DE912137C - Anpressvorrichtung fuer (insbesondere motorisch) heb- und senkbare Industrie-Ofentueren - Google Patents
Anpressvorrichtung fuer (insbesondere motorisch) heb- und senkbare Industrie-OfentuerenInfo
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- DE912137C DE912137C DES8949D DES0008949D DE912137C DE 912137 C DE912137 C DE 912137C DE S8949 D DES8949 D DE S8949D DE S0008949 D DES0008949 D DE S0008949D DE 912137 C DE912137 C DE 912137C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M7/00—Doors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
- Anpreßvorrichtung für (insbesondere motorisch) heb- und senkbare Industrie-Ofentüren Die Erfindung betrifft eine Anpreßvorrichtung für (insbesondere motorisch) heb- und senkbare Industrie-Ofentüren, die in einem in waagerechter Richtung verschiebbaren Gestell (Rahmen, Schienen od. dgl. beweglich) angeordnet sind. Der Gegenstand der Erfindung bezweckt mit verhältnismäßig einfachen Mitteln einen guten sicheren gas- und wärmedichten Türabschluß zu erzielen, der insbesondere bei Öfen mit Druckunterschied gegenüber der Außenatmosphäre, beispielsweise bei Umluftöfen und Schutzgasöfen, erforderlich ist. Es sind bereits Verschlüsse bekannt, bei denen in der Schließstellung die Tür mittels Spindeln angepreßt sind. Solche Anpressungen durch Spindeln haben den Vorteil, daß ein sehr großer und beliebig einzustellender Anpreßdruck erzielt werden kann, jedoch sind insbesondere bei sehr großen Türen viele solcher Spindeln vorzusehen. Bei kurzen Ofenreisen, wie sie vor allem bei Öfen für die Zwecke der Leichtmetallvergütung vorkommen, hält das Schließen und Öffnen, das mit vielen Spindeln bewerkstelligt werden muß, erheblich auf. Weiterhin ist bei heb- und senkbaren Türen bekannt, die Tür in einen waagerecht verschiebbar gelagerten Rahmen anzuordnen, der, in Abhängigkeit des Hochziehens und Niederlassens der Tür, von der Tür entfernt oder an diese herangezogen werden kann. Dieser Verschluß arbeitet voll selbsttätig, und es entsteht durch das Schließen und Öffnen der Tür kein erheblicher Zeitaufwand, doch kann der Druck der Tür gegen den Ofen nicht beliebig groß gemacht werden, was bei größeren Druckunterschieden zwischen Ofenatmosphäre und Außenatmosphäre nachteilig ist. Auch wird der Verschluß bei hohen Temperaturunterschieden undicht, so daß aus den Feuerungsräumen Gase und Rauch austreten können, was vermieden werden muß.
- Bei der Anpreßvorrichtung gemäß der Erfindung ,verden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Lage des Rahmens, in dem die Tür heb- und senkbar beweglich ist, durch Drehen einer beispielsweise handbewegten Spindel in waagerechter Richtung verändert werden kann. Durch das Anordnen der Spindel kann jeder beliebige Anpreßdruck der Tür bzw. des Türrahmens gegen den Ofen erzielt und Wärmeausdehnungen der Tür und des Rahmens können auf diese Weise ausgeglichen werden.
- Gemäß der Erfindung werden also durch die Betätigung einer einzigen Spindel die Türschienen in waagerechter Richtung verschoben. Um die beiden je seitlich an der Tür vorgesehenen Schienen in gleicher Weise zu bewegen, ist eine Kupplungswelle für zwei in gleicher Höhenlage vorgesehene Lenker vorhanden, welche ihrerseits durch Drehen der handbetätigten Spindel bewegt wird. Dabei sind zweckmäßig die beiden oberen Lenker durch die Kupplungswelle verbunden, die unterhalb der Tragvorrichtung für den motorischen Antrieb der Tür gelagert ist und deren Verlängerungsteil über ein Hebelgestänge von der unten am Ofen vorgesehenen handbetätigten Spindel gesteuert wird. Vorteilhafterweise ist die handradbetätigte Spindel senkrecht zur Ofentürfiäche angeordnet und steuert eine am einen Ende eines Winkelhebels vorgesehene Wandermutter, während das andere Ende. dieses Winkelhebels eine senkrecht verlaufende Steuerstange betätigt, die zweckmäßig über einen weiteren Hebel, eine Kurbel; Exzenter od. dgl. das Verschieben des Gestells bzw. der Schienen in waagerechter Richtung bewirkt.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar zeigt die Fig. i eine Vorderansicht, die Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig.3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Ofens.
- Der Ofenkörper i ist mit der Tür 2 ausgestattet, die an Konsolen 3 mit Ketten q. gehalten und mit Hilfe des Triebwerkes 5 heb- und senkbar ist. Die Tür ist mittels Rollen 6 in Schienen 7 bewegbar. Die Schienen 7 sind bei 9 bzw. 9' von Lenkern 8 bzw.8' gehalten, die ihrerseits am Ofengehäuse befestigt sind. Werden die Lenker in Pfeilrichtung 1 i bewegt, so heben sich die Schienen 7 in Pfeilrichtung 12 vom Ofen ab. Werden die Lenker in Pfeilrichtung 13 bewegt, so nähern sich die Schienen 7 dem Ofen. Die Bewegung der Lenker 8 wird folgendermaßen durchgeführt: Mit Hilfe des Handrades 1q. wird die Spindel 15 gedreht. Die Mutter 16 bewegt den Winkelhebel 17, so daß sich die Zugstange 18 nach oben oder unten, je nach der Drehrichtung des Handrades, bewegt. Die Zugstange 18 steht in Verbindung mit einem Lenker i9, der die Welle io dreht. Durch Drehung der Welle io im Richtungssinne des Pfeiles i i oder des Pfeiles 13 erfolgt das bereits beschriebene Anpressen oder Abdrücken der Laufschiene 7 und damit das Anpressen oder Abdrücken der Tür 2.
- Die U-förmig ausgebildeten Schienen 7 sind, wie aus Fig. i zu ersehen, beispielsweise durch einen ebenfalls durch ein U-Eisen gebildeten Verbindungssteg 20 miteinander verbunden. Dabei ist der Verbindungssteg 2o, wie aus Fig. 2 zu erkennen, an einer die betreffende Schiene 7 umgreifenden, den Lagerklotz 22 tragenden Platte 21 befestigt. Der Lagerklotz 22 ist ebenfalls mit der Schiene 7 fest verbunden und wird, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, vom Lenker 8' gabelförmig umgriffen und bildet an dieser Stelle das Lager für die Schiene 7. Das andere Ende der oberen, die Tür tragenden Lenker 8 bildet die Nabe 23, die auf der Kupplungswelle io aufgekeilt ist, wodurch die starre Verbindung zwischen den oberen Lenkern 8' und der Kupplungswelle io erzielt wird. Die Kupplungswelle io ist (vgl. Fig. i) in unten am Gerüst für den motorischen Antrieb angeordneten Lagern 24. und 2:5 drehbar gelagert, sie ist, wie aus Fig. i zu erkennen ist, auf der einen Seite verlängert, wobei auf dem verlängerten Wellenteil die Nabe 26 des Hebels i9 aufgekeilt ist, dessen anderes Ende von der Gabel27 der Steuerstange umgriffen und durch einen Bolzen 28 drehbar mit dieser verbunden ist. Während, wie aus Fig. 2 zu erkennen, die die Türschienen 7 bewegenden Hebel 8 von der Stellung in Richtung 6o° nach abwärts in die Waagerechtlage bewegt werden und dadurch ein langsames und fortschreitendes Abheben der Tür gewährleistet wird, bewegt sich der die Kupplungswelle io antreibende Hebel ig von der Stellung in Richtung 3o° abwärts (ausgezogen dargestellt) in die gestrichelt eingetragene Stellung in Richtung 30° aufwärts, und es wird dadurch erreicht, daß die Waagerechtverschiebung der Stange 18 nicht sehr groß ausfällt.
- Die Steuerung mittels des Handrades 14 geht folgendermaßen vor sich: Die Spindel 15 ist bei 29 drehbar (aber nicht etwa längs verschieblich) gelagert. Das Lager 29 selber ist, wie aus Fig. i zu erkennen, in einem aus zusammengeschweißten Eisenplatten gebildeten, an der Stirnseite des Ofens angebrachten kleinen Haltegerüst jo befestigt. Die Wandermutter 16 der Spindel ist zwischen zwei dreieckförmigen Platten 17, die einen Winkelhebel bilden, befestigt. Die Platten 17 sind bei 31 im Gerüst 3o drehbar gelagert und greifen bei 32 in die an diesem Ende ebenfalls gabelförmig ausgebildete Steuerstange 18. Die unten zum Schwenken der Türschienen vorgesehenen Lenker 8 sind in an der Stirnseite des Ofens befestigten, bei 33 unten abgeschrägten Lagerteilen 34. drehbar gelagert; 35 ist eine auf der Schiene 7 angeschweißte Grundplatte für die Lagerbolzen 9, die, wie aus Fig. 2 zu erkennen, bei 36 über die Schienenfläche ragt und, wie aus Fig. i zu erkennen, beispielsweise durch eine angeschweißte Versteifungsrippe 37 gehalten werden kann.
- Die in F ig. i in der untersten Stellung sich befindende Tür 2 kann bei 38 mit ihren Aufhängekonsolen 3 bzw. dort angebauten Teilen 39 in dieser Stellung auf einen Anschlag auftreffen; es kann dabei z. B. ein federnd gelagerter Bolzen oder Finger 40 vorgesehen sein, der auf den Gegenanschlag auftreffend widerstrebend zurückweicht. Auch kann in der untersten Stellung der Tür eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen seinbeispielsweise derart, daß eine an der Konsole befestigte Lasche 41 vorhanden ist, die ein Loch 42 besitzt, das beispielsweise vor einen Klotz 43 zu liegen kommt, der mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist, so daß durch Hindurchstecken eines Stiftes 44 die Verriegelung erzielt wird.
- Die dargestellte Einrichtung ermöglicht ein denkbar günstiges Verschließen von Türen für industrielle Öfen, insbesondere ist es auch möglich, die vor der Türöffnung verschiebliche Tür teilweise in die Ofenöffnung hinein zu versenken und dabei durch Eingreifen eines vorstehenden Randes (wie z. B. in der Zeichnung bei 45) in eine Tasse 46 besonders gute Dichtungen zu erzielen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anpreßvorrichtung für (insbesondere motorisch) heb- und senkbare Industrie-Ofentüren, die in einem in waagerechter Richtung verschiebbaren Gestell (Rahmen, Schienen od. dgl.) beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Gestells durch Drehen einer beispielsweise handbetätigten Spindel in waagerechter Richtung verändert werden kann.
- 2. Anpreßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil des Gestells aus Schienen U-förmigen Querschnittes besteht, die die für das Verschieben der Tür in senkrechter Richtung vorgesehenen Zellen oder Räder umgreifen.
- 3. Anpreßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig an ihrem oberen Teil durch einen Quersteg verbundenen Schienen an ihrem unteren Teil je auf einem auf der Türfläche des Ofens schwenkbar befestigten Lenker gelagert sind und daß der am oberen Teil der Schienen vorgesehene Lenker aus einer die Bewegung der Tür nicht behinderten Schienenhaltvorrichtung über die Ofendecke hinter der Türebene des Ofens zurückliegend angeordnet ist.
- 4. Anpreßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine durch Drehen der handbetätigten Spindel zu bewegende Kupplungswelle für zwei in gleicher Höhenlage vorgesehene Lenker.
- 5. Anpreßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Lenker durch die Kupplungswelle verbunden sind, die unterhalb der Tragvorrichtung für den motorischen Antrieb der Tür gelagert. ist und deren Verlängerungsteil über ein Hebelgestänge von der unten am Ofen vorgesehenen handbetätigten Spindel gesteuert wird.
- 6. Anpreßvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die handradbetätigte Spindel senkrecht zur Ofentürfläche angeordnet ist und eine am einen Ende eines Hebels vorgesehene Wandermutter steuert, während das andere Ende dieses Winkelhebels eine senkrecht verlaufende Steuerstange betätigt, die zweckmäßig über einen weiteren Hebel, eine Kurbel, Exzenter od. dgl. das Verschieben des Gestells bzw. der Schienen in waagerechter Richtung bewirkt.
- 7. Anpreßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in ihrer tiefsten Stellung mit einem federnd angeordneten Anschlagteil auf einen Gegenanschlag stößt und daß gegebenenfalls eine mechanische Verriegelung für diese Stellung vorgesehen ist. B. Anpreßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß die Tür in ihrer Schließstellung gegenüber der Türfläche des Ofens versenkt angeordnet ist und/oder U-förmige oder in der Bewegungsrichtung des Gestells herausragende Teile besitzt, die in entsprechende Tassen oder U-förmige Teile der Randfläche der Türöffnung ragen, so daß eine labyrinthartige Abdichtung erzielt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 390 349, 484 833.
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DES8949D DE912137C (de) | 1940-07-30 | 1940-07-30 | Anpressvorrichtung fuer (insbesondere motorisch) heb- und senkbare Industrie-Ofentueren |
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DE912137C true DE912137C (de) | 1954-05-24 |
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ID=7472872
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DE (1) | DE912137C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6527132B1 (en) | 1997-07-14 | 2003-03-04 | Closures And Packaging Services Limited | Closure with extended seal member |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE390349C (de) * | 1922-06-29 | 1924-02-19 | Curt Mueller | Senkrecht verschiebbare Abschlusstuer fuer hocherhitzte Raeume |
DE484833C (de) * | 1927-06-23 | 1929-10-24 | Hohenzollern Akt Ges Fuer Loko | Tuerabhebevorrichtung fuer Grosskammeroefen |
-
1940
- 1940-07-30 DE DES8949D patent/DE912137C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE390349C (de) * | 1922-06-29 | 1924-02-19 | Curt Mueller | Senkrecht verschiebbare Abschlusstuer fuer hocherhitzte Raeume |
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