiterung des Durchmessers des durch die Platten gebildeten Schlagpanzermantels erhebliche Kräfte beansprucht. Diese erforderlichen Kräfte sind nicht nur durch die notwendig schwere Ausführung bedingt, sondern auch durch die Überwindung der Reibungskräfte der anliegenden, durch Rinnenprofile geführten Flächen.
Bei einem weiteren bekannten verstellbaren Schlagpanzer dieser Art, bei welchem mehrere einzelne, mit Abstand von dem Ofenmantel angeordnete Platten vorgesehen sind und bei welchem auf der Rückseite der Platte jeweils ein gelenkiges Gestänge angreift, ergibt sich der Nachteil, daß die Einzelplatten an ihren oberen Enden in feststehenden Drehgelenken gehalten sind, also lediglich um einzelne Drehachsen einwärts geschwenkt werden können. Mit der Verstellung der einzelnen Platten ändert sich auch der Aufschlagwinkel der Schüttung auf die Platten, wo-Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtöfen,
insbesondere Hochöfen
Anmelder:
Kölsch-Fölzer-Werke Aktiengesellschaft,
Siegen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Werner Schmallenbach, Netphen;
Ernst Junker, Siegen (Westf.)
durch sich jeweils eine andere Charakteristik der Schüttung ergibt.
Weiterhin ist eine mehrteilige Leitschürze für das Beschickungsgut von Hochöfen bekanntgeworden, die aber in bezug auf Aufbau und Wirkungsweise dem zuvor erläuterten Schlagpanzer entspricht, so daß hier auch die gleichen Nachteile auftreten.
Bei einem weiteren bekannten Schlagmantel für Schachtöfen sind einzelne Segmente an Haken aufgehängt, wobei ferner die Segmente mit Haltevorrichtungen ausgestattet sind und von einem Flacheisenring umfaßt werden. Die Haken zum Aufhängen der Segmente befinden sich an einem stärkeren Ring, der seinerseits an Konsolen aufgehängt ist. Bei dieser bekannten Konstruktion besteht überhaupt keine Möglichkeit, eine Verstellung des Schlagmantels, insbesondere in bezug auf seinen Durchmesser, vorzunehmen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Schlagpanzer der anfangs beschriebenen Gattung in einfacher Weise derart auszubilden, daß eine prismatische bzw. zylindrische Durchmesserveränderung im gesamten Bereich des Schlagpanzers möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenker mit ihren den Platten abgekehrten Enden in Gelenken gelagert sind, die auf der Innenseite des Ofenkopfes befestigt sind, und daß die Hängestangen mit ihren den Platten abgekehrten Enden gelenkig an dem an Stellgliedern aufgehängten Ring befestigt sind. Auf diese Weise wird der weitere Vorteil erzielt, daß eine im voraus zu bestimmende und zu kontrollierende Schüttung im Hochofen erreicht werden kann, was für die Praxis von sehr großer Bedeutung ist.
609 750/289
Es ist bei der Erfindung von der Grundüberlegung ausgegangen worden, daß für die Charakteristik der Schüttung die Stellung der Platten in bezug auf ihre Winkellage maßgebend ist.
Nach dem Grundprinzip der Erfindung erfolgt die Änderung des Durchmessers des aus den einzelnen Platten gebildeten Schlagpanzers durch vertikale Verstellung des starren Ringes, wodurch die an dem Ring hängenden Platten in ihrer Höhenstellung und infolge ihrer Lagerung auf den Lenkern somit auch in ihrer horizontalen Stellung verändert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß das gelenkige Gestänge aus in zwei verschiedenen Höhenlagen jeweils mit zwei nebeneinanderliegenden, ein Parallelgestänge bildenden Lenkern gebildet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Ring mit am inneren Ofenmantel angebrachten, vertikalen Führungen zusammenarbeitet, die eine Verdrehung des vertikal beweglichen Ringes verhindern.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, die einen vertikalen Schnitt durch einen Teil der Gicht eines Hochofens darstellt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind weitere, im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens liegende Abwandlungen möglich.
Der Schlagpanzer besteht aus den rechteckigen Platten 1, die senkrecht zur Zeichenebene gekrümmt sind, wobei die Krümmung einen Radius hat, der der mittleren Stellung der Platten in einer Entfernung von der Mittelachse des Schachtofens entspricht. Die Platten 1 bilden einen ringsum laufenden Mantel und überlappen einander mit den vertikalen Seitenkanten, so daß der Möller bei seinem Einbringen durch den Gichtverschluß nicht in den Bereich zwischen den Platten 1 und dem Ofenmantel gelangen kann.
Die Platten 1 weisen auf ihrer Rückseite in zwei verschiedenen Höhenlagen paarweise Lenker 3 auf, die an der Rückseite der Platten 1 und an Gelenken
11 angelenkt sind, wobei die Gelenkeil auf der Innenseite der Ofenwand befestigt sind.
An den oberen Enden der Platten 1 sind Stangen
12 angelenkt, die mit ihren freien Enden gelenkig an einem starren Ring 13 befestigt sind. Der starre Ring
13 befindet sich innerhalb des Ofenkopfes und hängt an mehreren über seinen Umfang verteilt angeordneten Stangen 6, welche durch Stopfbüchsen 10 hindurch vertikal aus dem Schachtofen austreten und außerhalb des Ofen an Stellglieder 7, vorzugsweise eine hydraulische, pneumatische oder mechanisch Betätigungsvorrichtung, angeschlossen sind. Durcl diese Stellglieder 7 kann der Ring 13 nach Wah vertikal auf oder ab bewegt werden.
Im Ofenkopf 9 sind rund um den Ring 13 verteil vertikale Führungen 14 angeordnet, mit denen de: Ring 13 zusammenarbeitet und die dafür sorgen, dai sich der Ring 13 nicht verdreht.
Durch Absenken des Ringes 13 von seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in seine ir gestrichelten Linien dargestellte Stellung wird dei Durchmesser des Schlagpanzermantels um den Betrag D d = 2 α verkleinert. In der unteren in gesrichelten Linien dargestellten Stellung des Ringes befinden sich die Platten 1 in der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung.
Durch Verkürzung des oberen oder unterer Lenkerpaares 3 kann man dem Schlagpanzermante] nach Wunsch eine Neigung geben.
In Fällen geringer oder normaler Beanspruchung genügt gegebenenfalls die Anordnung eines Lenkerpaares 3 auf der Rückseite der Platte 1.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtofen, insbesondere Hochöfen, der aus mehreren einzelnen mit Abstand von dem Ofenmantel angeordneten Platten besteht, wobei auf der Rückseite der Platte ein gelenkiges Gestänge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jeder Platte eine nach oben hinführende Stange (12) gelenkig befestigt ist, daß diese Stangen (12) mit einem gemeinsamen Ring (13) gelenkig verbunden sind, daß dieser Ring (13) mittels weiterer Stangen (6) an Stellgliedern (7) aufgehängt ist und daß das gelenkige Gestänge aus mindestens zwei Lenkern besteht.
2. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Gestänge aus in zwei verschiedenen Höhenlagen jeweils mit zwei nebeneinanderliegenden, ein Parallelgestänge bildenden Lenkern (3) gebildet ist.
3. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) mit am inneren Ofenmantel angebrachten, vertikalen Führungen (14) zusammenarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 625 591;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 003 755;
USA.-Patentschrift Nr. 3 009 691.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 750/289 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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